Oman
Al Mawāliḩ ash Shamālīyah

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Travelers at this place
    • Day 1

      Holpriger Start 😝

      February 15, 2023 in Oman

      Die 💡 zu dieser Reise 🧳 entstand bereits vor einem Jahr im April- nämlich mitten auf dem Nil 🐊🦛- als sich ein paar ganz zauberhafte Menschen im letzten Lebensdrittel 😜gesucht und gefunden hatten und in völliger Harmonie eine Woche auf dem Nil gemeinsam unterwegs waren. Damals wie auch jetzt haben wir es Kathrin zu verdanken, erneut unterwegs zu sein. Ziel: die Inselwelt 🏝️🏖️🏝️der Philippinen 🇵🇭, mit dem Sup 🏄zu erkunden.

      Also wurden in Deutschland Nord und Süd die Boards erneut gepackt, die letzten Arbeitstage hinter sich gebracht und die Anreisen zu diversen Flughäfen organisiert. Die 4 🐓🐓🐓🐓 aus dem Süden fuhren mit Chauffeur in Form von Claudis Bruder Hannes. Die beiden starteten gut gelaunt mit neuen Sonnenbrillen um kurz nach vier Richtung Bodensee. Hannes hatte die ersten Km Zeit, sich mit Claudis Bussle und dessen Automatikgetriebe vertraut zu machen. First Stop: Birgit. Weiter ging's in abenteuerlichem Fahrstil mit zweimal verfahren (Navi war schuld 🧭🥴) zu Constanze aus Konstanz und Steffi aus Kreuzlingen. Gemeinsam wurden die letzten km zum Flughafen bewältigt unter Geschnatter der Hühner, Gefluche von Hannes und immer wieder spontanen Vollbremsungen auf der Autobahn, da Hannes die Bremse mit seiner vertrauten Kupplung verwechselte😜.

      Irgendwie war es dann tatsächlich ne Punktlandung am Airport, denn hier ging mal gaaaaaaaaaar nix bzw. alles nur in Zeit 🔍... geschuldet dem Personalmangel 👮‍♀️👮👮‍♂️❌. Erste Zollkontrolle- auch hier wieder lange Schlangen 🐍 🐍 vor den nur 3 Schaltern. Bissle drängeln und ein selbstbewusstes Auftreten verkürzten für Birgit und Claudi etwas die Wartezeit in der Reihe der Business Class. Angekommen am Gate eilte Claudi in die Lounge zur Druckbetankung ☕️☕️🥂🥣 und Birgit nahm unten Platz. Ein netter älterer Schweizer fragte seine Mitreisenden, ob jemand Schocki wolle. Birgit hob das Pfötchen mit einem schüchternen "ich" und der nette Rentner eilte los. Zurück kam er mit feinster 🇨🇭 🍫, gerade als auch Claudi und die fehlenden zwei 🐓🐓 am Gate eintrafen.
      Constanze und Steffi wurden etwas länger aufgehalten wurden, da unerlaubt ein kleines Messerli🔪 im Handtäschle 👜 mitgeschleppt wurde.

      Gemeinsam enterten wir den ersten Flieger und freuten uns über zufällig drei zusammenliegende 💺 💺 💺. So konnten Claudi, Birgit und Constanze aus Konstanz zusammen mit Vino anstoßen, während Steffi ein paar Reihen weiter hinten leider alleine trinken musste. Ein paar wenige Stündchen Schlaf weiter erreichten wir um kurz nach sieben Muscat im Oman.
      Kurzes Intermezzo und schon ging's weiter aber jetzt mit etwas mehr Platz Richtung Manila. 2 Vino , etwas Powernap und pünktlich spuckte uns der Flieger aus. Erster Stopp die Geldwechsel 💱 stelle und schon waren wir mit ca einer Stunde Wartezeit versorgt mit dem nötigen Kleingeld. Unter polizeilicher Begleitung haben wir dann auch den Weg zu 'Arnold' gefunden der uns sicher in unser süßes Hostel gebracht hat - letztendlich auch mit allen Taschen.
      Ungeduscht ging's dann direkt zum Lokal bangsilog chicksilog ...und noch einige andere Logs Essen.
      Der 7/11 auf dem Rückweg wurde noch direkt geplündert um nun endlich auf das ankommen hier in Manila anstoßen zu können. Ab morgen bereichert unser lieber Stefan die Runde 🐓 .

