Nicaragua
Masaya

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 210

      Ade Aline 🫶🏼 + wilder Rückweg -> Granada

      28 april, Nicaragua ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute war wieder einer dieser ultra speziellen Tage, die einem am Ende das Tages völlig unrealistisch vorkommen…

      Am Morgen früh klingelte der Wecker und Aline & ich liefen gemeinsam zum Flughafen. Nach dem Einchecken verabschiedeten wir uns vor der Passkontrolle ☹️❤️ für mich ging es dann zurück zum Hotel, um noch einige Stunden zu schlafen. Die Zeit mit Aline in Costa Rica und Nicaragua war wunderschön und wir haben extrem viel Tolles erlebt🥰 die unzähligen Sonnenuntergänge, das Surfen, das Treffen mit Laura&Sile und der Familie Wicki, das Vulkan-Boarding + Wanderung, die vielen Tiere usw usw. Es war einfach ein wunderbarer Monat!🫶🏼

      Das letzte Kapitel dieser Reise wird nun wieder mit Znab Pädi Banz Patrick in Angriff genommen! Deshalb hies es für mich heute nach dem Auschecken irgendwie zum Laguna Apoyo zu gelangen. Mein Plan: Taxi zur Busstation, danach Bus nach Granada und dann Shuttle vom Hostel in Granada zum Hostel in Apoyo. Der Plan hat fast geklappt😅

      Part I: Taxi zur Busstation, $3.80, 24min
      Habe weniger bezahlt als gedacht.

      Part II: Bus nach Granada, $1.20, 1h
      Der Bus fuhr gar nicht nach Granada… das wurde mir aber so nicht gesagt. Ca. 15km vor Granada musste ich raus😅

      Part III: TukTuk nach Granada, $5, 25 min
      Beim TukTuk-Fahrer habe ich von $15 auf $5 heruntergehandelt. Wurde dann direkt ins Hostel gebracht.

      Part IV: Shuttle zum Paradiso Hostel, $0, 25min
      Angeblich sollte das Shuttle $3 Kosten, aber es fragte nie jemand nach Geld😍

      Im Hostel angekommen ging es für mich zuerst in den See, danach schloss ich mich mit Pädi zusammen um am Abend mit zwei Deutschen (die Pädi bereits kannte) Karten zu spielen🃏 die anschliessende Diskussion über Politik, Wirtschaft, Korruption usw war auch sehr spannend! 😄
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    • Dag 73

      Laguna de Apoyo

      18 maart 2023, Nicaragua ⋅ 🌙 28 °C

      Schwimmen im Vulkankrater. Ich bin hier in der schönsten Unterkunft bisher. Es ist ein erloschener Vulkan gefüllt mit Süßwasser. Beim Kajak fahren sieht man Affen und ganz viele Vögel :)

      Das Wasser ist super klar und ganz ruhig. So gut wie keine Wellen und angenehm von der Temperatur.Meer informatie

    • Dag 43

      Laguna de Apoyo

      13 februari 2023, Nicaragua

      Nachdem ich im Rahmen eines Tagesausfluges von Granada schon mal hier war, bin ich nochmal 2 Nächte geblieben.

      Sehr relaxt, ein paar Vögel gesehen, im, mit 25 Grad, durch den Vulkan perfekt temperierten Wasser geschwommen.

      Einfach mal nichts tun.
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    • Dag 20

      Kratersee

      18 december 2022, Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

      Leo: „Hier genießen wir ein wenig die Zeit und lesen im schönen Buch „Alice in wonderland“ .

