New Zealand
Whangarei

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    • Dag 28–29

      Whangarei

      2. mars, New Zealand ⋅ 🌬 23 °C

      Nach dem Ausschlafen machten wir uns auf den Weg zur Whale Bay wo wir einen kurzen Walk machten, die Füsse im Meer badeten & den Strand genossen.

      Am Nachmittag wagten wir uns spontan nochmal an eine steile Wanderung zum Bream Head.. anstrengend aber schön 🥰
      Der Ausblick war unglaublich!
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    • Dag 13

      Zwei Flüsse

      16. november 2022, New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir verließen als große Gruppe gemeinsam das Camp,. Die Gezeiten erlaubten, dass man mit einem frühen Aufbruch beide Flüsse von der Seeseite überqueren konnte.
      Peter zog früh ab, er hatte ein Date in Whangarei.
      Ich lief mit Luke und Kaisch später später schloss auch Nass auf, sie hatte hitchend deutlich Meter gut gemacht.
      Die erste Flussdurchquerung würde ich mit "ballsdeep" beschreiben, die nachfolgende, an einem Meeresarm, als extrem matschig. Hier werden die Flüsse mit Tide Estuary genannt, ich kenne keine deutsche Entsprechung.
      Innerhalb der Mangroven bildet sich eine besonders stinkende Form von Schlamm, ich war schon froh barfuß gelaufen zu sein.
      Zum Abschluss des Tages standen acht Kilometer Strand an, das war definitiv kraftraubend.
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    • Dag 132

      Te Whara Track #1

      14. desember 2019, New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Die letzten Wochenenden war tatsächlich nicht besonders viel los bei mir. Ich hatte meistens ein paar Übernachtungsgäste und wir sind je nach Wetter zu ein paar Stränden gefahren, haben ein paar Walks gemacht oder einfach nur Kartenspiele gespielt.

      Dieses Wochenende wollten Lene und ich dann aber wieder etwas Größeres unternehmen! Da das Wetter zwar nicht ganz so gut aber auch nicht zu schlecht angesagt war (und wir sonst auch nicht besonders viele Alternative Ideen hatten) entschieden wir uns (mal wieder ziemlich kurzfristig) dazu, dieses Wochenende zur berüchtigten Peach Cove zu wandern. Der Te Whara Track startet beim Oceans Beach und endet beim Smugglers Bay (beides wunderschöne Strände!). In der Mitte liegt die Peach Cove und die Peach Cove Hut. Wir haben Glück und die Peach Cove Hut hat tatsächlich noch drei Betten für uns frei.

      Morgens treffen Lene und ich uns noch um unsere berühmten Lunchboxen vorzubereitet. Heute gibt es Couscous-Gemüse-Curry und eine Reis-Gemüse-Pfanne.
      Dann fahren wir gemeinsam mit Elena (ebenfalls ein deutsches Au Pair) zur Smugglers Bay, stellen ihr Auto dort ab und fahren weiter zum Oceans Beach.
      Wir starten bei leichtem Regen, welcher aber sehr schnell wieder nachlässt. Kurz darauf wünschen wir uns den Regen dann aber wieder zurück. Wir sind es nicht mehr gewohnt mit soviel Gepäck einen Berg hochzuwandern. Der Müsliriegel wirkt allerdings Wunder und schon bald werden wir für unsere Anstrengungen mehr als belohnt!

      Insidertipp:
      Die besten Aussichten bekommt man, wenn man den kleinen Trampelpfaden folgt und auch wirklich das letzte kleine Stück der Berge erklettert. Hierbei haben wir das "Pass bitte auf mein Kind" unserer Mütter eher nicht vermisst.

      Auf dem höchsten Punkt kommt sogar die Sonne (extra für uns) raus. Man fühlt sich einfach soo klein dort oben.

      Nachdem wir am Höchsten Punkt waren ging es dann wieder ziemlich steil bergab. Das letzte Stück zur Peach Cove hinunter besteht aus 850 (Lene hat gezählt) Treppenstufen.
      Diese laufen wir mit gemischten Gefühlen hinunter, da wir genau wissen, dass wir diese alle auch wieder hinauflaufen müssen.

