Nicaragua
Río San Juan

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Travelers at this place
    • Day 34

      San Juan del Sur

      February 20, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 28 °C

      San Juan ist der erste Stopp in Nicaragua. Die Stadt ist voll mit alten besoffenen Kanadier. Am zweiten Tag war schlechtes Wetter und die Idee Motorräder auszuleihen wurde zum tätowieren geändert. Surfspots sind alle etwas außerhalb und nur mit Shuttle erreichbar. Kein Surf in San JuanRead more

    • Day 41

      San juan del Sur

      July 18, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 31 °C

      Von San juan del Sur gibt es leider nicht besonders viele Fotos, obwohl wir fast eine Woche da verbrachten. 📸 Umso mehr grossartige Erinnerungen gibt es. Und umso mehr Muskelkater haben wir in unseren Schultern vor lauter Paddeln.
      Nachdem wir es in Peñas Blancas über die Grenzen schafften (unser Laptop-Flickzeug hielten sie für Waffenmunition und die Powerbank für eine Drohne), fanden wir am nächsten Tag bereits einen grossartigen Surfcoach, mit dem wir 4 Tage im Wasser verbrachten. 🏄🏻‍♀️🌊
      Nach den ersten 2 Tagen brauchten wir eine Pause, denn die Knie waren aufgeschürft vom Brett und die Kniekehlen verbrannt von der Sonne. ☀️ Doch das erste Mal Hardboard fahren auf richtigen grünen Wellen war ein grossartiges Gefühl.
      An unserem freien Tag liefen wir zur riesigen Statue und konnten einen wunderschönen Sonnenuntergang geniessen. 🌅
      Danach gings weiter mit zwei Surftagen an verschiedenen Stränden. Unser absoluter Favorit: Playa Tamarindo, den hatten wir komplett für uns alleine 😍🌊
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    • Day 108

      Zurück in San Juan del Sur

      April 22, 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Auf dem Weg nach Costa Rica habe ich nochmal einen Zwischenstopp in San Juan del Sur eingelegt. Ich habe die Woche genutzt, um nochmal zu Surfen, da das in Nicaragua günstiger ist als in Costa Rica. Ich war in einem sehr netten Hostel, perfekt für Alleinreisende und habe meine letzten Tage mit sehr lieben Menschen verbracht.Read more

    • Day 89

      San Juan del Sur

      April 3, 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      San Juan del Sur ist vor allem bei Surfern sehr beliebt. Rund um den kleinen Ort gibt es zahlreiche Strände. Ich habe dort drei Tage Surfunterricht genommen, entspannt und einige Strände gesehen. Trotz der kleinen Größe des Ortes und dem eher rustikalen Flair, findet man einige nette Restaurants und Lokale. Jeden Sonntag pilgern hunderte Backpacker nach San Juan, um die angeblich bekannteste Party Zentralamerikas zu feiern : Sunday Funday.Read more