      Das Wasser ist wärmer als die Luft und wenn man mit dem Kajak etwas raus fährt ist das Wasser kristallklar und lädt nur dazu ein Baden zu gehen.“

      Li: "Wir verbrachten den Tag an einem Restaurant/Hostel direkt am Kratersee, wo wir in Liegestühlen die Sonne genießen konnten. Am Strand konnte man sich Badereifen und Kajaks leihen. Beides hat die Zeit im bzw auf dem Wasser schnell vergehen lassen.
      Nach einiger Zeit am Strand verspeisten wir unsere mitgebrachten Snacks. Wie es kommen musste, bekam ich Magenschmerzen und Übelkeit. Mit Gesundheit sind wir in diesem Urlaub definitiv nicht gesegnet. Auch Cedric hatte etwas Probleme mit dem Magen, zum Glück jedoch nicht so stark wie ich.
      Die Übelkeit steigerte sich, bis der Magen rebellierte.
      Durch die Antibiotika sind auch die guten Darmbakterien im Verdauungssystem zurückgegangen. Vermutlich muss ich deshalb langsam machen und durch probiotische Lebensmittel mein Mikribiom wieder aufbauen."
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    • Dag 43

      Leicht angetüselt

      24 april 2023, Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

      Muschel sagt: du hast ja auch lang keinen Pinguin geschrieben. Na gut, dann also hier:
      (Ich bin leicht angetüselt vom Piña Colada, aber dafür nun auch in bester Laune 😂)
      Vorgestern habe ich mich auf den Weg von El Gigante nach Granada gemacht. Ich war vorher etwas gestresst wegen der Fahrt im lokalen "Chickenbus", aber letztendlich war es ein tolles Erlebnis. Der Abschied ist mir wirklich schwer gefallen und ich werde noch lange aus der Zeit im Monkey House Hostel zehren. Zusammen mit Olivia und 2 Engländern sind wir erstmal mit dem Bus nach Rivas gefahren. Die 2 Engländer haben sich im Bus lautstark mit dem Conducter (der Mensch der das Geld einsammelt) gestritten weil sie 60 statt (wie die Einheimischen) 40 Cordobar bezahlen sollten. Das sind umgerechnet ca 70 Cent. Ich musste innerlich sehr stark schmunzeln, weil ich mich an mich selbst in Indien zurück erinnert habe. Damals habe ich mich mit den Rikschafahrern auch bis aufs Blut gestritten. Ich bin froh, dass ich inzwischen viel entspannter bin. Die 70 Cent bedeuten für die Menschen hier so viel mehr als für mich. In Rivas musste ich dann in den nächsten Chickenbus umsteigen, der schon brechend voll war. Meinen Backpack abzugeben damit er aufs Dach geschnallt werden kann, ist jedes Mal ein furchtbares Gefühl. Im Bus setze ich mich auf eine kleine Ablagefläche vor die Frontscheibe und habe endlos gute Laune. Das Chaos erinnert mich an Indien und ich fühle mich wohl. Im Bus komme ich mit dem einen Conducter ins Gespräch. Er ist 20, studiert Architektur und seinem Vater gehört der Bus. Er spricht super englisch und wir unterhalten uns über die Architektur in Barcelona und übers Heiraten. Irgendwann wird ein Platz frei und eine Omi setzt sich neben mich. Sie fragt mich auf spanisch woher ich komme und nach meiner Familie. Ich bin stolz, dass ich mich ein bisschen mit ihr unterhalten kann.
      Gestern bin ich dann hier an der Laguna Apoyo angekommen. Diese ist ein großer Kratersee irgendwo ein bisschen in den Bergen. Das Hotel ist ein kleines bisschen wie ein Resort und voll mit Tagestouristen. Gestern (Sonntag) war es super voll und es tümmelten sich einige betrunkene Einheimische, sodass ich mich immer mal wieder ziemlich unwohl fühlte. Heute ist es ein Glück besser und es lässt sich, vor allem leicht angetrunken, ziemlich gut aushalten. Ich bin schon ein bisschen Kanu gefahren und werde den Tag einfach noch entspannt verbringen und früh ins Bett gehen. Hab euch lieb!
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    • Dag 138–141

      Laguna de Apoyo

      23 juni, Nicaragua ⋅ ☁️ 31 °C

      Nachdem Sarah mich verlassen hat, hatte ich noch ein paar Tage zum totschlagen. Ich wäre sehr sehr gerne auf die Corn Islands gefahren. Leider dauert der Weg über Land sehr lange, außerdem fährt die Fähre nur 2x die Woche. Die Flüge liegen bei über 300€. Also habe ich mich dazu entschieden zur Laguna de Apoyo zu fahren.

