Panamá
Dreffe Beach

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Viajantes neste local
    • Dia 8

      Isla Bastimentos

      20 de outubro de 2022, Panamá ⋅ 🌧 28 °C

      Heute habe ich nur gechillt. Aber so richtig. Nach dem Frühstück bin ich wieder zurück ins Zimmer, während meine Eltern am Strand lagen und Alex spazieren ging.
      Irgendwann kam Alex zurück und hatte einen Schatten: Ein Hund hat sich an seine Fersen geheftet und lag dann bei uns auf der Terrasse. Irgendwann beschlossen wir zum Ende des Strandes zu laufen und dort zu schnorcheln. Wir nahmen meinen Papa mit. Dort angekommen stieg zunächst Alex ins Wasser und schwamm ein bisschen raus, um zu schauen, ob es sich lohnt. Er rief mich zu sich. Als ich mich jedoch gerade angezogen hatte und kommen wollte, war er wieder da.
      Die Strömung sei ziemlich stark und es ist ziemlich flach dort. Ich entschied mich dagegen. Keine Lust, mich zu verletzen.
      Wir schlenderten zurück zu unserem Strandabschnitt am Hotel und gingen dort ins Wasser. Das Meer ist super, es ist warm, aber nicht so warm wie in Thailand (da ist es meistens schon zu warm). Und es gibt Wellen. Ich liebe Wellen. Anschließend machten wir uns wieder zurück ins Zimmer, wo ich einschlief, bis Alex mich zum Abendessen weckte.
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    • Dia 7

      Faultiere, Kaimane und Insekten

      19 de outubro de 2022, Panamá ⋅ ⛅ 27 °C

      Es regnet. Fast den ganzen Tag. Unsere Hütte liegt mitten im Dschungel, ca. 50m vom Strand weg. Dennoch haben wir den Tag am Strand verbracht und im Meer, das sehr warm war, gebadet.
      Nach einer Mittagspause im Zimmer machten wir einen Spaziergang durch den Dschungel. Unter anderem liefen wir zurück zum Shortcut und schauten uns den Weg genauer an.
      In einem kleinen See entdeckten wir drei kleine Kaimane.

      Außerdem beobachteten wir das Faultier in unserer Anlage beim Baumwechsel. Fast wäre es sogar hinuntergeplumpst.
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    • Dia 6

      Isla Bastimentos

      18 de outubro de 2022, Panamá ⋅ ⛅ 27 °C

      Als wir endlich mit dem Boot an der Anlegestelle beim "Shortcut" zu unserem Strand kamen, mussten wir noch 15 Minuten durch den Dschungel zu unserem Hotel gehen. Für meine Eltern mit den beiden Koffern nicht so einfach. Vorallem, da die Luftfeuchtigkeit natürlich sehr hoch ist. Verschwitzt kamen wir an. Wollten einchecken und erfuhren erst hier, dass bei Kartenzahlung noch einmal 5 % des Preises berechnet werden.. blöd, aber kann man nichts machen.
      Dafür ist die im Dschungel gelegene Hotelanlage ein Traum, das Essen ist lecker, das Meer warm und der Strand, bis auf die Sandfliegen, wirklich schön. Wir bezogen die Zimmer und machten uns auf den Weg zum Strand. Dort badeten ein wenig und auf dem Weg zurück, erblickten wir ein Faultier. Ca. 20m weg vom Strand :)
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    • Dia 12

      Red Frog Beach und Playa Polo

      10 de março de 2020, Panamá ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach einem feinen Frühstück vorne am Pier hieß es alles herzurichten denn um 11:00 würden wir eine Wanderung über die Insel machen.
      Wir das sind Almuth und Stefan sowie Anna und Bill und meine Wenigkeit.
      Carmen hat uns einen einheimischen Guide organisiert und superpünktlich trifft er auch ein.

      Titi, ist ein Rastafari aus Old Bank und er spricht neben Englisch und auch ein wenig Deutsch (der Liebe wegen) in erster Linie Gali-Gali - eine Mischung aus jamaikanischem Englisch, Spanisch und Elementen aus der Sprache der Ngöbe-Bugle.
      Er hat dort ein kleines Haus mit vielen Pflanzen und Bäumen im Garten wie er uns erzählt.
      Aber er zeigt Gästen auch gerne seine Heimatinsel und heute hatten wir das Glück gepachtet wie sich herausstellen sollte.

      Durch den Dschungel, immer wieder über kleine Flächen mit Weideland für Kühe (die von der Rasse her an indische Kühe erinnern), zwischendurch wird es sumpfig um dann wieder den Himmel über uns mit einem Blätterdach zu verschließen.
      Titi zeigt uns Früchte die hier ((teils) wild wachsen, er lässt uns kosten und hat aus seinem eigenen Garten 2 unterschiedliche Bananen Sorten mit gebracht.
      Faultiere, eine nur hier beheimatete Papageien Art, Weissgesicht-Kapuzineraffen, ein Mini Kaiman oder auch ein rötlicher Leguan der partout nicht zu uns schauen will bekommen wir ebenfalls zu sehen.

