Norway
Fretheim

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Travelers at this place
    • Day 11

      Wunderschönes Haus für eine Nacht!

      August 31, 2021 in Norway ⋅ ⛅ 18 °C

      Vom Aussichtspunkt ging’s direkt nach Flåm, wo wir unsere nächste Übernachtung gebucht hatten. Dieses Mal wieder kein Hotel, sondern ein Apartment in einem Haus. Dort angekommen waren wir extrem zufrieden. Nicht nur ein tolles Haus, sondern auch ein wunderschönes Apartment! Wirklich gut gepflegt, sauber und sehr stilvoll eingerichtet. Dazu noch der wahnsinnig tolle Ausblick. Definitiv eine gute Auswahl! Für Nadine auch sehr toll die Kindheitserinnerung, dass es hier eine Nintendo 64 Konsole zum zocken gab.Read more

    • Day 11

      Borgund - Stegastein - Flåm

      August 24, 2020 in Norway ⋅ 🌧 8 °C

      Nach dem aufstehen ging es fix zur Stabkirche von Borgund, eine der am originalsten erhaltene über 800 Jahre alte Holzkirche.
      Nach einer ausführlichen Führung sind wir dann kurz nach Stegastein zur Aussichtsplattform gefahren.... Wieder Serpentinen. Diesmal inklusive rückwärts ausweichen und Spiegel einklappen. Da die Plattform mit einer hüfthohen Glasscheibe weit überm Abgrund endet, ist Kerstin alleine gucken gegangen.
      Anschließend ging es nach Flåm, und dann mit der alten Flåmbahn die historische Strecke hoch nach Myrdal. Auf Grund des schlechten Wetters und Herrn Wauz sind wir dann auch wieder runter gefahren und nicht die 20km und 850 Höhenmeter mit dem Fahrrad bergab gefahren.
      Dafür gab es noch eine kleine künstlerische Darbietung am Wasserfall.
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    • Day 17

      Flåm: Lunch Time!

      July 21, 2019 in Norway ⋅ 🌧 55 °F

      After our hike in 2017, we had lunch at the Flåm Marina Terrace. It was a fairly rustic place ... at least that was our recollection. But it had three things going for it. Good food ... amazing views of Aurlandsfjorden ... and a location away from the hubbub around the train station, which is the heart of all of the tourist activities.

      The food, views, and location were just as good as we remembered when we went back to the restaurant for a late lunch today. The only difference? Improved facilities, with a glassed-in terrace that provided protection from the elements ... without hindering the amazing fjord views.

      We both ordered the perfectly grilled salmon. Mui got the locally-bottled apple juice … I ordered a local beer. A great meal ... and even the weather cooperated. The rain held off long enough so as not to veil our view of the fjord. In fact, it wasn’t until we were back on the ship that the wet stuff resumed falling.

      Next Up: Copenhagen, Denmark ... 508 NM away ... but first, a day at sea.
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    • Day 13

      Flåm

      August 22, 2020 in Norway ⋅ 🌧 14 °C

      Heute sind wir nach Flåm gefahren um dort eine Fahrt mit der berühmten Flåmbahn zu machen 🚂. Die Bahn ist die steilste normale Schienenbahn der Welt und die Strecke gilt als eine der schönsten der Welt 😍. Das Ticket war ganz schön teuer und die Fahrt... naja ziemlich langweilig 😄. Immerhin gab es am Kjosfossen einen Stopp mit musikalischer Darbietung der Huldra - einem nordischen Naturgeist😄💃. Zur Vollständigkeit haben wir uns noch kurz das Flåmbahn Museum angeschaut und sind dann weiter gefahren. Auf dem Weg sind wir durch den längsten Autotunnel der Welt mit 24,5km gefahren 🥵 und haben später noch Rentiere gesehen 😍😍🦌. Dann haben wir einen schönen Campingplatz an einem Fluss gefunden und konnten abends noch den allerschönsten Regenbogen sehen 🌈.Read more

    • Von Bergen nach Oslo

      August 7, 2021 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach vielen Planungsarbeiten - mit dem schon fast typischen Prozess aus Plan erstellen, Plan über den Haufen werfen, Plan erstellen, ..., der nun allerdings nicht mehr nur alleine, sondern zu zweit stattfindet, hat die Reise nun seit vergangenen Montag seine Fortsetzung gefunden. Und zu Beginn steht wie so oft am Montag Vormittag das Packen des Rucksacks.

