Paragwaj
Asuncion

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 114

      Zum Kindertag ein Eis!

      1 czerwca 2023, Paragwaj ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach dem ersten Tag in Asunción zeigt sich warum Paraguay auch als das vergessene Land in Südamerika bezeichnet wird. Aber ich weiß von gestern ja auch dass der Speckgürtel einiges mehr zu bieten hat als vielleicht das Zentrum der Macht.

      Lustiger Weise gibt es auch hier einen Friedhof im Stadtteil Recoleta und auch hier versuchen sich ganz so wie in Buenos Aires die Wichtigen und Reichen des Landes ein Denkmal zu setzten mit dem sie jedes vorherige Mausoleum in den Schatten stellen.
      Mittlerweile habe ich sogar etwas Übung für die Weiterfahrt den richtigen Bus zu finden. Das Wimmelbild bekommt System! Noch zwei Mal umsteigen und ich bin in dem hübschen Vorort Luque angelangt. Die Straßenmärkte laden zum Bummel ein. Bis zum Mittag will ich den Circuito Oro noch ein Stück weiter verfolgen. Dass ich mir jedoch jede prunkvolle Kirche anschaue die irgendwo angepriesen wird habe ich mir allerdings im Voraus bereits abgesagt. Der öffentliche Nahverkehr hält wirklich an jeder Kreuzung und kann sich glaube ich selbst an der Deutschen Bahn noch ein Gutes Vorbild nehmen.
      Stattdessen mache in Areguá länger Halt. Der Ort hat eine wunderschöne Kunsthandwerk- und Keramikszene. Nach dem Mittag schlendere ich durch die Straßen zum Stadtstrand. Erste Überraschung - es ist ein öffentlicher Strand, oder viel eher ein Park in dem hier erstmals 15ct Eintritt verlangt werden?! Zugegeben lohnt sich dass dennoch da die Anlage sauber und die Uferpromenade ordentlich gehalten wird. Das Baden verkneift man sich in dem See lieber. Der ist vor lauter Düngemitteleintrag umgekippt. Doch abgesehen davon ist die Weite des Sees ein sehr schöner Anblick zum verweilen.

      Wenig später reißt mich eine Textnachricht aus der Siesta. Mit meinen zwei Zimmernachbarn aus Trinidad hatte ich vereinbart dass ich mich gerne melde wenn ich in der Nähe bin von wo sie wohnen. Nun kamen sie mir zuvor und haben einen Treffpunkt vorgeschlagen an dem sie auf dem Weg in die Stadt vorbeikommen. Die Zeit bis dahin verbringe ich dann doch noch einmal mit der Bewunderung der Kirche.
      Ich freue mich die zwei an diesem Nachmittag wieder zu sehen. Die Fahrt geht in eine andere Vorstadt. San Lorenzo. Auch sehr hübsch doch mittlerweile wird es dunkel. Während die Frau zum Sporttraining geht beschließt ihr Mann dass es neben seinen Besorgungen noch genügend Zeit für ein Eis hat. Den „winterlichen“ Temperaturen nach ist das keine schlechte Idee. Zudem ist heute ja auch noch Kindertag! Irgendwo ist jeder von uns ein Kind geblieben. Spätestens wenn im Anschluss voller Vorfreude das Eis schon zu schmelzen beginnt und auf die Hose kleckert noch bevor das erste Mals geleckt wurde. Im Anschluss trennen sich unsere Wege wieder. Ich möchte für die nächsten Tage auch noch einige Besorgungen machen.

      Als ich in mein Zimmer zurückkehre fragt mich mein russischer Gastvater wie denn so mein Tag war. Ich berichte ihm vor allem auch von der leeren Innenstadt gestern Abend. Darauf erwidert er dass das in Asunción leider System hat. Viele Altbauten stehen leer bis sich endlich einer findet der sie vor dem Verfall schützt indem er sie vorher schon einreißt und an dessen Stelle kommt ein schicker Wolkenkratzer. Dass sei jetzt schon so mit seinem Nachbarhaus, quer über die Straße auch und drüben im nächsten Block ebenso. Aber er, wenn sie an sein Haus wollten hält er die Fahne hoch und würde sich bis auf das letzte Haar verteidigen! Hoffen wir nur dass es wegen Häusern am Ende nicht zu blutigen Konflikten kommt. So lebhaft und unbekümmert wie er das spricht ist auch in ihm das Kind heute einmal mehr erwacht.
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    • Dzień 65

