Peru
Montaña Machu Picchu

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Travelers at this place
    • Day 118

      Inka Trail - Machu Picchu (Tag 4)

      December 12, 2019 in Peru ⋅ 🌙 23 °C

      Um 03.30 Uhr starteten wir in den vierten und sogleich auch letzten Tag des Trails. Wieso bereits so früh? Nun dies haben sich die meisten unserer Gruppe wohl auch gefragt. Der Grund ist simpel. Die Porter müssen den ersten Zug erwischen, welcher sie zurück zum Start des Inka Trails bringt. Somit warteten wir mit all den anderen Gruppen vor dem letzten Checkpoint, bis sich um 05.30 Uhr das Gate für den letzten Aufstieg zum Machu Picchu öffnete.

      Als es dann endlich los ging, machten wir uns auf den ca. einstündigen Aufstieg zum “Sonnentor”, wo wir bei guter Witterung den ersten Blick auf Machu Picchu ergattern können. Leider hatten wir kein Glück. Ausser Nebel war nichts zu erkennen. Manche Dinge kann man im Leben nicht beeinflussen. Es ist jedoch sehr enttäuschend, wenn du nach all den Strapazen und vier Tagen ohne Dusche, mit schlechtem Wetter belohnt wirst 😂🙈

      Als uns bewusstwurde, dass sie Sicht nicht besser wird, entschieden wir uns den letzten kurzen Teil bis zum Machu Picchu hinter uns zu bringen. Dort angekommen trauten wir unseren Augen kaum. Die Sonne bahnte sich einen Weg durch den dichten Nebel. Was für ein Anblick. Vier Tage allein mit Pacha Mama (wie die Bewohner der Anden Mutternatur nennen) auf einem Trail, der von Menschen genutzt wird, deren Kultur so alt ist wie die der Inkas - das ist ein Erlebnis, dass uns ein Leben lang in Erinnerung bleiben wird.

      Der härteste Teil war geschafft und es war Zeit, auf all die faulen Touristen herabzusehen, die den Tagesausflug mit dem Zug gemacht haben 😄😉. Nachdem wir eine geführte Tour durch die Ruinen geniessen konnten, machten wir uns per Bus und Zug zurück nach Cusco. Dort verbrachten wir noch einmal einen ganzen Tag, welcher wir zur Erholung mit einer Massage nutzten.

      Am Tag darauf gings für drei Tage per Flugzeug in den Dschungel. Wir sind gespannt was für ein Abendteuer uns dort erwarten wird.
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    • Day 15

      Retour trek

      June 17, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Ce matin normalement c'est réveil tranquille mais le gérant vient frapper à la porte parce que le check out était à 9h. On se prépare donc doucement et on quitte la chambre pour aller manger. Cette fois ci on choisit l'otpion du marché central et on y mangera super bien pour peu cher. On aura le droit a un des meilleurs café du voyage aussi.
      C'est le ventre plein que nous commençons la marche avec beaucoup d'avance afin de ne pas se presser. Au final on marchera quand même assez vite parce qu'on en a pris l'habitude. On arrivera à hydroelectrica afin de prendre le transport. Là, on va voir une dame qui nous voit bien sur sa liste. Elle nous dit de monter dans un premier colectivo mais en fait il était deja plein. On atttend donc un autre et la elle nous dit de monter dans un bus pour lequel on nous interdit l'accès car on est pas sur la liste. Au troisième colectivo on nous refait le même cinéma alors qu'elle nous a bien dit de monter dans celui ci. On en a ras le bol du coup on force et on restera dans ce colectivo même si ça ne leur plait pas. En plus tout le monde a un gros sac à dos car tous reviennent du salkantay. On aura donc les sacs dans l'allée et un colectivo bondé et on est prêt pour 7h de route.
      On arrivera à cuzco épuisé de ce transport avec un mal de fesse incroyable. On s'endormira vite après avoir manger un bon burger.
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    • Day 7

      Machu Picchu

      August 17, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      After one night in the tourist hole of Aguas Calientes, we got up very early once again to explore the ruins of Machu Picchu. Amazing how well preserved this Holy Site is. The Inkas abandoned it when the Spanish came so it remained forgotten until 1911.
      After exploring the site, we went up Machu Picchu mountain for yet more spectacular views. The scenery alone made this one of our best hikes, even if Machu Picchu wasn't there.
      Finally, a long way back to Cusco with bus, train, bus, taxi, walk.
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    • Day 34

      Machu Picchu

      April 12, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      Vous le savez, aujourd'hui était un grand jour 🍀💚🍀
      Nous mettons une encoche de plus sur la liste des rêves à réaliser.
      ✅ Aller voir le Machu Picchu ✅

      Pour l'anecdote, quand on s'est rencontrés il y a 6 ans avec mimi il m'a dit qu'il rêvait d'aller au Pérou. Nous y voici 💌 cette journée était un grand moment.Read more

    • Day 29

      Inca Trail Day 3

      April 15, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Day 3 - our longest day of trekking!!

