Nicaragua
Santa Ana

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Travelers at this place
    • Day 75

      Ometepe

      March 20, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 30 °C

      Erster Tag auf der Insel und direkt wunderschön. Die Insel besteht aus praktisch zwei Vulkanen und es geht Kajak fahren. Im Paradies. Es gibt super viele Vögel zu beobachten und es ist mega ruhig. Wiedermal super schöner Sonnenuntergang. Ich hab einen Roller geliehen und alleine schon das cruisen ist der Hammer. Die Unterkunft ist ein Zelt und es stehen ein paar Camper rum. Es ist schön mitten in der Natur zu sein.Read more

    • Day 36

      Kayak im Wald

      February 6, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 26 °C

      Mel hat eine Kayaktour im südlichen Teil der Insel gefunden, günstig noch dazu.

      Anfahrt war nicht zu kompliziert und eine sehr schöne Gegend.

      Nach etwa 15 Minuten auf dem See ging es dann weiter auf dm Fluss.

      Das war so extrem schön. Teilweise war die komplette Wasseroberfläche von Grün bedeckt so dass man hätte denken können darauf zu laufen.

      Unter Bäumen und zwischen ihnen hindurch ging eine sehr gemütliche Fahrt.

      Wir haben einen Kaiman gesehen, ganz viele verschiedene Vögel und auch Schildkröten.

      Der Nachmittag war dann eher ruhig und wir haben abends noch Karten gespielt.

      Es ist ecgt toll mit den beiden, wir sind schon ein lustiges Trio. Holly hat es auf den Punkt gebracht, es macht auch deshalb so viel Spaß, weil wir alle extrem gechillt sind und um nichts ein Drama machen. Obendrein können wir auch über so viel und vor allem die dümmsten Dinge herzhaft lange lachen. Einfach herrlich.
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    • Day 257

      Isla de Ometepe

      March 30 in Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

      - Fahrt mit der Fähre auf die Insel Ometepe im Nicaragua-See, bestehend aus zwei Vulkanen
      - Übernachtungen auf einem schönen Campingplatz mit Cabaña für Queque direkt am Seeufer
      - Kayak-Ausflug in ein Flussdelta mit sehr vielen Wasservögeln sowie Besuch von Ojo de Agua mit den geliehenen RollernRead more

    • Day 92

      Mim Roller über die Insel…

      March 6 in Nicaragua ⋅ ☀️ 27 °C

      Der zweite „Rollertag“ begann mit einem Pizzafrühstück. Nachdem wir gestern Abend eine extra große Pizza bestellt hatten und diese natürlich zu viel war, freuten wir uns heute um so mehr, dass wir nicht irgendwo zum Frühstücken mussten. Während und auch schon vor dem Frühstück diskutierten wir, ob wir wirklich zu dem Wasserfall fahren sollten. Bei den Rezessionen stand sehr oft dabei, dass es zwar sehr schön sein soll, aber der Weg zum Einstieg des Trails sehr schwierig zu befahren ist. Meine Fahrkünste würden da sicher nicht ausreichen und zutrauen tu ich’s mir auch nicht. Auch die Entfernung war ein Grund, warum wir uns für einen chilligeren Ausflug entschieden. Nach dem Frühstück fuhren wir zuerst zu einem Aussichtspunkt, von dem man einen der besten Blicke auf den Sonnenuntergang haben soll. Der Strandabschnitt gefiel uns gar nicht, viel zu touristisch. Eine Bar an der Anderen und einige Souvenirstände… für uns war klar, heute Abend werden wir hier nicht nochmal herfahren. Weiter ging die Reise zum Charco Verde Nationalpark. Dort erhofften wir uns einen schönen Strand, doch leider war er sehr klein und nichts besonderes. Der nächste Halt sollte am Playa Santa Domingo sein. Nach einem kurzen Umweg, ich hatte die Abfahrt verpasst, waren wir recht schnell am Ziel. Es ist ein sehr langer Strand, leider ohne Schatten. Wir fuhren weiter und machten am Playa Dan Fernando eine kurze Pause. Da entschieden wir uns, dass wir noch ein Stück weiterfahren und beim nächsten Café stoppen. Nach ungefähr 10 Minuten sahen wir ein nettes Café und kehrten dort ein. Nach einem Kaffee und Schokoleckereien haben wir uns dann wieder auf den Rückweg gemacht. An einer schönen Kirche machten wir einen Fotostop, kauften uns im gegenüberliegenden Minimarkt was zu trinken und wollten gerade wieder starten, als plötzlich erst ein Schwein und dann immer mehr Schweine einfach über die Straßen liefen…
      Der restliche Heimweg verlief dann ohne weitere Vorkommnisse. Zu Hause angekommen, gab’s erstmal eine Dusche, bevor wir uns dann ein bisschen im Garten ausgeruht haben. Später ging’s dann, leider ein bisschen zu spät, zum Sonnenuntergang an den Hafen und zum Essen. Im Hostel zurück gönnten wir uns noch zwei Bier, die ich aus der Karibik mitgebracht hatte.