      Kosten: Taxi 5 💶
      Schlafen pro Nase 10 Euro
      Essen und Drinks pro 5,50 euro 💶
      Frühstück ein Lächeln und 2 euro
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    • Day 107

      Mascate, Oman

      April 20, 2023 in Oman ⋅ ⛅ 28 °C

      In questa giornata senza escursioni avremmo dovuto seguire i consigli delle varie guide consultate. Avremmo dovuto partire dalla zona più moderna della città, con la grande moschea del Sultano Qaboos, terza moschea più grande al mondo (e su queste classifiche ho già manifestato il mio scetticismo). Avremmo dovuto, così, ammirare le sue sontuose pareti in marmo bianco di Carrara e l’enorme lampadario in cristallo Swarovski che scende a cascata dalla cupola dorata.
      Avremmo poi dovuto proseguire per il Palazzo Al Alam, dove avremmo dovuto essere ricevuti dal Sultano Qaboos, che qui ospita i personaggi più prestigiosi in visita al Paese. Avremmo dovuto fare un ingresso ufficiale in limousine attraverso il viale d’entrata, circondato da meravigliose colonne decorate in oro e blu, con archi e intagli stupendi. Avremmo poi dovuto visitare il Museo Nazionale del Sultanato dell’Oman, inaugurato nel 2016, che ospita ben quattordici gallerie permanenti organizzate volte preservare il patrimonio storico e promuovere i valori tradizionali dell’Oman. Scendendo dalla nave, avremmo poi dovuto visitare i forti difensivi di Al Jalali e Al-Mirani, arroccati su alte scogliere con vista mozzafiato. Ne sarebbe seguita una passeggiata lungo la Corniche, nel quartiere di Mutrah, popolata da eleganti edifici con finestre a graticcio e da grandi moschee ricche di fascino e la visita al mercato del pesce per acquistare e degustare dell’ottimo pesce fresco o assaggiare piatti tipici nei moltissimi ristorantini.
      Ecco, avremmo dovuto, secondo la guida. Ma noi siamo in ferie, e di doveri e corse affannate da una parte all'altra non ne sentiamo il bisogno.
      Allora? Allora abbiamo declinato l’invito del Sultano a prendere un aperitivo in una delle sue barche: di nave ne abbiamo a sufficienza. Allora abbiamo preso un taxi con Vincenzo e Silvia e abbiamo passato la mattinata in un resort esclusivo.
      Troppa cultura fa male: un po' di relax, please!
      La città è molto cambiata dall' ultima volta che ci siamo stati: tutto rimodernato, grandi alberghi, strade belle e pulite. Il panorama e le rocce sia sul mare che interne sono di grande impatto visivo. Proprio una giornata piacevole.
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    • Day 56

      Un dimanche soir à Mascate

      March 1, 2020 in Oman ⋅ 🌙 24 °C

      Voyons voir un autre côté d'Oman, plus glitzy. Nous nous rendons à Al Mouj, un mix entre ensemble de résidences de luxe sécurisé et centre commercial. Dans les rues, des scènes inhabituelles à Oman nous amusent : un homme qui promène son teckel, une jeune femme en short... La densité de voitures de luxe au km carré est juste un peu inférieure à celle des palmiers enguirlandés. Nous retrouvons Abdullah dans un café. Il a étudié en Australie, où Khalid l'avait rencontré il y a bien longtemps. Aujourd'hui, il est ingénieur dans l'industrie pétrolière. On est curieux d'avoir son point de vue sur la modernisation accélérée du pays, l'avenir sans le pétrole, le marché du travail, les relations entre les différentes communautés, ou encore la doctrine ibadite. Après cela, Abdullah nous emmène goûter la shuwa, une viande (ici, de chèvre) cuite lentement avec des épices. On mange aussi du dromadaire. Un régal !Read more

