Peru
Mollepata

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Top 10 Travel Destinations Mollepata
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Travelers at this place
    • Day 10

      Jour 1 Salkantay Trek

      May 28, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 7 °C

      Réveil à 4h pour le salkantay.
      Le Salkantay trek c’est un des 2 trek pour aller au Machu Picchu. Celui ci dure 5 jours ( il peut se faire en 4, en prenant un bus l’après midi du 3eme jour, dans mon groupe, 6 le fait en 4 jours, nous sommes aussi 6 à le faire en 5.)
      on passe me chercher à 4h30 devant mon hostel, et nous roulons en direction du salkantay (c’est le nom de la montagne avant d’être le nom du trek)
      Le groupe est composé de 2 Danoise, 1 finnoise, 3 néerlandais·es, 1 anglais, 1 américain, 1 ecossaise, 1 chilien et 1 israélien… vous l’avez deviné ce trek se transforme aussi en séjour linguistique !
      On prend notre petit déjeuner, puis c’est reparti pour 2h de route.
      Le mini van nous dépose car il ne peut pas aller plus loin, nous marchons 12km puis nous arrivons au campement, le repas est très bon (l’option vege est très cool).
      Et nous partons pour voir la lagune d’hamantay. Pas de chance on ne voit presque pas la montagne, on part quand même faire un tour autour, et le ciel se dégage, c’est impressionnant, la lagune est si bleu.
      Ma cheville commence à me faire un peu mal. ( ah oui j’ai oublié de poster le 27 mai, pour la faire courte, le soir je trébuche et je tombe en me foulant la cheville…) 😢
      Nous descendons avant le coucher de soleil.
      Snack time à 17h45 ! Pop corn et cookies d’annoncé ! en faite les cookies c’est comme des TUC je suis déçue ahah.. et on enchaine avec le repas du soir, une soupe, un buffet. On se brosse les dents et au lit à 19h30, je lis un peu et j’essaye de m’en dormir mais c’est très dur car il fait très très froid, malgré mon t-shirt technique, ma laine de mérinos, un t-shirt, une polaire et ma doudoune et mon duvet j’ai froid … je me réveille à 2 heures du matin est impossible de me rendormir, j’ai envie de faire pipi mais là, c’est non envisageable de sortir du duvet et de braver le froid, alors j’attends.. je regarde les étoiles, on voit même la Voie lactée.
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    • Day 15

      dia quince: salkantay

      August 19, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 3 °C

      Langsam ist es schon Routine: Wecker um 1:30, herrichten zum gehen. Heute war der Guide allerdings nicht, wie erwartet zu spät, sondern schon um 1:45 da.
      Naja nach 3h Fahrt ohne Nackenstütze kamen wir beim Basecamp für den Salkantaytrek an. Hier hab’s Frühstück gemeinsam mit der Gruppe die statt 3 Tagen wie wir, 5 Tage machen.
      Um 6:30 gingen wir jedenfalls ca. los, mit dem Salkantay Pass auf 4629m als Zwischenziel. Mit der Sonne stiegen wir also von 3900m auf. Wiedermal eine spektakuläre Wanderung. Oben angekommen machten wir ein kleines Ritual mit Rum und Cocablättern, um uns bei Pachamama (Mutter Erde) zu bedanken.
      Dann machten wir uns an den Abstieg zu unserem Nachtlager auf 2800m. Gegen 12:00 gab’s ein gutes Mittagessen und nach Pause in der Sonne gingen wir weiter. Mit zunehmender Tiefe änderte sich die Landschaft wieder völlig. Von karg, felsig änderte es sich schlagartig auf Dschungel ähnlich. Und wärmer wurde es auch. Nachdem wir noch einem deutschen Kollegen mit Nasenbluten helfen mussten, kamen wir mit bisserl Verspätung, um 17:30 im Nachtlager an.
      Die 11h lange Wanderung, mit 22km und 700m rauf, sowie 1800m runter war sehr anstrengend aber wirklich toll.
      Die kalte Dusche (warm hätte gekostet) war deshalb sehr erfrischend, und das Abendessen genussvoll. Jetzt gehen wir bald schlafen weil wir morgen wieder um 5:30 auftstehen müssen, um möglichst früh in Aguas Calientes zu sein. Dort kaufen wir die Tickets für Machu Picchu und wenn wir zu spät kommen, können wir nicht am 21. sondern erst am 22. zum Machu Picchu.
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    • Day 210