      Morgen fahren wir zurück aufs Festland nach San Juan del Sur.
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    • Day 6

      Ometepe

      May 10, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 32 °C

      In San Juan machte ich noch einen letzten Stop. Mir wurden von allen Seiten die Donuts empfohlen und so holte ich mir noch meinen Maracuya Donut für die Fahrt nach Ometepe. Enttäuscht wurde ich definitiv nicht davon.

      Die Fähre, wenn man sie überhaupt so nennen kann, hat gerade einmal Platz für ein halbes Dutzend Autos und grob geschätzt 100 Passagiere. Lustigerweise bekamen nur Gringos (Weisse) eine Schwimmweste, alle anderen nicht 😅

      In Ometepe gefiel es mir gleich. Es ist ruhig und man spürt irgendwie, dass die Zeit auf der Insel etwas anders läuft. Es hat kaum Autos, mehrheitlich Motorräder. Für $36 Dollars insgesamt für drei Nächte habe ich mir in einem lokalen Guesthouse ein privates Zimmer gegönnt.
      Am Abend sah ich mir an der Punta Maria Jesus den Sonnenuntergang an. Eine Sandbank, die zirka 1km in den See hineinragt.

      Am nächsten Tag mietete ich mir einen Roller - das was man hier anscheinend tun muss. Ich hatte etwas Bange, da ich noch nie selbst Roller gefahren bin. ABER ich habe es heil überstanden und konnte mir in Ruhe alle Sehenswürdigkeiten anschauen. Ich bin zu den „Ojos de Augua“ Mineralquellen gefahren, habe in einem schönen Kaffee Mittag gegessen und habe mir eine hausgemachte kalte Schokolade mir Blick auf den Vulkan gegönnt. Unterwegs bin ich mehr Kühen und Hühnern als Autos begegnet - welcome to island life.

      An meinem letzten Tag in Ometepe habe ich eine Wanderung auf den 1610m hohen Vulkan Conception gemacht. Die Wanderung dauerte 8h und ich war k.o (und riiiichtig dreckig). Die knapp 1500 zurückgelegten Höhenmeter, die Hitze und der anspruchsvolle Weg haben mich schön ans Limit gebracht. ABER auch hier habe ich’s heil überstanden :)

      Nun geht es für mich wieder an die Küste nach El Gigante. Mal schauen, was die Wellen dort können.
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    • Day 383

      Der Tag danach - Muskelkater? Nö!

      February 23, 2020 in Nicaragua ⋅ ⛅ 25 °C

      Ich verbringe eine relativ unruhige Nacht. In der Ferne unten am Strand tönt laute Musik, um die nach und nach eintrudelnden Läufer zu begrüßen. Stündlich etwa einer oder zwei. Ich lasse das Licht die Nacht über an, für den Fall, dass Fraser zurückkommt. Um 6:30 ist er dann auch schon da. „Wie geht’s deinen Beinen?“ fragt er. Ich überlege. Ich spüre nichts. Wenn ich aufstehe und die Treppen runterlaufe, dann werd ich den Muskelkater sicher spüren. Aber nichts. Wie kann das sein? Ich flitze nach unten, einen Kaffee trinken. Luis ist schon da und sortiert Fotos. Ich hab schon wieder Hunger. Und das obwohl ich am Abend noch die Lasagne hatte. Als ich mit dem typischen Nica-Frühstück fertig bin, trudeln auch Fraser und Sean ein. 2 Stunden Schlaf, das war alles, was die beiden bekommen.