      Schließlich kommen wir bei der Peach Cove Hut an. Diese besteht eigentlich nur aus einem Kanister mit Regenwasser, 8 Matrazten und einem Kompost-Klo. An Klopapier haben wir sogar gedacht :)

      In der Hütte übernachten außerdem noch zwei Japaner, welche ganz Neuseeland von Cape Reinga bis hinunter nach Bluff durchwandern wollen. Dafür planen sie etwa 5 Monate. Gefühlt haben wir für eine Übernachtung sogar mehr Gepäck als die Japaner für 5 Monate.

      Nachdem wir die Hütte kurz angeschaut haben, gehen wir direkt an den Strand, nehmen ein sehr erfrischendes Bad und entspannen etwas in der Sonne.
      Am Strand blühen jetzt übrigens die berühmten roten Weihnachtsbäume Neuseelands.

      Zum Abendessen gehen wir an einen anderen Strand, von welchem man sogar Blick auf den Sonnenuntergang hat.
      Diesen genießen wir dann bei einer Flasche Wein, unserer Lunchbox, Musik und Kartenspielen.
      Während unseres Dinners kommen dann noch zwei Sammler vorbei, welche uns anbieten Seeigel zu probieren. Dazu schneidet der Mann den frischgefangenen Seeigel einfach auf und lässt uns probieren.
      Sehr salzig!

      Irgendwann wechselt der Sonnenuntergang dann in einen wunderschönen Sternenhimmel und als dann die ganzen Stechmücken kommen gehen wir zurück zur Hütte und schlafen mit den Geräuschen des Buschs (wer weiß, vielleicht war auch ein Kiwi dabei) ein.
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    • Dag 82

      20 Grad und Sonnenschein

      22. mai, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Gemeinsam mit der Natur schlafen gehen und wach werden.

      Als die Sonne aufging, wurde ich mit wach. Bester natürlicher Wecker 🙃.
      Es war kurz vor 7:00 Uhr, dementsprechend saß ich 1,5 Stunden später im Auto auf dem Weg zum Strand. Am Waipu Beach nahm ich mein Frühstück zu mir und genoss die Sonne, das Meeresrauschen und sah den Surfer*innen zu.

      Danach fuhr ich zum nächsten Strandabschnitt, Ocean Beach, und wanderte die Küste entlang, bis ich keine Lust mehr hatte 😅. Der Track war einfach und ich hatte einen fantstischen Blick. Es wurde richtig warm. Bei 20 Grad Celsius wandern und das im Winter - verrückt.
      Aber genau aus diesem Grund habe ich mir den Norden Neuseelands bis zum Schluss aufgehoben. Hier ist es aktuell viel wärmer als in anderen Regionen des Landes und das trotz der kalten Jahreszeit. Das hier Winter ist merke ich nur nachts, da gehen die Temperaturen fast bis auf null Grad Celsius runter.

      Später ging ich noch den alltäglichen Gepflogenheiten wie einkaufen nach und suchte die Post auf.
      Am Abend konnte ich dann mein solo-reisendes Ich voll annehmen 😇🤗. Ab jetzt geht es nur um mich und meine Bedürfnisse sowie Wünsche.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      In Neuseeland ist alles genau umgekehrt, als wir es aus Deutschland kennen. Je südlicher man kommt, desto kälter wird auch das Klima. Gerade im Winter kann das Wetter in Neuseeland richtig unangenehm werden. Während der Norden rund um Auckland eher subtropisch und selbst im Winter nicht sehr kalt ist, fällt im Süden sehr viel Regen. Neuseeland wäre jedoch nicht Neuseeland, wenn das Wetter nicht schnell umschlagen und aus Regenwolken Sonne zaubern könnte. Durchschnittlich 2000 Sonnenstunden scheinen hier im Jahr. Gepaart mit den Regenfällen gedeiht so die wunderschöne Natur, für die das Land bekannt ist.
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    • Dag 30

