Panama
Corregimiento Hornito

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Travelers at this place
    • Day 15

      Los Cangilones de Gualaca

      December 25, 2022 in Panama ⋅ ☀️ 25 °C

      Hier in Panama ist es Tradition am 1 Weihnachtstags ans Wasser zufahren.
      Also viel zu müde ab an den Canyon. Hier sind an jedem Schattenplatz super viele Menschen mit lauter Musik, Essen und Getränken. Sehr spannend zu beobachten.
      Der Canyon hatte abgesehen von angenehmen Wasser auch noch eine Massage zu bieten.
      Also wir dann zurück gekommen sind waren aufeinmela um die 25 Leute hier im Hostel. Die Nachbarn wurden zu einen Poolparty eingeladen. Kleiner Kultur Schock für mich-bin hier die einzige die nicht aus Panama kommt. Eine mischen zwischen überforderung, faszination und Glück haben mich gestern Abend begleitet.
      Als dann die letzten gegangen sind. Sind wir dann auch nochmal in den Pool gesprungen. So kann man den Tag aufjedenfall gut beenden 😊
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    • Day 7

      Suche nach dem versteckten Wasserfall

      March 29 in Panama ⋅ ☁️ 24 °C

      Auf dem Weg auf die Karibik-Seite von Panama haben wir heute noch eine Übernachtung in den Bergen im Landesinneren eingelegt.
      Wir kamen schon am frühen Nachmittag an. Ein Selfmade-Hostel eines Bob Marley Fans, sehr interessant...
      Da wir nun noch etwas Zeit hatten, habe ich bei Google Maps in der Nähe einen Wasserfall gefunden, der sogar mit dem Auto erreichbar sein sollte. Also machten wir uns auf den Weg. Die erste Straße sollte eine Abzweigung haben, die jedoch nicht existierte. Die andere Möglichkeit war ein Weg, der vermutlich nur mit Allrad-Jeeps bezwungen werden kann. Unser SUV hat es irgendwie auch geschafft. Ich hoffe, er ist nicht zu stark beschädigt...
      Als wir das Auto endlich abgestellt haben, ging es zu Fuß weiter, aber der Weg war überall abgesperrt. Wir sind trotzdem weiter, haben aber den richtigen Wasserfall nicht gefunden. Wer weiß, was Google Maps sich da ausgedacht hat.
      Etwas abenteuerlich war dann auch das Abendessen. Wir haben vor allem den Preis nicht verstanden. Wir haben zu viert incl. Getränken so viel bezahlt, wie bisher meist für nur ein Gericht.
      Jetzt lassen wir den Abend gemütlich auf der Terrasse des Hostels ausklingen.
      Die Temperaturen sind hier auf 1.700m Höhe zum Abkühlen gut geeignet nach den letzten und vor den nächsten Nächten.
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    • Day 9

      Irgendwo im Dschungel

      December 19, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 16 °C

      Ich bin gestern noch mit dem Bus zum lost and found Hostel gefahren... Ein Hostel was mitten im nirgendwo im Dschungel ist. Super tolle Aussicht nur leider ein bisschen kälter als das was ich von den letzten Tagen gewöhnt bin 😬
      Sind dann gestern kurz nach meiner Ankunft noch einen kurzen hike gestartet. Wunderschöne Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler. Das Highlight war aber eigentlich der Fluss mit dem Wasserfall.
      Abends als wir gerade irgendwelche Spiele am Spielen waren hat sich dann kurzerhand der Strom dazu entschlossen aus zu gehen, wodurch wir erst richtig den Sternenhimmel sehen konnten, welcher hier echt atemberaubend ist 😍
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    • Day 10

      I think I like when it rains

      May 13, 2023 in Panama ⋅ 🌧 24 °C

      Lasst uns mal über Komfortzonen sprechen. Sie sind gemütlich und aus meiner Optik nicht zwingend schlecht. Wir alle haben sie uns aufgebaut, für den Moment in dem wir Sicherheit suchen. Und doch hällt sie uns auf. Sie hällt uns in Schranken.

      Nichts in meinem Leben verlangt so oft von mir, dass ich die Komfortzone verlasse wie das Reisen. Ständig neue Menschen treffen ist das Kleinste dabei. Aber sich innerhalb von sehr kurzer Zeit an einem neuen Ort mit fremden Gepflogenheiten, einer anderen Sprache und unbekannten Gefahren zurechtzufinden – sorry, Selbstlob an dieser Stelle – ist eine Meisterleistung.