    • Day 15

      Letzter Tag

      September 17, 2022 in Oman ⋅ ☀️ 34 °C

      Tag 1️⃣5️⃣
      Heute ist schon wieder der letzte Tag🥹
      Wir haben heute ausgeschlafen, hatten ein sehr gutes Frühstück und sind danach an den Strand gegangen. Hier haben wir es uns eigentlich den gesamten Tag gut gehen lassen. Mit solch einem Service!! Mit Kühlboxen damit die Getränke kalt blieben und frischem Mango- und Zitronen-Minzeis welches verteilt wurde. Es war ein perfekter Tag! Als die Sonne untergegangen war, sind wir nochmal in die Mall gefahren und haben die letzten Besorgungen gemacht und sind nochmal schön Essen gegangen. Danach wurden die Sachen gepackt und der letzte Wein getrunken.Read more

    • Day 20

      Tag 15 - Al Jebal Al Akhdar nach Maskat

      October 24, 2023 in Oman ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute ging es früh um 0802 los, da wir mit einem 4-wheel-drive ins Tal hinuntergebracht werden mussten. Nach einem kurzen Einlaufen von 80 km mussten wir eine Offroad-Sektion fahren. Geschwindigkeit war kein Thema, den Weg finden war angesagt plus Fragen nach der Farbe einer Moschee-Kuppel und einem Gatter. Konzentration war hier der Schlüssel, aber sowohl Jacqueline und Hansueli, die mit 80 km/h über den Gravel bretterten als auch der Navigator, der sich nie verfuhr und die Farben erkannte, legten eine hervorragende Performance hin.

      Danach gings weiter zu einem Lunch, wo wir so spät ankamen, dass wir gerade wieder abfahren mussten, was wir natürlich nicht taten. Ein paar Bissen genehmigten wir uns. Dieser Halt war übrigens am Meer, in Sur, das ich nach 10 Jahren wieder erkannte.

      Weiter gings, allerdings verzichteten wir auf eine off-road Regularity, das Jacquelines Getriebe nicht mehr so recht wollte. Fahren ging aber gut. So gings direkt nach Maskat ins Kempinsky. Vor der Auffahrt ins Parking hatte Jacqueline aber genug und streikte. Immerhin, wir waren beim Hotel, wenn auch in der Zufahrt stehengeblieben. Jetzt sind die Mechaniker wieder am werkeln, unter der Aufsicht von HU, während ich - mit schlechtem Gewissen - ins Pool stieg.

      Heute abend sind wir von Oman zu einem Dinner mit omanische Würdenträgern eingeladen, mal sehen, was da auf uns zukommt. Bis dann hoffe ich, dass sie unser Fahrzeug wieder in die Gänge kriegen. Noch zwei Tage, dann ist Jacqueline erlöst (und wir auch).
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    • Day 2

      Wir sind in Maskat!🇴🇲

      September 4, 2022 in Oman ⋅ 🌙 29 °C

      Wir sind endlich angekommen! Nach über 17h Reise sind wir nun im Mysk in der Wave. Der Flug war angenehm und als wir über Dubai geflogen sind haben wir sogar die Dubai Palm sehen können. Im Hotel angekommen ging es erst Mal unter die Dusche, ab in die Baderoben und schnell ins Bett! Morgen begrüßen wir das Land mit Ausblick 🤭Read more

    • Day 6

      Muscat with Locals Teil I

      November 9, 2021 in Oman ⋅ ☀️ 25 °C

      Ich bin früh wach, fühle mich aber ausgeschlafen und genieße erst das Frühstück im Hotel, bevor ich mich an den Strand lege und ein Buch lese. Zwischendurch eine kurze Abkühlung im Wasser und ein kleiner Snack zum Mittag - so verläuft mein Tag eher ruhig.