      Te Whara Track ⛰️🌊🚶🏻‍♂️🇳🇿

      11. oktober 2023, New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach dem Arbeiten, habe ich den Nachmittag genutzt, um den Te Whara Track zu wandern.
      Ein unfassbar anstrengender und zugleich schöner Hike!⛰️🌊🚶🏻‍♂️
      Mit Sand und Meer zum Start, steilen Anstiegen, Wald und Schlamm auf dem mittleren Teilstück und grünen Bergen, Meer und Kühen am Ende.
      Die 8km haben sich mehr als gelohnt und so konnte ich am Ende der 3 1/2 Stunden dann noch den Sonnenuntergang am Meer genießen!☀️😎
      Ich bin mir sicher, dass es nicht bei diesem einen Hike in meiner Zeit in Neuseeland bleibt und bin gespannt auf alles was noch kommt.👍🏼
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    • Dag 15

      Roadtrip zum Oceans Beach

      19. august 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Nachdem ich Roggenbrot mit Butter und 2 Orangen (die Orangen hier sind übrigens soooooo lecker!) gefrühstückt habe, mache ich mich auf den Weg nach Whangarei mit dem Auto. Hier hole ich Chloé ab und wir begeben uns auf die 40minütige Fahrt in Richtung Ocean's Beach.

      Die Fotos sprechen für sich - der Ausflug hat sich definitiv gelohnt! Es sieht aus wie in einer Reisezeitschrift und außer uns keine Menschenseele.
      Wir laufen etwas am Strand entlang, was aufgrund des starken Windes echt anstrengend ist und genießen den Rund um Blick. Wir haben auch echt Glück mit dem Wetter und erwischen genau die beiden einzigen Sonnenstunden an diesem Tag.
      Auf dem Rückweg begegnen wir noch einer einsamen jungen Robbe, welche uns aus dem Hinterhalt anbrüllt. Wir erschrecken uns erstmal und rennen schreiend davon um schließlich aus ca. 10m Entfernung zu beobachten, wie unser kleiner Freund sich in die Wellen stürzt. Niemals hätte ich gedacht, dass so kleine Tiere solche Geräusche von sich geben können!

      Auf dem Heimweg suchen wir noch verzweifelt nach einem Café, welches nicht bereits um 3e schließt. Um 10 vor drei finden wir dann noch ein Café, welches zwar ebenfalls um 3 Uhr schließt aber uns zumindest noch etwas zu Essen mitgibt. Wir setzen uns an einen einsamen Picknicktisch, halten es allerdings nicht lange im Freien aus, da die Sonne wieder weg und der Wind echt kalt ist. Ich freue mich so, wenn es endlich wieder Sommer wird!

      In Whangarei zeigt mir Chloé noch ein paar süße Café und Restaurants, die sie uns empfiehlt. Außerdem gehen wir noch in einen der zwei brauchbaren Klamottenläden hier. Ja tatsächlich kann man hier auch shoppen gehen! Aber ist wohl auch besser, wenn man keine allzu große Auswahl hat, dann bleibt mehr Geld zum Reisen :)

      Ein sehr gelungener Tag!!!
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    • Dag 253

