New Zealand
Waimoau Stream

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Travelers at this place
    • Day 14

      The northest of the southest

      April 11 in New Zealand ⋅ 🌧 21 °C

      I woke up early and from a weather prespective i was not very keen on heading up north. All the things one could do were out in the open (as most things here...) and with a prognosis for extreme winds and proper rainfall i was veeeery sceptical. At the end i decided to go for it but in a more relaxed manner. At the end the lighthouse will be in place no matter what!
      So i took my time with a proper breakfast and some tea, communicated my best compliments to Bruce for what they have achieved and how lovely the place is and hit the road.
      It was raining...and raining and raining. Not just a drizle, proper heavy, bucketload type of rain!
      Pushed through and commited to it, only to get a freaking dense cloud just before the end that prevented all visibility...lovely!
      Crazy wind, more rain...looked very promising...NOT ! ! !
      Took some windy images of the lighthouse and headed towards a beach just 2k of a foot trail away. Besides looking amazing it was behind the hill so kind of protected from the wind. The rain also stopped...hmm
      And after a quick trail run i found myself alone in the most beautifull beach ever. All mine! Undisturbed, pristine, smooth sand with the heavy waves breaking in a distance and the wind coming ang going from all directions! Felt like running...so i did...felt like swiming...so did...The sun came out! Someone up there had to be watching! I just couldnt believe it!
      I had hard time deciding leaving but i had to if i wanted to see the giant sand dunes that were a bit to the south. Passed them before but i had prioritised the ligthouse.
      After a short drive that passed through fields and fields of cows and sheep there i was! Another wonder of nature. Sandy mountains filling the horizon from side to side. Two figures in the distant dune running like crazy up and down and i followed along. Wind was picking up and was sandblasting my whole being!
      Took another go at running and got in the car to head back. Tonight will be car night. Some planning is needed. And i just realise i spend most of the time writing this...well, it is what it is.
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    • Day 20

      Far North

      October 12, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Neuer Tag neues Abenteuer, wir erkunden den nördlichsten Punkt Neuseelands, Cape Reinga. Für so einen Leuchtturm so weit fahren?! Wir haben echt hin und her überlegt, aber im Endeffekt hat es sich so richtig gelohnt. Na gut, der Leuchtturm war dann doch eher nebensächlich, aber zu sehen wie der Pazifik mit dem tasman Sea zusammenläuft bei Sonnenschein, das hat sich definitiv gelohnt. Unglaublich wie weit man einfach über dem Ozean schauen konnte. Auf dem Rückweg kletterten wir die Giant sand dunes hoch & sahen den Leuten beim Sandboarden zu. Auf dem Weg haben wir noch in Kerikeri beim Farmersmarket ordentlich zugeschlagen, alles so frisch und günstiger als im Supermarkt!
      Den 90 mile Beach haben wir dann auch noch kurz besucht (nein nicht den ganzen😂), bevor wir zu einem richtig richtig schönen Campingplatz in tokerau fuhren & dort die Nacht blieben.
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    • Day 165

      Cape Reinga - Der hohe Norden

      June 14, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 22 °C

      Heute Morgen waren wir zum Wachwerden erst einmal mit Davids Schwester Bella auf einen FaceTime Call verabredet. Aus ein bisschen schnacken und lachen wurden schnell 2,5 Stunden. Dann knurrte uns der Magen vor Hunger und Bella war müde und musste ins Bett. Also Schlafen für Bella, Frühstück für uns.

      Es gab Porridge, Tamarillos (Baumtomate) und Kiwis sowie den super leckeren selbst gemachten Joghurt von Kathryn. Oben drauf etwas Ahornsirup. Wir haben es uns wieder ordentlich schmecken lassen. Lecker.

      Dann haben wir uns mal wieder ordentlich verquatscht mit Gerard, Kathryn und ihrem Sohn Casey und sind erst gegen 13 Uhr los. Die drei sind einfach total unterhaltsam und haben auch schon sehr viel erlebt, sodass man endlos weiter reden könnte. Aber der hohe Norden hat nach uns verlangt.