      Aber das Beste ist „the miracle“!
      Eine kleine Bohne, rötlich - mit einer großen Wirkung.
      Kurz zuvor haben wir auch riesige Zitronen gefunden; diese schneidet er auf und meint wir sollten zuerst von der Zitrone kosten und danach von der roten Bohne.
      Und was zuerst noch sauer war wird auf einmal angenehm süß!
      Wir sind alle hingerissen - den Kern nehme ich mit nach Wien, x sehen ob daraus was wird.

      Am Red Frog Beach machen wir Pause, essen und trinken eine Kleinigkeit. Für mich gibt es Octopus Cevice mit Mango und Limedressing - WOW kann ich nur sagen.
      Dass wir beim Weitergehen den namensgebenden Frosch auch noch sehen finde ich besonders toll.
      Denn der Erdbeerfrosch ist höchstens so groß oder doch vielleicht klein wie ein Daumennagel.

      Da hier ob der starken Brandung die rote Flagge weht geht es noch ein Stückchen weiter zum Polo Beach - eine mit Palmen gesäumte Bucht und schönem Sandstrand - ein Korallenriff liegt vor und macht das Schwimmen zum Genuss.

      Am Rückweg wieder ein Faultier - dieses x mit ihrem Nachwuchs - einmal auf die andere Seite durch und schon wartet unser Boot auf uns. Entlang von Mangroveninseln geht es zu Carmen und Marcel.
      Ein junges Paar aus Bayern ist eingetroffen; Smalltalk beim wieder ausgezeichneten Abendessen, heute gibts Gemüse Curry, Fisch, Salat und Meatballs in Tomatensauce.

      Welch ein schöner Tag - nahezu perfekt!
      Buenas Noches

      PS: der Hund der Nachbarn war auch mit uns mit .............
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    • Dia 69

      Bocas del Toro (Panama)

      30 de novembro de 2019, Panamá ⋅ ⛅ 28 °C

      Seit 4 Nächten bin ich jetzt schon hier auf Bocas und schreibe diesen Eintrag von Red Frog Beach bei ausnahmsweise mal wunderschönem Wetter.
      Aber ersteinmal von Anfang an: In der letzten Woche ist mir besonders klar geworden wie naiv ich an diese ganze Reise herangegangen bin, als mir auf einer Feier am vergangenen Dienstag etwas ins Getränk gemischt wurde. Ich weiß nicht was oder wer das war, ich kann nur von unsagbarem Glück sprechen dass mir nichts passiert ist. Meine Puerto Viejo Familie(so wie ich sie mittlerweile nenne) hat auf mich aufgepasst und sich um mich gekümmert, aber bis jetzt kann ich mich nur an den Anfang des Abends erinnern. Ich will garnicht sagen, dass mich das nicht komplett aus der Bahn geworfen hat, aber ich versuche wieder auf die Spur zu kommen und meine Reise so wie geplant weiter zu führen. Ich möchte das auch garnicht weiter ausführen sondern euch nur auch zeigen, dass es auch schlimme Erlebnisse geben kann und es darum geht, wie man damit umgeht. Ich versuche mir Zeit für mich zu nehmen, Yoga zu machen und ein bisschen zu meditieren.

      Nichts desto trotz bin ich dann wie geplant, wenn auch in letzter Minute und mit zitternden Beinen am Donnerstag in den 9:30er Bus nach Sixaola gestiegen um dort die Grenze zu Panama zu überqueren. In Sixaola habe ich mich dann mit zwei Spaniern angefreundet mit denen ich dann auch die Grenze überquert und den Fahrpreis für das Collectivo zur Fähre verhandelt habe. In Bocas angekommen war es auch nicht mehr weit. La Guayana, das mit Abstand günstigste Hostel was ich auf Hostelworld finden konnte hat mich sehr positiv überrascht. Schlafsäle sind sauber und mit AC ausgestattet und außerdem gibt es jeden Morgen Pancakes, Früchte und Müsli inklusive.
      Colon, die Hauptinsel ist sonst nicht wirklich spannend. In der Nähe der Stadt gibt es keinen schwimmbaren Strand und auch sonst keine großen Aktivitäten außer den ausgesprochen teuren Touren die an jeder Ecke angeboten werden. Für mich war das die ersten Tage echt schwierig, weil ich plötzlich auch noch Magenprobleme bekommen habe. Lesson learned: Kein Wasser aus dem Hahn, auch wenn es nur ein paar Schlucke sind!
      So habe ich immer an abwechselnden Tagen etwas unternommen. Freitag bin ich die 7km zu Playa Bluff und zurück gelaufen, wofür alle Panameños ,die ich bisher getroffen habe für verrückt erklärt haben. Es hat in auf einmal in Strömen geregnet, sodass ich eine halbe Stunde bei einem Hotel unterkommen musste, war aber trotzdem wunderschön! Es war keine Menschenseele dort und man konnte ewig am Strand endlang laufen.
      Heute min ich zum Red Frog Beach, ein Must, wie mir gesagt wurde und es war eine ganz schöne Aktion. 8$ fürs Boot(eine Fahrt) und 5$ Eintritt. Aber der Strand ist super schön. Typischer Karibikstrand wie aus dem Prospekt! Zudem haben wir unglaublich schönes Wetter heute. Keine Wolke am ganzen Himmel, da bin ich glatt am überlegen, ob ich noch eine Nacht verlängere und dann morgen zum Starfish Beach gehe und dort den Tag verbringe. Wenn ja, kommen die Fotos dann da noch dazu!