      So langsam verlassen die meisten Läufer das Hotel. Ich helfe, zusammenzuräumen. Ansonsten ist es ein ziemlich entspannter Tag. Am Abend fahren wir zu Ben ins Café Campestre zum Abendessen. Aus 5 Leuten werden plötzlich 15, und ich verhungere fast (ich hatte kein Mittagessen). Die Küche (und auch der Service) ist hier wirklich extrem langsam.
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    • Day 206–208

      Ometepe

      June 20 in Nicaragua ⋅ 🌧 28 °C

      Diese Insel im grossen See von Nicaragua hat eine richtig gemütliche und freundliche Stimmung, die Aussicht ist wunderschön! Mit einer kleinen Fähre nehmen wir unser Zuhause mit.

      Wir machen dort eine kleine Wanderung zu einem wunderschönen Wasserfall! Auf dem Weg hoch fällt eine kleine Schlage 30cm vor Salome von einem Baum auf dem Boden 😳 Salome wandert seitdem nur noch mit dem Badetuch um die Schulter 😆Read more

    • Day 17

      Ometepe 🌋

      April 17, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 30 °C

      In Ometepe angekommen auf dem Weg zu unserem Hostel erwartete uns eine wunderschöne Aussicht. Auf unserer linken Seite stand der magische Volcan La Concepcion im Sonnenuntergang. Nun war uns bewusst, dass wir wirklich in Ometepe angekommen waren. Im Hostel wurden wir freundlich mit dem nationalen Rum Flor de Caña begrüsst. Noch ahnten wir nicht was uns in den nächsten paar Tagen noch erwarten würde. Unser Zimmer war die reinste Katastrophe. Oft hatten wir kein Wasser zum duschen und mussten uns einmal sogar im Hostelpool waschen🥴. Auch die WC Spülung fiel jedes zweite Mal aus. Doch dies konnte unser Gemüt nicht trüben. Wir haben uns einen Scooter gemietet und die ganze Insel erkundet. Es war herrlich durch die schöne Landschaft zu düsen. Wir gönnten uns ein kleinen Abstecher beim Ojo de Auga, ein natürlicher Pool mit kristallklarem Wasser und assen in der Hauptstadt Moyogalpa eine der besten Pizza, die wir jemals hatten. Abends brachte uns der sogenannte Manager des Hostels, Cesar (merkt euch diesen Namen😄), zum Punta Jesus Maria, eine lange Strasse die uns bis zum See führte und wir einen traumhaften Sonnenuntergang genossen. Nun zu Cesar, 1.55cm gross, überfreundlich und fast schon ein wenig hyperaktiv😆. Er gab uns zahlreiche Tips und Tricks für ganz Nicaragua. In diesen paar Tagen entwickelten wir eine echte Freundschaft mit ihm und waren von seinem grossen Herz und Ehrlichkeit sehr berührt. Die paar Tage auf der Insel haben sich definitv gelohnt. Ein Muss für alle Nicaragua Reisende(Ja wir sind Promoter dieser Insel🤪).

