Peru
Cabanaconde

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    • Dag 9

      Canyon de Colca bis

      9. juli 2024, Peru ⋅ ☁️ 5 °C

      Départ pour la fin du trek à 4h30
      On l’a commencé dans le noir 🌚
      Cela a duré 3h30 et c’était que de la monté !!
      3h30 pour monter presque 4000 mètres de montagne 🥴 c’était très très très dure !
      J’ai d’ailleurs monté les derniers 600 mètres a dos de mule parce que je ne pouvais plus lever mes jambes !
      Rémy a réussi avec succès 👏🏻

      On a enchaîné avec des bains thermaux à 38 degré (alimentés par un volcan) ce qui nous a fait beaucoup de bien 🤩

      On a finalement traversé une réserve naturelle rempli d’alpaga, de lama et de viñuecos jusqu’au point de vu des chaînes de volcans.

      Grosse journée ! On est claqué et ce soir c’est bus de nuit pour aller au Lac TITICACA.
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    • Dag 72

      Colca Canyon

      9. marts 2020, Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir haben einen neuen Spitzenreiter in unserer Top 5 der Nachtfahrten! 🏆
      12h permanentes Geruckel und 1000000 Kurven trennten uns von Arequipa.
      Gegen 5 Uhr sind wir endlich angekommen und fielen erstmal wie tot ins Bett.

      Nachdem wir die Stadt ein wenig erkundet hatten, stand eine 2- Tages Wanderung im Colca Canyon an.
      Heißt :
      Abholung um 3 Uhr und Fahrt in Richtung des Naturschutzgebietes.
      Als wir irgendwann aufwachten, lag überall Schnee und wir dachten nur: 💩, darauf sind wir nicht vorbereitet 🙈
      Aber wir hatten zum Glück noch ein Stück vor uns und waren nur kurz auf 5000m angekommen.

      Unser erster Stopp war ein Aussichtspunkt, von dem man die Schlucht wunderbar sehen konnte und auch ein paar riesige Condore vorbei flogen, die mit ihrer Spannweite von 3m ziemlich beeindruckend sind.
      Nach dem Frühstück ging es dann im Zickzack runter in den Canyon, im Tal über eine Brücke auf die andere Seite und auf dieser weiter.
      Später durchquerten wir den Fluss erneut, diesmal aber an einer flachen Stelle.
      7°C Wassertemperatur sind aber auch während nur weniger Schritte 🐷kalt 🙈
      Nach ein paar Auf- und Abstiegen, überquerten wir am späten Nachmittag die letzte Brücke und sprangen als Belohnung in der Unterkunft erstmal in den Pool.
      Am Abend gönnten wir uns noch die Happy-Hour, denn der Motor muss ja geschmiert werden 😛

      Am nächsten Tag brachen wir um 4:30 Uhr auf, um den Aufstieg ohne direkte Sonne zu überstehen.
      6km Geröllweg, 1200 Höhenmeter und 3 Stunden später hatten wir es geschafft und und genossen die Aussicht, die es absolut wert war.
      Und auch der Muskelkater wird irgendwann verschwunden sein 🙈
      Der Rundweg mit 21 km war wirklich die Strapazen wert und wird von uns wärmstens empfohlen, falls mal jemand Bock hat 😉

      Auf der Rückfahrt mussten wir kurz stoppen, da der Bus elektrisch(!) fuhr und irgendein Batterieprobleme hatte.
      Abhilfe schaffte eine normale Autobatterie 😂
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    • Dag 281

      Stadt, Land, Fluss

      6. august 2024, Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Arequipa gilt als die schönste Stadt Perus und vor allem abends, mit einem Weinglas in der Hand sind wir auch dementsprechend begeistert. Im wunderschönen Kloster Catalina erfahren wir vieles über das Leben darin, heute und im Laufe der letzten 500 Jahre.
      Langsam lockt uns aber die Wandermotivation in die Berge und so fahren wir nach Cabanaconde. Das Dorf, voller Frauen mit bunten Hüten, dient uns als Ausgangspunkt für eine spektakuläre Wanderung in den Colca Canyon. Dort verbringen wir eine Nacht, tief im Tal, wo die Sonne nur bis 15:00 scheint und keine Straßen hinführen.
      Lars kämpft mit Übelkeit und kann den 1100m Aufstieg am zweiten Tag zu Fuß nicht wagen. Doch es gibt zum Glück eine Alternative für ihn den abgeschiedenen Ort zu verlassen. Zwar ist sie sehr wackelig, über einen schmalen, steinigen, steilen Weg, doch viel weniger Energieraubend…
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    • Dag 38