      Asunción

      11 kwietnia, Paragwaj ⋅ ☀️ 26 °C

      Dann geht es nach Paraguay. Da es keine direkte Brücke von Puerto Iguazú (Argentinien) nach Ciudad del Este (Paraguay) gibt, fährt unser Bus zuerst nach Foz do Iguazu (Brasilien), um dann die Brücke der Freundschaft nach Paraguay zu überqueren. 10km, 2 Stunden und 2 Grenzübergänge später sind wir im nochmal wilderen Ciudad del Este und nehmen einen Bus nach Asunción. Czytaj więcej

    • Dzień 22

      Asunción

      9 grudnia 2022, Paragwaj ⋅ ⛅ 37 °C

      Mein letzter Tag in Paraguay und auf der Reise. Die Zeit war zu kurz für das Land aber trotzdem genial. Man trifft dort Aluhutträger, die weder englisch noch spanisch sprechen und richtige Abenteurer. In der Nacht machen Popup-Bars auf und verkaufen in Parks bei 35 Grad Caipirinhas.
      Es war sehr schön und waren interessante Persönlichkeiten dabei.
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    • Dzień 98

      Madre de Ciudades

      9 marca 2020, Paragwaj ⋅ ☁️ 36 °C

      Ich hatte mich entschieden nach den Wasserfällen einen kleinen Abstecher nach Paraguay zu machen. Es ist jetzt nicht unbedingt bei vielen Reisenden auf der Bucketlist, aber zum einen liegt es quasi eh auf dem Weg zu Argentinien und außerdem soll es in der Hauptstadt Asunción gute Clubs geben. Also hatte ich mich entschieden ein paar Tage übers Wochenende dort zu bleiben.
      Wie im Eintrag zuvor bereits erwähnt liegt Paraguay gleich auf der anderen Flussseite von Foz do Iguaçu, man muss dazu nur die sogenannte Brücke der Freundschaft überqueren. Anschließend ging es zum Busterminal und in Richtung Hauptstadt.

      Asunción ist mit gerade einmal knapp mehr als 500.000 Einwohnern die größte Stadt im kleinen Paraguay. Allerdings ist sie eine der ältesten Städte Südamerikas und wird deswegen auch als“Mutter der Städte” (“Madre de Ciudades”) bezeichnet. Die wenigeren Menschen im Vergleich zu den sonstigen Metropolen, und auch die wenigen Touristen, machten aber einen gewissen Charme und Reiz der Stadt aus.an konnte entspannt die Straßen entlang spazieren und sah manchmal nur eine Handvoll Menschen. Zu sehen gibt es die üblichen Großstadt-Highlights, Museen aller Art, Parks und ein paar Einkaufsstraßen. Ansonsten gibt es auch einige schöne Häuser im Kolonialstil zu besichtigen.

      Gefeiert hab ich dann auch, allerdings nicht in der Nacht, sondern zu einer After Hour-Party mit einer Bekannten aus Asunción. Das war ziemlich lustig und hat mich auch an die typischen Technopartys zu Hause erinnert. Die Party fand in einer Art Stadtvilla statt, mit Pool etc., allerdings in eher nicht mehr einwandfreiem Zustand. Als Getränk beliebt war so etwas wie Fernet Branca gemischt mit Cola, hat mich allerdings sowohl beim trinken als ach am Tag danach nicht sonderlich begeistert. Aber es war auf jeden Fall spaßig und mal wieder eine schöne Abwechslung.
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    • Dzień 554

      Asuncion por cuarta vez

      26 lipca 2023, Paragwaj ⋅ ☁️ 23 °C

      Otra vez asuncion. Esta vez volvimos a un matrimonio al que nos invitaron y la idea era irse inmediatamente después, pero nos volvimos a quedar pegados. Igual creo que esta fue mi pasada favorita por asuncion por que hubo mucho vacile y juventud jejeje Czytaj więcej

    • Dzień 238

      Asuncion H3 #44

      26 sierpnia 2023, Paragwaj ⋅ ☀️ 22 °C

      Returning to Paraguay for my third hash trail, it was a most beautiful day of sunny skies and warm breezes. A pack of 10 gathered at the American Bar PY for a pleasant city trail. I was a bit disappointed at the start, when the rest of the pack were all walkers . . . so rather than run by myself, I loosened the throttle, and mostly had a nice walk.

      The trail was very well laid, and we had a few obstacles to negotiate, and there were several interesting sights to see. We even, for the first time in my nearly 40 years of hashing, followed trail through a hospital . . . in the back door, and right out the front. One of the funniest parts was right at the end, as we approached the finish, my Garmin watch clocked it at 9.5 kms . . . and for the Garmin users, you know we had a 10 km challenge this weekend. So rather than go back tomorrow for another 10 kms, I just made a loop and walked around the block to get that extra 500 meters. But as I looked back, half the pack had blindly followed me . . . there is a hash song for that you know.

