Norway
Moskenes

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Travelers at this place
    • Day 24

      Vom arktischen Winter in die karibik

      June 9, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 8 °C

      Da hatte ich mir heute ordentlich was vorgenommen. 5 Uhr aufgestanden, alles gepackt und schnell die versiffte Hütte verlassen. Ziel war es 130 km bis 14:45 Uhr zu schaffen. Da startet die Fähre von den Lofoten zum Festland. Eine weitere Nacht auf einem überteuerten Campingplatz wollte ich mir nicht leisten! Obwohl das Navi wenig Berge angegeben hatte, fuhr ich die ganze Zeit Berg hoch, Berg runter. Dazu ein leichter Gegenwind und schon war mein Plan dahin! Schon nach einer Stunde merkte ich, dass ich so niemals pünktlich bei der Fähre ankommen werde, also einen Gang zurück schalten, Nebenwege fahren und die traumhafte Landschaft genießen. Biegt man einmal von der die Lofoten längst durchschneidenden Bundesstraße ab, ist man plötzlich völlig allein. Kein LKW, kein Wohnmobil gar nix. Und die Landschaft da ist noch viel schöner, weil die Nebenstraßen meist an der zerklüfteten Küste lang führen. Noch ein kurzer Einschub zu den Wohnmobilisten: die steigen an den schönen Stellen meist gar nicht mehr aus, sondern drücken noch im Rollen auf den Auslöser und treten das Pedal gleich wieder durch! Die Beifahrerinnen haben sowieso immer das Handy vor sich und nehmen alles auf Video auf! Der Urlaubsfilm wird anschließend zu Hause bestimmt den Freunden vorgespielt! Titel: "Unsere Reise durch Finnland!" 4000 km Richtung Norden ohne eine Kurve!
      Die armen Freunde!!
      Auf den Nebenstrecken heute folgte ein Highlight dem anderen. Man kann gar nicht beschreiben wie toll und abwechslungsreich die Landschaft ist! Phänomenal!
      Auf halber Strecke im netten Städtchen Leknes gab's zwei leckere Stückchen Kuchen. Im Freien! Also draußen! In der Sonne! Man, war das schön nach dem ewigen frieren! Beim zweiten Küchlein setzte sich ein Schweizer Radler an meinen Tisch. Top sportlich, sympathisch und mit ganz wenig Gepäck am schnittigen Gravelbike. Etho war sein Name, er ist mit dem Flugzeug zum nordkapp geflogen und fährt jetzt praktisch meine Strecke rückwärts. Da er nur in Hotels übernachtet, benötigt er kaum Gepäck. Das macht schon ein wenig neidisch! Kaum ins Gespräch vertieft, kam noch ein junger Däne mit uraltem Rennrad und Hänger. Im Hänger saß ein 8 Monate alter Husky-Mischling. Tolles Gespann. Da wir denselben Weg hatten, wollten wir ein Stück zusammen fahren. Gerade aufs Rad gestiegen, kam noch ein Italiener dazu, von Kopf bis Fuß in Neonquietschegelb. Was für eine geile Truppe, wie die vier Stadtmusikanten! Die nächsten Kilometer waren geprägt von einem lauten Geschnatter in allen Sprachen, dazu Hände und Füße! Radfahren verbindet!!
      Angekommen bin ich dann um 18 Uhr an einem Campingplatz kurz vor der Fähre, die ich morgen früh um 7 entern darf. Meine Zeltheringe habe ich inzwischen in einer meiner diversen Taschen wieder gefunden, dafür verliert meine arschteure Isomatte Luft. Da hier ca. 200 Wohnmobile stehen und mein Zelt neben einem Kiessweg steht, der direkt zum Klo führt, kann ich sowieso nicht schlafen (selbst wenn die Matte Luft hätte!). Da muss man wohl durch!
      Und weil ich so eine Maschine bin, habe ich folgendes Lied als Tageslied bestimmt: "Maschin" von Bilderbuch.
      Tschüss zusammen
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    • Day 21

      Abschied von den Lofoten

      June 12, 2023 in Norway ⋅ 🌬 8 °C

      Heute haben wir uns aufgemacht, um auf der altbekannten E6, die stellenweise so schmal ist, das bei Gegenverkehr Ausweichbuchten dringend erforderlich sind, noch weitere traumhaft schöne Inseln der Lofoten auf dem Weg zum Fähranleger in Moskenes zu durchqueren.
      Nach kurzer Fahrt und vielen Fotostops sind wir im Hafen angekommen. Hier mussten wir dann noch einige Zeit warten, bevor es an Bord ging.
      Die Passage nach Bodø bei nebligem und regnerischem Wetter und unruhiger See dauerte ca. drei Stunden.
      Dort haben wir es uns dann auf einem Stellplatz am Hafen, so weit es ging, gemütlich gemacht und werden morgen früh weiter in Richtung schwedischer Grenze fahren.
      Das Fazit unseres kurzem Besuchs auf dieser Inselgruppe: Unbedingt sehenswert, hinter jeder Kurve lauert ein weiteres Highlight und atemberaubende Blicke auf Berge, Fjorde und kleine Orte mit bunten Häusern.
      Kleiner Wermutstropfen ist die Tatsache, dass noch viele andere Wohnmobile aus ganz Europa dort unterwegs sind.
      Campingplätze sind allerdings ausreichend verfügbar…
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    • Day 40

