Peru
Chumbe

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Travelers at this place
    • Day 26

      Kuelap, cité des chachapoyas

      February 9, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Forterresse de Kuelap, cité des chachapoyas, le peuple des nuages, autre communauté du temps des incas. Elle est perchée à 3000m. Elle est longue de 700m.et est protégée par un rempart de 20m de haut! Elle fut construite entre 500 et 1493. On y decouvre des maisons circulaires.
      On y accède en téléphérique.

      Trajet de 3h en montagne, avec des beaux paysages mais peu de place quand on croise une autre voiture.

      Soir bivouac sur un terrain de foot. Tranquille.
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    • Day 265

      Kuélap

      June 18 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Seit gestern sind wir im äußerten westlichen Zipfel der Provinz Amazonia. Es ist der Übergangsbereich von den Anden in das Amazonasbecken und hier im Westen dominiert Bergregenwald. Obwohl seit Mai Trockenzeit herrscht, ist es recht feucht und wir genießen die satt grüne Landschaft.
      Heute schauen wir uns Kuélap, eine der größten Prä-Inkasiedlungen an. Die Anlage wurde ca. 1000 Jahre vor der Herrschaft der Inkas von den Chachapoya auf rund 3000m errichtet. Den Inka gelang es erst kurz vor Eintreffen der Spanier, die Chachapoya zu unterwerfen.
      Kuélap liegt abseits der üblichen Touristenpfade und so können wir die Besucher fast an unseren vier Händen abzählen. Um so erstaunlicher, dass eine brandneue, aufwändige Seilbahn hoch zur Anlage führt. Normalerweise scheint in Peru zu gelten, je größer die Sehenswürdigkeit, desto beschwerlicher die Anfahrt.
      Die Anlage wird zur Zeit komplett restauriert und so ist leider nur ein recht kleiner Teil zu besichtigen. Dafür kann man die Archäologen bei der Arbeit beobachten. Die gesamte Festung ist von einer zum Teil über 20m hohen Mauer umgeben. Es gibt nur drei, jeweils nur schulterbreite Zugänge und so galt die Festung als quasi uneinnehmbar. Innerhalb der Mauern befinden sich über 400 runde Häuser, in denen wahrscheinlich je eine Großfamilie lebte. Jedes Rundhaus hat einen Mahlstein zum Verarbeiten von Getreide, ein Loch im Boden als Begräbnisstätte für die Vorfahren und ein Meerschweinchengehege unter der Schlafstätte als Heizung und Proteinvorrat.
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    • Day 415–416

      Kuélap

      August 28 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Mit der Seilbahn, die uns nicht nur wegen Heinz, der uns begleitet, sehr stark an die Schweiz erinnert - "Nicht an die Tür lehnen" lesen wir auf deutsch, Spanisch suchen wir vergeblich - geht es hinauf nach Kuélap. Die riesige Anlage auf 3000m Höhe wird oft als Festung bezeichnet und wirkt mit den drei sehr schmalen Zugängen und den bis zu 20m hohen Mauern auch so. Allerdings wird uns erklärt, dass das "Machu Picchu des Nordens" eher ein religiöses Zentrum mit entsprechender städtischer Ansiedlung in Rundhäusern gewesen sein soll. Die Mauern sind keine Verteidigungsmauern, sondern sind errichtet worden, um insgesamt 3 Plattformen übereinander zu erhalten. Wir schlendern über das Gelände und versuchen uns vorzustellen, wie das Leben hier organisiert gewesen sein kann. Es gibt oben auf dem Berg kein Wasser. War Landwirtschaft an den steilen Hängen einträglich genug? Wenn es ein religiöser Ort war, warum wirkt es eher wie eine Festung? Geht es auch hier um Macht? Insgesamt ist erst ein Bruchteil der Mauern freigelegt, vielleicht gibt diese über 1500 Jahre alte Stätte ihr Geheimnis ja noch Preis.Read more

    • Day 76

      Besuch der Ruinen

      February 14, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      Gleich um 8.00 Uhr zur Eröffnung, ging es für uns rauf in die Nebelverhangene Ruinenstätte. Trotz des Wetters hatten wir einen tollen Rundgang mit einer mystischen Stimmung und es war sehr interessant.Read more