      Colca-Schlucht: Kondore und Vulkane

      30. januar 2024, Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      In der Colca-Schlucht gibt's einen der besten Plätze weltweit, um Kondore zu sehen. Also wieder früh aufstehen und 7 Uhr ins Colectivo, um zum Cruz del Condor zu fahren. Die Ausblicke unterwegs sind fantastisch, der Fahrstil des Fahrers auch 😳 Am Condor-Mirador tummeln sich haufenweise Leute, die mit organisierten Gruppen hier sind. Und tatsächlich sehen wir die Riesenvögel, die sich durch die Thermik der Schlucht in die Höhe tragen lassen. Als gegen 11 Uhr die Gruppen weg sind, kommen noch vier Kondore nur für uns 🦅🦅🦅🦅
      Kolibris gibt's hier auch - es ist einfach nur schön, die größten und die kleinsten Vögel auf einem Fleck 🐦🦅
      Und als ob das nicht genug wäre für einen Tag, reißt auch noch die Wolkendecke auf und der Sabancaya, der einzige derzeit aktive Vulkan Perus, lässt sich blicken. Da müssen wir bei aller Luftknappheit abends nochmal auf den Mirador bei Chivay und Sonnenuntergang mit Vulkan gucken. Der Sabancaya spuckt riesige Aschewolken, die teilweise bis nach Argentinien rüberwehen. Wir sind auf dem Feuerring! 🌋
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    • Dag 206

      Colca Canyon 2 Days Hike 🇵🇪

      6. oktober 2023, Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Vo Arequipa us hei mir d‘Colca Canyon Wanderig gmacht wo 2 Täg inkl. 1 Übernachtig isch gange. Die Schlucht isch stellenwiis fasch dopplet so töif wie der Grand Canyon z‘Amerika und mit däm Fact wird natürli o gworbe😉 Der Canyon isch ca. 3300m töif und gilt somit als eini vo de töifschte Schluchte vor Welt.
      Zugleich isches ou z‘Dahei vo zahlriiche Andenkondore. Die majestätische Tier hei ä Flüguspannwiiti vo 2.6 bis zu 3.2m und gelte i dä Andenkulture aus heiligi Wesen.
      Mir si ir Trochenzit ir Colca Schlucht gsi und wäge däm gseht aus ou sehr brun/gelb und trochen us. Sobau d‘Rägezit ahfaht wird das Land wunderschön grüen. 🌦️

      Am erschte Tag am Morge hei mir paar Ussichtsplattforme bsuecht und eini isch bsungrigs schön gsi, nämlech die wome die Andenkondore het chönne beobachte. Si si zwar nid sehr nach gsi, abr trotzdem het mä sä sehr guet gseh flüge wäge ihrere Flüguspannwiti. Mir hei Glück gha u hei grad 5 Tier uf z‘mau gseh🙌🏼
      Und när hei mir d‘Wanderig abe i die Schlucht in Ahgriff gno. Es isch relativ steil gsi und ou rütschig zum loufe da es so viu loses Gstei het gha, aso mir si froh gsi hei mir bire Peruanerin bim nä Lädeli no sone Houzstock chönne choufe 😅 Es isch rund 1200m abe gange i die Schlucht. Am Schluss vom Tag simer ganz unger ire chliine Oase glandet im Ort Sangalle. Es isch no faszinierend gsi, wie grüen dases dert isch und süsch aus drumherum so trochen. Abr isch o klar, die luege ou guet zu dere Oase - natürli isches ou meh grüen im Tal wöu no ä Fluss dürefliesst.

      Am nächschte Morge simer ca. am 5fi losglüffe und si 2 Stung später ganz obe wieder ahcho - hei aso a däm Morge wieder 1‘200 Höhenmeter ufwärts gmacht. U das de no ohni z‘Morge, das hets de ersch nachem Ufstieg gä😄🙌🏼
      Im Verlouf vom Tag si mir no witeri Ussichtspünkt ga ahluege (eine isch uf 4‘900m gsi) und bire heisse Quelle si mir no bade. Zum Schluss hei mir no bire Alpaka Herde ahghalte 🙌🏼🦙
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    • Dag 124

      Canyon de Cola

      10. juni 2023, Peru ⋅ ☀️ 13 °C

      Par Léo

      Si on est venu à Arequipa c'est avant tout pour faire une superbe rando dans le Canyon de Colca qui n'est pas très loin (quoi que). Il s'agit d'une petite remise en forme avec 25km en deux jours mais attention car qui dit Canyon dit descente et surtout remontée. Et il d'agit tout de même du Canyon le plus profond du monde avec plus de 1200m entre le sommet et la rivière.