      Salkantay trek to Machu Picchu

      September 28, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      We were thinking about doing one of the treks leading to Machu Picchu - specifically either the Inca trail or the Salkantay trek as the cheaper alternative - for a while before going to Cusco. However, when our favorite Germans told us they are doing the Salkantay trek and asked us if we’d like to join in, we did not have to think twice: Salkantay it is, then! Different than the original Inca Trail (which costs around 700 - 900 $ per person by the way), the Salkantay trek comes with basic but comfortable accomodations (no tents to pack!) and does not end in Machu Picchu, but in the tiny tourist-village of Aguas Calientes located on the foot of the Machu Picchu hill. This also means that you have to go through the totally overcomplicated, very confusing and slightly peculiar process of acquiring your Machu Picchu tickets by yourself in the official Machu Picchu office - a fun though nerve-wracking experience which will very much add to your excitement to finally get to see the old ruins and should definitely be followed by some well-deserved Pisco Sours to celebrate 😂
      The Salkantay trek covers a distance of 72 km (or ~60 km on our case 😬) which is done in 5 days and 4 nights, with the highest point being 4650 m (more infos on the itinary below). We were trekking with two “families” - as the Salkantay trekking groups are called- and we were delighted to find all of our “family members” to be super nice and interesting people! ❤️ And this was, in all honesty, also the very best part of the Salkantay trek: Amazing people and a very lovely guide. We decided on the very fitting family name “Churros”, which we learned is not only the name of the delicious fried sweets that are sold everywhere in south america, but is in certain countries also used as a compliment meaning ‘very good looking’ - as I said, super well fitting 💁🏻‍♀️ 😉. So we spent our days walking, talking, enjoying the surprisingly delicious meals prepped by our personal family cooks and being very excited to get to Machu Picchu. Even though we do not think of the landscapes to be the most spectacular we’ve seen or the treks being the hardest we’ve done so far (call us spoiled and well-trained), we really enjoyed the experience on the Salkantay trek.

      ITINERARY
      Day 1: Challacancha (3380 m) - Valley of Mollepata - Soraypampa (3900m, campsite) - excursion to Humantay Lagoon (4220 m, with live avalanche 😲)
      Hiking distance: 12km

      Day 2: Soraypampa - Salkantay pass (4650 m) - Huarachmachhay (3800 m, lunch break) - Collapampa (campsite)
      Hiking distance: 22 km

      Day 3: Collapampa - Lucmabamba ( campsite) - Cocalmayo hot springs (and maybe some beers after 🥴)
      Hiking distance: 14 km

      Day 4 (for part of the family who wanted to get to Aguas Calientes in the morning so we can get tickets for Machu Picchu for early next morning): Bus from Lucmabamba to Hydroelectrica - Aguas Calientes for getting the tickets (and the Pisco Sours 😉)
      Hiking distance: 10 km (instead of 18)

      Day 5: MACHU PICCHU! 🥳 new footprint, of course!
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    • Day 170

      Auf dem Salkantay-Trek

      October 16, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Gefühlt sind in Peru die Berge nie weit und bei einigermaßen klarer Sicht kann mensch immer irgendwo einen schneebedeckten Gipfel herausragen sehen. So ganz nah sind wir den Bergen bisher aber noch nicht gekommen.
      Ein unhaltbarer Zustand für uns Wanderenthusiast*innen und relativ spontan haben wir uns dann noch für eine Wanderung entschieden.

      Die Wahl fiel auf den Salkantay-Trek, einen der klassischen Wanderwege, um am Ende Machu Picchu zu erklimmen. Letzteres hatten wir für uns zuvor schon ausgeschlossen, da es aufgrund der veränderten Zugangsbedingungen nach unangenehm viel Geschubse und Gerangel um die letzten Tickets für den nächsten Tag klang und wir Lust auf was Entspanntes hatten. Also einfach nur so 70km in vier Tagen wandern und dabei Höhen zwischen 4600 und 1900m über NN bezwingen 💪

      Und die Wanderung war wirklich faszinierend. Was für Berge, was für Vegetation, was für nette Menschen in unserer Gruppe und was für köstliches Essen. Wir hatten vier großartige Tage und es war schön zu merken, dass ein paar Wochen in der Höhe doch dazu führen, dass mensch nicht mehr ganz so in Atemnot gerät bei jedem Anstieg.