      Es ging den State Highway 10 hoch durch schöne, grüne Natur bestehend aus hobbitmäßigen Hügeln, Wäldern und Blick auf das Meer mit kleinen Städtchen. Wir können uns echt jeden Tag über die tolle Natur freuen. Es ist einfach zu schön.

      Cape Reinga liegt an der schmalen Nordküste der Nordinsel. Dort steht nicht nur ein schöner weißer Leuchtturm, sondern dort treffen auch der Pazifik und die Tasmanische See aufeinander. Das sieht vielleicht verrückt aus im Wasser. Man kann genau die "Grenze" der Gewässer erkennen, da sie mit ihren Strömungen aufeinander prallen und die Wellen knallhart aufeinander treffen. Aufgrund des super starken Windes dort, war es gar nicht so einfach an einem Fleck stehen zu bleiben und sich das Wasser-Spektakel mitsamt der unglaublich schönen und so friedlichen Natur anzuschauen. Wir waren beide super glücklich dort zu stehen und diesen Punkt auf unserer Liste gesehen zu haben. Es ist wohl einer der magischsten Orte, die wir bisher erlebt haben. Und das geile ist: Wir beide waren komplett alleine dort. Der Ort und das Gefühl gehörte in diesem Moment nur uns. Unbeschreiblich.

      Dadurch, dass wir nun an diesem Punkt angekommen waren, wurde uns nochmal bewusst, dass Neuseeland sich für uns dem Ende zuneigt. Denn der Norden hier war unsere letzte Station und die letzten Tage - und zwar genau noch 3 - sind gezählt. Da wird man doch etwas wehmütig, weil es eine so schöne und intensive Zeit in diesem wundervollen Land am anderen Ende der Welt war.

      Aber genug der Sentimentalität, noch ist nicht Schluss. Nach diesem tollen Platz, ging es noch weiter zum Tapotupotu Bay, um den Sonnenuntergang und etwas Strand zu genießen. Ein toller Abschluss für den Tag.

      Dann ging es in der Dämmerung nach Ngataki, 40 Kilometer weiter zu unserem heutigen AirBnB. Ein schönes kleines Haus, indem wir ein schnuckeliges kleines Schlafzimmer und sogar ein eigenes Bad haben. Hier scheint der Hund begraben, denn es gibt nur wenige Häuser und die nächste Stadt ist einige Kilometer entfernt. Genau das Richtige für diese schöne Landschaft. Wir fühlen uns hier sehr wohl und fragen uns berechtigter Weise: Was braucht man mehr?
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    • Day 33

      Cape Reinga

      March 12, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute spät losgekommen, da wir eigentlich nur die Küstenseite (Ost zu West, ca. 80km)) wechseln mussten. Sind dann aber erstmal nach Norden abgebogen (Mangonui) um pünktlich um 12h zum Mittagstisch ( Fish w/o Chips) einzukehren.
      Wir haben uns dann doch noch entschieden die gut 100Km an die Nordspitze nach Cap Reinga zu fahren und es hat sich gelohnt. Tolle Aussichten und angenehmes Wetter. Etwas weiter südlich haben wir noch die Sanddünen mitgenommen und sind dann wieder Retour um auf dem Rückweg am 90 Miles Beach mit dem Auto an den Strand (Ahipara) zu fahren.
      Die weitere Fahrt bis zum Hotel in Omapere hat sich dann doch etwas hingezogen (tiefes Outback in Maori Regionen mit vielen Gravelroads und verschlugenen Wegen) so dass wir erst um 21h (und somit im dunkeln) im Hotel waren.
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    • Day 175