      Natürlich schneide ich dieses Thema nicht ohne Grund an: Ich war – diesmal ganz alleine – wandern. Und musste davor noch Busfahren und an einer "Haltestelle" aussteigen die keine ist. Abgesehen davon, dass sich der Regenwald in seiner vollen Authentizität präsentierte. Es raschelte, zirpte und knackste fast ununterbrochen und es hat – wie solls denn auch anders sein – genieselt.

      Mit anderen Worten: Ich habe meine Komfortzone – mal wieder – mächtig verlassen. Aber meine soziale Batterie war grad leer und ich habe den Moment für mich gebraucht um meine Gedanken zu sortieren.

      xoxo 🌎🇵🇦

      Ps. Ja, auch bei tendenziell extrovertierten Menschen kann die soziale Batterie mal leer werden.
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    • Day 111

      Camino a Bocas del Toro

      July 2, 2022 in Panama ⋅ 🌧 20 °C

      Se suponía que iba a ir a Boquete el jueves / viernes, pero por la suba de los precios del combustible (y la presión que eso genera sobre el campo, porque no los dejan aumentar esos precios) hubo un piquete y se paró todo el país. Así terminé viajando en auto con mis amigos chilenos directo a Bocas del Toro.

      El camino fue entre montañas, bastante sinuoso y sorprendentemente fresco. Cruzar del Pacifico al Caribe implica subir parte de las montañas y el paisaje cambia tremendamrnte. Lo loco es que por momentos parecía la Patagonia. Estábamos los 3 maravillados.

      Después tipo 5 llegamos a Almirante y alquilamos un hotelucho para pasar la "noche", porque a las 4 ya nos despertamos para ir al ferry. Queríamos estar mas temprano para asegurarnos un lugar y resulta que después eramos los únicos 🤣. El ferry sale a las 7 am todos los días (salvo el lunes) y siendo domingo no nos queríamos arriesgar. Una vez en el ferry, nos preparamos un desayuno e hicimos amigos de un americano que estaba viajando en moto desde Panamá a USA.
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    • Day 6

      Von Boquete nach Isla Bastimentos

      October 18, 2022 in Panama ⋅ 🌧 17 °C

      Heute war ein Reisetag. Und der war wirklich anstrengend. Wir hatten einen Privaten Fahrer gebucht, damit wir es gemütlich haben und auch vorne sitzen können, fallsjemanden schlecht wird. Nun kam der Herr allerdings über 20 min zu spät, entschuldigte sich nicht und hatte dann auch noch seine Freundin dabei, die natürlich vorne saß. Ich war richtig angefressen. Während wir auf ihn warten sahen wir uns die Umgebung noch einmal an und beobachteten eine Riesenwespe (Pepsis Heros) wie sie eine betäubte Spinne hinter sich herzieht. Im Bau wird sie sie mit ihren Eiern vollpumpen und die Larven werden die Spinne lebendig auffressen.
      Die Fahrt war anstrengend, viele Berge und Serpentinen müssten wir überqueren. Endlich angekommen, stellte sich heraus, dass wir nicht direkt zu unserer Insel können, sondern noch auf die Hauptinsel müssen.
      Während der Wartezeiten am Dock und auf der Hauptinsel versuchten sie uns noch alles mögliche anzudrehen.. ich war sehr genervt.
      Dafür ist Panama wirklich wunderschön.
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    • Day 9

      unguided jungle hike

      May 12, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 24 °C

      Alleine wandern gehen ist keine grosse Sache, richtig? Nun gut, ich befinde mich hier nur nicht in den schweizer Voralpen, sondern im Regenwald von Panama. Dann ist es – objektiv betrachtet – schon ein bisschen naiv. Also war ich nicht alleine unterwegs – eine 24 jährige Amerikanerin hat mich begleitet.

      Ihr werdet euch jetzt denken "das macht die Sache nicht besser" und ihr habt damit vollkommen recht. Wenn man bedenkt, dass in diesen Wäldern nebst – für mich – unbekannten Käfern, giftigen Fröschen und Schlangen auch Pumas, Jaguare und Ozelotte leben.

