BOI Mai2017

April - May 2017
A 13-day adventure by Gottfried Read more
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  • Day 13

    Last Stop...

    May 11, 2017 in the United States ⋅ 🌙 11 °C

    .... dafür aber ein ausgiebiger! Sind pünktlich um 4:00 in Pupukea los, alles problemlos.
    Obwohl die 6spurige Autobahn Richtung Honolulu morgens um die Zeit schon richtig voll war

    Ewig langes Warten am Flughafen in San Francisco. Macht müde.

    Pünktlich in FRA, zügige Autoübernahme und mit viel stockendem Verkehr nach Hause.
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  • Day 11

    Last Day on Oahu

    May 9, 2017 in the United States ⋅ 🌧 24 °C

    Entspanntes Beach Cruising war heute angesagt. Einfach die Küste entlang und zwischendurch anhalten wo es uns gefällt. Gibt ja genügend schöne Strände. Manchmal mit makaberen Fundstücken :-)

    Zum Mittagessen haben wir an einer Poi Factory gehalten die gerade am Weg lag. Trotz des Namens eher ein Schnellimbiss. Jedenfalls waren auch viele Locals da und die Mini Plate war wirklich gut.

    Zwischendurch dann noch ein Stop am Polynesian Culture Center. Und dann war der Tag auch schon vorbei....

    Bis auf Koffer packen und Abendessen bei Joe's Seafood Grill.
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  • Day 10

    Regen!

    May 8, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute mal nicht früh aufstehen! War richtig spät. Nach spartanischem Frühstück sind wir bei strahlendem Sonnenschein zum Waimea Wasserfall. Leider hat es dann angefangen zu regnen :-(
    War zwar nicht kalt, aber zwischendurch kam schon ganz schön was runter. Vermutlich hatte deshalb der kleine See vor dem Wasserfall auch eine andere Farbe als auf den Werbefotos. Das war ein ganz angenehmer Spaziergang durch das Tal, der gleichzeitig als botanischer Garten angelegt ist mit ein paar historischen hawaiianischen Hütten.Read more

  • Day 9

    Honolulu,Waikiki,South Shore,North Sh

    May 7, 2017 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

    Mal wieder frühes Aufstehen, 04:30 wurden die Koffer abgeholt. Dafür sitzen wir 2 Stunden am Freiluftflughafen Kona bis unser Flug mit Hawaiian nach Honolulu geht. In Honolulu alles easy, nur dass der bestellte Wrangler nicht vorrätig ist. Wir haben erstmal 4türer probiert, das war aber mehr ein Panzer. Sind dann doch lieber auf Mustang umgestiegen.

    Erster Stop: Waikiki Beach. Ist ok, aber muss man nicht 2mal haben. Wie auch Honolulu. Jede Menge Hochhäuser, jede Menge Japaner, aber nichts wirklich Sehenswertes außer den vielen Shops.
    Zweiter Stop: Hanauma Beach. Angeblich einer der schönsten Strände. Kostet aber auch $7.50 Eintritt. Wir sind dann lieber weiter zu Barack Obama's Lieblingsstrand, dem Sandy Beach. Auch da ziemlich voll, ist ja Sonntag, da haben auch die Locals Beachtime.

    Danach dann einmal quer durch die Insel zum North Shore bzw. unserem gemietetem Zimmer am Hang über dem North Shore. Schon ein ziemlicher Unterschied zum Hotel auf Kona. Hat zwar Charme, komplett aus Holz das Haus. Aber halt auch etwas älter. Mal sehen wie die Nacht wird. Auf alle Fälle sind wir noch kurz an einen Strand. Die gibt's hier jede Menge. Schöner Sonnenuntergang, schöne Wellen. Zumindest bis der Pazifik Conny "geküsst" hat :-). Mussten wir halt kurz zum Umziehen bevor wir zum Abendessen sind. Das gab es dann im Breakers, einem kleinen lokalen Restaurant in Halei'wa. Dort haben wir dann den Tag auf der Terrasse ausklingen lassen.
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  • Day 8

    BOI - Finale

    May 6, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Entspannter Vormittag: gemütliches Frühstück unter Palmen, Spaziergang am Strand, den BOI Walk of Fame abgegangen und Sonnenbad mit kurzem Poolbesuch.