      Cape Reinga

      March 19, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

      Von Paiha aus ging es dann weiter nach Cape Reinga. Vorher hielten wir noch kurz in der Stadt und als wir weiterfahren wollten, sprang der Wagen nicht mehr an. Sonderlich viele Gründe dafür kann es bei einem Neuwagen nicht geben, und schnell stellte sich heraus dass die Batterie alle war. Das kam uns sehr merkwürdig vor, doch nach einem Telefonat mit der Autovermietung mussten wir uns auf die Suche nach jemandem machen, der uns Starthilfe geben konnte, denn den Abschleppdienst hätten wir in dem Fall selbst bezahlen müssen. Wie es der Zufall so wollte, fragten uns zwei Damen ob alles in Ordnung sei und ob sie helfen können, und da sie auch noch Kabel dabei hatten, war das Problem dann zum Glück auch gelöst. Danach fuhren wir schnell weiter, da wir uns am Cape mit Tobi treffen wollten, und jetzt ein gutes Stück hinter dem Zeitplan zurück waren. Die Fahrt zum nördlichsten Punkt Neuseelands wurde zunehmend einsamer und nach 4 Stunden fahrt waren wir dann endlich da. Als wir Tobi kontaktierten um zu fragen wo er denn sei erfuhren wir dass auch er eine autopanne hatte und so 2 Stunden hinter uns war. Kann man passieren. So warteten wir auf dem Campingplatz und dann traf Toni endlich mit seiner Reisegefährtin ein. Die Freude über das Wiedersehen war groß und wir hatten viel zu erzählen. Der Tag neigte sich allerdings schon dem Ende zu und so verschoben wir den tatsächlich Besuch des Capes auf den nächsten morgen. Nach Wizard ging es für uns dann ins Bett.
      Am nächsten morgen ging es dann los und wir sahen uns das Cape an, wo zwei Ozeane aufeinandertreffen. Ein durchaus beeindruckender Anblick und so machten wir uns dann auch frohen Mutes auf den Weg zu unserer nächsten Station!
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    • Day 188

      Ankunft von Melli und Cape Reinga

      February 12, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ -9 °C

      Am Sonntag morgen um 6 Uhr haben wir Melli am Flughafen abgeholt und die Fahrt ging los Richtung Norden Neuseelands.
      Da das Wetter schlecht gemeldet war und wir keine Lust auf Auckland im Regen hatten, entschieden wir uns schon ein wenig weiter zu fahren. Erstes Ziel waren eine Art Hot pools um ein wenig zu entspannen. Nach dem wir aber nach einer langen Fahrt dort endlich ankamen fanden wir an der geschlossen Tür ein Schild : wegen Überflutung geschlossen! Schon der erste Reinfall unserer Reise. Naja was will man machen. Dann fuhren wir weiter um in unsere heutige Unterkunft einzuchecken, der Haka lodge in Paihia. Da wir erst um 14 Uhr einchecken konnten und wir alle ein wenig müde waren schliefen oder chillten wir ein wenig im Hostel mit Blick auf das Meer. Außer einem kurzen Einkauf und einem kleinen Stadtbummel hatten wir heute auch nichts mehr vor.

      Am nächsten Morgen machten wir uns auf zum Cape Reinga Leuchtturm, dem nördlichsten Punkt Neuseeland. Eine schöne Fahrt bis dahin, tolle Landschaft und Aussichten. Vom Parkplatz aus gibt es dann einen kleinen Track bis zum Leuchtturm. Wir kamen grad noch rechtzeitig um schöne Bilder zu machen, denn dann verdeckte uns eine graue Wolkendecke die schöne Aussicht. Der nächste Stop waren dann die Giant Sand Dunes. Erst ist noch alles grün um einen herum, dann läuft man durch einen kleinen Fluss und dann sieht man nur noch Sand. Echt erstaunlich die Natur. Da wir uns vor ein paar Tages ein Bodyboard gekauft haben, dachten wir uns super dann können wir das board gleich für das sandboarden hier nehmen, mussten dann aber leider feststellen das unser board eine andere Unterfläche hat wie die Sandboards. Aber zwei deutsche nette Mädels haben uns angeboten ihr board zu benutzen. Und so bin ich gleich mal eine Runde Sandgeboardet, sau lustig😁 der 90 Miles Beach durfte natürlich auf dem Weg auch nicht ausgelassen werden. Mit dem Auto konnten wir direkt bis vor auf den Sand fahren. Nach ein paar schönen Bildern ging es den ganzen Weg wieder zurück ans Hostel. War ein schöner Tag, nur leider haben wir die Sonne hinter den Wolken die sich ab und zu mal blicken lassen hat ein wenig unterschätzt und uns einen Sonnenbrand geholt🙈
      Den nächsten Tag hatten wir eigentlich mit einer 6 stündigen Segeltour geplant, diese wurde uns aber leider wegem zu schlechtem Wetter abgesagt. Sehr schade! Das war eines der Touren auf die wir uns richtig freuten. Aber das Wetter kann man nunmal leider nicht ändern. Und so verbrachten wir den Tag im Hostel mit Musik hören, lesen, PC Arbeit, reden und chillen.
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    • Day 168