      Die Lagune entstand durch eine Serie von Vulkanausbrüchen, deren letzter vor 23.000 Jahren stattfand. Sie liegt 70 Metern überm Meeresspiegel und ist mit einer Tiefe von knapp 200 Metern der tiefste Punkt Zentralamerikas. (Sagt das Internet 😂)

      War ganz nett hier, der See ist super warm, man konnte sich kostenlose Kayaks leihen und einfach chillen. Leider hatte das Hostel keine Küche und das Essen war sehr teuer.

      Naja, jetzt sitze ich gerade am Busterminal und warte auf den Bus nach El Salvador. Sind nur noch 5 Stunden 😂 und dann 16 Stunden Busfahrt 🙄😅 mal sehen was das wird.
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    • Dag 10

      La Laguna de Apoyo

      14 januari, Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      The volcano crater sea is a wonderful refreshment on a hot day.
      Blue, perfect temperature, lots of nature and food options.
      I chilled in the Laguna Beach clubs lounge chair and hammocks - good times!!! 🙌🏽Meer informatie

    • Dag 44

      Laguna de apoyo

      20 april 2023, Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      Ich bin morgens sehr müde aufgewacht von der Trinkerei am Vortag. Außerdem haben wir schon wieder so viel erlebt, dass ich wieder Zeit fürs Runterkommen und Erlebnisse-verdauen brauchte.

      Von Flor, der Französin, haben wir von einer Wanderung gehört, die wirklich richtig schön klingt. Aber heute ist der letzte Tag und wir waren zu spät dran. Ich war auch viel zu erschöpft um Action zu machen. Deshalb haben wir uns spontan noch zu dem Ausflug zur laguna de apoyo entschieden. Nach dem secret spot vom Vorabend war ich jedoch misstrauisch. Im Notfall leg ich mich in ne Hängematte und lese, hab ich mir gedacht.

      Angekommen waren wir drei alle richtig positiv überrascht! Bei uns ist Berit mit dabei aus Kiel. Die sitzt grad neben mir und liest. Wir sind hier in nem Hostel, das Paraíso heisst und auch ziemlich paradiesisch ist. Hier könnte ich auch länger bleiben!

      Wir haben uns ganz viele Früchte und Gebäck mitgenommen und die an einem der Tische gegessen. Waren dann Schwimmen und sind in alten Autoschläuchen durchs Wasser gedümpelt.

      Dann gab's noch einen Expresstöpferkurs mit Drehscheibe. Da haben wir alle einmal versucht, eine Schüssel oder Tasse zu formen. Das lief so mittelmässig, macht aber einfach Spaß. Der Lehrer macht das, so wie sein Papa, beruflich. Die Farben kommen aus verschiedenen Sanden in Nicaragua. Die Muster ritzt er vorm Brennen ein und braucht ca. 3 Stunden pro Tasse. Da hätte ich ja schon gerne eine gekauft, aber nicht dass die zerbricht in den 2 Monaten, in denen ich den Rucksack noch mit mir herumschleppe.

      Danach haben wir noch Papaya und Mango und Ananas gegessen und einen Kaffe getrunken.

      Berit und ich sind dann mit den Kajaks losgezockelt. Ich kann jetzt richtig gut lenken, diesmal waren es 1 Personen Kajaks. Wir sind ein bisschen die Küste entlang, bei etwas Wellengang. Hier ist sonst gar nicht so viel los, nur im Paradiso tummeln sich die Leute. Übrigens nicht nur Ausländer. Gutes Zeichen glaub ich.

