Peru
Convento de Santa Catalina

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 43

      Busfahrt ahoi! - Arequipa

      21. November 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach dem mir de gestrig Abig eher schlecht als recht umebracht hend, hemmer geg die halbi 11 welle es Taxi bstelle, aber d‘Agenture hend keis meh gha ide nögste halb Stund. Also simmer use ufd Strass ide Hoffnig eis z‘finde. Es isch tatsächlich grad eis ahnegfahre, nur jsches leider so winzig gsi und de Biifahrer isch au scho bsetzt gsi mit de Frau. Da‘s kein Kofferruum gha het, hemmer üs beidi mit üsne fette Rücksäck uf de Hinterbank quetscht. Zum Glück simmer so müed gsi, dass mer die Sitution vorallem lustig gfunde hend. Üse Bus isch denn mit chli verspötig am halbi 12i abgfahre. Da mer bizli zspat dra gsi sind mir Busbillet chaufe isch Cruz del Sur (die Horrorlinie vo letzt mal) wieder die einzig Möglichkeit gsi. Natürlich isches wieder eh sauhitz gsi ih dem. Und zwar so heiss, dass woni mal zmitzt ide Nacht, eher im halbschlaf, mini Ohrestöpsel im Buchtäschli gsuecht han, vollgas ih mini ahgfangeni, offeni, gschmolzeni Schoggi glangt han. Da ich de Fensterplatz gha han, hani kei anderi Wahl gha, als denn halt s‘Papierli und mini Hand abzschlecke😂🤷🏻‍♀️ aber au det bini zum Glück zmüed gsi, zum die Sitution generell z‘verarbeite. Defür hemmer die ganzi Busfahrt immer wieder neui Schoggifläcke ah de Hose etc. entdeckt😂 Busfahrt isch au maximal lang gange. Sicher 2-3h länger als ahkündigt. Wahrschindlich au weg dem Zwüschestopp wo mer gmacht hend. Bimene eher reudige Restaurant wos überall mega viel Flüügene gha het und mer bim WC selber gspüelt het, ih dem mer en Chübel Wasser us de Tonne gnoh het und id Schüssle glehrt hett… Schlussendlich simmer denn am drüü in Arequipa ahcho und sind zu üsem Hostel Way Kap go iihhchegge. Mir hend ihmene 8er Dorm üsi Better bezoge und da sie im 2te Stock gsi sind hemmer sozege es Einzelzimmer. Im Städtli hemmer üs den en Iiskaffi gholt zum mal chli ufzwache. Nachere chliine Erkundigstuur chömmer feststelme, dass Arequip echt es süesses Städtli isch miit ganz viel feine vegetarische Restaurant. Da chömmemer defintiv nid z‘churz. Mir hend üs denn für Ramen entschiede im Espacio Lagom, da üs die scho vo anderne empfole wirde sind. Er isch echt extrem lecker gsi. Nacher hemmer no neumeds ufere Dachterrasse en Pisco mir Gingerale gnoh. De Abig hemmer den im Innehof vo eusem Hostel miteme Buech usklinge lah.Weiterlesen

    • Tag 9

      Monasterio de Santa Catalina ⛪

      22. Oktober 2022 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Por la tarde vamos a visitar el Monasterio de Santa Catalina, visita que nos lleva casi 2 horas 🙉 Se trata de un gran Monasterio de 20.000 metros cuadrados considerado Patrimonio de la Humanidad en el que vivían monjas de clausura en el siglo XVI.

      Es simplemente increíble la arquitectura, los colores y la cantidad de salas diferentes que se pueden visitar durante el recorrido. Lo disfrutamos mucho y después, para seguir con la tradición judeocristiana, vamos a cenar a un restaurante llamado "13 MONJAS".

      Tenía muy buenas reseñas y ayer vimos que tenía mucha cola en la entrada 👀 cenamos una pizza y probamos otras dos cervezas artesanales típicas de Arequipa 🍻

      Tras esto, damos una vuelta por las calles del casco histórico y compramos más souvenirs 😍 Estamos muy contentos con las compras, aunque cruzaremos los dedos para que quepa todo en las maletas antes de nuestro siguiente vuelo.

      Pero eso es un problema del futuro, ahora toca ir a la Terminal Terrestre, mañana nos despertaremos en la ciudad que más días pasaremos en nuestro viaje 😌
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    • Tag 7

      Arequipa - Monastery of Santa Catalina

      1. Juni 2022 in Peru ⋅ ⛅ 61 °F

      What a gorgeous place! It’s 20K sq meters, a city within a city with street names. Founded 1580 by a wealthy widow, the 2nd daughters of wealthy Spanish families were sent here and paid a dowry. Housed 500 people, 1/3 nuns, the rest servants and orphans. We saw kitchens, gardens, chapels, living areas. I kept getting lost! Nuns lived here until the 1960s without running water or electricity and then built new accommodations next door.Weiterlesen

    • Tag 580

      Kloster Santa Catalina

      7. Juli 2022 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Das im 16. Jahrhundert gegründete Kloster Santa Catalina liegt im Zentrum von Arequipa und besticht durch seine Fotogenität. Die Fläche ist größer als wir zunächst dachten und es wirkt so, als wären wir in einer eigenständigen Stadt in der Stadt unterwegs.Weiterlesen

    • Tag 126

      Arequipa - la Ciudad Blanca

      14. März 2019 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Die Busfahrt von La Paz nach Arequipa hat mich dank Klimaanlage + nassen Haaren leider etwas ausgeknockt, sodass ich den ersten Tag in Arequipa erstmal im Bett verbringen musste 🙈
      Am zweiten Tag aber schon wieder etwas fitter, schaute ich mir mit Melli aus Österreich, die ich in Cooacabana kennengelernt hatte, die Stadt an. Arequipa ist die Ciudad Blanca, (die weiße Stadt) und ein Juwel spanischer Baukunst. Man könnte meinen, ich sei falsch abgebogen und mitten in einer andalusischen Stadt gelandet. Überall findet man wunderschön verzierte weiße Gebäude, gebaut aus weißem Vulkangestein. Ich bin sofort in die Stadt verliebt. Der Plaza de Armas ist mit seiner gigantischen Kathedrale der schönste, den ich bisher in ganz Südamerika gesehen habe. Entlang des Platzes befinden sich einige Restaurants mit schönen Terrassen, große Palmen und Bänke zum Entspannen.

      Am zweiten Tag machen wir eine Free Walking Tour, bei der wir ein paar neue Deutsche kennenlernen und entdecken gemeinsam weitere schöne Orte der Stadt. Unter anderem gehts zu einer Alpaka-Farm, bei der uns wieder ein wenig über die Herstellung der Alpaka-Kleidung erklärt wird. Natürlich sind auch Alpakas zum Streicheln am Start 😉
      Wir besuchen den Markt der Stadt und decken uns mit leckeren Früchten zu günstigen Preisen ein.
      Danach probieren wir das Queso Helado, was übersetzt Käse-Eis heißt, aber aus Kokosnuss, Vanille, Zimt und Nelken besteht und bei der Hitze gerade recht kommt 😎

      Der dritte Tag startet mit dem Monasterio de Santa Catalina - einem Kloster, das mehr einer kleinen „Stadt in der Stadt“ gleicht: mit verwinkelten Gassen, Plätzen mit schattenspendenden Orangenbäumen, Kreuzgängen und Kapellen, einer Wäscherei unter freiem Himmel und einem Badehaus. Die Wände sind in kräftigen Terrakotta-Farben angemalt. Wieder fühlt man sich mehr wie am Mittelmeer, als in Peru. Aus den Lautsprechern läuft entspannende Kirchenmusik und ich fühle mich direkt selig 😂
      Wir machen einen Abstecher nach Yanahuara, einem Viertel, in dem das Vulkan-Gestein wieder allgegenwärtig ist. Wir überqueren den Chili River, steigen den Hang hinauf und machen einen Spaziergang durch die Gassen. Die hübsche Kirche von Yanahuara ist das Herzstück des kleinen, baumbeschatteten Platzes, der zum Aussichtspunkt mit herrlichem Panoramablick auf das historische Zentrum und den El Misti Vulkan führt. Wir entdecken in der Ferne ein Einkaufszentrum und als wir dieses betreten, sind wir plötzlich wie in einer anderen Welt. Die riesigen LED Bildschirme, schicken Nobelläden und fancy Restaurants passen eher nach Amerika, als nach Peru 😬 wir bummeln ein bisschen durch die Läden und machen eine Pause mit Kuchen und Smoothies ☺️
      Nachdem wir uns noch mit ein paar Snacks für die morgige Wanderung zum Colca Canyon eingedeckt haben, endet der Tag mit dem wunderschönen Sonnenuntergang von „meiner“ Dachterrasse aus 🍷🌅 ☺️
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    • Tag 14

      Arequipa, Pérou

      18. Mai 2017 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Nous sommes allés visiter la ville d'Arequipa qui est une des plus jolies villes de l'Amérique du sud, en particulier en raison de sa pierre blanche qui couvre sa cathédrale et ses édifices.

       Nous avons visité un musée qui expliquait les sacrifices humains (il y avait une momie d'une jeune fille). Les Incas ne sacrifiaient et ne momifiaient que des enfants de la famille royale sur les sommets enneigés, ces derniers représentant le dieu Apu. 

      Voici l'histoire de cette momie : un jour, il y a quelques années, un alpiniste qui emmenait des gens faire un trekking dans la montagne trouva quelques ruines qui étaient maintenant visibles car la neige éternelle commençait à fondre à cause d'une récente éruption. Il se dit qu'il repasserait. Dès qu'il eu fini son trekking, il réussit à convaincre un archéologue alpiniste de venir voir avec lui. Ils découvrirent la momie un peu plus bas dans la glace c'est pour cela que l'on l'appelle Juanita la fille des glaces. C'était un fille qui avait entre 12 et 15 ans. Elle aurait accepté d'être sacrifiée de son plein gré, pour favoriser la fertilité du sol, calmer le dieu (et éviter ainsi des tremblements de terre et des éruptions) et pour avoir la vie éternelle.

      Nous sommes aussi allés visiter le monastère de religieuses de Santa Catarina, fonde au 16ieme siècle.

      Amélie
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    • Tag 17

      Kloster Santa Catalina

      17. November 2018 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      ...eine Stadt in der Stadt. Die Zeit ist in dem 400 Jahre von der Außenwelt abgeschotteten Nonnenkloster stehengeblieben. Vor 50 Jahren wurde das Kloster so stark von einem Erdbeben beschädigt, dass die verbleibenden 17 Nonnen es nicht mehr alleine erhalten konnten. Sie öffneten 70 % für Besucher und leben im verbleibenden Teil der Anlage weiterhin zurückgezogen.Weiterlesen

    • Tag 8

      Des lamas propres mais sur le flanc 😴

      22. März 2022 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Bonjour à tous, l'enfant prodigue est de retour. N'écoutez pas les on dit des derniers articles j'étais seulement en retraite spirituelle. Mes chakras sont maintenant parfaitement alignés avec mon moi intérieur (par moment mon ventre n'est pas totalement alignés🤮).

      Jamais 1 sans 3 comme dit le fameux proverbe. Je me lève ce matin et mes deux amies semblent avoir elles aussi un mal de ventre. On décide donc d'être plutôt calme pour cette journée. Au petit déjeuner on tente avec Emma l'infusion de maté de coca. Elle aurait des vertus pour le mal de l'altitude et les maux de ventre. C'est assez doux.

      Les filles me proposent un tour de ville digne des meilleurs guides inca et tout ça pour la modique somme de 0 sole. ¡Que suerte! (Quel chance pour les non hispanophone). La ville est beaucoup moins chaude et je dois dire que c'est plutôt agréable

      On se rend en fin de matinée au monastère Santa Catarina en plein coeur de la ville. Fondé en 1579, c'est le plus grand monastère du monde (2 hectares), tellement grand qu'il y a même des rues. C'est une vraie ville dans la ville. On arpente les rues et les patios peints tantôt en rouge tantôt en bleu, un véritable spectacle pour nos petits yeux (je vous laisse admirer les photos). On visite les différents pièces de vie des nonnes : leur chambre, le lavoir, les cuisines, le réfectoire... Les filles sont à la limite de vouloir s'engager pour rester. J'arrive à les raisonner et on repart vers l'auberge pour une étape laverie.

      En attendant la fin de notre machine, on décide d'aller manger. Il est 15h30. À la bonne heure ! On cherche donc un petit restaurant assez simple avec du riz pour les ventres fragiles. On trouve notre bonheur : petite assiette de riz avec galette de lentilles et de quinoa pour les filles et poulet pour moi. Simple mais très bon. Les filles reprennent une infusion à la coca. Ça y est on est accro.

      Après ce menu qui ferait rougir les chefs étoilés français (coucou Philippe Etchebest) on part se balader autour de la plaza de Armas (la place centrale dans les villes péruviennes). Les bâtiments en pierre volcanique blanche sont magnifiques. On souhaite rentrer dans l'église la plus connue de la ville. Vous me connaissez je suis un peu dévergondé et mon short aguicheur ne plaît pas aux vigiles qui me refusent l'entrée. Misère c'est encore plus dur que de rentrer en boîte de nuit à Lyon, qui l'eut cru ! Les filles visitent rapidement et me rejoignent. Elles me disent que je ne rate rien, elles savent me rassurer.

      La mission séchage est lancée. Je répète la mission séchage est lancée. On se retrouve avec tout notre linge mouillé et à devoir le faire sécher dans l'auberge car on a décidé de ne pas le faire sécher à la laverie. On tend alors un fil entre 2 portiques. C'est un peu l'attraction tous les gens qui passent nous remarquent. Mais à cette heure, plus de soleil plus de vent on est un peu dépité ...

      Avec Meli on part faire des petites courses pour le soir et pour la journée de demain.

      C'est la première fois qu'on cuisine au Pérou au menu du soir : petite salade de céréales d'Asie accompagné de son poisson océanique et brocoli, en bref riz thon brocoli (pour les ventres vous suivez toujours ?)
      je n'ai pas trouvé le moyen de rendre gastronomique le brocoli.

      On part ensuite ranger nos affaires et au lit demain réveil à 5h45 pour découvrir les alentours de Arequipa.
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    • Tag 133

      Arequipa & Colca Canyon

      20. Juli 2019 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach fast vier Wochen Cusco bin ich wieder unterwegs. Ich konnte zwar wegen Gelenkproblemen nicht alle Wanderungen hier machen, die ich mir vorgenommen habe, aber ich hatte trotzdem eine schöne Zeit mit tollen Erlebnissen und neuen Freunden! Die nächsten 2 Wochen geht es strikt entlang des Gringo Trails in Richtung Lima. Mein erster Stopp ist Arequipa, mit seiner wunderschönen Altstadt und umringt von unzähligen Vulkanen. Der prominenteste davon, El Misti, ragt perfekt kegelförmig über der Stadt. Noch nicht ganz wieder erholt lasse ich das Bergsteigen hier sein und gucke mir stattdessen das super restaurierte alte Kloster mitten in der Stadt mit seinen orangen, roten und blauen Gängen an.
      Von hier aus besuche ich auch den Colca Canyon (den zweittiefsten Canyon der Welt, der tiefste ist nur wenige km entfernt). Neben der spektakulären Landschaft ist das Highlight des Besuchs die Tierwelt. Auf dem Weg zum Canyon begegnen uns Vicuñas, ein wilder Verwandter der Lamas/Alpacas, und im Canyon selbst können wir jede Menge Kondore bestaunen, die dicht über unseren Köpfen hinweggleiten. Wahnsinn diese Vögel mit bis zu 3 Meter Spannweite so nah zu erleben.

      After nearly four weeks in Cusco I am on the road again. Because of some joint problems I couldn’t do all the hikes I wanted in Cusco but I still had a great time here with amazing experiences and new friends. The next two weeks I will spend directly on the Gringo trail on my way to Lima. My first stop is Arequipa with its beautiful colonial buildings framed by countless volcanoes. The most prominent of these is El Misti which is a perfectly cone shaped addition to the skyline. Since I am not 100% recovered yet I leave the mountaineering be for now and instead visit a beautiful monastery. The small houses of the nuns are arranged in streets with orange, red and blue walls.
      I also visit the Colca Canyon from here, the Second deepest Canyon in the world (the deepest is only a couple of kilometers further). The landscape is spectacular but the real highlight of the trip are the animals. On our way to the canyon we spot Vicuñas, a wild relative of the Lama/Alpaca, and in the canyon itself dozens of condors spät really close over our heads. Seeing these massive birds with wingspans up to 3m so close is truly beautiful.
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    • Tag 66

      Arequipa, ville blanche

      4. Mai 2022 in Peru ⋅ 🌙 13 °C

      Visite de la ville d'Arequipa au programme d'aujourd'hui. Coup de coeur pour cette ville blanche et agréable ! 🤍

      Première étape visite du monastère Santa Catalina, une ville dans le ville. Coloré de rouge, orange et bleu, magnifique ! ✝️
      Très bon restaurant déniché pour pas cher (c'est fou comme c'est plus cher que l'Argentine ici).
      Petit repos sur la place centrale, Plaza de Armas devant la grandiose basilique cathédrale d'Arequipa toute blanche puis monté au point de vue (soit disant pour voir 3 volcans, on en a vu qu'un 🙄), très mims encore. ⛪

      Enfin préparation des affaires et des repas pour les 2 prochains jours, nous partons au canyon de colca des 4h du matin !
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Convento de Santa Catalina, Santa Catalina convent, Couvent de Santa Catalina

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