Peru
Caraz

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Travelers at this place
    • Day 63

      Faut pas pousser mémé dans les cactus👵

      May 16, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      Tenez vous bien. Aujourd’hui, les retraités sont de sortie. Retraité numéro un est redescendu à sa température de croisière 37,5 (Julie) tandis que retraité numéro deux a retrouvé sa vision panoramique à 180 degrés (moi même). Y’a belle lurette qu’on avait pas été en si grande forme !

      En Avant Guingamp! Dentiers chaussés, nous voilà en direction d’un café pour se dégoter un petit déjeuner des plus soignés : manzana pie, cookie et thé à la coca. Bref de quoi partir à toute berzingue en direction de notre bus. Nous sommes fin prêtes pour observer deux heures de paysages, à droite, à gauche, c’est pas facile pour les cervicales mais ça me permets de pratiquer ma séance d’étirement journalière. Clic clac je repense aux cours de yoga position chien tête en bas de Fafa. La végétation est à couper le souffle. On traverse des montagnes à pic et on croise des arbres au buste rouge et à la chevelure verte olive. De drôles de punk.

      On arrive alors à destination : bon sang de bonsoir, un magnifique lac d’une couleur peu croyable s’entoure de glaciers. On s’en met plein les mirettes ! On monte au mirador pour profiter pleinement de se spectacle. Mais attention, nous sommes sur une remise en jambe de la machine. Trente minutes d’ascension à 4200m c’est pas rien, alors, un déambulateur après l’autre s’il vous plaît.

      Durant la route retour, on écoute un podcast très intéressant avec Julie. « L’Europe à court d’énergie » de la chaîne Thinkerview. Hoplé on vous donne des petites recommandations. Très intéressant. On vous en dit pas plus.

      De retour à 18h à la maison de retraite, on commence à préparer la gamelle. Non sans rigoler, c’est une de mes auberges préférées car tous les soirs tout le monde se retrouve pour cuisiner et échanger, rigoler sur les aléas de la journée. Il faut dire qu’en cinq nuits de convalescence ici, on a eu le temps de créer des liens avec les voyageurs de cette auberge.
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    • Day 53

      Llanganuco

      September 25, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Spent two nights in the Lagunas de Llanganuco region of the Huascaran National Park - absolutely no signal there so we were off the grid for 48 hours, but the views and our camping spot made it all worth it!Read more

    • Day 105

      Caraz - Dag 2

      March 5, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Laguna Parón! Één van de meer bekende meren in het Parque Nacional Huascarán. Gisteren heb ik al even geïnventariseerd of het mogelijk is om hier op eigen houtje naartoe te gaan. Zoals bij veel meren boekt bijna iedereen een tour omdat het openbaar vervoer zo onvoorspelbaar is. Nadeel van een tour vind ik dat je sochtends eerst lang in de bus zit, omdat iedereen opgehaald moet worden bij hun hostel. Vervolgens heb je maar een bepaalde tijd bij het meer zelf, en moet je per se weer terug.

      Ondanks dat toch iedereen me adviseerde om voor de tour te gaan, was ik dom/geniaal genoeg om het op eigen houtje te doen. Om 7 uur sochtends, na een vrouw op de markt gevonden die manden vol met hele lekkere verse broodjes verkocht, stond ik bij een mini terminal met collectivos naar verschillende dorpen in de buurt. Één daarvan ging naar Pueblo Parón, het laatste dorp voor de Laguna. Na 45 minuten hadden we eindelijk genoeg volk voor in de Toyota Caldina (één man hangend boven de koppeling) en gingen we op pad. Helemaal aan het einde werd ik afgezet, waarvandaan het nog 10 kilometer naar het meer was. Een lange en stevige wandeling met 1100 hoogtemeters. Bij de ingang van het Nationaal Park stond een enthousiaste man die me vrolijk vertelde dat ik de eerste was die dag en dat er nooit mensen lopen, en hij trots op me was.

      Met frisse moed, maar enige angst omdat ik de eerste was die dag ging ik aan de wandel. Ondertussen verschenen enkele auto's en busjes, die blij hun duimen naar me opstaken. De wandeling was prachtig, door een kloof met hele steile rotswanden, die glommen van het water wat er over naar beneden gleed. 100% de moeite waard en best vermoeid kwam ik boven aan, en het meer is waanzinnig. Het is super blauw, met zes verschillende pieken rondom. Door de bewolking waren ze niet allemaal tegelijk zichtbaar, maar uiteindelijk heb ik ze allemaal kunnen spotten. Met als leuk feitje, één van de zes, de Artesonraju, de berg van het logo van Paramount Pictures is!