      Northland

      March 29, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Nachdem wir uns nun ein Auto gemietet haben kann die Reise hier starten. Zuerst ging es in den Norden der Nordinsel zum Cape Reinga. Auf dem Weg dorthin haben wir noch mitten im Nirgendwo eine Nacht gecampt und ich hab mir mal ein Bierchen gegönnt, sogar ein Deutsches ... hier gibt's nämlich Krombacher, allerdings zum völlig überhöhten Preis. Aber ich hab noch trotzdem gefreut mal wieder eins zu naschen ;) ... oh gott, das klingt ja als wär ich Alkoholiker.
      Naja zumindest haben wir hier den Norden erkundigt und an traumhaften Plätzen gecampt, direkt in einer Nicht und das Meer lag und zu den Füßen. Etwas baden waren wir auch und haben gegen die Wellen gekämpft, haben nur immer wieder verloren ;)
      Am nördlichsten Punkt waren wir damit und nur 18029km von London und 11222km von Vancouver entfernt.
      Am Ende haben wir über den Meer die Sonne untergehen und am nächsten Tag wieder aufgehen gesehen. Ein Traum sag ich euch, mal ganz zu schweigen vom unglaublichen Sternenhimmel hier.
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    • Day 227

      Paihia, 10.04.2019

      April 11, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Mit einer Bustour ging es für mich heute ins Northland, dem nördlichsten Zipfel Neuseelands. Obwohl damit eine recht lange Fahrt verbunden war, war sie alles andere als langweilig. Da wir recht früh gestartet sind, führte der erste Teil der Strecke durch hüglige Farmlandschaft, die komplett in Morgennebel eingehüllt war, sodass sie sehr verwunschen aussah. Nach einer kleinen Wanderung durch einen Kauri-Wald, veränderte sich die Landschaft langsam immer mehr. Häuser waren kaum mehr zu sehen, schließlich sind wir an der nördlichsten Farm vorbeigefahren und da wir nun die subtropische Klimazone erreicht haben, wechselte die sonst sehr grünen Hügel zu einer Art bewaldeten Steppenlandschaft.
      Mittags haben wir schließlich Cape Reinga erreicht. Hier markiert nicht nur ein sehr schöner weißer Leuchtturm den nördlichsten Punkt Neuseelands, sondern es stellt auch der Ort dar, an dem zwei Ozeane aufeinanderntreffen - die Tasmansee und der pazifische Ozean - die jeweils die Westküste beziehungsweise Ostküste Neuseelands umspülen. Man konnte dies tatsächlich an einem deutlichen Farbunterschied sehen, da der Pazifik eher dunkelblau und die Tasmansee grünlich ist, was ziemlich spektakulär aussah.
      Auch unser nächster Stopp war nicht weniger interessant: wie aus dem nichts tauchte plötzlich eine riesige Sanddüne vor uns auf, auf die wir direkt zugesteuert sind. Am Fuße der Düne hielt unser Busfahrer an und packte einige Bodyboards aus - wir durften uns an dem berühmten Sandboarding versuchen. Dazu mussten wir erstmal auf eine Düne klettern, was anstrengender war als gedacht. Oben angekommen gab uns unser Busfahrer eine kurze Einweisung: wir sollten uns bäuchlings auf das Board liegen, gut festhalten, die Beine möglichst nah am Boden lassen und versuchen, gerade zu bleiben. Leichter gesagt als getan - einige Leute vor mir flogen kopfüber über das Board hinaus, überschlugen sich oder blieben in der großen Pfütze vor der Düne stecken. Viele Gedanken konnte ich mir darüber allerdings nicht machen, denn schon war ich an der Reihe. Das Board wurde schneller als gedacht, sodass ich richtig Schwung aufgenommen habe und über die Pfütze drüber gesurft bin - das musste ich natürlich gleich nochmal machen!