    Die Business-Session hat vielversprechend angefangen. Erst eine junge Band, dann DJ Hot Dub, der richtig eingeheizt hat.

    Ginni Rometti war da, eigens für heute eingeflogen (12 Stunden). Lange Schlangen für ein Selfie. "we are running that Company to serve clients. Shareholders? They are coming and going. But we are here to help making the world better."

    Danach gab' noch ein Interview von Tom R mit Janelle Monáe, eine der Schauspielerinnen aus "Hidden Figures". Die zum Schluss auch als Sängerin aufgetreten ist.

    Dazwischen noch einen Vortrag von Christiane Heinecken zur MARS Mission. Sie war eine der 5 Teilnehmer, die 12 Monate in dem Dome ganz in der Nähe gelebt hat.

    Abends zum Abschluss das offizielle Celebrations Dinner. Dort hat sich Jennifer Hudson nochmal die Ehre und einen umjubelten Auftritt gegeben.
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  • Day 7

    Tag 2, Business & Vulkan

    May 5, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute wieder früh aufstehen damit man rechtzeitig zur Business Session des kommt.

    Die dann weniger langatmig war als befürchtet. Nur kurze Ansprachen von Tom Rosamiglia und Bruno diLeo, in der Hauptsache waren es Darbietungen von traditionellen hawaiischen Tänzen, ein US 'UltraCyclist' , 2 Songs von Jennifer Hudson und eine Performance von Pentatonix (eine junge Acapella-Truppe, scheinbar recht erfolgreich). Und die Holliday Brothers haben eigens für uns Musik komponiert die nur im Fairmont Orchid während des Events angehört werden kann. Sehr exklusiv.

    Nach dem Mittagessen Abfahrt zur "Combination Tour: Volcano Explorer and Vineyard Dinner". Erst quer durch die Insel, kurzer Zwischenstopp in Hilo (Bathroom Stop) nach fast 2 Stunden, dann in den Vulkan-Nationalpark. Flotter Spaziergang am Rande des Kraters durch den Regenwald mit viel, viel Farn. Teilweise Riesenfarne. Kilauea in Sichtweite, der dampfte mächtig. Wir haben dann auch noch an ein paar 'Steam holes' halt gemacht: fast wie im Hamam. Aber nur kurz.

    Die Weinprobe war dann sehr amerikanisch, so schnell haben wir noch nie 8 Weine probiert.
    Die meisten waren für unsere Weinzähne "ungewöhnlich".

    Zum Abschluss konnten wir noch einen Blick auf das Lava Hole werfen. Aus dem jetzt nachts rot leuchtet. Leider ziemlich weit weg, richtiges Vulkan-Feeling kommt da nicht auf.

    Dafür friert man, ganz schön kalt dort oben.
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  • Day 6

    BOI - Best of IBM, Tag 1

    May 4, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute Beginn der IBM Veranstaltung. Unseren Vorsprung haben wir genutzt und sind erstmal aus dem Hotel in das Resort gegangen. Bzw. fahren lassen. Da haben wir dann mit den hawaiianischen Spatzen (frech) unser Frühstück geteilt. Ich hätte nie geglaubt nochmal ein Hemd in Größe S zu kaufen. Ist aber passiert.... und es passt.

    Zurück im Hotel dann erstmal Registrierung mit allem Drumherum. Bin jetzt mit einem 'Tattoo' veredelt :-) Inzwischen sind auch die Wege mit den Namen der Teilnehmer beklebt. Sieht nicht schlecht aus.

    Danach hat der Pool auf uns gewartet. Trotz des deutlich reduzieren Sonnenbrandrisiko. Etwas schlechteres Wetter als gestern, mehr Wind und deutlich mehr (Regen-)Wolken.

    Abends dann am Coconut Grove Beach die Welcome Reception mit Live Musik und lecker Cocktails. Zum Essen gab's auch was, Schokotörtchen und Erdbeeren mit Schokosauce war 'paradiesisch' (Zitat). Und Maitai schmeckt halt nachts bei 26° am Strand am besten.
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  • Day 5

    Aloha!