      Wandern, Strand und das berühmte Klo

      22. desember 2022, New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Am Morgen wurden wir wieder von der Sonne geweckt, ein schönes Gefühl, wenn man sich keinen Wecker stellen muss, sondern einfach nach dem Tageslicht lebt. Zusammen haben wir eine Runde Yoga gemacht und sind bei einem Getränk und Gitarre Spielen langsam wach geworden.
      Danach sind wir dann zu unserer ersten Aktivität gestartet: der Wanderung auf den Mount Manaia. Zu Beginn des Trails musste man sich die Schuhe abputzen und desinfizieren, damit man keine Krankheitserreger auf die Pflanzen überträgt. Wir haben insgesamt zwei Stunden hoch und runter gebraucht. Dabei ging es die ganze Zeit durch eine Art Dschungel. Vom Gipfel aus hatten wir dann einen wunderbaren Blick sowohl über die Bucht auf der Westseite, als auch über den Pazifik auf der Ostseite. Früher wurden auf dem Gipfel die Überreste der Toten abgelegt, weshalb es eine heiliger Ort für die Māori ist. Wir haben oben auch noch einen Einheimischen getroffen, der uns den Strand am Ende der Straße empfohlen hat.
      Nachdem wir uns auf dem Parkplatz einen frischen Salat geschnippelt und den bei Regen im Camper genossen hatten, sind wir dort dann auch als nächstes hingefahren.
      Und da haben wir tatsächlich das Paradies entdeckt: ein fast leerer, riesiger Sandstrand mit Dünen und einer herrlichen Brandung! Nachdem wir die erste Runde Schwimmen waren, wobei uns ein Rettungsschwimmer aufs genaueste beobachtet hat, sind wir die eine riesige Düne hinaufgelaufen. Von dort hatte man einen wunderschönen Blick über den Strand, und sogar noch einen zweiten Sandstrand nebenan. Wir sind dann wieder heruntergekullert und mussten dann natürlich ein zweites Mal baden gehen, um den Sand abzuwaschen. Dann Hat sich der Strand auch langsam gefüllt und wir sind zurück zum Auto.
      Auf der Fahrt danach haben wir uns einen Namen für unseren Campervan überlegt und uns für „Kalle“ entschieden.
      Der nächste Stopp war das öffentliche Klo in Kawakawa. Das ist das berühmteste Klo Neuseelands und zwar wurde es von dem Architekten Friedensreich Hundertwasser Designträume. Der hat lange in Neuseeland gelebt. Es ist schon cool zu sehen, was man aus so einem Gebäude besonderes machen kann, wenn man will.
      Zwanzig Minuten später sind wir dann auf unserem Campinglpatz in Paihia angekommen, wo auch ganz viele andere Backpacker mit ihren umgebauten Vans standen. Wir haben dann Abendessen gekocht, geduscht und entspannen nun etwas.
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    • Dag 121

      Road Trip ans Meer

      12. november 2023, New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Stell Dir vor, Du gehst morgens in eine neue Kirche, triffst eine freundliche Worshipleiterin, die Dich einer Schweizerin vorstellt, und sprichst dann mit ihr und ihrem Mann über die Reisepläne. Und dann sagst Du, dass Du kein Auto hast. „We‘ll work something out.“ „Wir überlegen uns was.“ Am Ende vom Nachmittag bist Du „eine der schönsten Küstenstraßen der Welt“ entlanggecruised, hast einen kleinen Felsen erklommen und einen atemberaubenden Strand besucht. Das ist möglich, wenn großzügige Menschen wildfremden Menschen ihren Autoschlüssel in die Hand drücken.Les mer

    • Dag 26

      Brutal Bream Head Walk

      15. desember 2023, New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      „Die heutige Etappe wird richtig brutal. Dagegen kann der Helena Ridge Track einpacken.“ Das sind Dannys erste Worte an mich nach dem Aufwachen am frühen Morgen. Ich räkele mich in meinem Schlafsack, gähne und überlege, ob ich mit dieser Prognose überhaupt aufstehen soll. Doch ich habe Hunger und brauche dringend einen Kaffee. Danny kocht Wasser und wir essen unsere letzten Vorräte: Einen Camembert und ein kleines Stück Edamer mit einem Kanten Weißbrot. Ich tunke den letzten Jed’s Kaffeebeutel in das heiße Wasser. Er schmeckt köstlich und ich beschließe, ihn für einen zweiten Aufguss zu behalten und mitzunehmen 🤤.

      Wir sind schnell mit dem Zeltabbau und starten bereits 9:30 Uhr. Das ist für uns sehr zeitig 😉. Zuerst müssen wir im schweren Sand 3 Kilometer bis zum legendären Ocean Beach laufen. Allein das geht schon sehr auf die Beinmuskulatur. Dort angekommen, füllen wir im Camp der Surfer unsere Wasserflaschen nochmal auf und snacken ein Stück Schokolade.