      Für heute Abend bin ich mit den beiden Jungs verabredet, die ich in der Wüste kennengelernt habe. Es ist Zeit sie beim Namen zu nennen. Mohammed und Salim wollten mich gerne zum Abendessen einladen - beide wohnen in Muscat. Sie hatten außerdem angeboten mir noch ein paar Dinge in der Stadt zu zeigen und haben sich seit unserem Abschied mehrfach nach meinem Wohlbefinden erkundigt.

      Ich werde von Mohammed im Hotel abgeholt und erkenne ihn erst kaum wieder, da er in traditioneller Kleidung erscheint. Wir fahren Salim abholen und danach zum Souq, da ich unbedingt einen Ring kaufen wollte und gestern den Laden nicht mehr wiedergefunden habe, obwohl ich 4x die kleine Gasse lang gelaufen bin.
      Wir finden den Laden und der Besitzer erinnert sich an mich - zumindest sagt er das auf Arabisch zu Mohammed. Er verhandelt den Preis für mich und so zahle ich 20 Rial weniger als es hätten gestern sein sollen und bin happy.

      Wir fahren zum Restaurant, das eine alte Burg ist und essen traditionell auf dem Boden. Ich genieße den Abend und habe das Gefühl ich besuche zwei alte Freunde.
      Die beiden sind so unfassbar gastfreundlich und ich habe nicht das Gefühl sie erst 2x gesehen zu haben.

      Auf dem Weg zurück zum Hotel laufen wir noch an der Marina entlang und Mohammed fragt, ob ich eine Reittour am Strand machen würde. Ich antworte, dass ich zwar noch nie auf einem Pferd saß, aber es sicher ausprobieren würde, ohne zu ahnen, dass er direkt eine Tour bucht.
      So kommt es also, dass wir uns, nachdem wir Salim überzeugen mussten, für morgen Nachmittag verabreden.
      Der Deal ist aber, dass die beiden mich danach zum Abendessen im Hotel begleiten.

      Ich schließe beseelt meine Augen und bin dankbar für diesen Tag.
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    • Day 20

      Klischee: Auslandsfamulatur ✔

      September 16, 2019 in Oman ⋅ ☁️ 30 °C

      Viele Leute denken, wenn man eine Famulatur im Ausland macht verbringt man eh nur einen Bruchteil der vorgegebenen 30 Tage im Klinikum. Bis heute hatte ich das Klische der pünktlichen Deutschen stets erfüllt und bin sogar nachmittags freiwillig zu den Studentenkursen gegangen. Deshalb habe ich heute beschlossen, mal das andere Klischee zu erfüllen, ein wenig Schlaf nachzuholen und die Gynäkologie mal Gynäkologie zu lassen. Typisch für mich war ich allerdings zum ersten Mal um 5 Uhr morgens wach - dank des Muezinns der nächsten Moschee, der mich mit schiefem Gesang aus meinen Träumen gerissen hat. Zum Glück konnte ich dann noch ein bisschen vor mich hindösen, und ich bin dann nicht mit den anderen Studenten frühmorgens zur Uniklinik gefahren, sondern habe den Vormittag damit verbracht, Postkarten zu schreiben und ein wenig Unikram abzuarbeiten.
      Am frühen Nachmittag sind wir dann wieder an "unseren" Strand gefahren. Das Taxi zu dem Strand "The Wave" kostet zwar nur 1€ pro Person, aber mindestens genauso schnell bwz. zum Teil noch schneller, findet man per Anhalter jemanden, der so freundlich ist ein paar Studierende aufzusammeln.
      Auf unserem Rückweg zur Unterkunft hatten wir dann noch einen Überraschungsmoment: es ist für 5 Minuten tatsächlich leichter Nieselregen (minimalst!) vom Himmel gefallen. Regen im Oman - das ist fast schon einen Feiertag wert. Um uns diesem "schlechten" Wetter anzupassen, sind wir abends dann Richtung Eishalle gefahren. 21 Uhr, 30°C Außentemperatur, und wir flitzen auf gefrorenem Plastik in unseren Schlittschuhen umher. Amüsant war es vor allem, unsere omanischen Gastgeber dabei zu beobachten, wie sie etwas unbeholfen versucht haben in den Schlittschuhen wenigstens kurz stehen zu bleiben. Erfolg des Abends war es, dass sich außer ein paar Steißbeinprellungen niemand von ihnen glücklicherweise ernsthaft verletzt hatte😀