      Last day at Lofoten

      July 3, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      3. Juli 2023, 5 Uhr aufstehen, Brötli streichen, sofort Wanderschuhe anziehen, Bereit melden, Abmarsch 7:00Uhr! So lautete der Tagesbefehl. Haben wir alles gerne und freiwillig gemacht! Das Ziel >der Reinebringen. 1278 Stufen waren zu bewältigen, bis auf 470m/üM. Und wieder einmal eine Hammer Aussicht. Freier Aufenthalt und Verpflegung gemäss Tagesbefehl und knieschonender Abstieg und zurück nach Reine zum Kaffeegeniessen. Im nächsten Campingplatz habe ich bemerkt, dass ich mein "Beautycase" vergessen habe. 😵‍💫Also alles nochmal zurück, ca. 10Minuten 🤪. Es war noch da!!! Gute Menschen gibt's ! 😇 zu guter letzt noch ein Abstecher ans Insel Ende: der Ort mit 1 Buchstaben!Read more

    • Day 54

      Bodø ✅ --> Lofoten

      July 7, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 13 °C

      Relativ zeitig ging es Richtung Bodø und somit zum nächsten Etappenziel. Nachdem mit den Saltstraumen alles interessante der Stadt bereits abgehakt war, nahm ich die nächste Fähre auf die Lofoten.

      Die Lofoten begrüßten mich mit spitzen Wetter und der erste Eindruck war bombastisch. Dies merkt man auch an den zahlreichen Wohnwägen, welche die Insel anzieht.

      Angekommen ging die erste Fahrt in das Fischerdorf Å. Später geht es dann noch auf den Reinebringen zur Mitternachtssonne, von der ich gestern bereits einen ersten Eindruck gewonnen habe.

      Statistik:
      +44 km (3.876 km)
      +450 Hm (32.840 Hm)
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    • Day 20

      Lofoten-Splatter

      July 17, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Überall stehen hier diese Trockengerüste rum. Der Dorsch ist schon fertig, geht nach Italien. Die Köpfe sind noch in der Mache. Werden in den Fabriken zu Fischmehl verarbeitet und nach Nigeria verkauft. Dort streuselt man es angeblich in die Suppe oder benutzt es als Dünger.Read more

    • Day 26

      Toller Start auf den Lofoten

      August 10, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Die letzte Nacht haben wir direkt auf dem Wanderparkplatz direkt an der Hauptstraße verbracht. Es ist nämlich fast wie ein Sechser im Lotto, hier einen Parkplatz zu ergattern.

      Heute früh stand dann zeitig aufstehen und eine Wanderung auf dem Plan.

      Hoch zum Reinebringen sind es knapp 2.000 Stufen steil nach oben. Und das alles für den Ausblick.

      Wir haben es geschafft und es hat sich gelohnt… ein Wahnsinns-Ausblick hat uns oben erwartet 😍🫶🏼☺️.
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    • Day 7

      Å i Lofoten

      August 18, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Gestern standen wir früh auf.... wirklich sehr früh! 😴Um 4.30 Uhr fuhren wir los. Unser Ziel war es bis nach Å zu kommen, den südlichsten Punkt der Lofoten. Wir genossen die Fahrt, denn es war niemand auf der Strasse und das spezielle Licht der Sonne, die die Bergspitzen und Seen zum funkeln brachte, war atemberaubend.🤩
      Der Südlichste Punkt musste dann doch noch etwas warten, denn hier ist es so schön, da zieht uns immer mal wieder etwas in den Bann.

      Wir wollten eigentlich zum Kvalvika Beach, der nur zu Fuss zugänglich ist. Nachdem wir leider keinen Parkplatz gefunden haben, fuhren wir weiter und machten Halt in Reine.
      Reine ist ein kleines Dorf von knapp 2km² und hat ca. 2'000 Einwohner. 🤔 Wir knipsten einige Fotos und stärkten uns mit feinem Gebäck, die hier übrigens hervorragend sind! Vor allem die Kanelsnurr (Zimtschnecke). Spontan entschieden wir uns noch "schnell" den Reinebringen hochzulaufen, um die schöne Aussicht zu geniessen. Nach zwei Stunden kam auch ich endlich oben an. Ralf kletterte die Steintreppen hoch wie ein junges Rehli 🦌die Aussicht war fenomenal!