      Am Nachmittag steige ich dann in den Zug von Bergen nach Myrdal und wandere abends das Flåmsdalen (Dalen = Tal) hinab in Richtung des Aurlandfjords.
      Die Nacht verbringe ich dabei am Fuß des wunderschönen Rjoandefossen (Fossen = Wasserfall). Das Jedermannsrecht in Norwegen und Schweden bietet dabei die wunderbare Möglichkeit sein Zelt so gut wie überall (ausgenommen Privatgrund, landwirtschaftlich genutzte Flächen) für eine Nacht aufschlagen zu dürfen.

      Am Dienstag erreiche ich kurz vor Mittag den kleinen Ort Flåm, wo ich mein Boot aufpumpe und entlang des Fjords nach Aurland paddle. Nach einer stärkenden Mittagspause wandere ich hinauf zum Stegastejn Viewpoint und weiter hinauf auf den Bergrücken auf etwa 850 Höhenmeter, wo ich mein Zelt mit traumhaften Ausblick aufbaue und den Abend und die Nacht verbringe.

      Am Mittwoch hole ich Claudia von der Fähre in Aurland ab. Sie durchquerte bei ihrer Fahrt von Bergen nach Aurland den wunderschönen Sognefjord. Wir verbrachten die Nacht auf der überdachten Terrasse einer "Dagsturhytta" (Hütte für Tagestouren), wiederum mit unfassbar schönem Ausblick.

      Tags darauf wanderten wir zurück ins Tal stiegen in unsere Boote und paddelten gemeinsam den Fjord entlang, um an einem unbewohnten Fjordufer, dass ausschließlich per Boot erreichbar ist, unser Zelt aufzuschlagen und bei einem Lagerfeuer gemütlich den Abend zu verbringen.

      Am Freitag paddelten wir schließlich das letzte Stück des Fjords zurück nach Flåm. Hier sind wir in die Waggons der Flåmsbana eingestiegen, um wieder nach Myrdal zurück zu fahren. Die Normalspurbahn legt dabei in nur 20 km 860 Höhenmeter zurück.
      Von Myrdal fahren wir weiter in das kleine Dorf Finse. Dieser Ort liegt auf 1122 Höhenmeter und bereits kurz nach dem Aussteigen können wir drei Gletscherzungen des gewaltigen Hardangerjokulen erblicken. Einen Gletscher auf so geringer Seehöhe zu sehen, ist schon etwas sehr ungewöhnliches. Und auch das Wetter war der Gegend entsprechend - über Nacht hatten wir etwa 7 Grad bei Windspitzen von 50-60 km/h. In den vergangenen dreieinhalb Monaten hatte ich bislang noch nie so viel Wind und so nahmen wir uns genügend Zeit für die Suche nach einen windgeschützten Platz und für den Aufbau unseres Zelts.
      Dieser Zwischenstopp war trotz der kurzen Dauer sehr, sehr schön und bot uns einen wunderbaren Einblick in das Hochland Norwegens.

      Heute morgen ging dann die Zugfahrt weiter bis nach Oslo, der Hauptstadt Norwegens. Ein erster Spaziergang führte zum Fjord und der norwegischen Oper, wo es ein öffentliches Bad gibt und gut besuchte Saunakabinen, vermittelte uns einen ersten Eindruck von einer der teuersten Städte der Welt.

      Die letzten Tage und Wochen haben uns einen wunderbaren Einblick in die unglaublich schöne Landschaft Norwegens gegeben. Wir durften unsere Zeit an sehr, sehr schönen Orten genießen und hatten dabei viel Glück mit dem Wetter.

      Wir werden nun bis Dienstag in Oslo verweilen, bevor es für uns weitergeht. 😃

      Habt ein schönes Wochenende ☺️
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    • Day 10

      Flåm - Spektakuläre Zugfahrt

      August 30, 2017 in Norway ⋅ ⛅ 12 °C

      Herzliche Grüße an unsere treuen Fans alias Mama, Papa unsere Geschwister und Caro :D
      Gemütlich starteten wir mit Müsli und Tee in den Tag und machten uns um 11 auf den Weg zum Bahnhof.
      Eine der schönsten Zugreisen unserer Reise stand bevor. Die Bergensbanan brachte uns nach Myrdal, wo wir in die Panoramabahn in Richtung Flåm einstiegen. Atemberaubende Berge mit tosenden Wasserfällen und typisch skandinavischen Häusern ließen die Zugfahrt wie im Flug vergehen.
      Auf der Hälfte der Zugstrecke durften wir auf einer Plattform aussteigen und einen Wasserfall beobachten - auf einmal: MUSIK! Eine Frau in rotem Gewand beginnt zu tanzen. Und wir denken uns so: Was zum Teufel passiert hier? :D Eine Tanzshow mitten in den Bergen? Etwas übertrieben und sehr touristisch aber eigentlich wars ganz unterhaltsam.
      Wie auch immer... in Flåm angekommen gingen wir zum Hostel. Das Hostel ist wohl das süßeste und gemütlichste unserer Reise. In einem 300 Jahre altem, ehemaligem Bauernhaus verbringen wir nun die nächsten zwei Nächte. Stay tuned.
      Eure Flickis
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    • Day 17