      Jour 1 :

      On nous a conseillé de partir très tôt car la journée le Canyon se transforme en fournaise. On se rend donc à la gare de Arequipa aux alentours de 4h un peu en freestyle en espérant trouver un bus. Ce n'est pas chose facile car on est en retard mais on trouve finalement un colectivo (mini bus) qui nous emmène dans une première ville d'où on prendra un deuxième colectivo pour le départ de la rando. Encore une fois les étoiles s'alignent et on arrive à destination assez facilement. Maël qui semble inquiet du manque de nourriture en profite pour manger un sandwich à chaque étape. Départ pour la rando aux alentours de 11h tranquilou avec une maxi descente jusqu'au fond du Canyon pour commencer. Cette première partie nous mène jusqu'à l'oasis Sangalle, un coin de verdure au milieu du Canyon, c'est très mignon et on a entendu dire qu'il est possible de se baigner dans des piscines pour par cher. Cette pause piscine plus picnic nous arrête pour un bon moment et lorsqu'on repart à 15h on a un peu peur de finir la rando dans la nuit donc on trace. Au final, pas de soucis on aura même pris un raccourci qui nous fait arriver bien avant le coucher du soleil dans le village où on prévoit de passer la nuit. On repère une auberge et le proprio super sympa nous convainc de suite de rester. Petite bière, repas Almuerzo riz frites viande avec attention une nouveauté : de l'avocat, on est déboussolés. Ensuite on se couche assez tôt parce que cette journée dure depuis bien trop longtemps.

      Jour 2 :

      Réveil en difficulté pour Maël qui semble avoir mal digéré un de ses innombrables sandwichs. On part un peu plus tard que prévu mais la chaleur ne semble pas insoutenable donc tranquille. Petite marche pour atteindre un pont et le début de la montée, à la réputation sulfureuse, 1300m de D+ d'un coup. On part chacun à notre rythme et motivés par la beauté des paysages on déglingue la rando. On s'octroie quelques pauses pour observer les paysages et s'attendre, et on voit même plusieurs condors au passage, ils sont toujours aussi classe. On atteint le haut du Canyon aux alentours de 11h et nos ventres criants famines on se fait nos classiques sandwich aux légumes (ça nous avait manqué). Au moment de repartir on se rend compte qu'il reste une demi heure de marche sur le bord de la route ce qui n'est pas hyper fun mais Maël lève le pousse au bon moment et on monte dans la carriole d'une moto/camion ?? Le retour des bonnes choses finalement. A peine arrivés en ville un colectivo est sur le départ pour le trajet retour vers Arequipa, efficace !

      Ensuite il faudra récupérer nos sacs à l'hostel à Arequipa et sauter dans le premier bus de nuit pour Cuzco ! A suivre...
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    • Dag 76

      Condor Colca Cactus Canyon

      5. januar 2020, Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      Ein Colca Cactus Condor Canyon ist wie ein tiefes Tal, nur ohne Platz am Grund. Einen Fluss darfs geben, nur kein Meer, sonst wär's ja ein Fjord.

      Tag 1: 1100 Höhenmeter runter in eine Oase
      Tag 2: Surprise-prize!!! 1100 Höhenmeter wieder raus (und das morgens um 4 Uhr im Dunkeln)
      Klingt bescheuert? Nun ja, manche (bescheuerte) Leute nennen dieses törichte Unterfangen Trekking und machen das zum Vergnügen, oifach so. Ein deftiges Workout war es alle Mal und die Kulisse war eine wirkliche Augenweide (außer morgens um 4 Uhr im Dunkeln).
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    • Dag 71

      Cañon del Colca🇵🇪🥾

      18. september 2024, Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      5:25 Uhr der Wecker klingelt und wir machen uns für die bevorstehende Wanderung bereit.⏰ Der Colca Canyon ist einer der tiefsten Canyons der Welt.
      13.6km wandern wir zu unserer nächsten Unterkunft.🥾 Nach der ersten Stunde beginnt es schon wärmer zu werden, die Sonne scheint.☀️
      Pünktlich zum Mittagessen kommen wir bei unserer Unterkunft an. Wie können sogar in den natürlichen Thermal Pools der Unterkunft baden. Das Wasser ist 39 Grad warm.👙
      Als Tania den Pool fotografieren wollte und ihr Handy nehmen wollte, lag eine kleine Schlange darauf.🐍🙃
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    • Dag 152