      Neben uns saß vorhin noch ein Pärchen mit einem Hund, der die ganze Zeit würgen musste. Gestern hatte der ne Impfung. Das war irgendwie skurril, immer wieder diese würgegeräusche zu hören.

      Jetzt liegen wir hier, Laura hat ihr Buch durchgelesen und ich könnte auch noch länger bleiben. Lesen, ein Nickerchen machen, oder weiter am Reisetagebuch schreiben..
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    • Dag 367

      Nicaragua erkunden - Catarina

      7 februari 2020, Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Die Zeit ist reif. Wir verlassen San Juan del Sur. Nicht, dass es hier nicht schön ist. Aber es wird öde. Und vor allem heiß. Ich weiß nicht wirklich etwas mit mir anzufangen, während Fraser seine verschiedenen Termine wahrnimmt. Also ganz so schlimm wie es sich anhört ist es nicht. Ich wüsste sehr viel mit mir anzufangen, aber für alles ist es zu heiß. Über 30°C haben wir und in der Sonne ist es nicht auszuhalten. Genug Zeit, im Schatten etwas über die Zunkunft nachzudenken, ohne auf einen grünen Nenner zu kommen, sich eine Massage zu gönnen und einfach das Leben an einem vorbeiziehen zu lassen.

      Morgens gehe ich wenn möglich immer joggen. Nicht unbedingt, um zu Trainieren, obwohl ich das natürlich nötig habe; gestern habe ich mich final für die 50 km beim Fuego y Agua angemeldet. Aber mich zieht es einfach raus. Und wenn man um 21 Uhr schon im Bett ist, ist man um 6 Uhr gut ausgeschlafen.

      Mein Magen ist wieder einigermaßen fit und die 5 km in der Früh sind mir eigentlich zu kurz. Heute Morgen laufe ich die Strecke deshalb zweimal. Es fällt mir etwas schwer. Das Laufen an sich nicht, aber die Strecke zweimal zu laufen. Wiederholungen liegen mir einfach nicht. Hier ist es jedoch schön genug und ich schaue während dem Laufen den Pelikanen zu, wie sie sich ins Wasser stürzen beim Fischen.

      Etwa 10 km laufe ich. Zumindest, wenn ich Fraser glauben schenken kann. Während seiner Ultramarathonlaufzeit hat er alle Strecken gemessen, die er gelaufen ist. Und da er seit Jahrzehnten nach Nicaragua kommt, kennt er alle Strecken hier. Anschließend gehe ich noch ein paar Runden schwimmen. Als ich aus dem Wasser wate, trete ich ständig auf irgendwelche Lebewesen. Es fühlt sich an wie kleine Fische, die sich unter meinen Füßen winden. Sehen die mich nicht oder sind die alle am Abkratzen? Auf jeden Fall beeile ich mich, schnell aus dem Wasser zu kommen. Weniger als eine Stunde bin ich unterwegs und wir sitzen um 7:30 beim Frühstück.