      Sailing up Aurlandsfjorden to Flåm

      July 21, 2019 in Norway ⋅ 🌧 55 °F

      Nautica was already sailing up the 127-mile long, UNESCO-listed Sognefjorden when we rolled out of bed to overcast skies and light rain. We bundled up and went for a wander around the outside decks to enjoy the scenery that makes the Norwegian fjords so amazing.

      Before long, we had turned into one of the tributaries of this fjord system — Aurlandsfjorden ... at the head of which the last port of call of this segment of our cruise was awaiting us.

      The “color of the day” was green ... in every possible shade one might imagine ... with pops of color from the buildings dotting the landscape. Low-lying clouds wreathing around the mountains and filling the valleys added a mystical ambiance.
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    • Day 14

      E16 / Flåm

      July 12, 2019 in Norway ⋅ ☀️ 22 °C

      [Sebo]
      Wieder so ein Fahrtag! Diesmal ein ganz unterschiedlicher:

      Der erste Teil auf der E16 war die schönste Strecke, die ich bislang so gefahren bin! Supertolle Landschaft, Seen, Flüsse mit Stromschnellen, kleine rote Holzhäuschen, Schafe und Langläuferinnen auf der Straße, hohe und schroffe Felsen/Berge mit Wasserfällen und Schnee.. das ganze bei strahlend blauem Himmel! Wirklich wunderschön.. wir haben dann zwischendurch die Gelegenheit genutzt und an einem Parkplatz am Strandavatnet angehalten und die Aussicht (sieht man im Video) genossen!

      Die zweite Fahrhälfte lief dann anders: Die über 1000m mussten wieder runtergefahren werden und das durch insgesamt 12 meist unbeleuchtete Tunnel und meist in Serpentinen. Ich hatte mehrfach echt Angst irgendwo hängen zu bleiben. In den dunklen Tunneln hatte ich meist Glück und nur wenig Gegenverkehr, aber manchmal kam halt doch wer.. einmal am Ausgang eines Tunnels war's dann auch echt knapp, dass alle rechtzeitig gehalten haben. Die vier Entgegenkommer (zwei Gespanne und zwei Wohnmobile) mussten dann zurück setzen, bis wir aneinander vorbei gepasst haben. Ich konnte nur vorwärts, weil ich aus dem Tunnel mit ner scharfen Kurve und sehr steil rauskam.
      Nach dem zehnten Tunnel kam es dann ganz blöd: es fing an mies zu stinken! Im ersten Moment hab ich an den Motor gedacht, aber als es vorne an beiden Seiten angefangen hat zu qualmen und die Bremskraft nachließ, warens dann doch die Bremsen. Ich konnte gerade noch so stehen bleiben, saublöd an ner engen Stelle sehr abschüssig, kurz vor einer Ampel vor dem nächsten Tunnel! Carolin kam von hinten mit dem Feuerlöscher (den wir dann nicht benutzt haben) und wir haben uns die qualmenden Bremsen angeguckt! Im Nachhinein war es wohl echt Glück, viel hätte für ein Feuer nicht mehr gefehlt und ein paar Meter weiter wäre das wohl im nächsten Tunnel gewesen..
      Da der Qualm schnell weniger wurde und wir den Fjord schon knapp unter uns sehen konnten, sind wir dann langsam und mit sehr viel Motorbremse weiter gerollt. Ne Viertelstunde später waren wir dann auch auf dem Campingplatz. Die Bremsen waren wieder kühl und eine ausgiebige Sichtkontrolle hat nix ergeben. Auch die Bremskraft war wieder OK..
      Nach Strom anlegen und Markise ausfahren bin ich dann erstmal anderthalb Stunden in ein Mittagsschlafkoma gefallen. Die Aktion hat mich echt fertig gemacht!