      Buchtipp der Woche: Ich bin immernoch bei Harari, was mich immer wieder zum Nachdenken anregt. „The Beekeeper of Aleppo“ habe ich mittlerweile durch und es hat mich absolut absorbiert. Am Ende sind bei mir dann sogar Tränen geflossen.
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    • Dia 8

      Frühsport

      12 de março de 2019, Panamá ⋅ ⛅ 26 °C

      Guten Morgen aus dem Paradies 😊 geweckt von Vogelgezwitscher mitten im Regenwald (sicher unter unserem Moskitonetz) ging es um 7 zum Frühsport. Auf dem Weg zum Zähne putzen ist uns ein kleiner Kolibri über den Weg geflogen🤗
      Ich habe Yoga 🧘‍♀️ gemacht und Philipp ist am Strand entlang gejoggt. Super Start in den Tag! Jetzt genießen wir das Frühstück.
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    • Dia 25

      Red Frog Beach

      30 de maio de 2017, Panamá ⋅ ⛅ 18 °C

      Vom Wizzard Beach aus machen wir uns nun noch auf zum Red Frog Beach. Dieser liegt in etwa einer Stunde Fußmarsch entfernt. Der kommt uns gerade ganz gelegen, nach all der Planscherei.

      Der "Weg" ist nicht ganz klar und auch nicht ganz offiziell markiert. Es ist eher ein Trampelpfad, der sich da an der Küste entlang schlängelt und wir machen leider auch noch den Fehler, den falschen Trampelpfad zu nehmen. Die beiden Jungs haben noch dem richtigen Pfad genommen und wir dachten, nach einer kleinen Kuppe wieder auf den gleichen Weg zu kommen, aber weit gefehlt. Der Weg führt von nun an immer entlang der Steilküste, auf der einen Seite Wand und auf der anderen, Wasser.

      Es ist ein kleines Abenteuer, mit ein bisschen Kletterei und Kraxelei auf dem uralten Lavagestein und über alte Bäume und Palmen hinweg, die sich in den Weg gelegt haben. Stellenweise geht uns beiden etwas der Arsch auf Grundeis wie man so schön sagt, da uns einige Wellen doch ganz schön Respekt einflößen.

      Sehr behutsam und überlegt wählen wir unsere Schritte und meistern so auch diese etwas größere Herausforderung. Dieses mal war es schon ein echter Nervenkitzel, auch mit richtiger Angst. Da wir aber schon viel zu weit vorangekommen waren, hätte es auch genauso gefährlich sein können, den gleichen Weg zurück zu gehen. Also entschieden wir uns dafür den Weg weiter zu folgen, was letztlich auch die einfachere der schweren Varianten war. Glücklich und zufrieden landen wir dann doch am Red Frog Beach. Durch ein paar der Frösche, hat es sich bereits schon angekündigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Aber auch denen möchte man im Gestripp nur ungern begegnen, wenn man so schon etwas verloren umher irrt.

      Hier am Strand treffen wir dann auch unsere beiden Begleiter wieder. Sie sind schon eine Weile da und geniessen das Bad in der Sonne. Ihr Weg war wohl wesentlich anspruchsloser, dafür haben sie noch eine kleine Schlange zu Gesicht bekommen.

      Bei uns auf dem Weg gab es Seeigel, kleine gestreifte Fische, rote und gelbe Frösche und Pelikane zu sehen.