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      Une fois arrivés à Ometepe, sur le chemin de notre hostel, une vue magnifique nous attendait. Sur notre gauche, le magique Volcan La Concepcion se dressait dans le soleil couchant. Nous avons alors réalisé que nous étions vraiment arrivés à Ometepe. A l'auberge, nous avons été accueillis avec le rhum national Flor de Caña. Nous ne savions pas encore ce qui nous attendait dans les jours à venir. Notre chambre était une véritable catastrophe : nous n'avions souvent pas d'eau pour nous doucher et avons même dû nous laver une fois dans la piscine de l'auberge🥴. La chasse d'eau tombait également en panne une fois sur deux. Mais cela n'a pas affecté notre moral. Nous avons loué un scooter et avons exploré toute l'île. C'était merveilleux de rouler à travers les beaux paysages. Nous nous sommes offerts un petit détour par l'Ojo de Auga, une piscine naturelle à l'eau cristalline, et avons mangé l'une des meilleures pizzas dans la capitale Moyogalpa. Le soir, le soi-disant manager de l'auberge, Cesar (retenez ce nom😄), nous a emmenés à la Punta Jesus Maria, une longue route qui nous a menés jusqu'au lac et nous avons profité d'un coucher de soleil de rêve. Passons maintenant à César, 1,55 cm, super gentil et presque un peu hyperactif😆. Il nous a donné de nombreux conseils et astuces pour tout le Nicaragua. Pendant ces quelques jours, nous avons développé une véritable amitié avec lui et avons été très touchés par son grand cœur et son honnêteté. Ces quelques jours sur l'île en valaient vraiment la peine. Un must pour tous les voyageurs au Nicaragua (oui, nous sommes promoteurs de cette île🤪).
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    • Day 13

      Back to Ometepe

      December 11, 2022 in Nicaragua ⋅ 🌙 26 °C

      Li: "Nachdem ich erschöpft vom Fieber und den Schmerzen gut und tief auf dem Sofa unseres Freundes geschlafen habe, fühlte ich mich am nächsten Tag bereit, den Weg zurück nach Ometepe auf mich zu nehmen.
      Mein Zustand war dank der Antibiotika und der Schmerzmittel deutlich besser. Weil Sonntag war, hatten wir nicht mehr so viel Glück mit den Bussen. Sie kommen seltener und manchmal gar nicht. Tatsächlich konnte ich aber auch schon wieder die ein oder andere Strecke zu Fuß gehen, sodass wir etwas flexibler waren und uns das Geld fürs Taxi sparen konnten.
      Vor der Fähre mussten wir 1,5h warten. Auch diese fährt am Sonntag seltener als sonst. Wir haben die Zeit mit Billiard überbrückt.
      Auf Ometepe kam überhaupt kein Bus. Also erstmal zur Straße laufen und von da aus hoffen, dass uns jemand mitnimmt. Dem war zum Glück so. Da wir bis ans andere Ende der Insel mussten, wurden wir Etappenweise mitgenommen. Zwei der Fahrzeuge waren Trucks, von denen wir auf der offenen Ladefläche mitgenommen wurden.
      Wir hatten Glück, dass das letzte Auto direkt bis zu unserem Hostel gefahren ist. Es war schon dunkel und der Umstieg in ein anderes Fahrzeug wäre schwierig gewesen."
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    • Day 237–247

      Nicaragua Ometepe (23.11-04.11)

      November 23, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌧 30 °C

      Die Insel Ometepe besteht aus zwei Vulkanen, die durch eine schmale Landbrücke miteinander verbunden sind und befindet sich im Nicaraguasee.
      Im Norden liegt der Concepción, ein aktiver Vulkan mit einem perfekten Kegel, im Süden befindet sich der erloschene, von Dschungel bedeckte Maderas, in dessen Krater sich eine Lagune gebildet hat.
      Sie ist von der Fläche relativ groß - ca 270 qkm, allerdings gibt es nur vereinzelt kleine Örtschaften und die Straßenverhältnisse / Infrastruktur sind nicht sehr gut ausgebaut.

      Tatsächlich hatte ich Nicaragua schon länger auf den Schirm, ich wollte ja schon immer mal nach Mittel-Amerika, und da Costa Rica echt sehr teuer ist und fast alle schon in Costa Rica waren, hatte ich mich für Nicragua entschieden.
      Zudem kommt hinzu, dass ich mich vor meiner Auszeit ja damit beschäftigt habe, wo meine astrologischen Planetenlinien durchlaufen und duch Nicragua läuft unter anderem Jupiter, der Planet der für Glück steht ;)

      Nach Ometepe bin ich, weil es mir von vielen empfohlen wurde, die ich nun auf meiner „Yoga Reise“ kennengelernt habe. Dort solle es auch eine kleine Spiri Bubble geben.