      Condor im Colca Canyon 🦅💨

      1. marts 2024, Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Von gestern auf heute habe ich wenig aber trotzdem gut geschlafen. Das Kartenspiel mit Tynan🇨🇦 und Adam🇦🇺 am Vorabend hat sich etwas in die Länge gezogen🍻🃏 Um 6 Uhr läutete dann bereits heute wieder der Wecker⏰

      Mit der ganzen Gruppe ging es heute tiefer in den Colca Canyon hinein. Und ich muss schon sagen, zusammen mit den Terassen, dem Bach, der Farbe und den Bergen wirkt das ganze absolut magisch!🤩 es gab aber ein Manko: es hatte beim Hauptausichtspunkt im Canyon extrem dichten Nebel 🌫️😶‍🌫️ dies war ärgerlich, da man von diesem Punkt eine über 1 km tiefe Schlucht hätte bestaunen können. Auch sei es einer der besten Spots um die 44 ansässigen Condor zu bestaunen🫠 In ganz Peru gibt es nur 300 Tiere dieser Vogelart. Die Flügelspannweite beträgt übrigens bis zu 3m!

      Etwas enttäuscht machten wir uns also früher als gedacht wieder auf den Weg Richtung Chivay… und dann aus dem Nichts entdeckte unser Busfahrer doch tatsächlich mehrerererer Condor kreisend über einem Berg 🦅😍 und es kam sogar noch besser: Als wir bei einem Aussichtspunkt die Aussicht genossen, flog doch aus dem absolutem Nichts plötzlich ein Condor extrem Nahe über unseren Köpfen umher! Was für ein Anblick, wir waren alle sprachlos!🤩🤩

      Danach ging es in einer fast 5-stündigen Busfahrt wieder zurück nach Arequipa, wo wir unser Gepäck wieder aufgabeln konnten.🎒
      Um 20:00 startete dann der Nachtbus nach Cusco. Spricht: jetzt heisst es 12 Stunden wieder nach Cusco düsen🚎🌚

      Übrigens: unsere Gruppe ist einfach genial! Wir verstehen uns mit allen super gut und Pädi und Ich sind glaub ich beide froh wieder einige andere Gesprächs-partner und Themen zu haben😄
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    • Dag 33

      Fahrt Richtung Cusco

      7. november 2023, Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      Um 5:30 Uhr gab’s Pancakes zum Frühstück im Hotel Casa de Virginia im Colca Canyon und um kurz vor 6 Uhr brachen wir auf, um den Rückmarsch anzutreten.
      Es ging viel besser als gedacht und die erste Stunde wanderten wir im Schatten. Danach wurde es richtig warm! Wie am Vortag beim Hinuntergehen, sahen wir auch beim Hinaufgehen wieder Kondore!!! Immer noch atemberaubend schön und so elegant!

      Wir genossen drei Stunden und 50 Minuten jeden der 1260 Höhenmeter und 13km. Nach oben war’s ein km mehr als runter 😂, keine Ahnung wie das geht. Luft hatten wir auf 3200m, wie wenn wir gedopt hätten - also super akklimatisiert.

      Nach dem frühen Mittagessen traten wir die Weiterreise Richtung Cusco an. Insgesamt wären es ca. neun Stunden dorthin, aber wir schauen einfach, wie weit wir kommen.
      Wir bewegten uns viele Stunden zwischen 4200 und 4700m.

      Mein persönliches Highlight war der kleine See auf 4600m, in den ich hinein hüpfte. Papa und Felix blieben Zaungäste und Paparazzi.
      Kurz darauf kamen wir in einen Schneesturm 😂. Das Wetter ist halt unberechenbar in dieser Höhe!

      Nach 322km, zur Hälfte auf Schotter und zur anderen Hälfte auf Asphalt, blieben wir in Sicuani. Papa bekommt heute einen Orden für sieben Stunden Autofahrt!!!
      Nachdem wir im neuen Hotel eingezogen waren, gingen wir wirklich gut essen ins Amaru mitten am Plaza de Armas.

      Morgen wird der Rainbow Mountain, also ein Berg in Regenbogenfarben, unser nächstes Ziel sein.
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