      Wir haben auch viel über die Inka gehört und die Bedeutung insbesondere der schneebedeckten Berge als Götter und von Patchamama ("Mutter Erde"), welche in Teilen bis heute anhält. Einerseits haben wir uns dabei gefragt, wie viel davon vor allem Touristen-Folklore ist, andererseits haben wir die ganze Zeit in Peru über in Gesprächen immer wieder von "puntos energéticos" und der Verbundenheit zu Mutter Erde gehört. Also liegt die praktizierte Realität wohl irgendwo dazwischen. Für uns war es vor allem interessant darüber zu hören, welchen Stellenwert die Natur für die Menschen eingenommen hat.

      Besonders im Kontrast zu einem anderen, allgegenwärtigen Thema: dem menschengemachten Klimawandel und der globalen Erwärmung. An so vielen Stellen wurden wir darauf hingewiesen, wie weit hinab der Gletscher vor 15 Jahren noch reichte und wie viel Schnee in den Bergen früher üblich war. Seitdem wir in den Anden unterwegs sind, ist das immer wieder Thema - "Wir wollten die Gletscherwanderung machen, solange er noch da ist..." und ähnliches haben wir viel gehört. Viele Städte im westlichen Südamerika beziehen ihr Wasser aus Gletscherflüssen, auch da stellt sich die Frage, wie lange das noch geht...

      Aber das hat dann nicht mehr allzu viel mit unserer Wanderung zu tun, die wir wirklich genossen haben und bei der wir viel Energie tanken konnten, die uns im Großstadthopping zuvor etwas verloren gegangen war. Vielleicht ist ja doch was dran, an den Energiezentren der Inka... 😅
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    • Day 17–18

      Salkantay Trek - Tag 1

      October 27, 2023 in Peru

      Unsere 5-tägige, 70km lange Wanderung zum Machu Picchu beginnt! 🥾
      Unser erster Tag startet um 4:45 Uhr mit einer 3-stündigen Busfahrt auf 3.900m. Von dort aus beginnt unser Trek und es geht ungefähr 400 Meter weiter in die Höhe, um zum Humantay Lake zu gelangen - eine kleine Lagune mit Gletscherwasser. Die Luft hat nur 60% Sauerstoff dort oben und da ich die Tage davor bereits angeschlagen war, war dieser Tag definitiv eine große Herausforderung für mich!! Wir haben in kleinen Berghütten übernachtet, ohne Elektrizität und nur wenig fließend Wasser, aber mit Alpakas vor unserer Haustür - definitiv eine coole und einmalige Erfahrung.Read more

    • Day 54

      Salkantay Trek - Laguna Humantay

      March 31 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Heute war der erste Tag des Salkantay Treks. Ich habe Carmen (in Sucre kennengelernt und zusammen in Potosi) in Cusco wiedergetroffen und mit ihr entschieden, dass wir den Salkantay Trek ohne Tour zu machen. Es gibt in einer französischen Facebook Gruppe eine genaue Beschreibung des Treks.

      Mit uns kommt auch Tim, ein Kölner mit dem Carmen ne Zeit unterwegs war. Salima hat sich gegen den Trek entschieden. Sie ist immer noch krank und mit den Höhenmetern ist das so ne Sache 🥺 wir treffen sie in Aguas Caliente wieder und gehen dann gemeinsam auf den Machu Picchu 🥰

      Wir haben uns entschieden, anstatt mit Jus und Taxi mit einer Tour zum Start zu fahren.

      Hier angekommen sahen wir die ganzen Maultiere, die mit den Nahrungsmitteln und Rucksäcke der Touristen die eine Tour machen, beladen waren. Für das eine Tier war die Last wohl zu groß oder falsch aufgeladen, es ist umgekippt und kam nicht mehr hoch 🥺 in dem Moment waren wir sehr froh darüber, unsere schweren, mit Essen und Wasser beladenen Rucksäcke selber zu tragen.