      Na een tijdje genoten en rondgelopen te hebben, was het tijd om vervoer te regelen. Het originele plan was om de 10 kilometer terug te lopen en te hopen op een collectivo, maar er waren zoveel tourbusjes dat ik een kans heb gewaagd. Al snel had ik beet, en mocht ik mee naar Caraz waar ik afgezet zou worden. Zo is mijn plan om het zelf te regelen toch maar mooi gelukt!
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    • Day 7

      #4 Laguna Parón

      May 7, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 10 °C

      Ruhe und Gemütlichkeit: bei Beli und Jorge fanden wir beides. Das Paar hat sich eine kleine Oase am Rande des Städtchens Caraz geschaffen - und lässt glücklicherweise auch Gäste daran teilhaben. Und so nutzten wir die drei Tage für nette Gespräche, eigens gebrautes Bier, ein bisschen Kickern und Lesen unter Limetten-, Mango- und Avocadobäumen.

      Zwischendrin stand aber ein echtes Highlight auf dem Plan - die Laguna Parón. Mit einer Länge von 3,7 Kilometern ist sie die größte Lagune der Cordillera Blanca. Bis zu diesem magischen Ort mussten wir uns über zahlreiche Serpentinen hochschlängeln bzw. vielmehr unser Fahrer, der die vielen Kurven und die schlechte Straße aber sicher bewältigte. Immer höher ging es, bis wir nach 1,5 Stunden Fahrt (für 30 Kilometer) die Lagune auf 4.200 Metern erreichten. Dort strahlte uns direkt das türkise Wasser entgegen, das der See der hohen Konzentration von gelöstem Kalk verdankt.

      Oben angekommen hatte das Auto aber erstmal Pause - dafür mussten unsere Beine ran. Bis zum Aussichtspunkt waren es zwei lange und langsame Kilometer. Doch das hat sich gelohnt: erst jetzt konnten wir das Ausmaß der Lagune richtig erblicken - und die 6000er-Gipfel, die sie umgeben.

      Nach einem dann doch entspannteren Abstieg ging es ziemlich beeindruckt wieder ins Auto auf den spektakulären Heimweg, vorbei an kleinen Dörfern und Feldern. Hinter uns die weißen Riesen, vor uns die dunkle Gebirgskette der Cordillera Negra, der Gegenpol auf der anderen Seite von Caraz.
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    • Day 481–482

      Mit dem Moped zur Laguna Parón

      March 10 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Samstag machen wir ein paar Besorgungen in Caraz, bummeln über den Mercado Central und wollen nur kurz 15 Minuten bei Juan Carlos im Mia Hostel vorbeischauen, Hallo sagen. Wir kennen ihn überhaupt nicht, hatten zuvor nur per Whatsapp Kontakt. Zu uns gesellen sich Franzosen, Brasilianer und Peruaner. 6 Stunden später sitzen wir noch immer. Kurz vorbeischauen funktioniert hier nicht. Peruaner nehmen sich viel Zeit, die sie mit Freunden & Familie verbringen, sie wollen nicht nur leben um zu arbeiten wie die Deutschen zum Beispiel, sagt er. Auch der Inhaber der Diskoteca Plan B sitzt mit am Tisch, doch als es dorthin weitergeht, seilen wir uns ab. Wir wollen morgen schließlich zur Laguna Parón.

      Ohne geführte Tour gibt es die Möglichkeit ein Collectivo bis nach Pueblo Parón zu nehmen und von dort aus 9km entlang des Fahrweges zu laufen oder ein teures Taxi zu nehmen. Beides irgendwie doof. Berry wollen wir diese Strecke gerne ersparen, da wir schon oft gehört haben, wie "feo" (hässlich, unschön) die Straße zur Laguna Parón sein soll. Juan Carlos bringt uns auf die Idee, bei unseren derzeitigen Gastgebern Motorräder zu leihen. Voll nach unserem Geschmack - gesagt, getan! Bis zum Eingang des Nationalparks ist die Erd-/ Schotterstraße gut. Was dann folgt, hat mit dem Motorradfahren wie ich es auf deutschen Straßen gelernt habe, nichts mehr zu tun. Es wird holprig. Die Schotterstraße ist zum Teil extrem ausgewaschen, sandige Passagen sind auch dabei. Felsen, Steine und Kuhfladen liegen ungünstig auf dem Weg. Auch kleine Furte und Brücken aus Baumstämmen müssen überquert werden. Ein bisschen challenging, aber mega spaßig. 500m vor dem Refugió wurde die Straße komplett weggespült, ab hier geht's zu Fuß weiter.

      Wir übernachten in der Hütte auf 4.200m, umgeben von mehreren Sechstausendern. Weil Köchin und Hüttenwirt heute Nachmittag ins Dorf fahren und erst morgen wieder kommen, sind wir allein. Falls am Abend noch jemand kommt, sollen wir den Leuten gerne Kekse und Getränke verkaufen - das machen wir natürlich. Am nächsten Morgen wollen wir früh los zur höhergelegenen Laguna Congelada, in die ein Gletscher fließt. Da in der Regenzeit das Wasser in der Laguna Parón jedoch wesentlich höher steht, ist der Wanderweg stellenweise überschwemmt. Wir wollen mit dem Kayak auf die andere Seite der 4km langen Laguna Parón paddeln, um dort die Wanderung zu starten. Der Gegenwind am Morgen ist stark, die Wellen schwappen immer wieder ins Boot, Julian ist schnell nass. Nach 1/8, wenn überhaupt, kehren wir um. Anstatt dessen erklimmen wir den Mirador und machen uns anschließend ganz gemütlich auf den Rückweg.
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    • Day 144