    • Day 180

      Volunteering in Nicaragua

      July 6, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 27 °C

      Nachdem unsere Kontostände in den letzten 7 Monaten kontinuierlich abnahmen, beschlossen wir diesen Prozess ein wenig zu verlangsamen, um dafür unsere Reisedauer ein bisschen zu verlängern. Das Angebot: 5 Tage die Woche je 5 Stunden Arbeiten und dafür ein Bett sowie Frühstück und Abendessen bekommen. Damit würden wir zwischen 10-20 Franken pro Tag einsparen + die Ausgaben welche wir ansonsten fürs umherreisen und andere Aktivitäten ausgegeben hätten. Ausserdem wollten wir herausfinden, ob wir überhaupt noch wissen wie "Arbeiten" geht;) - ziemlich schnell haben wir dann feststellen müssen, dass wir dies durchaus noch können und unsere schweizer Arbeitsmoral der nicaraguanischen nicht unterschiedlicher sein könnte. Aufgrund unserer in den letzten Monaten gemachten Erfahrungen in Hostels, der (bei uns beiden möglicherweise auf einer gewissen Faulheit begründeten) Motivation zur Effizienzsteigerung und der objektiven Beurteilung des erst 6 Monate alten Hostels, sprudelten bei uns die Ideen mit Verbesserungsvorschlägen. Diese wurden bei unserer Einstellung auch explizit erwünscht. Leider mussten wir dann jedoch bald fetstellen, dass der Weg von der Idee bis zur Umsetzung in Nicaragua ein sehr langsamer sein kann. Flurina stellte beispielsweise fest, dass an der Rezeption wie auch an der Bar eine Liste mit den zu erledigenden Aufgaben sehr hilfreich wäre, da immerwieder neue Volunteers kamen und teilweise nicht klar war, wer wann welche Aufgaben zu erledigen hatte. Dadurch kam es unter anderem vor, dass von Gästen bezogene Leistungen nicht verrechnet wurden. Die Listen waren dann von uns auch bald erstellt worden, wurden aber bis zum Tag unserer Abreise nicht ausgedruckt...
      Da es im Hostel ausserdem fast keine Gäste hatte (dieser Umstand wurde zwar gegen Ende besser, da wir ihnen klarmachten, sie müssten die Zimmerpreise umgehend anpassen um beispielsweise für ein Bett im 4er Zimmer nicht gleich viel zuverlangen wie für eines im 8er Zimmer) hatten wir oft schon nach 30 Minuten alle Arbeiten erledigt und die Langweilie setzte ein.
      Ausserdem wurden wir immerwieder für Kleinigkeiten wie das versäumte Leeren eines Abfalleimers ausführlich kritisiert und hatten durch die unterschiedlichen Arbeitszeiten kaum Zeit etwas zusammen ausserhalb des Hostels zu unternehmen. Das lokere nicaraguanische Temprament mag zwar in der Freizeit durchaus unterhaltend sein, ist für uns im Arbeitsumfeld jedoch eher unpassend. Da auch nach 1.5 Wochen keine Besserung eintrat, entschieden wir uns das Arbeitsverhältnis zu beenden und wieder weiter zu ziehen -Arbeiten können wir ja dann auch zuhause wieder.
      Sehr weit weg zog es uns jedoch nicht, da wir von San Juan del Sur noch nicht allzu viel gesehen haben. Deshalb quartierten wir uns in einem anderen Hostel (wieder in unserer gewohnten Rolle als Gäste) ein und verbrachten noch eine Woche mit Ausflügen zum Strand, ins Nachtleben und zur grössten Jesus Statue in Zentralamerika bevor wir unsere beschwerliche Reise nach Panama antraten. Doch dazu mehr im nächsten Beitrag.
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    • Day 154

      San Juan del Sur, Nicaragua

      March 20, 2017 in Nicaragua ⋅ ⛅ 24 °C

      Sunday Funday.

      San Juan del Sur - or just 'del Sur' because every second place around here is called San-something and at least half of those are San Juans - is a beach town on the Pacific Coast of Nicaragua. It's our last stop in Nicaragua and we're here to party.

      I feel quite confident now that we have seen tourism in Nicaragua at all stages of development. Popoyo in it's very early days - still sleepy and hustle free - to Granada in it's maturity, catching unwitting tourists at every turn. Del Sur has strayed from the scale. It has a lot of tourists, and a lot of locals, but it has a very heavy influence - or should I say affluence - from American expats and tourists alike. In fact, the entire northern half of the beach is littered with Miami-style mansions; infinity pools and four car garages, as obvious as they are obnoxious. To be fair, many of these are owned by rich Nicaraguans, but it doesn't take a petrol head to recognise a six-wheeled Dodge Ram and there's no doubt who's behind that wheel. If I were to make a prediction, it's only a matter of time before Del Sur is another South Beach, Cancún or Gold Coast; high rises lining the beachfront, loungers for rent on the beach, overpriced clubs and valets for the hummers and soft tops. I could be wrong but it's half way there already; beach clubs with horrendously loud music, surf shops and western restaurants, fishing and surfing tours, and prices and payment regularly in USD. It's very different to the rest of Nicaragua and a bit of a shock for us!