      We wrapped things up with dinner and a circle in the bar, and by this point, the warm sunny day had turned into the frozen tundra. I had to break away and head back to the hotel for a hot shower. Snug in my bed, I can fondly look back at another great day on the hash, On On.
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    • Dzień 113

      Asunción - zwischen Verfall und Wirklich

      31 maja 2023, Paragwaj ⋅ ☁️ 24 °C

      Noch in der Nacht rollt der Bus in Richtung Hauptstadt. Kaum angekommen wird es schon wieder Tag. So schnell kann die endlos lange Nacht vorüber gehen. So müde wie ich noch bin will ich den Rucksack nicht durch die Stadt tragen. Für den Check-In im Hostel ist es aber auch noch etwas zeitig. Zum Frühstück geht es also erstmal an den Straßenstand zu Kaffee und Kuchen. Das können die Guaranies immer noch besser als Brot. Weil ich zufällig doch am Hostel vorbei laufe stelle ich mein Gepäck derweil unter und bin gleich wieder unterwegs in die Innenstadt nachdem ich den Nachtwächter unliebsam mürrisch gestimmt habe.

      Das Zentrum ist ein Schachbrett aus Kolonialbauten und Hochhäusern. An beidem nagt der Zahn der Zeit ziemlich erfolgreich. Dazu die hohe Luftfeuchtigkeit die Hauswände sofort schwarz werden lässt. Somit gibt es nur wenige Stationen an denen ich Halt mache. Der Präsidentenpalast und das Pantheon gehören dazu. Schwer bewaffnete Soldaten unter Palmen, aber sonst kein wirklicher Sicherheitszaun. Das ist ein ungewohntes Bild. Warum die Präsidenten genau so wie in Argentinien für ihren Amtssitz rosa wählten bleibt mir jedoch ein Rätsel. Die regelmäßigen Wachablösungen am Pantheon sind auch eine kleine Schau. Dort liegen heute die wichtigsten zehn Helden aus der Geschichte Paraguays von der Verfassung bis zu den hier so wichtigen, wenn auch verlustreichen Tripulationskriegen. Das Zentrum bildet daher auch kein Präsident sondern repräsentativ Einer von den tausenden gefallenen Soldaten.
      Ich schlendere am Parlament vorbei in ein Kunstmuseum, dem Casa Cabildo. Es war das frühere Entscheidungszentrum der Macht. An der Kathedrale weißt mich der Pfarrer zurück. Es ist um zwölf. Ich solle doch in einer Stunde wieder kommen. Ich habe nicht wirklich was verpasst als ich später wieder komme. Weil ich so schnurstracks und bestimmt laufe kommt aber auch gleich ein Parkplatzwächter auf nich zu und schüttelt mit dem Finger. „Geh da nicht weiter, das ist gefährlich“ Bis zur Kirche lässt er mich dann gewähren. All die bröckelnden Fassaden sind nur Vorboten. Gleich unterhalb des Parlamentes haben sich die Slums bis an den Fluss ausgebreitet.

      Asunción hat aber auch schöne Seiten! Am Nachmittag verschlägt es mich zu einem Kaffee in die Vororte der Stadt. Hier ist Leben im Wimmelbild! Die Straßen alle sauber, aufgeräumt, ordentlich und durchaus annehmbar. Hier kann man es aushalten. Natürlich ziehen auch die großen Shopping-Malls hunderte Leute an. Das der Großraum Asunción schon mehrere ganz andere Städte sind die allesamt zusammenwachsen sollte ich erst später erfahren.
      Was bleibt ist die Suche immer nach dem richtigen Bus in diesem Straßenlabyrinth. Google & Co haben es nämlich aufgegeben dieses Gewimmel zu entflechten. Gefühlt fährt überall irgendeiner hin. Es braucht nur oft ein Quäntchen Glück.

      Das gleiche Spiel wiederholt sich am Abend. Ich habe mich mit Couchsurfern auf einen Drink verabredet. Vorschlag in der Runde war eine Disco. Als wir ankommen kommt die Große Pleite. Der Laden macht heute nichts. Google lotst uns im weiteren Umkreis noch zu vier weiteren Bars die allesamt „geöffnet“ sind. Das einzige Licht was vor Ort brennt ist dann aber die Straßenlaterne. Als wir in Begriff sind aufzugeben sprechen wir jemanden an der gerade vorbei kommt. Er schaut uns an und findet das komisch, zuckt mit den Schultern und ruft dann seine Freundin an. Die kennt wiederum eine Bar in der Nähe die wirklich offen hat. Zeigt sich einmal mehr das Technik nicht alles ist während wir unser wohl verdientes Feierabendbier vom gusseisernen Balkon mit Blick auf die Straße genießen. Unter uns sitzen und tanzen einige Obdachlose. Sie lauschen ebenfalls der Musik. Ansonsten ist die Innenstadt an diesem Abend ungewöhnlich leer für eine Hauptstadt.
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    • Dzień 42