      Auf dem Weg zu unserem letzten Stopp, dem Ninety- Mile-Beach (der übrigens so heißt, weil man davon ausging, dass man mit Pferden 30 Meilen am Tag zurücklegen könnte und für die Strecke über den ewig langen Sandstrand drei ganze Tage benötigt hat. Dabei wurde allerdings außer Acht gelassen, dass die Pferde aufgrund des Sandes langsamer voran gekommen sind als normal - in Wahrheit ist er nur 55 Meilen lang.) haben wir einige neuseeländischen Kaimanawa-Wildpferde gesehen, die hier in freier Wildbahn leben. Allein dafür hatte sich die Schotterpiste zum Strand gelohnt. Aber auch der Ninety-Mile-Beach selbst war extrem schön. Unser Busfahrer ist auf dem Strand einfach für einige Kilometer entlanggefahren und hat uns zwischendurch kurz aussteigen lassen. Hier konnte man einfach nur Sand, Sandünen und Ozean mit einigen vereinzelten Möwen sehen, soweit das Auge reichte. Der Strand ist definitiv einer der schönsten, die ich bisher in Neuseeland gesehen habe und mit ein Grund, warum das Northland zu einer meiner Lieblinsregionen Neuseelands wurde.
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    • Day 21

      Cape Reinga

      January 25, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute ging es dann zum (fast) nördlichsten Punk Neuseelands. Ich kam am Tapotupotu Campingplatz direkt am Strand an und lief von dort aus zum Cape.

      Zwei kleine Berge gab es dabei zu überwinden zwischen denen wiederum ein Strand lag.
      Ein sehr schöner aber auch sehr anstrengender Marsch.

      Das Cape selbst war beeindruckend. Man sah förmlich die Tasmansee und den Pazifik wie sie aufeinander trafen und die Strömungen gegeneinander kämpfen.

      Für die Maori liegt in diesem Ort eine große Spiritualität, treten doch die Seelen ihrer verstorbenen hier die letzte große Reise an.
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    • Day 9

      Cape reinga

      October 18, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      In den letzten Tagen im Nordland von Neuseeland habe ich so viele schöne Naturgegebenheiten sehen dürfen, die sich gar nicht mit Worten beschreiben lassen.

      Alleine das Cape Reinga ist es mehr als wert, den Weg bis zum nordwestlichsten Punkt Neuseelands zu machen - wunderschöne unverbaute Landschaft, zwei Meere, die aufeinander treffen und einem ein Naturspektakel liefern.
      Auf dem Rückweg nach Paihia machten wir noch einen Stopp am Te Paki Stream für eine, zwei, ... Runde(n) Sandbaording, bevor es weiter zum 90 Miles Beach ging - einem offiziellen Highway direkt auf dem Beach.

      Hole in the Rock Tour
      In der Bay of Island gibt es ein Hole in the Rock. Wir hatten das Glück, dass wir keinen starken Wellengang hatten und das Wetter so gut war, dass wir mit dem Boot durch das Loch durchfahren könnten. Zudem sah ich auf dieser Tour das erste Mal Delfine und Seelöwen in freier Natur 😍

      Delfine gesehen ✅
      Seelöwen gesehen ✅
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    Waimoau Stream

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