      Fraser holt im Anschluss den Mietwagen und los geht es in Richtung Catarina. Ich habe keine Ahnung, was es dort zu sehen gibt, aber natürlich will ich dorthin – hehe. Die Stadt liegt auf der 'Routa Touristica' und hat einen super Aussichtspunkt über den Vulkansee Apoyo Lagoon. Hier beziehen wir Quartier im Hostel Paradiso. Und es ist einfach genial hier! Der See hat genau die richtige Temperatur - 27° ist Durchschnittstemperatur, wobei in den Sommermonaten durch den Wind kalte Strömungen aufgewirbelt werden und das Wasser etwas abkühlen - und das Wasser ist so weich! Gerade im Gegensatz zum Salzwasser, das ich die letzten Tage dem chlorierten Dusch-Wasser San Juan's vorgezogen hatte. Das Wasser ist kristallklar und eines der saubersten Gewässer in Nicaragua, möglicherweise sogar ganz Mittelamerikas. Vom Trinken des Wassers wird dennoch abgeraten aber es ist gut zu wissen, das es nicht tödlich enden wird, wenn man sich verschluckt.
      Weit raus schwimme ich in den See, der immer wieder von warmen Strömen durchzogen wird. 175 m tief ist der See. Kann man sich bei so einem Vulkankrater aber auch vorstellen. Der Rundumblick auf den Regenwald ist wunderschön. Da es sich um ein Naturreservat handelt, gibt es nicht viele Hotels und andere Bauten hier. Eines davon ist das Hostel, in dem wir für 8$ die Nacht untergekommen sind. Eigentlich wollten wir ein eigenes Zimmer für 30$, aber es gab nur noch Mehrbettzimmer und so sparen wir einfach ein paar Kröten. Es sind ohnehin nur 4 Personen in unserem 9 Personen-Zimmer – inklusive uns. 2 Bäder hat das Zimmer auch und das Gelände fügt sich wunderschön in die Dschungellandschaft ein. Massagen kosten hier 20$, da muss ich mir fast noch eine gönnen – hehe.
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    • Dag 99–104

      Auf zur Laguna de Apoyo

      13 maart, Nicaragua ⋅ 🌬 32 °C

      Es stand mal wieder ein Ortswechsel auf dem Plan. Heute aber nicht besonders weit. Die Lagune hätten wir auch als Tagesausflug machen können, wir haben uns aber (vorerst) für drei Nächte in einem kleinen, modernen Häuschen an der Lagune entschieden.
      Begonnen hat unser Tag mit einem typischen Frühstück. Wir hatten keinen Zeitdruck, da unser Taxi erst um 11:30 Uhr kommen sollte. Packen mussten wir zwar auch noch, aber das dürfte nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Gegen 10:00 Uhr fingen wir an, unser Zeug zusammenzupacken. Eine Stunde später war Check Out. Wir wollten gerade unser Zimmer verlassen, da kam eine Hostelmitarbeiterin und sagte, dass unser Taxi schon da sei… irgendwie ginge es in Nicaragua keine Verspätungen, eher Verfrühungen 🤷🏼‍♂️
      Zum Glück waren wir schon fertig, so konnte es auch gleich losgehen. Der erste weg war zum Einkaufen. Unsere nächste Unterkunft liegt fast im Nirgendwo. Zwar ist nebenan gleich ein Hotel mit Restaurant, aber das ist ziemlich teuer. Wir starteten unseren Großeinkauf und nach gut 30 Minuten saßen wir wieder im Taxi. Wiederum 30 Minuten später waren wir dann in unseren kleinen Häuschen angekommen. Nach einer kurzen Einführung und Führung über das Gelände, räumten wir unsere Einkäufe auf. Im Kühlschrank standen schon ein paar Kleinigkeiten, wie Getränke, Butter, Eier, Marmelade… Das ist ein Service der Vermieterin.
      Auch einen eigenen Strand gibt es. Jasmin ist gleich in die Lagune zum Schwimmen, ich hab mich in eine Liege gelegt. Außer einer kleinen Brotzeit und Kaffee trinken haben wir dann nicht mehr gemacht. Nochmal kurz an den Strand und später Abendessen gekocht.

      Eine kurze Beschreibung des Tiny House:
      Eine kleine Terasse mit Blick auf einen Teich, eine kleine, gut ausgestattete Küche, eine Dusche und WC im Erdgeschoss. Im ersten Stock ist das Schlafzimmer, mit einem großen Bett und einem unglaublich tollen Blick auf die Lagune und die Landschaft links und rechts.
      Die Anlage umfasst insgesamt drei Apartments und eine Wohnung für die Besitzer.
      Auch für den Wassersport ist genügend Ausrüstung da, diese darf gratis benutzt werden.
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    Masaya, マサヤ, მასაია, Masaja, Масая, มาซายา, 馬薩亞

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