      Heute gelernt 🤓 Um per Anhalter zu fahren, streckt man nicht wie in Europa seinen Daumen nach oben, sondern im Oman winkt man mit Zeige + Mittelfinger die Autos herbei.
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    • Day 19

      Start der 3. Famulaturwoche

      September 15, 2019 in Oman ⋅ ⛅ 32 °C

      Irgendwie fühlt es sich immer noch komisch an, dass die neue Arbeitswoche an einem Sonntag startet. Aber so sind wir nach einem Wochenende mit erneut viel zu wenig Schlaf alle morgens brav zum Uniklinikum gefahren. Für mein Team & mich stand heute der OP auf dem Plan. Für die Gynäkologie gibt es in der Nähe des Kreissaals einen eigenen OP-Saal, in dem auch die geplanten Kaiserschnitte oder sonstigen gynäkologischen OPs durchgeführt werden. Leider dauert es dadurch auch immer eine gefühlte Ewigkeit bis der nächste Patient vorbereitet ist, da eben auch nur ein Anästhesist anwesend ist, und sich mit den Vorbereitungen auf die OP bzw dem Warten, bis der Patient wieder wach ist, alles unglaublich in die Länge zieht...Erstaunlich find ich es aber auch hier, dass sich immer sehr viel Zeit genommen wird, um den Assistenzärzten bestimmte OP Techniken zu zeigen. So war nach den 3 geplanten Eingriffen der OP Tag auch schon rum, und ich bin gemeinsam mit dem Team dann noch auf die Stationen. Dort haben wir noch die verschiedenen Patientinnen der letzten Woche untersucht, bevor dann gegen halb 3 Uhr Feierabend war.
      Am Spätnachmittag habe ich mich dann mit Aurelia & Zuzia auf den Weg Richtung Mall gemacht - diese Mall ist so ziemlich das einzige Ziel das man mit einem öffentlichen Bus, der von unseren Appartements losfährt, erreichen kann. Und für 200 Baisa (also knapp 40ct) ist das auch ziemlich preiswert. In der Mall haben wir dann einige Souvenirs gekauft, da es für Aurelia bald wieder zurück nach Deutschland gehen wird - ihre letzte Famulaturwoche hatte nämlich gerade begonnen. Ein paar Stunden später und um einige Rial erleichtert, sind wir alle gemeinsam mit den omanischen Studenten noch Billiard spielen gegangen. Meine Hoffnung bald mal meine Fertigkeiten im Billiard zu verbessern, schwindet leider immer mehr. Mein Talent liegt definitiv in anderen Bereichen! Aber da sich der Großteil von unserer Gruppe auf dem gleichen technischen Niveau befindet, haben wir wenigstens viel zu lachen, wenn jemand mal wieder als erste Kugel die schwarze versenkt oder die Kugeln sich vor unserem Billiardspiel verstecken wollen und sogar ganz vom Tisch hüpfen!

      Heute gelernt 🤓 Als Frauen sind wir oft die einzigen weiblichen Gäste an Orten wie der Billiardhalle oder auch beim Bowlen. Gefühlt gehen abends vor allem die Jungs "aus" und gemischte Freundesgruppen aus Männern und Frauen sieht man sowieso eigentlich nie. Die Frauen bleiben lieber unter sich, und gehen - wenn sie denn mal ausgehen - lieber in einer größeren Gruppe bspw. zum Essen in ein Restaurant...
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    You might also know this place by the following names:

    Al Mawāliḩ ash Shamālīyah, Al Mawalih ash Shamaliyah, الموالح الشمالية

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