      In Soraypampa haben wir erstmal im Hostel eingecheckt und haben ein bisschen gewartet, bis die Touren sich auf den Rückweg machen. Dann ging’s los zur Laguna Humantay. Es waren zwar nur 1,5 km bei ca. 500 Höhenmetern, aber alter Schwede war das anstrengend 😅🙈🙈🙈

      Ich dachte teilweise ich dreh einfach um und lass den Blödsinn 😂 die Meinung war ganz schnell vergessen als wir oben angekommen sind. Einfach atemberaubend 😍

      Es ist unglaublich, was die Natur so erschafft. Wir haben uns ein schönes Plätzchen gesucht und erstmal zu Mittag gegessen - Toastbrot mit Thunfisch und Ei 😂 wird es jetzt übrigens die nächsten 3 Tage zum Mittag geben 👍🏼🤣

      Hier haben wir dann ein paar Stunden gechillt, wir fahren fast alleine. Gehen 15:30 kamen dann die nächsten Touren und es wurde wieder voller. Noch ein bisschen Menschen beobachten, dann ging’s auf den Rückweg.

      Jetzt chillen wir ein bisschen bis es Abendessen gibt. Danach geht’s früh ins Bett. Heute ohne Dusche, gibt nur kaltes Wasser - bei 5 Grad Außentemperatur nicht so geil 😅 und morgen geht’s dann pünktlich um 5:30 zum Frühstück 🫣
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    • Day 56

      Salkantay Trek - Erdrutsche

      April 2 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute sollte ein entspannter Tag werden. Wieder ca 20 km und eigentlich durchgehend bergab. Stattdessen gab es einen Adrenalinschub nach dem anderen 😅

      Es fing ruhig an, wir sind in einer größeren Gruppe losgegangen und haben noch überlegt, ob wir den richtigen Salkantay Trek nehmen oder die „Straße“ auf der anderen Seite des Flusses. Und wurde gesagt, dass der Trek gerade sehr gefährlich ist und man bei Erdrutschen nirgendwo hinkann. Außerdem wurde vor 4 Tagen ein Alleinreisender Gringo im Fluss gefunden, man geht davon aus, dass er alleine den Trek gemacht hat.

      Wir dachten, wir machen uns ein Bild wenn wir vor Ort sind. Auf dem Weg dorthin gab es die erste Stelle mit einem Erdrutsch, über den wir klettern mussten. Kurze Zeit später sind wir an der Gablung. Aus der 7er Gruppe entscheiden sich 2 den Trek zu machen. Mir war er zu schmal und unsicher, das Risiko wollte ich nicht eingehen. Also haben wir uns für die sichere Straße entschieden. Ha ha

      Es dauerte nämlich nicht lange, da kommen wir zu einem zweiten Erdrutsch. Dieser ist ganz frisch und auch noch nicht fertig, es fallen immer noch Steine und ähnliches runter. Uns wird gesagt, wir sollen als Alternative einen Seilzug auf die andere Seite des Flusses nehmen, dort ein Stück laufen und dann zurückwechseln.

      Wir haben uns das Treiben eine Weile angeschaut, die Tourbegleiter sind die ganze Zeit mit dem super schweren Gepäck der Touristen über den Erdrutsch gerannt. Wenig später ergreift das mexikanische Pärchen die Initiative und läuft rüber. Na gut, wir sind hinterher. Alter war das gruselig 😅 es gab einen Mann, der nur dafür da war, auf den Steinschlag zu achten. Um nicht getroffen zu werden musste man schnell rüberrennen. Neben einem der Abgrund und es ging wirklich tief runter. Es gab keinen richtigen Weg, eher eine schmale Spur, auf der man bleiben musste ohne wegzurutschen. Leider war es nicht nur eine Stelle; als ich die nämlich gemeistert hatte, durfte ich feststellen, dass es noch eine schlimmere Stelle gab. Und nicht stehenbleiben … weiter weiter weiter. Gott war ich froh, also ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte 😅🙈

      Dann ging es ein Stück weiter.. zum nächsten Erdrutsch. Ich weiß nicht, ob der oder der davor schlimmer war. Hier gab es weniger Matsch, dafür aber mehr lose Steine, die auch mal unterm Fuß weggerutscht sind. Da hat das Herz aber geklopft. Ein falscher Schritt und das war’s. Das ist schon ein heftiges Gefühl. Und vor allem kann man nur vorwärtsgehen. Zurück ist nicht 🙈

      Und dabei immer die Männer, die mit den schweren Säcken rübergerannt sind 🙈 es wäre so leicht gewesen, das Gleichgewicht zu verlieren.

      Danach dachten wir, wir haben es überstanden. Ja nee, es gab insgesamt 7 Erdrutsche über die wir klettern mussten. Der Adrenalinspiegel ist hoch geblieben. 😅🙈

      Ich frage mich, wie die anderen Touren es gemacht haben. Es gab einige etwas korpulentere Personen, inkl. Langen falschen Fingernägeln. Es mussten ja alle dort drüber, da es keine andere Route gibt. 😅

      Nachdem alle überwunden wurden, sind wir erstmal ein paar Stunden durchgelaufen. Unterwegs haben wir noch einen Spanier getroffen, der sich uns freudig angeschlossen hat, da seine Tour aus ihm und einer älteren Dame aus Tirol bestand. Von ihm habe ich dann auch einen seiner Stöcker bekommen (einen um mein Knie zu schonen und einen um sein Knie zu schonen).

      Nach dem Mittagessen, Ei, Thunfisch und Toast (ich kann’s langsam nicht mehr sehen) ging’s dann weiter ins nächste Dorf, wo mich die tolle Überraschung erwartete… es ging dann nämlich noch 900 Höhenmeter nach oben. 🫠

      Ich bin gestorben auf dem Weg. Der Anfang war noch entspannt, aber irgendwann konnte und wollte ich nicht mehr. Und es nahm einfach kein Ende. In solchen Momenten frage ich mich immer wieder, warum ich mir das immer wieder antue 😅🙈 Wir haben für die Strecke 3,5 Stunden gebraucht. (Ich bin reif für Strand und eine Ganzkörpermassage. Es gibt keine Stelle, die nicht weh tut)

      Oben angekommen wurden wir mit einem tollen Ausblick belohnt. Und klarem Himmel, sodass wir Machu Picchu in der Ferne sehen konnten ❤️‍🔥

      Beim Hostel angekommen bekomme ich von einem Pärchen die Nachricht, dass sie die Tour abbrechen mussten. Sie waren fast bis zum Salkantay Pass gekommen (die beiden sind Montag, also einen Tag nach uns gestartet) als die Guides die Entscheidung betroffen haben, nicht weiterzugehen. Es gab zu viele Erdrutsche in der letzten Nacht, wodurch der Trek nicht mehr passierbar ist.

      Wir hatten also wirklich Glück im Unglück, das wir Sonntag und nicht erst Montag losgelaufen sind. 🍀

      Mir tut alles weh, meine Knie, Beine, Rücken, Schultern, Bauch und vor allem meine Füße 🙈 die sind tot 😅 dazu kommt, dass sich meine Mückenstiche richtig eklig entzündet haben. Da ist jetzt überall ne Flüssigkeit drin 🤦🏼‍♀️

      Was auch echt ein Phänomen ist, sind französische Gruppen. Da kommt man einfach nicht rein! Da sitzt man neben denen und alle sprechen französisch, selbst, wenn sie ausnahmsweise sogar englisch sprechen können. 😂😅
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    • Day 13–14

      Salkantay Trek: Tag 1

      April 15 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Montag Abend gab es ein Briefing für die nächsten Tage. Dort stand uns eine 4 tägige Wanderung zum Machu Picchu an. Davor wurde die Route besprochen, wichtige Teile der Strecke und das Equipment. Nachdem man zu 80% das Gepäck selbst befördern muss, beschränken wir unsere Kleidung und Handtücher auf ein Minimum (also wortwörtlich ein Handtuch zu dritt und nur unsere Trekkingkleidung und ein Schlafoutfit). Bei der Agentur geben wir also unser Gepäck zum lagern ab, holen unsere Packtaschen zum befüllen.

      Tag 1:
      Dienstag Nacht klingelte für uns um 3:30 Uhr der Wecker. Dort wurden wir mit einem Bus vom Hostel abgefahren, dann zum Frühstücken gefahren und danach am Startpunkt der Strecke abgesetzt.
      Der erste Tag gestaltete sich sehr entspannt, es gab eine 2h Wanderung zu unserem ersten Camp (bei welchem es keine Dusche oder Strom gab). Dort gab es dann Lunch und am Nachmittag wanderten wir zum Humantay Lake, wobei es fürchterlich angefangen hat zu regnen und zu hageln. Trotzdem hat sich die Sicht auf den See definitiv gelohnt!
      Unser Camp befindet sich mitten im Tal, umzingelt von den Bergen durch die wir die nächsten Tage wandern werden. Unzählige Pferde, Maultiere und Hunde leben hier und unterstützen als Transportmittel für Gepäck oder Touristen. Diese erledigen frühs bis mittags ihren Job und werden gegen Nachmittag in die Freiheit entlassen und streifen durch die Berge.
      Nachmittags gibt es noch Hot Chocolate und Popcorn bevor es dann Abends Lunch gibt. Dann verkriechen wir uns in unsere 2 Mann Hütte und kuscheln uns mit allen Schichten die wir auftreiben konnten in die Schlafsack. Bei -2 grad hatten wir ganz schön Mühe unsere Körpertemperatur hoch zu halten.
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    • Trek du Salkantay: Jour 1

      October 27, 2018 in Peru

      Nous voilà au matin de notre départ pour le dernière treck au Pérou ! Comme d'habitude, le réveil est violent : 3h30.

      Après 4h00 de bus, nous arrivons au point de départ à Mollepata (2900m d'altitude). Un petit déjeuner nous attend avant de prendre la route. Cela nous permet de faire connaissance avec notre grand groupe de 20 personnes. C'est très éclectique: nous avons 4 américains, 2 australiens, 2 hollandais, 2 péruviens, 2 italiens, 1 anglaise, 1 sud africain, 1 brésilien, 1 francaise, 1 chinoise et 1 canadien.

      Avant le départ, nos 2 guides, Ruben et José, nous demandent de choisir un nom pour notre groupe. Nous finissons par nous surnommer les «Sexy Cuys», ce qui se traduit par cochons d'Inde sexy (ce magnifique nom sera hurlé à plusieurs reprises en public tout le long du trek pour nous regrouper).

      Objectif du jour : arriver au premier bivouac à Soraypampa situé à 3900m d'altitude. Pour y arriver, nous marchons 13 kilomètres en 6 heures. Bien sûr, comme depuis quelques jours, il pleut des cordes ! Il est donc temps d'utiliser notre dernière arme : le poncho de pluie (merci Teddy Bertrand ;) ). Ce qui nous donne un style vraiment cool non? 

      Après une marche bien humide, nous finissons par arriver au bivouac et prenons un déjeuner bien mérité. 

      Le repas terminé, nos guides nous proposent un ''petit'' aller/retour jusqu'au lac Humantay (toujours sous la pluie). Poncho sur le dos, nous nous mettons en route!
      C'est l'heure la plus difficile de la journée mais la récompense est à la hauteur de nos efforts. Face à nous, le lac et un glacier magnifique qui nous domine. Nous prenons quelques instants pour admirer la vue et redescendons (sous la pluie et dans la brume) avant de nous faire surprendre par la nuit. 

      Il est temps de manger quelque chose et de nous mettre au lit (sans douche car il n'y en a pas), demain réveil 5h00.
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    • Day 59

      Salkantay Trek

      January 21, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Frühs um 5 vom Hostel Los
      Gruppe 15 Leute
      Leichte Wanderung im Nebel, aber trocken zum Basiscamp
      Nachmittag Test für Tag 2 zur Lagune und zurück
      Kompletter Nachmittag im Nebel
      Kalt auf 3900m
      Kleine Hütten zum Schlafen
      Mit chilenin
      Abendessen nur 20 min Licht
      19:30 Uhr Heia 😴
      Nachts im Schlafsack bei knapp über 0 Grad
      Frühs um 5 schon wieder geweckt mit kokatee
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    You might also know this place by the following names:

    Mollepata

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