Peru
Combapata

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Travelers at this place
    • Day 379

      Palcoyo - the better Rainbow Mountain?

      May 7, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 5 °C

      This weekend I drove back to Cusco for a daytrip to Palcoyo. My original plan was to visit the famous Rainbow Mountain. However the road there is currently blocked because of a dispute of two communities owning that land.

      So the alternative was to go to Palcoyo which is in the same area and to be honest I’m super happy that I went there because I did not only see one rainbow mountain but multiple. This place was magical and completely out of this world. The mountains, the colors and the whole landscape was incredible 🤩
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    • Day 37

      Rainbow Mountain - Palccoyo

      May 3, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 6 °C

      Früh morgens 4.30Uhr wurden wir am Hotel abgeholt und mit einem kleinen Bus zu den Regenbogen Bergen gefahren. Die Fahrt dauerte 2 Stunden, bis wir in einem kleinen Ort Frühstück bekamen. Anschließend ging es für weitere knapp 2 Stunden über eine Schotter-Schlagloch-Bergstraße bis hoch auf den Gipfel. Oben angekommen erzählte uns der Guide, dass wir uns hier in einer Höhe von 4.900m befinden. Wir fühlten uns auch dementsprechend schlecht (Kopfschmerzen, Kurzatmig und Übelkeit), da wir 2 Tage zuvor noch auf Meereshöhe waren. Aber die Aussicht war grandios und entschädigte alles 🙃😍🙌
      Nach 2 Stunden ging es dann auch schon wieder zurück, auf der todesmütigen Straße. Der waghalsige Fahrstil des Fahrers verbesserte die Situation nicht, aber er schaute, dass wir schnellstmöglich nach Hause kamen 😣
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    • Day 139

      Palccoyo

      March 20, 2022 in Peru ⋅ 🌨 4 °C

      Ein paar Tage nach Machu Picchu machten wir einen weiteren Tagesausflug von Cusco aus. Dieses Mal ging es zum Palccoyo, auf 4900 Metern gelegene "Regenbogenberge". So werden sie wegen ihres bunt gestreiften Aussehens genannt, das durch unterschiedliche Schichten von Mineralen und Steinen entstanden ist.
      Die Landschaft auf dem Weg dorthin war schon sehr beeindruckend. Wir können uns von diesen schönen Bergen hier in der Umgebung gar nicht satt sehen.
      Als wir dann nach einigen Stunden Fahrt im Kleinbus endlich ankamen, bemerkten wir erstmal wie kalt das auf so einer Höhe sein kann. Da waren wir über die Mütze und Handschuhe sehr froh, die wir am Tag zuvor noch spontan auf einem Markt gekauft hatten.
      Das Wetter war anfangs auch noch ganz gut. Es war zwar komplett bewölkt, dafür war die Sicht aber klar. Nach 10 Minuten wechselte das dann aber leider schlagartig. Es fing stark an zu hageln und innerhalb kürzester Zeit war alles um uns herum weiß. So konnten wir nach der halbstündigen Wanderung leider nicht viel von den Farben der Berge sehen. Für uns war die Stimmung dort oben im Schnee aber trotzdem beeindruckend.
      Später schmilzte der Schnee auch etwas und die Farben schimmerten leicht hindurch. Mit der Höhe hatten wir zum Glück auch gar keine Probleme. Da haben wir uns in Cusco schon gut dran gewöhnt.
      Auf dem Rückweg hat Thomas dann einen kleinen Umweg eingebaut und ist über einen noch höheren Berg vorbei an Gesteinsformationen gewandert. Auf dem Berg angekommen konnte er dort oben erstmal gar nichts sehen. Nach kurzer Zeit klarte es dann aber auf und er konnte den Blick auf die Berge von noch weiter oben genießen.
      Auf dem Rückweg nach Cusco legten wir dann noch einen kurzen
      Stopp an einer Inkabrücke komplett aus Gras ein.
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    • Day 53

      Au pays des little poneys 🌈

      May 6, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Devinette du jour, bonjour : qu'est ce qui a des yeux ensommeillés, des cheveux ébouriffés et 5h de dodo au compteur pour la nuit ? La réponse est : quatre lamas qui ont décidé de se lever à 4h30 ce matin pour aller voir une merveille de la nature, les montagnes aux 7 couleurs 🌈
      Alors, pour vous remettre dans le contexte un peu. Il y a une montagne aux 7 couleurs très connue au Pérou, la montagne Vinicunca. Malheureusement, le site devient de plus en plus touristique et des tensions apparaissent entre les villages alentours. La montagne a donc fermée jusqu'à nouvel ordre 🔒 On s'est alors rendus à la montagne Palccoyo et on a pas été déçu.
      On est d'abord monté dans le bus a 5h, on a fait dodo, on a mangé, on est arrivé 🚌
      Heureusement qu'on avait pris un guide pour cette visite, on a eu le droit à des informations détaillées sur ces fameuses montagnes : "rouge c'est fer, vert c'est magnésium, blanc c'est quartz et jaune c'est souffre". Fin de la visite.
      Il était sympathique quand même ce guide qui avait un écusson de Bretagne sur son sac. Pas parce qu'il est fan de Nolwenn Leroy mais bien parce que sa femme est bretonne. Il nous a d'ailleurs parlé du pastis et de la baguette (où est donc passé le cidre?) 🥖
      Durant la visite, on a retrouvé nos précieux acolytes quand on marche à 4000m d'altitude : les feuilles de coca 🌿
      Il y avait beaucoup de touristes sur le chemin et nos frères et soeurs aussi. J'ai nommé les lamas. Ils avaient de curieux accoutrements, c'est de famille je pense. Tout le monde voulait prendre des photos avec eux, la célébrité c'est de famille aussi 🦙
      La randonnée était moins longue qu'un aller retour à la Bastille, pour les connaisseurs. Autant vous dire que c'était express et pas hyper fatiguant.
      On est re-monté dans le bus, on a re-fait dodo, on a re-mangé 🚌
      On est re-re-monté dans le bus, on a re-re-fait dodo et on a pas re-re-mangé parce que ça fait beaucoup sinon 🚌
      En arrivant à Cuzco, on est exténué donc on part se reposer à l'hôtel (lol)
      Et ce soir, on s'envole pour la Chine. Au menu, baos pour Julie, pad thaï pour Emma, Tom et moi 🍜
      On se glisse enfin dans nos lits pour entamer notre 26eme heure de dodo de la journée. Bonne nuit les amis 😴

      Méli
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    • Day 160

      White Rainbow Mountains

      December 5, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 4 °C

      Eine weitere Sehenswürdigkeit um Cusco herum sind die Rainbow Mountains, Berge die auf Grund der Mineralien so schön bunt wie ein Regenbogen sind. Wir entschieden uns für eine Tour zu den Palcoyo Mountains, denn hier gibt es gleich drei der bunten Bergen in unmittelbarer Nähe und es ist noch nicht so bekannt. So ging es um 7 Uhr mit einem Minibus 3 h Richtung Süden. Nach ca. 2 h erreichten wir ein ganz tolles Tal, durch das ein wirklich roter Fluss (Río Rojo) umgeben von grünen Wiesen und Wäldern fließt. Der Fluss färbt sich nur nach starkem Regen richtig rot, da dann die rote Erde der umliegenden Berge in den Fluss gespült wird.
      Die Fahrt durch das Tal war etwas wild, denn der Bus kämpfte sich bei bestem Wetter über enge Serpentinen und einer eher feldwegähnlichen Straße auf 4900 m hoch. Oben sollte unsere 2 stündige Wanderung starten, ABER es wurde uns ein Strich durch die Rechnung gemacht. Der Grund war Schnee! Während es nachts in Cusco auf 3600 m geregnet hat, hat es hier auf 4900 m geschneit. So waren die Berge mit etwa 5-10 cm Schnee bedeckt und wir konnten nichts von den Rainbow Mountains sehen. Ein Tag zuvor war noch alles frei - Berge eben. Das war zwar schade, aber die schneebedeckte Landschaft und vor allem das Tal bei strahlendem Sonnenschein haben dennoch entlohnt. Da der Wanderweg auch zugeschneit war und ziemlich rutschig (durch den Schneematsch), wurde die Wanderung abgesagt. Stattdessen wurde spontan umgeplant und wir fuhren entlang von 4 Seen, die zwar ganz nette, aber weniger spektakuläre Aussichten boten. Nach gemeinsamen Mittagessen ging kehrten wir spät abends in das regnerische Cusco zurück.
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    • Day 51

      la montaña de los 7 colores

      August 17, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Il y a des choses parfois que seule la randonnée peut vous amener à voir et admirer ! La rainbow Mountain en fait parti, 3h de montée avec un départ à 4300 m et une fin à 5020 mètres. Une vue sur la montagne Ausangate, les couleurs de la montagne juste magnifiques, tout ça sous un grand soleil !Read more

    • Day 83

      Día 83 Montaña Palcoyo

      April 12, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 8 °C

      Der Tag beginnt schon wieder um 4 Uhr morgens, das darf nicht zur Regel werden 🙈 Eigentlich möchte ich eine Tour zum Vinicunca oder besser bekannt als Rainbow Mountain machen. Allerdings ist dieser derzeit geschlossen, aufgrund von Streitigkeiten wer denn das ganze Geld der Touristen einheimsen soll. So mache ich eine Tour zum Palcoyo, quasi dem „kleinen“ Bruder davon. Nachdem alle Teilnehmer eingesammelt sind werden wir zu einem Restaurant zwecks Frühstück gefahren. Danach dauert es nochmal 2 Stunden bis es endlich los gehen kann. Es ist keine richtige Wanderung, eher eine Prozession von hunderten Menschen die restlichen 200 Höhenmeter zum Gipfel hinauf. Es gibt mehrere Aussichtspunkte und drei farbige Berge zu bestaunen 🤩 Außerdem kann ich wieder einmal meinen Höhen-Rekord brechen, je nachdem wen man fragt sind es an die 5.000m! Die Landschaft ist wirklich traumhaft schön, trotz der vielen Touristen. 2 Stunden lang dauert das Ganze, dann wird die Gruppe wieder zum gleichen Restaurant zwecks spätem Mittagessen gefahren und danach geht es zurück nach Cusco. Dort angekommen nehme ich einen Nachtbus nach Arequipa. Ich bin froh aus Cusco raus zu sein, es waren doch einige Tage dort.Read more

    • Day 13

      Rainbow Mountains

      March 17, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Um Viertel vor 5 taumelten wir alle aus dem Bett und zogen uns an. Da klingelte auch schon Kathis Handy, dass unser Shuttle schon da wäre… wir hatten aber noch 15min und so mussten die anderen eben kurz warten. Die etwas ungeduldige und unfreundliche Frau schickte uns zum Bus und holte noch andere Leute ab. Wir warteten und dann gegen 6am fuhren wir endlich los. Erstmal knapp 2h bis zum Frühstücksort. Ich hab die meiste Zeit geschlafen😅. Dort gab es dann, was ein Wunder, Brot und Marmelade. Aber immerhin noch ein kleines Stück Pfannkuchen, Omelette und Früchte. Etwas gesättigt ging es noch gut 2h Offroad weiter. Wir wurden ordentlich durchgeschüttelt und es ging kurvig immer weiter bergauf. Zum Glück wurde niemand von uns schlecht, nur ein kleines Mädchen musste sich immer wieder übergeben…
      Naja endlich kamen wir oben an und waren gespannt auf die Wirkung der Höhe. Schließlich waren wir auf knapp 5000m Höhe🙆🏽‍♀️. Uns ging es aber zum Glück allen gut und so liefen wir da oben rum, genossen die Aussicht, machten Fotos und versuchten den Tourimassen auszuweichen. Nach ca 1,5h ging es auch zurück zum Bus und alles wieder zurück… ich schlief wieder direkt ein und merkte von dem Geholper gar nichts mehr. Wieder kurzen Stop zum Mittagessen und wieder ab in Bus. Gegen 17:30 Uhr kamen wir wieder in Cusco an und wir gingen Einkaufen. Jasmin und ich für die Nacht und Lena und Kathi für ihren Ausflug zum Machu Picchu. Zurück im Hostel packten wir unsere Sachen fertig und gingen dann mit Sack und Pack noch schnell ins Veggie Restaurant, holten uns Sandwiches, welche ganz schön lang brauchten und dann nahmen Jasmin und ich ein Taxi zum Busbahnhof. Gepäck abgeben und nochmal aufs Klo und dann ab in Bus… für 10h. Na dass kann ja was werden.
      Wir aßen unsere Sandwiches, schauten bisschen Netflix und versuchten dann zu schlafen. Immerhin konnte man die Sitze ein gutes Stück nach hinten klappen.
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    • Day 48

      Palccoyo - Rainbowmountains

      June 24, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 8 °C

      Einen Ausflug den wir unbedingt während unserer Perureise machen wollten, ist die Wanderung zum Rainbowmountain. Ich hatte ein Bild davon auf Instagram gesehen und meinte zu Daniel, da muss ich hin!
      Nach ein wenig Recherche und einem Gespräch mit einer Bekannten aus München, haben wir uns dann aber entschieden, nicht den klassischen Rainbowmountain zu machen, sondern eine weniger besuchte und leichtere Alternative. Und damit waren wir letztendlich absolut happy! Wir mussten weder um drei Uhr aufstehen, noch mit 100 anderen Touristen die Aussicht teilen und bekamen statt einem ganze drei Rainbowmountain zu Gesicht. Palccoyo heißt die Alternative und hat uns wahnsinnig gut gefallen. Nach einem etwas holprigen Start (milde ausgedrückt) ging es drei Stunden mit dem Bus in Richtung Berge. Der Aufstieg zu den Rainbowmountains war nicht ohne, aber zum Glück nur 40 min lang. Auf 4800m hatten wir dann eine traumhafte Aussicht auf die verschiedenen Regenbogenberge, Gletscher und mehrere Alpakaherden. Die verschiedenen Farben der Berge kommen übrigens durch verschiedene Mineralschichten, die sich über Jahrmillionen hier abgelagert haben und durch Plattentektonik dann in die senkrechte geschoben wurden. Gelb kommt vom Schwefel, rot durch Eisenoxid und grün/blau durch Kupfer.
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    • Day 253

      Palccoyo Regenbogen Berge - Tagesausflug

      May 6, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 8 °C

      Regenbogenberge? Was soll das denn sein? Im Grunde ist das ganz einfach erklärt: Diese Berge sehen tatsächlich aus wie ein Regenbogen, denn das verschiedenfarbige Gestein ist dort vertikal geschichtet und vom richtigen Fleck betrachtet sieht es aus wie ein Regenbogen.

      Der erste Rainbow-Mountain wurde erst 2015 entdeckt. Vorher lag er unter dem Gletschereis. 
      Vinicunca ist der Name des originalen Rainbow-Mountain.

      In Cusco gibt es zahllose Agenturen, die Tagesausflüge dorthin anbieten. Leider ist der Besuch dieses Berges deswegen kein Vergnügen mehr. Ca 3000 Touristen schlängeln sich die Wege zu dem berühmten Regenbogen Berg hoch 90% davon nur um paar Bilder für Instagram zu machen.

      Wir sind keine Fans von organisierten Touren und meiden die Menschenmassen. Deshalb haben wir ein wenig recherchiert und voilà es gibt noch ein anderer Ort, Palccoyo.
      Hier gibt es sogar drei solche Regenbogen Berge. Und es fahren fast keine Tours hin.

      Also steigen wir morgens in einen Bus und fahren 2,5 Stunden zu einem Ort namens Checacupe. Von dort aus nehem wir uns ein Taxi (nach Wochen in Peru können wir sogar guten Preis raushandel).
      Mit dem Taxi also weiter bis Palccoyo, dort wartet es auf uns bis zur Rückfahrt.
      Die Fahrt an sich dauert mehr als 1 Stunde. Die Landschaft ist schön, auf dem Weg sehen wir den roten Fluß sowie viele Alpakas und Llamas.

      Vom Parkplatz zu den Bergen sind es ca 30 Min zu Fuß. Marlon findet wie schon zum Xten-Mal auf unserer Reise einen vierbeinigen Freund. Wie die anderen Vierbeiner zu vor begleitet uns auch dieser Freund die ganzen Wanderung.

      Eine Gruppe französischer Touristen verlässt gerade den Ort als wir dort ankommen. Den Rest der Zeit sind wir alleine. Schon ein geiles Gefühl. Die ganze Landschaft ist unglaublich beeindruckend. Leider kommt ein Gewitter auf.

      Die andere Seite des Berges ist im Privatbesitz einer Dorfgemeinschaft und ein netter Herr sorgt dafür, dass die Touristen auf der richtigen Seite bleiben. Als es angefangen hat zu hageln, begleitete er uns freundlicher weise auf dem Weg zum "Bosque de las Piedras" (Steinwald). Hier kann man interessante Steinformationen betrachten. Nach ca 15 Min sind die Berge weiß geworden, ein besonderer Anblick.

      Wir klettern vorsichtig wieder runter und steigen froh ins warme Taxi. Die Rückfahrt wird lang.
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    You might also know this place by the following names:

    Combapata

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