      Der Campingplatz hat ein bisschen was von Massentourismus! Aber alles sehr ruhig und entspannt.. aber halt richtig was los! Zum Glück waren wir frühzeitig da un haben einen Platz mit Strom bekommen.
      Wir wollen vier Nächte bleiben und in den Tagen mehrere Sachen unternehmen.. morgen planen wir eine Fjordkreuzfahrt!
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    • Day 17

      Stegastein

      July 15, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      [Carolin]
      Heute auf dem Tagesplan: Fahrt mit einem Minibus von Flåm zum Aussichtspunkt Stegastein auf über 600 Metern Höhe. Eine Plattform, die über den Abgrund ragt. Durch eine Plexiglas-Scheibe hat man einen wahnsinnig tollen Blick auf den Aurlandsfjord. Unbeschreiblich schön! Und es ist so still da oben. Sogar Körbi hat man kaum gehört, was auch unserem Busfahrer aufgefallen ist 😉. Unterwegs hatte jeder Fahrgast einen Audioguide, womit wir noch einiges Interessantes über die Gegend, die Fjorde und das Leben in Norwegen erfahren haben. Und wieder total nette Leute. Auf der Plattform haben wir eine andere deutsche Familie mit Baby aus Groß-Gerau getroffen. Sie haben sich getraut, den Weg nach oben mit dem Wohnmobil zu fahren 🙈 Mutig! Im Bus hatte Körbi seinen eigenen Sitz. Auf der Rückfahrt konnte er sogar bisschen schlafen. Und der Dame vom Bus hat er gleich den Kopf verdreht 🥰

      Campingplatz-Fazit (Flåm Camping):
      Bombastische Lage (wenn man im Liegestuhl sitzt und den Berg hochschaut, kann einem schwindelig werden); gut ausgestattet (bis auf Baby/Kinderbad, das gibt es nicht) und recht sauber; das WLAN bricht ständig ab; einen Shop gibt es nicht, ein Supermarkt ist aber am Bahnhof/Hafen (ca. 10 Minuten); insgesamt ein sehr voller Campingplatz mit vielen Durchreisenden und viel jungem Publikum (es wird kaum gegrüßt; die Stimmung ist leicht hektisch); es gibt nur ein Versorgungshaus (je nachdem wo man steht, hat man es ziemlich weit), daher kommt es vor, dass man beim Spülen, Duschen, Toilettengang anstehen muss
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    • Day 9

      Why is it snowing in June?

      June 1, 2017 in Norway ⋅ ⛅ 11 °C

      Woke up this morning in Oslo, ate some breakfast before we went to go catch our train.

      Considering everything is in Norwegian, it was pretty easy to navigate around the city and to our train.

      The train was absolutely GORGEOUS. tons of leg room and a whole 4 seater to ourselves. So off we went to Mydral (our transfer to the Flam Rail). The first 10 minutes kaylee was already asleep. 20 Minutes into the train ride the scenery was beautiful. It looked kinda like canada with the big mountains and pine trees... and then this is what gets interesting... then all of a sudden it turned into full blown Canadian winter. The snow was at least 7 feet deep, the rivers were covered in ice sheets and we dropped about 12 degrees. Although it was beautiful (& I can say I've seen Norway in winter), I panicked a little bit. All we have are leggings, running shoes, a sweater and a wind breaker in terms of "warm" clothes. When we stepped out at Mydral, it was 6 degrees and windy. Not Canadian cold but still cold enough to not stand out side to wait for the train.

      The flam rail pulled up and i got so excited. I've been waiting for this for my whole trip. Let me tell you, I was not disappointed. There are just no words or pictures that can make any of it seem as it is. It's one of those things that you need to see for yourself.

      Arriving in Flam, we checked into our hostel. It is in an old farm house with crooked floors and squeaky floors. Its cute and clean and that's all that really matters (cant be worse than the one in Mykonos or Barcelona last year). We quickly dropped off our stuff and went for a hike.

      This hike was to a huge waterfall overlooking the small city of flam. So as we got closer, we were like meh not so bad, it says it's supposed to take about 1.5-2 hours to do the hike. Then we started hiking...... STEEP UP HILL the WHOLE way. My thighs were on complete fire. My favourite part about this hike was not the end view but all the sheep we met along the way. They were so friendly (but kinda scary). They walked right up to me and were sniffing my legs.

      We managed to get to the top (probably one of the hardest hikes I've ever done). & the view wasn't even that great. 😂 We stopped by the waterfall to eat an apple before heading down. I went a little closer to sit on a little hill and as I was climbing up, I smashed my head on the tree branch & broke my sunglasses. The people behind me had a good laugh.

      When we were walking down, we saw this look out that people were standing on and taking pictures. We walked out on to it and damn that was a nice view (about half way up the mountain -.-) We took some pictures and we were on our way.

      We went to the train station where they have 4 restaurants and one store (this town is super tiny ahah) We are some fish and chips from a cafe that came with a salad and it cost us 25$ Canadian. At least it was freakin delicious. We sat out right on the fjord to eat dinner.

      I'm so in love with this place. I can see myself coming back to Norway one day .... maybe as a nurse 😉
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    You might also know this place by the following names:

    Fretheim

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