      Hier am Strand treffen wir noch auf eine weitere Bekannte, die wir zuvor in unserem Hostel kennengelernt haben. Eine Norwegerin hatte sich gestern bei uns verabschiedet und nun treffen wir sie heute wieder hier am Strand. Hach ja die Zufälle.
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    • Dia 9

      Letzter Tag in Panama

      13 de março de 2019, Panamá ⋅ ⛅ 27 °C

      Guten Morgen vom Red Frog Beach auf der Isla Bastimentos in Panama. Heute ist unser letzter Tag in diesem wunderschönen Land gekommen.
      Vor dem Frühstück sind wir mit der Kamera bewaffnet ein paar Meter zum Kaiman-Tümpel gelaufen, an dem wir bereits auf der Anreise vorbeigekommen sind. Und tatsächlich haben wir einen Kaiman entdeckt.
      Der Wetterbericht ist vielversprechend und wir genießen unser Frühstück bei Sonnenschein ☀️

      Um ein Surfboard auszuleihen laufen wir ein paar Minuten durch den Dschungel zum Selina Hostel. Jetzt kann es losgehen 🏄‍♂️
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    • Dia 187

      Flora und Fauna am Red Frog Beach

      4 de fevereiro de 2022, Panamá ⋅ ⛅ 25 °C

      Vom Steg unserer Unterkunft geht es heute mit dem Wassertaxi nach Red Frog Beach. Da es ein Surfer- und kein Badestrand ist, macht uns das leicht regnerische Wetter auch nichts aus. Einzig die rasante Bootsfahrt sorgt dafür, dass uns der Regen entgegenprasselt und wir bereits leicht durchnässt an der Anlegestelle ankommen.

      Da es sich um ein Privatgelände handelt, zahlt man für diesen Strand ausnahmsweise Eintritt. Dafür ist der Dschungelpfad dahin schön angelegt und der Strand selbst ist absolut müllfrei. Die Wellen sind hoch und nur wenige Surfer trauen sich aufs Brett. Und trotz Wetter sind einige Leute unterwegs. Am Strand entlang laufen wir dann in Richtung Red Frog Resort, wo man Unterkünfte nicht nur mieten, sondern auch gleich Grundstücke mit Villen und Strand-/Dschungelanschluss kaufen kann.

      Wir interessieren uns mehr für die Tiere und Pflanzen dort. Neben Äffchen kriegen wir auch ein Faultier zu sehen; schöne grüne und weniger schöne geierähnliche Vögel sitzen auf den Ästen. Einzig die namensgebenden roten Fröschchen laufen uns nicht über den Weg!
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    • Dia 126

      Red Frog Beach

      9 de setembro de 2015, Panamá ⋅ ☁️ 6 °C

      After a lazy morning waiting for the rain to stop we got ready and walked to the docks...only for it to pour down again so we waited in the tiny shelter for it to stop.

      The boats were charging $10 each return to Red Frog Beach however a guy we'd chatted to yesterday offered to throw in some snorkelling on the way which made Anna very happy. We stopped via his house to pick up a snorkel for me (he turned down $3 million from developers for his 35 hectares of land). Then he dropped us off on the other side to the beach and we paid our $3 entry fee. It was a 10 minute walk through the jungle to the beach but took us longer as we scanned every tree for sloths and monkeys - alas, they were all hiding...we need you Alejandro (Amazon tour guide). We had a fruitless search looking in the trees along the beach too.

      For the first time in Bocas, the sun actually came out and transformed the rugged, wavy beach into a thing of beauty. Our joy was short lived as it soon started to rain and we took shelter under a huge tree. It dried up enough to lie on the beach for half an hour but it was hardly sunbathing weather :( The water is notorious for riptides so we couldn't go swimming.

      We headed back, still unsuccessfully searching for the elusive sloths and met Roberto who took us to a tiny clump of mangroves in the sea for snorkelling. It had started to rain again and I had seen all the starfish from the surface earlier so I couldn't be bothered to get wet. Anna went in though and enjoyed the numerous starfish, sea fans and urchins. Meanwhile I chatted to Roberto about life on the island and he saw a manta ray flying out the water - to shed parasites, a very common sight apparently.

      We headed back and read for a while on the deck then headed nearby to Tom Tio's, another guesthouse, and shared a huge pizza for $10. Not the best in the world, but a lot cheaper than our hostel. Again, we could only manage half, leaving us the rest for lunch tomorrow.

      Back at Bubba's, we sat on the sofas on the deck to play chess but got distracted talking to Jenni and Heidi (Aussie), some lovely girls living in LA. It turned into one of the nicest evenings we've had. There was a HUGE storm - absolutely torrential rain, the roof was leaking everywhere onto the deck, and the sky lit up with lightning constantly for hours - some of the best fork lightning I've ever seen (even better than on the boat). The lights in the hostel went out for an hour or so making the lightning viewing even better. We sang happy birthday to Heidi for tomorrow. Some drunk English girls took a group photo and we got chatting to everyone else - a proper backpackers hub. We didn't get to bed until gone 1am.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Dreffe Beach

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