      After we had settled in to our prime location accommodation, Javiers Hostel (another great get from Cat!) we headed down to the beach to see what all the noise was about. We stumbled across a very haphazardly organised rugby sevens tournament, much to our surprise! There were four mens teams from the surrounding regions and two womens teams. Some Canadians, Americans, an Aussie and a Brit are working on developing the sport here in Nicaragua to get a team in the Centro-American Games and then hopefully the Olympics - good on them! The lads are in their very early days - plenty of big hits and not a lot of smarts or ball skills - and some of the teams had only been together for a few weeks. They were all surprisingly big boys considering that until that moment I don't think I'd met a Nicaraguan taller than me! We dwindled away much of the afternoon watching Nicas brutally smash each other into the sand and on occasion, trot over to the sideline to wash the beach out of their eyes and mouth. The girls were no less intense, absolutely tearing each other apart - one girl opting to don a bikini which was probably one of her poorer life decisions...I hope. Great to see such passion for sport and I hope they can qualify for the games!

      The rest of that day disappeared as we explored the town and it's eateries and bottle shops. As you do when on the pacific coast here, we watched another cracking sunset on the beach with our mate Toña. A live band brought in the evening and we drank rum and dined in its deafening sound checks (honestly I think it was well over an hour of squealing at full volume). The local Saturday markets served up a mountain of food to satisfy the afternoons hunger and it was delish! As we were finishing up, the band stopped and the big screens on the beach stage turned on. Hundreds and hundreds of people gathered on the beach to watch a local Nicaraguan contend the World Featherweight Boxing Title - another sporting event riddled with passion. The fight went 12 rounds and our mate lost by two points, a gutting finish to the night for us, but it didn't stop the rest of them!

      Sundays in Del Sur are reknowned for the Sunday Funday Pool Crawl and people come from all around to party. I'm not exaggerating when I say almost everyone we've met in Nica in the last week was there. Lots of guys from Popoyo shuttle down and back just for the day! At 30USD pp we'd blown our daily budget before the day began - might just write this one off. The day kicked off at Pachamama hostel in the baking sun with beers and rums, loud music, swimming, bar games and a bucket load of glitter. I hate glitter. It's the permanent marker of sparkles, and sparkles are exclusively a temporary affair. Next stop was a beach hostel, where things got lively and the pool came to life in all forms of bombs. We headed up the hill in the back of many utes to watch the sun go down at the Naked Tiger Hostel - this place has an epic location overlooking all of Del Sur and some. The night deteriorated from there but it was definitely a day well spent!

      The following day was spent largely in recovery, and another day-long power cut made it all the worse. We did, however, make it up the headland at the northern end of the beach. Said headland hosts a 25m statue of Jesus not unlike Christ the Redeemer in Rio. In fact, Giant-Christ-on-a-headland is very common in spanish speaking countries - at least 17 other Jesuses tower prominently all through the Americas and Europe, we discovered. Just another emphatic reminder of how important religion is in these parts.

      Remember that offshore breeze I mentioned in my last blog? It's in Del Sur too. It's in every town and field between Lake Nicargua and the Pacific, and it howls! Literally blinding winds which whip up all kinds of sand and dirt leaving you permanently rubbing your eyes like the big baby I might sound. It's been up around 30kts since we hit the coast, blowing us around like shopping trolleys in a carpark. It might be good for surfing, and if you gave me a windsurfer I'd be giggling mad, but when I'm trying to sit on the beach or eat off a paper plate it's quite the nuisance!