      Am späten Nachmittag wagten wir es nochmals zum Parkplatz für die Strandwanderung. Wir ergatterten einen und übernachteten dort💪🏽 Gleich am Morgen machten wir uns also bereit für die Kvalvika Beach Wanderung. Es sind es nur 2 km, die hatten es aber in sich. 🥵 gelohnt hat es sich auf jeden fall! Verständlich, dass hier so viele das Zelt mitschleppen und gleich am Strand übernachten. 🏕️

      Es war kurz nach Mittag, als wir heute weiterfuhren. Wir kamen dann doch noch in Å an und genossen dort ein kleiner Spaziergang (diesmal wirklich klein) 😉.
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    • Day 162

      Bien arrivé•e•s aux îles Lofoten !

      August 23, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Durant deux jours, nous avons parcouru plusieurs centaines de kilomètres pour atteindre la ville de Bodø. Après une première journée de route éprouvante, nous quittons la voie principale et posons Phoeni au bord d'un fjord où nous pouvons jouir d'une petite plage pour planter la tente et faire un bon feu de camp. La température est douce et la fin de journée n'a pas encore sonné, le moment idéal pour entreprendre une première baignade dans un fjord ! L'eau est inerte, comme celle d'un lac. Il faut être motivé•e car le niveau de l'eau est très bas, avancer vers l'horizon ne suffira pas, il faut s'immerger volontairement. L'eau est si claire que nous décidons d'y faire notre toilette, et un shampoing bienvenu !

      Après quelques maïs grillés, nous regardons soudainement le paysage d'un œil nouveau... Cet îlot n'était pas ici il y a quelques heures ? Et cette digue ? L'eau semble s'être retirée ! Après moultes tergiversations, nous prenons la décision de reculer un peu Phoeni et de programmer notre réveil vers 3 h pour surveiller la montée des eaux. Et, heureusement ! Il a fallu déménager la toile de tente au beau milieu de la nuit et l'eau saumâtre s'est arrêtée pile derrière Phoeni, elle a presque léché ses pneus arrière (!). À 3 h 30, notre feu de camp, l'endroit où nous avions planté la tente et garé Phoeni était enseveli ! Et oui, il y a des marées dans les fjords (ne vous moquez pas trop 🙈).

      Nouvelle journée de route et cap important au sein de notre périple à travers l'Europe : on passe le cercle polaire arctique ! À partir d'ici, il existe des jours sans nuit et des nuits sans jour.

      Mercredi 23 août, jour J, embarquement pour 3 h de traversée en direction des îles Lofoten !

      La découverte des prémices des montagnes escarpées des îles, les sommets enveloppés dans les nuages, deumerera un moment d'exception. Un mélange d'excitation et de profonde gratitude nous envahit.

      Le cadre est idyllique. Un véritable décor de carte postale qui semble irréel ! Nous accostons à Moskenes et filons au village de Å, se trouvant à l'extrême ouest. L'ambiance qui règne dans ce lieu est paisible et apaisante ; très peu de touristes en cette fin d'après-midi. Nous sommes accueilli•e•s par le cri de centaines de mouettes qui nichent sur les toits des maisons. Leur nombre est impressionnant. La minuscule bourgade se constitue de robruers rouge (maisons sur pilotis typiques des îles Lofoten), de petits bateaux de pêche, d'une boulangerie datant du 19è siècle et d'une ancienne fabrique d'huile de poisson. Y déambuler procure une sensation étrange, le temps semble s'être arrêté ici. C'est une véritable ville-musée avec ses infrastructures restées intactes, témoignant de la vie des habitant•e•s d'il y a deux siècles. Tout semble presque fictif. Ce sentiment provient sûrement du fait que les maisons de pêcheureuses en cette période sont davantage investies par les touristes que les locaux•ales.

      Ici c'est le royaume de la pêche à la morue ; une véritable institution et encore l'activité principale des îles (avec le tourisme). Des pêcheureuses de tout le pays s'agglutinent ici en hiver pour pêcher, puis faire sécher ces fameux poissons.

      Cette nuit, nous dormons quasiment sous l'un de ces séchoirs (vides à cette période de l'année !). Il s'agit de hauts étendoirs en bois où les morues sont pendues par la queue après avoir été salées au préalable. Étonnement (probablement en raison de la présence de sel ?) les oiseaux n'approchent pas ce garde-manger géant !

      Après un apéro fort sympathique au bord de l'Ågvatnet, lac voisin encaissé entre les montagnes pour cette première nuit, nous nous endormons paisiblement.
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    • Day 163

      Marches, morues & vues époustouflantes

      August 24, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Au programme du jour, nouveau village de pêcheureuses, celui de Reine. Cette fois-ci, on prend de la hauteur en grimpant la Reinebringen !

      En arrivant aux abords du sentier, on serre les dents, espérant qu'il ne soit pas trop encombré... Cette randonnée est l'une des plus parcourue des Lofoten, son point de vue au sommet est iconique. Il semblerait bien que la période de la fin d'été soit idéale, le nombre de randonneureuses se révèle plus qu'acceptable ! Nous nous lançons donc dans une courte ascension de 484 m de dénivelé positif sur seulement 1,7 petit kilomètre. Pour rendre la montagne escarpée praticable des sherpas du Népal ont eu l'idée de construire 1978 marches en pierres ! Nous gravissons marche par marche ce chemin raide et physique, nous offrant de temps à autre quelques pauses salvatrices pour notre cardio et époustouflantes pour nos yeux. Au loin, l'horizon disparaît entre mer et ciel, la brume s'évapore peu à peu. Nous parvenons au sommet, transpirant•e•s et heureux•se, nous délectant de la vue imprenable sur le village morcelé de Reine, ses ponts sautant d'îlot en îlot et un lac d'un bleu profond retenu par les montagnes. Les séchoirs à morues vides qui bordent les côtes confèrent une atmosphère particulière au lieu. En contrebas, des roches immergées à fleur d'eau forment une tortue géante. Des dégradés de vert et bleu lèchent le stade de foot qui bénéficient probablement d'une des plus belles vues ! La fine route sillone l'eau, parcourant les rorbuers.

      Beer time ! Petite dégustation de bières locales en terrasse bien méritée après toutes ses marches.

      Another morning, another day in the Lofoten Islands !

      Ce matin, les mollets émettent un léger cri de douleur lorsque nous parcourons la baie de Svertelvika. Nous sommes seul•e•s sur le petit port silencieux au pied du phare rouge et blanc face à de grandes maisons sur pilotis vitrées vides.

      Deuxième étape, Sakrisoy. Nous passons la porte d'une épicerie fine proposant algues séchées, morues séchées, sel de l'arctique, saumon et saucisson de renne.
      En levant la tête, nous découvrons un lustre imposant orné... de dizaines de morues séchées pendues ! Un peu plus loin, une antiquaire nous ouvre sa boutique, un joyeux bazar qui recèle de trésors. L'endroit est si apaisant que nous décidons de rester pique-niquer sur un ponton au bord de l'eau face aux montagnes.

      Après, s'être arrêté•e•s sur le pont menant à Hamnoy pour admirer une des vue les plus instagrammables des Lofoten, direction la plage de sable blanc de Ramberg. Formant une anse, l'eau y est translucide, telle une plage des caraïbes. Une légère brise souffle, c'est le moment de sortir le cerf-volant !
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    • Day 78

      🌧🌧🌧⛈️🌧🌧🌧

      September 4, 2023 in Norway ⋅ 🌧 11 °C

      Die Nacht war windig und regnerisch, aber die Sturmbänder haben gehalten. Am Morgen haben wir hin und her überlegt, wie und wann wir jetzt weiter reisen. Das Wetter wird heute und morgen nicht besser (eher schlechter), im Regen einpacken ist auch blöde. Die Fähre nach Bodø fährt nur noch zweimal am Tag, um 7 und um 20:30Uhr. Also Ankunft entweder gegen 10 oder 23:30Uhr. Irgendwie beides doof! Die plötzliche Regen Pause hat den Ausschlag gegeben, wir haben abgebaut (Hat auch erst wieder angefangen, als wir fast fertig waren.).

      Zeit hatten wir auf jeden Fall erstmal noch genug. Die kleine Kirche von Flakstad war leider geschlossen, darum nur Bilder von außen. Dann nach Nusfjord, noch ein kleines Museums-Fischerdorf. Dort haben wir in der kleinen Bäckerei einen Kaffee getrunken und sehr leckere Teilchen gegessen. Später einen kleinen Spaziergang durch den Ort, den Hafen und auf einen Hügel (war sehr windig), wo demnächst wieder der Fisch getrocknet wird.
      Und jetzt?
      Welche Fähre wollen wir nehmen? Die mit der wir mitten in der Nacht ankommen? Bodø hat keinen Campingplatz, ins Hotel? Teuer!
      Die Nacht am Anleger in Moskenes verbringen und morgen früh um 7 Uhr los?
      Erstmal tanken und einkaufen, essen brauchen wir auf jeden Fall!

      Inzwischen stehen wir am Anleger, der auch schon recht voll ist, und werden wohl heute noch aufs Festland fahren.
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    You might also know this place by the following names:

    Moskenes

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