    • Day 43

      Kuélap

      February 20 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      Na náš poslední celý den v Chachapoyas jsme měli zařízený zájezd do Kuélap. Před autobusem jsme poznali známé tváře z předchozích výletů, stejně tak jako stejného průvodce ze včera. Cesta "busem" trvala hodinu a půl, pak jsme přestoupili na jiný autobus a z něj vzali lanovku, která nás během 20 minut vyvezla do výšky 3000 m.n.m.. Zde jsme navštívili místní stánky a objevili ručně šité svetry z alpaka vlny. Hned jsme je šli zkoušet, ale bohužel jsme neměli dostatek hotovosti na to, aby si každý z nás mohl jeden takový pořídit. Problém za nás vyřešil průvodce, který nám půjčil chybějící peníze. Musí si myslet, že nám hrabe, když na nás včera celá skupina čekala, abychom si koupili svetr a dnes nám na další půjčuje peníze... 🫣
      Kupodivu s tím problém neměl a dále nám odpovídal na naše otázky.
      Po asi půlhodinové cestě jsme dorazili k ruinám města Kuélap. To bylo založeno kolem roku 500, a je tedy přibližně o 1000 let starší než Machu Picchu a také asi 4x větší. Založil ho právě lid Chachapoya a žilo zde kolem 3000 lidí. V současnosti je zpřístupněna pouze část města, protože probíhá několik projektů za účelem rekonstrukce zbylých částí. Denně sem může vstoupit maximálně 145 turistů, aby se ruiny nepoškodily.
      Během výletu jsme se dali do řeči i s Clémentem, klukovi z Francie, který se živí hraním pokeru a účastnil se již druhého výletu společně s námi. Vyměnili jsme si naše zkušenosti a příběhy z cest a pokračovali konečně na pozdní oběd v 16:00. Po jídle jsme se akorát vrátili zpět do Chachapoyas, totálně unavení, protože na nás nahoře pražilo slunce, což ale při té nadmořské výšce příliš nebylo poznat.
      Zpátky v našem městě jsme si zašli na "fancy" jídlo. Našli jsme skvěle hodnocenou restauraci, která prý velmi kreativně servíruje jídlo na talíř a jídlo prý chutná skvěle. Kreativní servírování to sice bylo, ale úplně k hovnu, protože jsme nevěděli, jak to jídlo sníst, a dobrý taky nebylo. Cena samozřejmě byla fancy a my po opuštění prostoru litovali, že jsme tam šli. Místo toho si mohla Niki koupit třetí nebo čtvrtý svetr.
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    • Day 75

      Ruinen von Kuelap

      February 13, 2020 in Peru ⋅ 🌧 13 °C

      Von Chachapoyas ging es eine lange, enge aber angenehm zu fahrende und vor allem sehr schöne Strecke, hoch auf 2700 Metern, zu den Ruinen von Kuelap. Unterwegs hatten wir noch eine kleine Schlammschlacht mit unserem Auto und mussten noch einen kleinen Baum von der Straße räumen.😄🌳Read more

    • Day 56

      Kuelap - Inkas

      December 21, 2019 in Peru ⋅ 🌧 17 °C

      Eine weitere Inkastätte, natürlich nicht einfach irgendwo, sondern mitten auf einem Berg. Theorien, warum es hoch oben gebaut wurde gibt es mehrere, z.b. zur Vermeidung von Krankheiten durch Moskitos, aus rituellen Gründen um näher an den Göttern zu sein oder einfach für einen guten Überblick zum Schutz vor Feinden.Read more

    • Day 396

      Kuelap

      August 31 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Gut geschützt vor den Expansionsbestrebungen der Inkas hatte sich das Volk der Chachapoya auf dem Gipfel eines knapp 3000 Meter hohen Berges niedergelassen. Kuelap das einst an die 3500 Bewohner beherbegte umgibt eine bis zu 20 Meter hohe Mauer.

      Die Ruine durchläuft mittlerweile ein Besucherpfad der nur in eine Richtung zu begehen ist. Wir begehen ihn. Als wir bemerken, dass wir einen Teil ausgelassen haben und zurücklaufen möchten springt sofort eine tollkühne Wärterin hinter einem Felshaufen hervor und stoppt uns vor unserem rücksichtslosen Vorhaben. Wir versuchen zu erklären, aber Widerstand ist zwecklos. Die Wärter sind knallhart. Also schliessen wir den Rundgang ab und laufen ausserhalb der Ruinen zurück an den Start, wo uns ein anderer Wärter nicht mehr hineinlassen will, weil das Ticket nur für einen Rundgang gültig sei. Ein daneben stehender Wärter, der sich offensichtlich für seinen Kollegen schämt, überzeugt letzteren weniger bünzlig zu sein. Schliesslich lassen sie uns wieder hinein. Wir sind nach wir vor die einzigen Besucher der Ruine.
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    • Day 78