      Nun gut, hilft alles nicht. Wir sind zu zweit völlig euphorisch los marschiert und haben nach etwas mehr als 30 Minuten bemerkt, es ist nicht ganz so einfach wie gedacht. Ich hatte mir die Wanderung in den Kopf gesetzt und so gab es für mich keinen Weg zurück.

      Long story short: Wir sind nach ca. 4 Stunden – in denen wir uns durch das Dickicht des Jungels gekämpft haben – heil im Hostel angekommen.

      xoxo 🌎🇵🇦
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    • Day 60

      Ein Riva und ein Wju

      May 6, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 22 °C

      Morgens haben wir mit den Schweizern gefrühstückt und waren etwas traurig, dass sie schon wieder weiterreisen mussten. Aufm Berg hats wieder geregnet und gewindet, aber nicht mehr gestürmt.

      Zum fertig machen haben wir uns etwas Zeit gelassen, aber dann wurde wieder gewandert. Und zwar ganz ohne Bus zu fahren. Hehe.
      Denn der Weg ging direkt vom Hostel aus los in den Nebelwald.
      Nebelig war es gar nicht, aber schon wieder richtig schön. Der Weg ging viel auf und ab, zuerst eher aufwärts zu einem Aussichtspunkt. Dort haben wir ganz verrückte Fotos gemacht. Schön war, dass wir uns relativ sicher sein konnten, dass neben uns sonst keiner dort war. Deshalb haben wir laut gesungen, geplappert und Vogel- und Tiergeräusche nachgemacht. Nicht nur auf der Bergspitze, sondern überall.

      Vom Aussichtspunkt aus gings einen Schlenker nach links zu einem big tree. So stands auf der Wanderkarte aus dem Hostel. Bei nem anderen Baum dachten wir schon versehentlich, dass das jetzt der Big tree ist.. Aber der kam dann erst eben nach dem Mirador. Und der Baum war wirklich sehr gross. So groß, dass er nicht in die Kamera passte. Sah aber etwas geschummelt aus, denn der Baum sah aus, als würde er aus mehreren kleinen Bäumen bestehen, die zusammengewachsen sind.

      Weiter gings dann zum Fluss, da war der Weg dann ein bisschen matschiger und wir hatten ein bisschen Angst wegen den Spinnen und weil ich ne Schlange gesehen hab. Aber nur ne kleine Schlange. Braun und ganz schnell wieder weg. Aber hauptsächlich haben wir uns gefreut über den Weg. Ich finde es auch immernoch erstaunlich, was für Wanderwege da gebaut wurden nur für vermutlich dieses eine Hostel. Auch das Hostel und die Wege war irgendwie echt verrückt mit den ganzen kleinen Wegen und Details, mitten im Nirgendwo auf dem Berg.

      So. Weiter zur Wanderung. Vom Big tree gings dann auch noch zum Fluss. Der war auch super schön und wenns wärmer gewesen wäre und wir nen Bikini dabei gehabt hätten, hätten wir dort bestimmt noch gebadet. Aber so haben wir bei leichtem warmen Nieselregen unsere Kekse und Bananen gegessen und uns über die Aussicht und den schönen Tag gefreut.

      Danach gings wieder zurück, wir waren gegen vier oder so schon wieder im Hostel. Haben eine Tomaten-Linsensuppe gekocht, Spiele gespielt, gelesen und telefoniert. Später sind wir noch auf nen Abstecher in die Bar. Ich war aber viel zu müde, deswegen blieb es bei einem Fresca-Rum und zwei Runden Skip-Bo. Das kühle Bett muss man ja nochmal ausnutzen. Nachts hats aber so doll gestürmt, dass es wirklich richtig laut war und ich nur mit Oropax bzw. Tintenherz in den Ohren schlafen konnte. Der Regen hat wahnsinnig laut auf das Wellblechdach gepasselt und die Hängematten nebenan sind immer wieder gegen die Wand geknallt. Gut, dass wir nicht weggepustet wurden.
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    • Day 58

      Oh wie schön ist Panama

      May 4, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 24 °C

      Die Fahrt zum nächsten Stopp war viel weniger anstrengend als gedacht. Wir sind extra früh aufgestanden, um den ersten Bus zu nehmen, der von Puerto Escondido aus fährt. Um 6 Uhr morgens standen wir an der Bushaltestelle und haben dann natürlich wieder länger als gedacht auf den verspäteten Bus gewartet.