      Urlaub auf Terrassien Teil 1

      23 marca 2020, Paragwaj ⋅ 🌙 32 °C

      Ja, was gibt es zu erzählen? Seit dem Wochenende herrscht hier eine Ausgangssperre, d.h. unser Bewegungsradius ist ziemlich eingeschränkt. Da wird der Ausflug zum Supermarkt schon zum Abenteuer: Zuerst Anstellen in der Schlange, weil immer nur so viel Leute rein dürfen wie raus kommen. Die Anspannung wächst natürlich ob wir überhaupt rein dürfen, weil wir zu zweit sind. Angeblich wird nur Einzelpersonen der Eintritt gewährt , alte Menschen und Kinder haben wohl gar keine Chance. Natürlich brennt die Sonne ohne Erbarmen vom Himmel. Und dann endlich ruft der Türsteher: Die nächsten 5 Personen. Nach kurzem Abzählen wird uns klar, dass auch wir damit gemeint sind. Wir schlüpfen durch den Türspalt und kämpfen uns durch die Regale immer darauf bedacht 1 m Abstand zu anderen Einkäufern zu wahren, was angesichts der Massen nicht immer realisierbar ist. Wenn man geübt ist kann man alternativ natürlich auch die Luft anhalten für die Dauer des Einkaufs. Jedenfalls ist hier kein Hinweis auf Mangel zu sehen. In den Regalen findet sich alles was das (deutsche) Herz begehrt, sogar Süßkirschen der Marke Spreewaldhof. Und zu unserer größten Erleichterung ist das Regal mit Klopapier ca. 30 m lang und gut gefüllt. Wer Bedarf hat, kann sich also bei uns melden. Preis ist VB und für die Lieferzeit übernehmen wir keine Haftung. Nachdem wir alles für die nächsten Tage eingesackt haben, steht uns jedoch noch die größte Herausforderung in einem südamerikanischen Supermarkt bevor: Die Kasse. Unsere intensiven Forschungen der letzten Wochen konnten für einige Beobachtungen noch keine endgültige Erklärung liefern. Warum ist das Band so kurz und warum wird es nie eingeschaltet? Auf welcher Sprache spricht die Kassiererin da durch ihren Mundschutz zu uns? Und welche Strafe droht, wenn man sich mit mehr als 10 Artikeln an der "schnellen Kasse" anstellt?
      Vollkommen erschöpft von diesen Strapazen schleppen wir uns zurück in unsere Unterkunft und lassen uns auf die Stühle auf der Terrasse fallen.
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    • Dzień 153

      Asuncion to Buenos Aires

      19 kwietnia 2019, Paragwaj ⋅ ⛅ 30 °C

      The car had some smaller start problems again. But it's ready now.... mas o menos. 😜
      We started our journey to Buenos Aires!!!
      We have a backpack full with good hope and a loyal companion.
      We arrived almost with no problems. 😂😂😂 Czytaj więcej

    • Dzień 638

      Asunción

      3 września 2022, Paragwaj ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach einer unfassbar langen Fahrt mit dem Bus (ca. 26 Stunden) erreichen wir endlich die Hauptstadt Paraguays - Asunción. Ein Land, das wir zu Beginn unserer Reise definitiv nicht auf wem Schirm hatten, aber das nunmal auf dem Weg von Bolivien nach Iguazú liegt. Bei dieser Gelegenheit nehmen wir uns natürlich gerne etwas Zeit, ein eher unbekanntes Land etwas genauer zu betrachten.

      Nach der etwas enttäuschenden Google-Suche bezüglich Sehenswürdigkeiten in Paraguay nehmen wir unser Glück selbst in die Hand und lassen uns einfach etwas treiben. Die riesige Stadt Asunción ist wirklich facettenreich. Die "historische" koloniale Innenstadt ist heruntergekommen und hat nicht wirklich viel zu bieten. Es wirkt so, als wäre dieser Teil der Stadt aufgegeben worden und neuere, modernere Stadtteile wurden einfach darum herum gebaut. Einige Kilometer entfernt der Altstadt finden wir hoch moderne Einkaufszentren und Wohngebiete wie in Europa vor.

      Unser Highlight in Asunción wird aber der Friedhof von Recoleta bleiben, denn in unserem Leben waren wir noch nie auf einem auch nur annähernd so gruseligen Friedhof. Hier können ohne Änderungen Szenen für Horror- oder Zombiefilme gedreht werden! Verfallene und heruntergekommenen Ruhestätten, in denen teilweise noch alte, halb offene Särge herumliegen reihen sich aneinander und machen den verlassenen Ort richtig gruselig.
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