      This brings up the end of Nicaragua for us. Another country scored off the list with some unforgettable experiences added to it. The sunsets, surfing and the cheap food undoubtedly the highlights and the hours and hours of chicken buses definitely hosting the lows. We cross the border at Peñas Blancas today and head south to the capital, San José. Costa Rica will be brief, so we'll be doing our best to make the most of it!
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    • Day 241

      SOS - Straßenhunde, Nola und Kai

      December 2, 2021 in Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      Bereits nachdem ich Nola wieder bei dem Verein SOS (eine Organisation für Straßenhunde) abgeholt hatte (der dortige Tierarzt Roberto und seine Frau Reina haben auf Nola aufgepasst, während Kai und ich den Border-Run nach Costa Rica gemacht haben), hatte dieser mir bereits geraten Nola zeitnah sterilisieren zu lassen. Ich hatte das zu diesem Zeitpunkt abgelehnt, da Nola ja gerade erstmal 7 Monate alt ist und in Deutschland erst nach der ersten oder zweiten Läufigkeit diese OP durchgeführt wird. Nun verhält sich Nola seit drei Tagen immer "verrückter" und läuft regelmäßig weg, was sie sonst nie gemacht hat. Zudem hat sie entzündete Augen, was mich dazu veranlasst, nochmals den Tierarzt und seinen Verein SOS-Straßenhunde aufzusuchen. Die Diagnose steht schnell fest: Die erste Läufigkeit steht kurz bevor. Roberto rät mir nochmals eindringlichst Nola sofort sterilisieren zu lassen. Auch die anderen Mitarbeiter reden auf mich ein. Und letztendlich überzeugen mich seine Ausführungen, da er mir erklärt, dass die freilaufenden Rüden (und davon gibt es hier Unmengen) richtig aggressiv werden können. Auch gegen mich! Da werde ich, selbst mit einer angeleinten Nola nichts gegen ausrichten können und er habe tatsächlich etwas Angst um mich. Weiterhin sagt er den für mich ausschlaggebenden Satz: "Nicaragua ist nun mal nicht Deutschland. Hier ist eine andere Welt" Ich verstehe was er mir sagen will und stimme zu. Nola wird also direkt heute sterilisiert, da- wie der Zufall so will- gerade heute, der einmal in der Woche stattfindende "Kastrationsstag" in dem SOS-Straßenhunde-Verein ist. Alle Hundehalter können für gerade mal 7 Dollar ihre Hunde dort kastrieren lassen, damit sich dadurch das Problem der Straßenhunde etwas dezimiert. Roberto und Reina arbeiten dort beide für sehr wenig Geld und dafür aber mit sehr großem Engagement. Ich werde von einer weiteren ehrenamtlichen Mitarbeiterin gefragt, ob es für mich okay wäre, den vollen Umkostenbeitrag zu bezahlen. Selbstverständlich, antworte ich. Denn dieser beträgt immer noch nur lächerliche 25 Dollar für eine Kastration. Als ich Nola wieder abhole, liegen draußen, auf einem ausgebreiteten Laken die frisch operierten Hunde und Katzen dicht nebeneinander und teilweise noch in Narkose, teilweise gerade am erwachen. Irgendwie ein befremdlicher Anblick. Wie halb fertige Produkte vom Fließband liegen sie da und Nola dazwischen. "Ja, eine andere Welt", schießt es mir nochmals durch den Kopf. Die darauf folgenden Tage, sind ausschließlich der Pflege von Nola gewidmet. Eher würde ich einen Marathon schaffen, als das ich es schaffe diese frisch operierte Hündin sauber und ruhig zu halten. Denn sowohl für Nola als auch für mich, ist es vor Langeweile kaum auszuhalten. Ich stelle aber einen neuen Hängematten-Schaukel-Rekord auf, während ich über den angebunden, nach Freiheit lechzenden Hund wache. Nola will spielen gehen, und jammert,.... ich auch... Wenn wenigstens Kai hier wäre... Ist er aber nicht. Kai und ich hatten nämlich schon vor Nolas spontaner Operation vereinbart, dass er nochmals zurück zu der Insel Utopia (der echte Name ist Insel Ometepe) fährt, ich hier bleibe und wir mal was getrennt voneinander machen. Murphys law.. ..
      Aber Kai hat trotz Insel Utopia auch so seine Sorgen. Ich bekomme nämlich bereits nach 2 Tagen einen SOS-Anruf von ihm. Er habe seine Kreditkarte verloren und komme nun nicht mehr an sein Geld!!!
      Vielleicht sollten Kai und ich als Trümmertours, doch in Zukunft immer zusammen bleiben.
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    • Day 154