      Bus Nummer 1 fuhr in den Morgenstunden an Kilometern von Chiquita Banana Feldern entlang bis zum Grenzübergang. Dort sind wir ausgestiegen und direkt kam ein kleiner Mann, der zum Glück zuerst das Pärchen vor uns anquatschte mit: "hello my frieeeend.. ." und die beiden zu einem Touristenbüro lotste, wo irgendwie Geld für den Grenzübergang gezahlt werden sollte. Wir haben erstmal die Lage gecheckt, bis wir verstanden haben, dass man irgendwie wirklich dort ein Ticket für den Grenzübergang kaufen musste. Das haben wir gemacht, von dort zum Ausgang aus Costa Rica. Stempel. Buen Viaje. Gracias Gracias. Adios.

      Dort dann über einen Fluss, in dem erstaunlich viel Wasser war. Und dann waren wir schon in Panama. Zum ersten Mal mussten wir nicht anstehen, um den Visastempel zu bekommen und mit dem Stempelgeber haben wir sogar noch ein Pläuschchen gehalten. Der meinte, dass wir unbedingt nach Bocas del Toro müssten, da gäbe es die besten Strände. Si verdad? Mas bonito que San Blas?... Si claro. Er kam nämlich daher. Zu Hause ist es ja immer am schönsten.
      Oh wie schön ist Panama.
      Wissen die eigentlich von dem Buch?

      Das anstrengendste an der Fahrt waren die ganzen neuen Amigos, die uns dann einen Shuttle oder Taxi irgendwo hin andrehen wollten. "Amiga 10 dollars, special Price." Der Local Bus würde erst in 50 Minuten kommen und genau so teuer sein. Das wäre ja alles okay, wenns nicht knallhart gelogen wäre und immer mindestens 3 Leute gleichzeitig auf einen einreden und einem viel zu nahe dabei kommen. Der eine hatte mal seine Hand in meinem Mund, das war in Nicaragua, den hab ich dann aber auch angeschnauzt: "dejame mi espacio".

      Okay, wir und die anderen Deutschen haben unsere Amigos abgeschüttelt, etwas herumgefragt und dann auf den Bus gewartet auf der anderen Seite der Brücke. Keine 50 Minuten, sondern eher so fünf Minuten.

      Der Bus Nummer 2 war ziemlich fesh. Kam anscheinend aus China und hatte sehr hübsche Deko mit Wimpelkette und rosarotem Bezug, und die musikalische Latinmusikbegleitung hat selbstverständlich auch nicht gefehlt. Der Bus hat uns dann direkt beim Bus zum Hostel ausgelassen. Eigentlich dachten wir, wir müssten noch mal umsteigen. NICE!

      Bus Nummer 3 war viel kleiner und ist ziemlich direkt losgefahren. Ich hab geschlafen und ansonsten viel auf den kleinen Fernseher geguckt, auf dem Musikvideos von Latinoklassikern liefen. Draußen wars super schön grün, irgendwann bin ich eingeschlafen. Und dann wieder aufgewacht, als der Bus voll war mit Schulkindern. Es war viel zu voll, sodass ich, die aussen saß, zwischendurch einen Ranzen im Gesicht hatte, Hände rechts und links von meinem Kopf und manchmal hat jemand aus Versehen an meinen Haaren gezogen. Das war etwas beklemmend, aber dann ist die Truppe auch schon wieder ausgestiegen.

      An fünf Wasserfällen sind wir vorbei gefahren und nem Stausee und immer weiter in die Berge. Als wir dann auf einem kleinen Parkplatz mit zwei Häuschen rausgeworfen wurden, war es erfrischend kühl und der Ausblick atemberaubend! So so so so so schön! Die Berge, alles ist so satt grün und die Luft so schön klar.

      Vor dem Aufstieg wurden wir ja schon gewarnt. Ich hab meinen kleinen Rucksack in den großen gesteckt und bin ganz ganz langsam den Berg hoch gekrochen. Oben angekommen hatten wir beide etwas Angst, dass sich das El Zopilote Trauma wiederholt. Aber auf den ersten Blick sah alles etwas besser organisiert und sauberer an. Nicht so krass eso-Hippie-mässig. An der Rezeption meinte die Rezeptionistin dann, dass wir jetzt noch ein Stückchen gehen würden. Laura hat man die Panik schon etwas angesehen. Die Zimmer, die näher an der Rezeption waren, haben wir uns auch noch angesehen aber das was wir eigentlich gebucht hatten, hatte weniger Betten und so kuschelige Schlafkabinen.