      Zuerst bin ich am für mich „falschen“ Ende der Insel gelandet, falsch bedeutet für mich in diesem Sinne - völlig weit ab vom Schuss, vom Zentrum, von den Yoga Aktivitäten, keine Einkaufs- und Essensmöglichkeiten in der Nähe. Fand ich ja erst nicht so cool, zumal Roller ausleihen hier im Vergeich zu Thailand und Bali echt teuer ist und es aufgrund dem Ende der Regenzeit noch odentlich geregnet hat und die Straßenverhältnisse echt schlecht waren…
      Naja - „aus irgendeinem Grund bin ich hier schon gelandet ..“ - tatsächlich bin ich am nächsten Tag mit meinem Nachbarn ins Gespräch gekommen, der mit seiner Freundin hier Urlaub macht. Er ist somatischer Therapeut und wir haben uns direkt über seine Techniken und unsere Erfahrungen ausgetauscht, total inspirierend, was er mit seinen 28 Jahren bereits für Visionen hat! Am Ende hab ich ihm am Strand eine kleine Quantum Flow Session gegeben, mega cool!
      Zudem bin ich mit den beiden dann am Freitag Abend ind „die Stadt“ - zu Dritt auf dem Roller waaaaaaahhhh - bin ich aus Bali ja gewöhnt, allerdings haben es da Einheimische gemacht, die das auch kennen und die Straßen waren anders, aber ist alles gut gegangen.

      Am Samstag war ich Kajak faren, in den kleinen Fluss Istian mit einem Guide.
      Bin auch echt froh, dass ich mir den Guide genommen habe, ohne ihn hätte ich die ganzen Tiere gar nicht gesehen (verschiedene Arten von Vögeln - fragt ich nach den Namen, konnte ich mir alles nicht merken… Caiman, Fledermausähnliche Wesen ….), zumal hat es dann natürlich noch in Strömen angefangen zu regnen und wäre ich allein gewesen, hätte ich wirlklich ein wenig Angst bekommen und vermutlich angefangen zu heulen :D
      Tja - touristenlike hab ich tatsächlich auch einfach meinen Schirm aufgespannt, denn ich dabei hatte und bin somit größtenteils trocken geblieben :D
      Sonntag war ich noch mit dem Pärchen zu einem Wasserfall eine Wanderung machen und am Montag bin ich dann auf den anderen Teil der Insel umgezogen.

      Irgendwie hat es mir da aber auch nicht so mega zugesagt, hab zwar ein bisschen was gemacht, unter anderem an einer ganz wunderschönen Kakao Zeremonie teilgenommen, aber so richtig warm bin ich trotzdem mit niemandem geworden. Das ist auch ok, muss und kann ja nicht immer so sein. Dennoch wünsche ich mir grad wieder ein bisschen Stabilität, einen Ort wo ich mich wohl fühle, ein bisschen bleibe und mit Menschen connecte. Ometepe soll es nicht sein aber dafür ist trotzdem ganz ganz viel passiert die Woche:

      Meine Highlights
      - meinem Nachbarn eine Quantum Flow Session gegeben
      - Ich habe eine Einladung erhalten, meine Geschichte in einem Podcast zu teilen - waaahhhhh
      - ich habe mich zu drei Menschen meiner Coaching Ausbildung connected (online)
      - Ich habe mich zu drei Menschen meiner Quantum Flow Ausbildung connected (online)
      - ich habe am Dienstag in der Coaching Ausbildung einen Trigger geteilt, der vor nun 4 Wochen angestoßen wurde und den ich seitdem sehr reflektiert und sehr viel verstanden habe
      - ich habe in der Breath Workausbildung im Business Coaching Call meinen aktuellen Stand geteilt - weil ich das Gefühl habe, alle anderen sind schon so weit mit ihrem Business und ihrer Idee und ich hänge noch hinterher und hab eigentlich keinen genauen Plan, nur ein paar Ideen - währenddessen hab ich wundervolles Feedback von dem Mentor erhalten und auch ganz viel Zuspruch von den anderen Mitglieder, was echt ein ganz tolles Gefühl war
      - am Donnerstag hab ich mich von einer der Ausbildungsleiterinnen aus meiner „Body Mind Heart Coaching Ausbildung“ coachen lassen - eigentlich wollte ich mit ihr über mein Stärken - und Schwächenprofil sprechen, weil ich weiß dass ich meine Stärke (Wissbegier) sehr gerne übernutze, und wie ich ein bisschen mehr in die Umsetzung komme, zu meinem „Warum“ komme und ich meine Kreativität wieder erwecken kann…
      Diese Coaching Stunde war ein absoluter Shift in meiner Wahrnehmung, von „ich weiß nicht wo ich hin will, wie es weitergeht, wo mein Warum ist & ich habe eine kreative Blockade, weil mir als Kind ein wenig der Mund verboten wurde (durfte keine eigene Meinung haben), nicht wirklich gelernt habe Entscheidungen zu treffen und sich dies weiter in meiner Entwicklung gespiegelt hat, dass ich oftmals so still, introvertiert, schüchtern bin und auch meine Ideen und Sachen für mich behalte - was sich auch im Job teilweise wiedergespiegelt hat“ - hin zu erkennen, was ich eigentlich alles weiß, wie viele Entscheidungen ich jeden Tag treffe, wie ich kreativ meine Tage und meine Reise planen, dass ich grad ganz genau weiß was ich will, und das meine Definition von Kreativität tatsächlich an Leistung gekoppelt war, an ein fertiges Ergebnis, z.B. Bild, Collage, Song etc. Ich habe gar nicht gesehen, dass Kreativität der Weg hin zu etwas ist und ich bin grad ja äußerst kreativ in dem was ich alles schaffe, was ich mir alles überlege und wie ich die Puzzlestücke zusammensetze :) :) :) diese kleine halbe Stunde, die ich gecoacht wurde hat wirklich meinen Blickwinkel total in das Hier und Jetzt katapulitiert, wenn ich Hier und Jetzt präsent bin und weiß was ich will und von Moment zu Moment gehe, dann kann es auch gar keine Unklarheit mehr geben
      - das hat sich auch am Freitag in einer Qunatum Flow Session, die ich von einem Trainingspartner erhalten habe, wiedegespiegelt, auch hier haben wir an meiner Intention „Klarheit zu erlangen“ gearbeitet und fokussiert und als ich dann am Nachmittag am Strand saß und meditiert habe, kam es mir tatsächlich, ich hab in dem Moment so viel Liebe, Präsenz, Klarheit, Vertrauen und auch ganz viel Stolz von meiner Mama gespürt und mir wurde in diesem Moment echt noch mal bewusst, wie klar ich wirklich sehe und wie sehr genau ich weiß was ich tue <3
      - Möglichkeit einer Zusammenarbeit auf den Corn Island bzw. Workshops erhalten
      - Roller (kleines Motorrad?) ausgeliehen und es ging mir tatsächlich nur um den Weg nicht das Ziel :)

      Jaaaaa….. ich werde Weihnachten / Silvester auf den Corn Island verbringen, eine kleine karibische Insel. Dort habe ich mich bereits mit jemandem connected und habe evtl die Möglichkeit Yoga Stunden zu geben und Workshops zu den Themen zu halten, mit denen ich mich beschäftige :)))))))))

      Heute geht es aber erstmal nach Granada - Granada in Nicaragua, nicht Spanien :-P
      Allerdings soll es sehr ähnlich sein. Mal sehen ob ich eine Woche bleibe oder so lang bis ich auf die Insel fliege, kommt drauf an wie wohl ich mich fühle :)

      Und wer sich nun vllt noch wundert - ja ich mache grad einige Ausbildungen nebenbei, auch wenn ich eigentlich „frei“ habe / „Urlaube“ habe und im Reise-Modus bin, dass meine Reise ein bisschen anders ist, hat man ja schon gemerkt, und primär geht es wirklich darum, rauszufinden wie ich weitermachen möchte und mein Leben weiterleben möchte.
      Dazu gehört schon, dass ich weiß, dass ich mich zum Teil selbsttändig machen möchte (nebenbei aber immer noch angstellt). Es gibt ein paar Ideen und so langsam fügt sich das Puzzlestück zusammen, ich bleibe geduldig und gehe meinen Weg weiter :)
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