      von Ometepe nach San Juan del Sur

      January 22, 2018 in Nicaragua ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute sind wir von der Insel Ometepe, aus Moyagalpa nach San Juan del Sur gereist. Das ist immer eine Herausforderung, weil wir hoffen günstig dahinzukommen und nichts vorher wissen, wie es sein wird.
      Mit Mühe bekam ich ein Früchte, Müsli und Joghurt Frühstück statt dem landestypischen Gallo Pinto mit Eiern und Bananen, Fett und viel Colesterin.
      Auf der Fähre lernte ich viele Leute kennen, u.a. Einen Amerikaner mit seiner Tochter die in Costa Rica lebt. Er schließlich hat uns mit seinem Leihwagen in San Jorge nach Rivas umsonst mitgenommen, Andreas musste den Koffer ja noch abholen. Am Busbahnhof wurden wie bequatscht. Aber schließlich landeten wir im Chicken Bus der Einheimischen für 25 Cordoba,(Uns hat Gott geholfen gut und günstig nach SJ zu kommen, auf Weise der Armen Leute, Was die alles einkaufen und mitschleppen, der Bus scheint oft fast umzukippen, was dann?) unbequem heiß uns voll, der vollgepropft über steinige Schottersandpisten durch die Bergdörfer fuhr. Wir kamen nach ner guten Stunde ko an in San Juan und fanden das Hostel. Das Zimmer, düster und nur ein winziges Fenster zum Flur. Ich bat um was anderes und für 3 Dollar mehr haben wir ein 4 Bettzimmer. Gut, Platz. Wir trafen wieder Glaxton und Christina im comedor!! Dort lernten wir auch 4 junge Spanier kennen, die in Berlin lebten. Nett am Strand trafen wir uns wieder. Heute machten wir Batido aus Piña und Bananen und Milch mit Eis selbst!
      Alle fahren hier für 10 Dollar an einen Strand Hermosa. Andreas findet das unnötig, aber ich hätte Lust für 5 D. An einen schönen Strand zu fahren. Mal sehn.
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    • Day 137

      San Juan Del Sur

      September 20, 2015 in Nicaragua ⋅ ⛅ 32 °C

      We picked up some granola and yoghurt for breakfast from the big supermarket down the road (along with 40p beer and fizzy grape drink which is Anna's new obsession). We passed a strange tree with fruit growing directly off the fat branches.

      The beach doesn't have any shade, either natural or umbrellas, so we couldn't survive a whole day there. We hid in the room which was pretty hot with just a fan until about 2pm and then spent the rest of the daylight on the beach. The beach isn't the nicest with brownish non-fluffy sand, but it's still pretty good and there were plenty of people cooling off in the water as it was the weekend. There are lots of boats moored in the water and pelicans dive bomb for fish right next to you.

      We walked to the end of the beach at sunset and skipped dinner, full of snacks of lemon & salt plantain chips and lychees.
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    • Day 50

      San Juan del Sur (Casa de Olas)

      October 11, 2015 in Nicaragua ⋅ ⛅ 30 °C

      Coming to San Juan del Sur in Nicaragua for Sunday Funday where people from all the hostels in town party together in 5 different locations. A unique pool party worth seeing once. The only site in town is the gigantic Jesus on the hill watching over it. Highlight was the Australian hostel where you have an amazing view over the town, the ocean and the sunset while sitting in the pool...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Río San Juan, Rio San Juan

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