      Starting altitude: 2650m
      Finishing altitude: 2650m (but with some mountain climbing in between!)
      Distance covered: 16km
      Weather: It was pretty clear during the morning but in the afternoon (when we were descending), it was raining but not too heavy!

      We started with our same 5am wake up call with coca and breakfast at 5.30am (bread, omelette and tea). We left the campsite and headed for an Inca site at the top of the mountain (2 hours uphill) which would be our last big climb of the trek!

      At the Incan site, we learnt about how the construction techniques of the Incans were lost when the Spaniards invaded because they killed all the civil engineers and architects. That is why the same techniques have not been able to be passed on.

      It then started to rain a bit on our way to our lunch spot which consisted of an incredible buffet lunch (lots of different meats, vegetable and quinoa dishes) and much needed soup :) We then had a special dessert of a sponge cake which the chefs cooked at the top of the mountain!

      We then began our steep descent to our campsite where we passed more Incan sites before we arrived at camp around 4.30pm.
      We had our happy hour at 5.30pm as usual, followed by dinner of soup, crumbed chicken, rice and mashed potatoes.

      We then said goodbye to our porters as we wouldn’t be seeing them tomorrow before going to bed for our early start tomorrow! They have been truly incredible- we are not sure how they do it!!
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    • Day 79

      Das nächste große Ziel

      May 3, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach der Tagestour zu diesem Weltwunder sitzen wir wieder im Bus und schlafen beide. Hundemüde schauen wir uns vorher noch an und sind beide der Meinung, dass es sich gelohnt hat.

      Aber von vorne: abgeholt werden wir in der Früh um 8 Uhr. Das ist ja noch eine humane Zeit. Das Taxi, dass uns das Hostel organisiert hat bringt uns zum Office von IncaRail. Hier startet unsere Tagestour. Und die Bilder verraten es ja schon: Heute geht es zu einem der sieben Weltwunder, dem Machu Picchu.

      Bevor wir dieses Inkadorf aber erkunden dürfen, müssen wir erstmal zwei Stunden mit dem Bus durchs Andenhochland fahren. In der Pause kriegen wir dafür einen Blick ins Heilige Tal. Der Esel hier am Aussichtspunkt ist aber definitiv die größere Attraktionen für uns 🫏

      Im Anschluss geht's dann weitere zwei Stunden mit dem Zug weiter. Die Aussicht ist bombastisch und wir kriegen eine kleine Inkaliebesgeschichte vorgespielt.😁

      Der Zug hält in Machu Picchu Pueblo. Also nein, wir sind noch nicht ganz da. Es gibt zwei Möglichkeiten die Ausgrabungsstätte von hier aus zu erreichen. Wir entscheiden uns für die entspanntere, das heißt noch mal in einen Bus. Dieser schlängelt sich dann den alten Berg hoch. Das bedeutet Machu Picchu auf Quechua, der Sprache der Inka. Vllt ist es auch der junge Berg, Huayna Picchu. Das erfahre ich nicht, da wir uns entscheiden, ohne Führung durch die Ruinen zu laufen. Der Vorteil daran ist, dass wir vor unserer eigentlichen Zeit das Gelände betreten dürfen. Unser erstes Ziel ist die hohe Aussichtsplattform. Von hier aus sind die Weltbekannten Bilder entstanden. Wir beide sind einfach nur hingerissen und können den Ausblick noch ohne zu viele Menschenmassen bewundern.

      Dann geht's aber weiter und langsam füllt sich das Weltwunder. Wir machen noch eine kleine Pause und belauschen eine Führung. Wohl gab es in den 60er Jahren mal den Versuch, die Ruinen wieder zu rekonstruieren, sodass man durch ein richtiges Inkadorf laufen kann. Ich finde es gut, dass dieser Plan nicht durchgeführt wurde.

      Auch die weitere Runde lässt uns immer wieder stehenbleiben und staunen. Allerdings mehr wegen der Umgebung und der Natur hier. Atemberaubend.

      Aber die Bilder sagen mehr, als ich es je beschreiben könnte.

      Zurück im Dorf lassen wir uns dann noch einen Kaffee schmecken bis unser Zug dann um 19.30 Uhr wieder Richtung Ollantayambo abfährt. Ab hier fährt der Bus zurück nach Cusco.
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    • