Perú
Convento de Santa Catalina

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Viajeros en este lugar
    • Día 46

      Arequipa, Santa Catalina III

      29 de mayo de 2023, Perú ⋅ ☀️ 22 °C

      Voraussetzung für die Aufnahme war eine hohe Mitgift in Form von Goldmünzen, Porzellan, Silber und anderen Wertgegenständen. Auch anschließend noch mussten die Familien in regelmäßigen Abständen einen Obolus an das Kloster entrichten. Wenn eine Familie verarmt war und nicht mehr bezahlen konnte, musste die Tochter das Kloster verlassen.
      Nonnen, die weniger Geld besaßen (Väter dürften auch mit Landabschreibungen zahlen), bewohnten kleine, schlichte Zellen mit einem einfachen Bett ohne Matratze, einem Altar, einem Waschtisch und einer Sitzgelegenheit.
      Reiche Nonnen besaßen ganze Häuser mit einer eigenen Küche, einem Schlaf- und Aufenthaltsraum sowie Zimmern für die Dienstmädchen.
      Die größten Häuser stehen im hinteren Teil des Klostergeländes in schmucken, kleinen Gassen, die allesamt nach spanischen Städten benannt wurden. Sie heißen Calle Málaga, Calle Toledo oder Calle Córdoba.
      Die aus heutiger Sicht berühmteste Nonne im Kloster Santa Catalina war Schwester Ana de los Ángeles Monteagudo. Die 1686 verstorbene Oberin des Klosters soll Wunder vollbracht und Menschen, die als unheilbar krank galten, geheilt haben. 1985 sprach Papst Johannes Paul II. sie selig. Schwester Ana kasteite sich selbst und schlief auf Dornen. Ihre Zelle wird nach wie vor von zahlreichen Pilgern heimgesucht.
      (Quelle: https://www.planet2go.de/peru/arequipa/#intro)

      The prerequisite for admission was a high dowry in the form of gold coins, porcelain, silver and other valuables. Even then, the families had to pay a fee to the monastery at regular intervals. If a family was impoverished and could no longer pay, the daughter had to leave the convent.
      Nuns who had less money (fathers could also pay with land deductions) lived in small, plain cells with a simple bed without a mattress, an altar, a washstand and a seat.
      Rich nuns owned whole houses with their own kitchen, bedroom and living room, and rooms for the maids.
      The largest houses stand in the back of the monastery grounds in pretty little streets, all of which were named after Spanish cities. They are called Calle Málaga, Calle Toledo or Calle Córdoba.
      From today's perspective, the most famous nun in the Santa Catalina convent was Sister Ana de los Ángeles Monteagudo. The superior of the monastery, who died in 1686, is said to have performed miracles and healed people who were considered terminally ill. In 1985, Pope John Paul II beatified her. Sister Ana mortified herself and slept on thorns. Her cell is still visited by numerous pilgrims.
      (Source: https://www.planet2go.de/peru/arequipa/#intro)
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    • Día 144

      Kloster Santa Catalina

      1 de junio de 2023, Perú ⋅ ☀️ 21 °C

      Mitten im Stadtzentrum von Arequipa haben wir das Kloster Santa Catalina besucht. Das Kloster wurde 1580 eröffnet und erstreckt sich über 20.000qm Fläche. Es zeichnet sich vor allem durch seine lebhaften Farben aus und hat bisher alle Erdbeben auf Grund der Bauweise überlebt.Leer más

    • Día 172

      Feiertag in Peru

      29 de julio de 2023, Perú ⋅ ☀️ 22 °C

      Mit dem Sonnenaufgang startet mein Bus zurück aus dem Canyon in Richtung Arequipa. Die Peruaner feiern gestern und heute ihre Unabhängigkeit. Überall sind Rot-Weiß-Rote Flaggen aufgehängt. Wenn die Sonne nicht so brennt könnte ich fast meinen dass ich in Österreich bin. Ausnahmsweise wurden gestern und heute sogar die Kirchenglocken benutzt.

      Ob das auch mein Tag werden würde soll sich erst nach einer harten Probe zeigen. In Chivay hält der Bus an, stellt den Motor ab und sagt - Endstation. Die Weiterfahrt lohne sich heute nicht weil zu wenige Passagiere nach Arequipa wollen. Ein aufgebrachte Menschentraube von 6 oder 7 Leuten redet auf den Fahrer ein bevor ich überhaupt mitgeschnitten habe was Sache ist. Immerhin haben wir eine Fahrkarte für die ganze Strecke und nicht nur für die ersten 50km. Wie auch immer wird ein Transporter gechartert und alles vom Bus in den Transporter umgeladen. Schnell stellt sich aber heraus dass dem Sprinter der Kofferraum fehlt. Nach 2 Taschen ist alles voll. Also kommt mein Rucksack zu mir nach vorn mit auf den Sitz. Das entscheide ich einfach so. Ganz schlecht! Die zwei Leute die ihr Gepäck hinten untergebracht haben regen sich nun darüber auf dass Leute wie ich trotzdem nur für einen Sitzplatz bezahlen würden. Vielleicht ist Österreich heute doch das allerbeste Vorbild von Peru. Nicht nur bei der Rot-Weiß-Roten Flagge. Als dann noch in den mit Menschen und Gepäck überfüllten Kleinbus zusätzlich eine Mutter mit zwei Kindern rein soll platzt mir bald der Kragen. Dann hätten wir auch im Bus bleiben können. Stattdessen geht es nun weder vor noch zurück. Ich mit noch drei anderen Leuten und meinem Rucksack auf der letzten Rückbank und dann soll ich das wohl geschnürte 23kg-Paket über die Köpfe der anderen Passagiere wieder vor reichen als wäre es eine federleichte Handtasche. Ich weigere mich und argumentiere warum das alles nicht geht. Ich kann mich ja auch einfach dumm stellen und behaupten ich verstehe nicht was der Fahrer von mir will aber ich mache keine Kunststücke mit einer 23kg Hantel. Für den Gang wäre der Rucksack auch zu groß. Aus heiterem Himmel kommt von irgendwo ein Klappstuhl her. Sozusagen Sitzplatz Nr. 16. Letztendlich starten wir mit 19 Passagieren, deren Gepäck und meinem Rucksack. Es dauert nicht lange bis eines der Kinder wegen der Fahrweise und beengten Verhältnisse zu spucken anfängt. Die Stimmung bleibt bis zur Ankunft in Arequipa über 5 weitere Stunden gereizt. Der einzige den das wenig kümmert ist der Fahrer.

      In Arequipa zurück habe ich den ganzen Nachmittag bis mein Nachtbus fährt. Ähnlich wie schon in Salta, Argentinien haben die Archäologien hier durch Zufall Mumien auf einem Berg gefunden und dann systematisch danach gegraben. Diesmal eigentlich keine richtigen Mumien denn das Eis hat die Mumifizierung bereits in den ersten 24Stunden nach dem Tod für mehrere hundert Jahre angehalten. Diesmal darf ich nur wirklich keine Bilder machen, nicht mal von anderen Bildern… dafür lerne ich einiges Neues dazu. Zum Beispiel stellte man sich hier die Frage warum eigentlich immer nur Mädchen geopfert wurden wenn es zu großen Ereignissen oder Naturkatastrophen kam? Und man fand eine Antwort. Eine angeschmolzene Goldene Kleiderstecknadel. Nur die Jungen bekamen derartige Nadeln in Form einer Feder mit auf den Weg ins nächste Leben. Und das war für einen Blitz bei Gewitter auf den Berggipfeln natürlich viel attraktiver als eine Mädchenleiche ohne Feder. Gerade weil die Vulkane zum Teil auch noch aktiv waren und ihr eigenes Mikroklima erzeugt haben gab es auch nicht wenige Gewitter. Die Jungen sind schlichtweg alle verbrannt, wurden sonst aber genau so grausam geopfert wie die Mädchen.
      In der Regel zogen Priester das ganze Jahr über durch das Land um die Schönsten der angesehenen Familien ausfindig zu machen. Diese wurden dann auf die jeweiligen Zeremonien vorbereitet. Je Eine(n) aus allen vier Teilen des Reiches. Trat dann ein Unglück oder großes Ereignis ein und die Götter mussten besänftigt werden dann entschied der Inka König auf welchem Berg das Opfer stattfinden sollte. Bei ganz komplizierten Fällen wurden auch gleich mehrere Kinder geopfert. Diese begaben sich zuvor mit den Priestern auf den heiligen Berg was schon mal zwei drei Monate dauern konnte. Oben angelangt gab es Chicha - Maisschnaps für die Beruhigung und um das Folgende erträglich zu machen. Die Kinder hier wurden jedoch allesamt mittels Computertomograph untersucht. Der Tod trat nicht durch erfrieren ein sondern stets durch einen Schlag auf den Kopf. Dann wurden sie in Fetusstellung beigesetzt und mit allem versorgt was sie im nächsten Leben wohl brauchten. So sei es denn.

      Indes wird es Abend und auf der Straße spielt der Feiertag Regie. Die Paraden sind alle abgehalten. Nun beginnen Künstler und zeigen ihr können als Pantomime oder auch als Michael Jackson Double. Von einem Café mit Dachterrasse genieße ich den Sonnenuntergang. Anstatt mit einem zünftigen Abendbrot lasse ich den Tag bei Kaffee und Kuchen ausklingen, kaufe mir dann noch Obst für die Fahrt und mache mich im Mondschein auf nach Nazca. Mal etwas anderes als diese grausamen Rituale der Inka.
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    • Día 126

      Arequipa - la Ciudad Blanca

      14 de marzo de 2019, Perú ⋅ ⛅ 14 °C

      Die Busfahrt von La Paz nach Arequipa hat mich dank Klimaanlage + nassen Haaren leider etwas ausgeknockt, sodass ich den ersten Tag in Arequipa erstmal im Bett verbringen musste 🙈
      Am zweiten Tag aber schon wieder etwas fitter, schaute ich mir mit Melli aus Österreich, die ich in Cooacabana kennengelernt hatte, die Stadt an. Arequipa ist die Ciudad Blanca, (die weiße Stadt) und ein Juwel spanischer Baukunst. Man könnte meinen, ich sei falsch abgebogen und mitten in einer andalusischen Stadt gelandet. Überall findet man wunderschön verzierte weiße Gebäude, gebaut aus weißem Vulkangestein. Ich bin sofort in die Stadt verliebt. Der Plaza de Armas ist mit seiner gigantischen Kathedrale der schönste, den ich bisher in ganz Südamerika gesehen habe. Entlang des Platzes befinden sich einige Restaurants mit schönen Terrassen, große Palmen und Bänke zum Entspannen.

      Am zweiten Tag machen wir eine Free Walking Tour, bei der wir ein paar neue Deutsche kennenlernen und entdecken gemeinsam weitere schöne Orte der Stadt. Unter anderem gehts zu einer Alpaka-Farm, bei der uns wieder ein wenig über die Herstellung der Alpaka-Kleidung erklärt wird. Natürlich sind auch Alpakas zum Streicheln am Start 😉
      Wir besuchen den Markt der Stadt und decken uns mit leckeren Früchten zu günstigen Preisen ein.
      Danach probieren wir das Queso Helado, was übersetzt Käse-Eis heißt, aber aus Kokosnuss, Vanille, Zimt und Nelken besteht und bei der Hitze gerade recht kommt 😎

      Der dritte Tag startet mit dem Monasterio de Santa Catalina - einem Kloster, das mehr einer kleinen „Stadt in der Stadt“ gleicht: mit verwinkelten Gassen, Plätzen mit schattenspendenden Orangenbäumen, Kreuzgängen und Kapellen, einer Wäscherei unter freiem Himmel und einem Badehaus. Die Wände sind in kräftigen Terrakotta-Farben angemalt. Wieder fühlt man sich mehr wie am Mittelmeer, als in Peru. Aus den Lautsprechern läuft entspannende Kirchenmusik und ich fühle mich direkt selig 😂
      Wir machen einen Abstecher nach Yanahuara, einem Viertel, in dem das Vulkan-Gestein wieder allgegenwärtig ist. Wir überqueren den Chili River, steigen den Hang hinauf und machen einen Spaziergang durch die Gassen. Die hübsche Kirche von Yanahuara ist das Herzstück des kleinen, baumbeschatteten Platzes, der zum Aussichtspunkt mit herrlichem Panoramablick auf das historische Zentrum und den El Misti Vulkan führt. Wir entdecken in der Ferne ein Einkaufszentrum und als wir dieses betreten, sind wir plötzlich wie in einer anderen Welt. Die riesigen LED Bildschirme, schicken Nobelläden und fancy Restaurants passen eher nach Amerika, als nach Peru 😬 wir bummeln ein bisschen durch die Läden und machen eine Pause mit Kuchen und Smoothies ☺️
      Nachdem wir uns noch mit ein paar Snacks für die morgige Wanderung zum Colca Canyon eingedeckt haben, endet der Tag mit dem wunderschönen Sonnenuntergang von „meiner“ Dachterrasse aus 🍷🌅 ☺️
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    • Día 14

      Arequipa, Pérou

      18 de mayo de 2017, Perú ⋅ ☀️ 22 °C

      Nous sommes allés visiter la ville d'Arequipa qui est une des plus jolies villes de l'Amérique du sud, en particulier en raison de sa pierre blanche qui couvre sa cathédrale et ses édifices.

       Nous avons visité un musée qui expliquait les sacrifices humains (il y avait une momie d'une jeune fille). Les Incas ne sacrifiaient et ne momifiaient que des enfants de la famille royale sur les sommets enneigés, ces derniers représentant le dieu Apu. 

      Voici l'histoire de cette momie : un jour, il y a quelques années, un alpiniste qui emmenait des gens faire un trekking dans la montagne trouva quelques ruines qui étaient maintenant visibles car la neige éternelle commençait à fondre à cause d'une récente éruption. Il se dit qu'il repasserait. Dès qu'il eu fini son trekking, il réussit à convaincre un archéologue alpiniste de venir voir avec lui. Ils découvrirent la momie un peu plus bas dans la glace c'est pour cela que l'on l'appelle Juanita la fille des glaces. C'était un fille qui avait entre 12 et 15 ans. Elle aurait accepté d'être sacrifiée de son plein gré, pour favoriser la fertilité du sol, calmer le dieu (et éviter ainsi des tremblements de terre et des éruptions) et pour avoir la vie éternelle.

      Nous sommes aussi allés visiter le monastère de religieuses de Santa Catarina, fonde au 16ieme siècle.

      Amélie
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    • Día 17

      Kloster Santa Catalina

      17 de noviembre de 2018, Perú ⋅ ⛅ 21 °C

      ...eine Stadt in der Stadt. Die Zeit ist in dem 400 Jahre von der Außenwelt abgeschotteten Nonnenkloster stehengeblieben. Vor 50 Jahren wurde das Kloster so stark von einem Erdbeben beschädigt, dass die verbleibenden 17 Nonnen es nicht mehr alleine erhalten konnten. Sie öffneten 70 % für Besucher und leben im verbleibenden Teil der Anlage weiterhin zurückgezogen.Leer más

    • Día 66

      Arequipa, ville blanche

      4 de mayo de 2022, Perú ⋅ 🌙 13 °C

      Visite de la ville d'Arequipa au programme d'aujourd'hui. Coup de coeur pour cette ville blanche et agréable ! 🤍

      Première étape visite du monastère Santa Catalina, une ville dans le ville. Coloré de rouge, orange et bleu, magnifique ! ✝️
      Très bon restaurant déniché pour pas cher (c'est fou comme c'est plus cher que l'Argentine ici).
      Petit repos sur la place centrale, Plaza de Armas devant la grandiose basilique cathédrale d'Arequipa toute blanche puis monté au point de vue (soit disant pour voir 3 volcans, on en a vu qu'un 🙄), très mims encore. ⛪

      Enfin préparation des affaires et des repas pour les 2 prochains jours, nous partons au canyon de colca des 4h du matin !
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    • Día 8

      Monesterio de Santa Catalina

      20 de mayo de 2022, Perú ⋅ ⛅ 70 °F

      After a quick shower and change, we changed gears completely and toured a 16th century monastary that is actually a UNESCO world heritage site. We had a fantastic guide, which really helped it come to life. It is a beautiful place, with each area named after a different region of Spain. We only wished we had a bit more time to enjoy the ambience!Leer más

    • Día 8

      Des lamas propres mais sur le flanc 😴

      22 de marzo de 2022, Perú ⋅ ⛅ 15 °C

      Bonjour à tous, l'enfant prodigue est de retour. N'écoutez pas les on dit des derniers articles j'étais seulement en retraite spirituelle. Mes chakras sont maintenant parfaitement alignés avec mon moi intérieur (par moment mon ventre n'est pas totalement alignés🤮).

      Jamais 1 sans 3 comme dit le fameux proverbe. Je me lève ce matin et mes deux amies semblent avoir elles aussi un mal de ventre. On décide donc d'être plutôt calme pour cette journée. Au petit déjeuner on tente avec Emma l'infusion de maté de coca. Elle aurait des vertus pour le mal de l'altitude et les maux de ventre. C'est assez doux.

      Les filles me proposent un tour de ville digne des meilleurs guides inca et tout ça pour la modique somme de 0 sole. ¡Que suerte! (Quel chance pour les non hispanophone). La ville est beaucoup moins chaude et je dois dire que c'est plutôt agréable

      On se rend en fin de matinée au monastère Santa Catarina en plein coeur de la ville. Fondé en 1579, c'est le plus grand monastère du monde (2 hectares), tellement grand qu'il y a même des rues. C'est une vraie ville dans la ville. On arpente les rues et les patios peints tantôt en rouge tantôt en bleu, un véritable spectacle pour nos petits yeux (je vous laisse admirer les photos). On visite les différents pièces de vie des nonnes : leur chambre, le lavoir, les cuisines, le réfectoire... Les filles sont à la limite de vouloir s'engager pour rester. J'arrive à les raisonner et on repart vers l'auberge pour une étape laverie.

      En attendant la fin de notre machine, on décide d'aller manger. Il est 15h30. À la bonne heure ! On cherche donc un petit restaurant assez simple avec du riz pour les ventres fragiles. On trouve notre bonheur : petite assiette de riz avec galette de lentilles et de quinoa pour les filles et poulet pour moi. Simple mais très bon. Les filles reprennent une infusion à la coca. Ça y est on est accro.

      Après ce menu qui ferait rougir les chefs étoilés français (coucou Philippe Etchebest) on part se balader autour de la plaza de Armas (la place centrale dans les villes péruviennes). Les bâtiments en pierre volcanique blanche sont magnifiques. On souhaite rentrer dans l'église la plus connue de la ville. Vous me connaissez je suis un peu dévergondé et mon short aguicheur ne plaît pas aux vigiles qui me refusent l'entrée. Misère c'est encore plus dur que de rentrer en boîte de nuit à Lyon, qui l'eut cru ! Les filles visitent rapidement et me rejoignent. Elles me disent que je ne rate rien, elles savent me rassurer.

      La mission séchage est lancée. Je répète la mission séchage est lancée. On se retrouve avec tout notre linge mouillé et à devoir le faire sécher dans l'auberge car on a décidé de ne pas le faire sécher à la laverie. On tend alors un fil entre 2 portiques. C'est un peu l'attraction tous les gens qui passent nous remarquent. Mais à cette heure, plus de soleil plus de vent on est un peu dépité ...

      Avec Meli on part faire des petites courses pour le soir et pour la journée de demain.

      C'est la première fois qu'on cuisine au Pérou au menu du soir : petite salade de céréales d'Asie accompagné de son poisson océanique et brocoli, en bref riz thon brocoli (pour les ventres vous suivez toujours ?)
      je n'ai pas trouvé le moyen de rendre gastronomique le brocoli.

      On part ensuite ranger nos affaires et au lit demain réveil à 5h45 pour découvrir les alentours de Arequipa.
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    • Día 133

      Arequipa & Colca Canyon

      20 de julio de 2019, Perú ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach fast vier Wochen Cusco bin ich wieder unterwegs. Ich konnte zwar wegen Gelenkproblemen nicht alle Wanderungen hier machen, die ich mir vorgenommen habe, aber ich hatte trotzdem eine schöne Zeit mit tollen Erlebnissen und neuen Freunden! Die nächsten 2 Wochen geht es strikt entlang des Gringo Trails in Richtung Lima. Mein erster Stopp ist Arequipa, mit seiner wunderschönen Altstadt und umringt von unzähligen Vulkanen. Der prominenteste davon, El Misti, ragt perfekt kegelförmig über der Stadt. Noch nicht ganz wieder erholt lasse ich das Bergsteigen hier sein und gucke mir stattdessen das super restaurierte alte Kloster mitten in der Stadt mit seinen orangen, roten und blauen Gängen an.
      Von hier aus besuche ich auch den Colca Canyon (den zweittiefsten Canyon der Welt, der tiefste ist nur wenige km entfernt). Neben der spektakulären Landschaft ist das Highlight des Besuchs die Tierwelt. Auf dem Weg zum Canyon begegnen uns Vicuñas, ein wilder Verwandter der Lamas/Alpacas, und im Canyon selbst können wir jede Menge Kondore bestaunen, die dicht über unseren Köpfen hinweggleiten. Wahnsinn diese Vögel mit bis zu 3 Meter Spannweite so nah zu erleben.

      After nearly four weeks in Cusco I am on the road again. Because of some joint problems I couldn’t do all the hikes I wanted in Cusco but I still had a great time here with amazing experiences and new friends. The next two weeks I will spend directly on the Gringo trail on my way to Lima. My first stop is Arequipa with its beautiful colonial buildings framed by countless volcanoes. The most prominent of these is El Misti which is a perfectly cone shaped addition to the skyline. Since I am not 100% recovered yet I leave the mountaineering be for now and instead visit a beautiful monastery. The small houses of the nuns are arranged in streets with orange, red and blue walls.
      I also visit the Colca Canyon from here, the Second deepest Canyon in the world (the deepest is only a couple of kilometers further). The landscape is spectacular but the real highlight of the trip are the animals. On our way to the canyon we spot Vicuñas, a wild relative of the Lama/Alpaca, and in the canyon itself dozens of condors spät really close over our heads. Seeing these massive birds with wingspans up to 3m so close is truly beautiful.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Convento de Santa Catalina, Santa Catalina convent, Couvent de Santa Catalina

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