    May 3, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

    Bisher außerhalb meines Vorstellungsvermögen: der Flug mit United von LA nach Kona, Flugzeit 5:56, ist zwar in einem modernen Flugzeug (B737-800), aber spartanisch. Billigflug wie Ryanair: enthaltene Verpflegung: Fehlanzeige. Ausser 1 Softdrink und 1 Keks gibt es Wasser in der Panty. Entertainment: nur wenn man entsprechendes Gerät hat wie Smartphone, Tablet oder PC. Und vorher die notwendige Software installiert Was einem United aber erst erzählt wenn man bereits im Flieger sitzt.

    Der Flughafen Kona ist völlig anders: alles offen. Mit dem Taxi dann in's Fairmont Orchid, vorbei an Lava. Lava. Lava.

    Hotel ist wirklich schön, kleiner Strand am Meer. Und Wasserfälle. Und Kronleuchter im holzvertäfelten Aufzug :-) und großer Pool. Da haben wir dann auch den Nachmittag relaxt.

    Abends zum Essen waren zwar 27°C, aber erstmal ziemlich windig, so windig, da mussten wir erstmal die Beinkleider wechseln. Rechtzeitig zum Sundowner (bzw Moonriser) war der Wind abgeflaut und wir konnten noch etwas auf der Lounge Terrasse sitzen.
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  • Day 4

    Zurück an die Westküste

    May 2, 2017 in the United States ⋅ 🌙 18 °C

    Kurz Kaffee bei Starbuck, dann rechtzeitig aus dem Hotel und zurück Richtung Los Angeles. Ewig lange Fahrt, mal wieder reichlich Wüste. Also ziemlich öde. Anfangs noch ab und an Anzeichen von Zivilisation rechts oder links, aber dann waren es nur PKWs und LKWs.

    In Deutschland wäre das auf einer A....backe zu machen, aber durch die Sonne & Eintönigkeit doch recht anstrengend. Vor allem bei dem kargen Frühstück :-). Wir waren dann froh als das Barstow Outlet-Center erreicht war [https://goo.gl/maps/HJyKEKDix1E2] Zum einen weil das ungefähr bedeutet das die halbe Strecke hinter uns lag. Zum Anderen weil dringend Pause und Zufuhr an Nährstoffen angesagt war. Es gab ganz ordentliches Mittagessen im Denny's - und ein bißchen Einkaufen waren wir auch. Massen an Chinesen und das Wetter (gefühlte 36Grad) haben dafür gesorgt das der Teil sehr übersichtlich ausgefallen ist.

    Die restliche Strecke bis Los Angeles ging dann auch ganz gut, in den Bergen war es dann nicht mehr so eintönig. Aber auch schon deutlich mehr Verkehr. Im Stadtgebiet von LA haben wir uns erstmal gefreut, das der Stau auf der Gegenfahrbahn war. Bis wir selber drin gesteckt haben. Und erst deutlich später als geplant, ca 19:00 endlich im Hotel waren. Und das bei ungewohnt unangenehmen Wetter, windig, bewölkt und nur noch 17Grad. Dafür liegt das Crowne Plaza günstig: wir konnten den Mietwagen direkt noch abgeben und werden morgen früh den Shuttle zum Flughafen nutzen. Früh heißt mal wieder kurz nach 5:00 geht's los: Hawaii, wir kommen!
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  • Day 3

    Von Nevada nach Arizona

    May 1, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute haben wir uns die Vorbräune geholt 🌞

    Ausgeschlafen, entspanntes Frühstück im Southwest Diner in Boulder. Anschließend Besichtigung vom Hoover Dam. Teurer Parkplatz! $ 10! Aber ein gigantisches Bauwerk. Wir sind dann erstmal zu Fuß nach Arizona😎. Anschließend hat uns das Navi irritiert, danach war der Grand Canyon 4 Stunden entfernt. Das hätte die Planung gewaltig über'n Haufen geschmissen. Aber wir haben es dann doch in etwas weniger als 2 Stunden geschafft. Ziemlich eintönig und ganz viel Mojave-Wüste. Hat sogar noch zu einem Zwischenstopp im Joshua Tree Wald gereicht.

    Heiß war es im Grand Canyon. Und voll. Und gigantische Tiefe, weite Ausblicke.

    Zum Abschluss hatten wir eine Show gebucht, "Rat back is back". Mit den Songs von Frank S, Dean M & Sammy j D. Hat uns aber nicht restlos begeistert....
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