      Und dann geht’s auch schon den Hang hinauf: 476 Höhenmeter, bis zu 45 Grad Steigung, 7,5 Kilometer, 5-6 Stunden. Wir stapfen erst über Wiese, dann in den Wald, dort über unzählige Wurzeln und umgestürzte Bäume, vorbei an Felsvorsprüngen mit steilen Abhängen, gehen Hunderte von Treppenstufen nach oben, nach unten, wieder nach oben und wieder nach unten. Wir sind restlos erschöpft, keuchen und merken, dass wir hier, erschwert durch das Gewicht der Rucksäcke, an unsere Leistungsgrenze kommen. Der Abstieg ist mindestens genauso brutal wie der Aufstieg. Er geht auf unsere schon sehr müden Beine und ich muss jede Stufe einzeln nehmen, weil mir sonst die Knie wegknicken. 1482 Treppenstufen sind es bis nach unten. Schade, dass es keinen Lift gibt.

      Mit Beinen, schwer wie Blei, erreichen wir endlich das Tal. Wir haben Hunger, Durst und bräuchten dringend eine Dusche. Wir googeln und finden einen Fish 'n' Chips Shop in 3 Kilometer Entfernung. Der Gedanke an kalte Cola und Essen lässt uns das Wasser im Mund zusammenlaufen. Aber wir haben keine Kraft mehr, also heben wir den Arm und Mike, ein sehr freundlicher und lustiger Neuseeländer, hält an und fährt uns bis zum Fischeparadies. Gierig trinken wir 2 Cola auf Ex, bestellen und warten draußen auf einer Holzbank auf unser Essen. Plötzlich hält ein Auto an und wir erkennen Lee, einen Mitwanderer, den wir schon lange nicht mehr gesehen haben. Er hat inzwischen Gesellschaft von einer Bekannten bekommen. Die Wiedersehensfreude ist groß und wir trinken im Restaurant nebenan ein Bier zusammen und tauschen uns über unsere Wandererlebnisse aus. Was für ein Tag!
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    • Dag 105

      Munro Bay, Mount Aubrey

      17. november 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Dieses Wochenende fuhr ich bereits Freitag Abends, nachdem ich Lene in Whangarei beim Busbahnhof abgesetzt hatte, in Richtung Whangarei Heads, wo ich das Wochenende bei der lieben Josie aus Rohstock verbringen würde.
      Cara stößt dann auch noch zu uns und nach einem leckeren selbstgekochten Abendessen schauen wir den Hobbit Teil 1. Falls ich je noch nach Hobbington komme dieses Jahr weiß ich nun immerhin grob worum es in der Geschichte geht :)
      Josie und ich sind uns allerdings nicht sicher ob wir die restlichen Teile noch anschauen werden… mein Lieblingsfilm ist es definitiv nicht!
      Samstags durften wir erst einmal ausschlafen und dann machten wir uns auf den Weg zum Mount Manaia, welchen wir dieses Wochenende allerdings nicht besteigen (Cara hat es direkt abgelehnt). Stattdessen entschieden wir uns für einen kleinen Walk an der Küste entlang. Irgendwann wurde es ziemlich warm und wir merken bereits, dass es ein Fehler war die Sonnencreme im Auto zu lassen. Glücklicherweise findet Josie dann aber noch welche in den Tiefen ihres Rucksacks :)
      Nach dem Walk zeigte Josie uns noch ein süßes Café mit einer traumhaften Aussicht über Whangarei und wir beendten den Tag ganz entspannt mit "The Greatest Showman" und einer leckeren vegetarischen Bolognese-Soße.

      Sonntags hatte Josie bereits Pläne mit ihrer Gastfamilie und auch Cara war bereits verplant.
      Also machte ich mich kurzerhand alleine auf den Mount Aubrey und wurde mit einer wunderschönen Aussicht belohnt!
      Anschließend fuhr ich dann aber auch wieder zurück nach Hause, wo es zum Abendessen leckeres selbstgemachtes Fish & Chips gab.
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