      Der Weg zum Zimmer war dann überhaupt nicht so weit, nur etwas steil. Die Mitarbeiterin hat auch nur gelacht und meinte, sie würde dort nicht arbeiten, wenn man immer 20 Minuten zu den Räumen laufen müsste. Und wir waren beide richtig beseelt. Alles was wir uns beide wünschen. Sauberes Zimmer, mega Ausblick, Bad um die Ecke, mit warmer Dusche, ganz viele schöne Ecken mit Hängematte und (nochmal) dieser Ausblick!! Berge sind doch einfach etwas magisches.

      Und weil diese Reise so super reibungslos funktioniert hatte, war es noch ziemlich früh. Wir hatten Zeit zum Duschen, Kaffetrinken, Wäsche waschen und dann hatte der Tag noch immer Zeit. Deswegen sind wir nochmal den Weg hinter gelaufen und mit dem Bus, der zufällig gerade kam, ins nächste Örtchen. Dort haben wir Snacks, Gemüse und vor allem Frutas gekauft. Die Verkäuferin war irgendwie schon wieder so unheimlich warmherzig. Die Eier hat sie uns einzeln in Taschentücher eingewickelt und in eine kleine Plastiktüte gesteckt.

      Abendessen gabs im Hostel. Das war ne kleine Enttäuschung. Es gab Curry, das so mittelmäßig geschmeckt hat und vor allem wars zu wenig. Danach hatte ich noch ein bisschen Hunger und es gab keinen Nachschlag. Wir hatten aber vorher auch nicht so viel gegessen. Danach haben wir noch etwas von unserem heimlich hereingeschmuggelten Wein getrunken. Fremdgetänke sind eigentlich verboten, aber der Wein kam noch aus Costa Rica.

      Also ein Weinchen mit Bergblick und Deeptalk. Danach haben die Omas (wir gehen sonst ja schon gerne um 8 ins Bett) sich noch einmal aufgerafft und in die Bar gestolpert. Dort gab es ein Beerpong Turnier. Wir sind in der ersten Runde ausgeflogen, haben aber immerhin gegen die Gewinner verloren. Hat trotzdem Spaß gemacht. Danach haben wir den anderen zugeguckt. Einige waren richtig gut. Und ich bin überrascht, wie viele Regeln dieses Spiel hat. Man wirft in Hostels immer in Becher mit Wasser und trinkt sein eigenes Bier. Aber sonst wäre man ja super betrunken und dann noch Treffen müssen uiuiui.
      Nach Bierpong startete direkt das nächste Spiel. Da lief Musik und immer wenn es ein Peitschengeräusch machte, musste man eine Lassobewegung weitergeben... Klingt jetzt komplizierter, als es eigentlich war.

      Und dann gings endlich in diese supercoole Schlafkabine!
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    • Day 8

      from the beach into the jungle...

      May 11, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 22 °C

      ... in weniger als 10 Stunden. Und als ich heute Morgen in Santa Catalina los bin, hatte ich nur eine vage Vorstellung davon was mich erwartet.

      Irgendwie ist Busfahren hier super einfach, irgendwie aber auch nicht. Es gibt nämlich online nur sehr wenig Informationen dazu. An den Terminal oder Haltestellen sind jedoch so viele Menschen die einem helfen wollen, man kann es nicht verfehlen. Aber so rückwirkend betrachtet – war der heutige Tag ein ganz schönes Abenteuer.

      Ich bin nach "lost and found" gefahren. Vier (Chicken-)Busse und eine Wanderung später bin ich wohlauf angekommen. Und glaubt mir, dieses Hostel macht seinem Namen alle Ehre. Es befindet sich inmitten des Regenwaldes vo Panama. Entsprechend mystisch ist der Ausblick und ich fühle mich zugleich total verloren in Mitten von Bäumen und Nebel und zugleich (fast) wie Zuhause.

      xoxo 🇵🇦🌎

      Ps. Seit ihr schonmal in Birkenstöcken gewandert? Ich bisher auch nicht. Aber es gibt ja für alles ein erstes Mal, oder?
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    You might also know this place by the following names:

    Corregimiento Hornito

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