      Another animal tale

      September 6, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 13 °C

      On my second long workshop day, it was only after dark that I arrived at my place where I wanted to stay for the night, in a field on the outskirts of town. Of course, I had to go for a walk with Rexel first. He had a fight with the giant wrinkled dog in the workshop and therefore had to stay in the car half of the day.
      The moon was bright enough that I didn't need a torch. So I walk along, a bit uncertain where to put my feet. There is a dark spot in front of me, no grass covering it. I step on it carefully, it could be mud. I just put some weight on my foot, when this spot jumps up, squealing loudly, I jump back squealing even louder if this is possible, Rex starts barking, all hell breaks loose... I stepped on a sleeping pig!!!
      Doesn't happen to everyone either.
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    • Day 164

      Laguna 69 🩵🏔️

      March 13 in Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      Weil Wandern so schön ist, gingen wir doch heute gleich nochmals „z‘Bärg“. Das heutige Ziel: Laguna 69. Um die Wanderung zu starten, mussten wir zuerst zum Startpunkt fahren. Das bedeutete: 1.5h Stunden Schotterpiste und ca. 1000 Hm. 🔝

      Wir parkierten unsere Mietkarre und machten uns um 09:00 Uhr auf den Weg. Nach rund 200m wurden wir dann bereits zurück zum Auto geschickt -> anscheinend durften wir nicht dort parkieren. Es hiess dann 5min und 1km zurückfahren und dort parkieren.🅿️ die Wanderung verlängerte sich somit um 2 km. Etwas angepisst starteten wir dann unseren Marsch (oder jenachdem Sprint😅)

      Unser Tempo war wirklich geisteskrank und wir überholten während dem Aufstieg exakt 80 Personen (ja, Pädi hat gezählt). Die 8km mit inkl. 841 Hm legten wir in 2h und 5min zurück.🏃‍♂️💨 Oben angekommen genossen wir dann das absolut spektakuläre Panorama mit Blick auf den knütschblauen Laguna 69🩵 der Laguna befindet sich übrigens auf 4‘604 müM 😅 Mittlerweile ist das schon fast normale Höhe um zu Wandern😁

      Auf dem Rückweg genossen wir dann das Bergpanorama und den Anblick des Nevado Huascarán 6‘768 müM (grösster Berg Perus, 4 grösster in ganz Südamerika)🏔️ die ganzen 16 km und 1680 Hm waren schon anstrengend. Vom Wandern habe ich nun eigentlich auch genug😉

      Bei der Fahrt zurück nach Huaraz gönnten wir uns noch ein Bierchen und Chips mit inkl. Kneipen im Laguna de Llanganuco🍻 die abenteuerliche Fahrt überlebten wir (und unser rental) zum Glück ohne grosse Schäden😅
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    • Day 106

      Charaz und die Lagune Paron

      December 11, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      Schnell raus aus Huaraz, das war unsere Devise für heute. Wir fanden einen netten Campingplatz mit heißen (!) Duschen und einer dänischen Doggen namens Kim (benannt nach Kim Kardashian).
      Von dort aus ging es auf unsere erste Wanderung in dem höchsten Gebirge ganz Amerikas, dem Cordillera Blanca. Blanca heißt übersetzt weiß und lässt auf die starke Vergletscherung schließen. Also auch viele knall blaue Gletscherseen. Wir besuchten heute die Lagune Paron, zu der wir erst über eine gemeingefährliche Straße und dann einem entspannten Wanderweg gelangten.
      Die Lagune versteckte sich bis zur letzten Sekunde des Weges hinter einem Berg. Und was soll ich sagen? Als mein Blick zum ersten Mal auf die Lagune fiel, musste ich weinen. Diese Farben! Diese Gletscher! Diese Natur! Ich fühlte mich in diesem Moment so dankbar und überwältigt, dass ich so etwas erleben kann. Wahnsinn…
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    • Day 353

      Apu Eco Lodge

      June 22, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Eigentlich wollten wir nach Huaraz, aber da due Strecke mit der Brücke sehr lange gedauert hat, sind wir in der apu eco lodge bei erick gelandet, und haben erst mal ein selbstgebauten leckeres Bier bekommen, am nächsten Tag haben wir noch eine kleine Tour mit ihm gemacht - war ein toller Tag! Und erkennt ihr den Berg???Read more

    • Day 109

      Einsamkeit an der Lagune 69

      December 14, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Ein einsamer Campingplatz in der Natur mit Kühen, Vögeln und nur einem Lama. Wir haben hier drei Tage verbracht und waren viel wandern.
      Im nächsten Eintrag werde ich noch ein paar Bilder nachreichen ;)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Caraz

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