      Kuelap

      November 22, 2016 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      В Перу мені стало важко запам'ятовувати назви міст))) Про наголоси взагалі мовчу)) Думаю, вся справа в тому, що тут багато не іспанських імен, а назв мовою інків - кечуа. А я ще думала підучити цю мову, щоб мати як з індіанцями говорити, якщо вони лише кечуа розмовляють 😁 Тепер бачу, що навряд піде мені))
      В Перу індіанці - найбільша група населення (близько 45%), таким чином, країна належить до топ-3, де проживає найбільша їх кількість. Країна, що в цьому списку на 1 місці, - ще попереду 😊
      Перу з 2003 року постійно розвивається, економіка щороку росте, туристів все більшає. Хоча в 80-х була бідною диктаторською країною, яка ще й до того постійно вела військові територіальні конфлікти з Чилі і Еквадором. Коли я читаю такі речі про південноамериканські країни, то розумію, що шанс вирватись з бідності є у кожної країни, і для цього не треба 50-100 років чекати. Достатньо лиш грамотного керівництва. Я не кажу, що це високорозвинені країни, в Перу досі кожен четвертий живе за межею бідності, і не всі жителі мають проведене світло чи інші блага цивілізації. Проте розвиток є, і теперішні країни навіть не можна порівняти з тими, якими вони були 20-30 років тому. А у випадку Еквадору навіть 7 років є дуже суттєвими. Чи от Колумбія, яка з найнебезпечнішої країни світу перетворилась на привабливий туристичний напрям. Хоча, звісно, в нас рівень життя за багато з них вищий. Проте, якщо порівняти ціни, то досі всі країни були дорожчими за Україну. От в Перу ціни наблизилися до українських. Але то ми поки на не дуже туристичній півночі, розкручений південь, кажуть, недешевий.
      З Манкори ми подались до міста Чіклайо, де пересіли на автобус до Чачапоясу, а звідти поїхали нарешті до Куелапу - не мала вийшла дорога... Все заради того, щоб побачити найбільші доінкські руїни в Південній Америці. З грудня має запрацювати канатна дорога, що значно скоротить шлях добирання. Що цікаво, вже не раз помічала: самі перуанці мало знають про цікаві місця у власній країні. Те, що гіди відносять до "маст сі", відомо далеко не кожному мешканцю. Це відноситься і до Куелапу. При тому, що медіа називають його другим Мачу Пікчу. Та ж історія з Сіпаном - цього древнього короля називають Тутанхамоном Західної півкулі. Але ні, жінка, яка працює в транспортній компанії за 45 хвилин їзди від цієї археологічної пам'ятки, ніколи не чула про це місце 😓 Як?!
      Куелап - старе місто, огороджене муром, з руїнами будинків, які заселяла культура Чачапояс. Все, що про них відомо - одні гіпотези, теорії і "вважають". Дуже шкода, що так мало даних про народи, що жили на цих землях до приходу іспанців. Але культура була наче досить розвиненою, робили навіть маніпуляції на мозку. Знаходиться поселення в дуже мальовничій місцевості високо в горах, і залишилось там чимало руїн, часто з останками людей, що там проживали.
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    • Day 139

      Chachapoyas & Festung der Nebelkrieger

      November 14, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Und weiter geht unsere archäologisch-kulturelle Reise - heute nach Kuelap. Um dorthin zu kommen, namen wir eine 12 h Busfahrt von Trujillo nach Chachapoyas in Kauf. Die Fahrt verlief dabei durch teils sehr enge Schluchten und über zig Serpentinen, die sich auf abenteuerlichen Straßen durch die Anden winden. Da muss man schon Vertrauen in den Busfahrer haben. Letztendlich kamen wir morgens heil in Chachapoyas, der Hauptstadt der Amazonas-Region an und brachen gleich auf zur Tour nach Kuelap (nochmal 1,5 h mit einem Van).
      Kuelap ist eine Festung des Krieger-Volkes der Chachapoyas oder auch Nebelkrieger genannt, die um 500 n. Chr. erbaut wurde. Die Festung liegt auf 3000 m auf einem Fels, hoch über dem Rio Utcubamba und enthielt auf ihren drei Ebenen über 300 einzelne Häuser. Noch vor 2 Jahren waren die Ruinen kaum bekannt und schwer zugänglich. Seit aber eine Seilbahn gebaut wurde, lässt sich die Stätte einfacher besuchen - dies kam uns auch entgegen 😬. Oben angekommen fing es leider an zu regnen, was die Erkundung der Ruinen ein bisschen trübte - dennoch war die Anlage sehr beeindruckend. Berechtigterweise stellt sich die Frage wie man auf die Idee kommt an dieser Stelle eine Festung zu bauen!? Die Gründe dafür sind immer noch archäologisch umstritten.
      Nachdem wir schon wieder auf dem Rückweg waren, ereignete sich noch eine kleine Anekdote. Unser Guide machte uns auf eine Person in der Schlange zur Seilbahn aufmerksam. Kurzerhand kamen wir mit dieser dann auch auf Grund unserer Sprache ins Gespräch. Es war der ehemalige Bürgermeister von Chachapoyas - und zu unserer Verwunderung ein (ehemaliger) Deutscher. Er ist als Archäologe und studierter Altamerikanist nach Peru gekommen und hat 1993 zur peruanischen Staatsbürgerschaft gewechselt. Er ist einer der wichtigsten Archäologen für die Chachapoyas-Kultur (wie Wikipedia uns später verriet) . Leute gibt es. 😁
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    You might also know this place by the following names:

    Chumbe

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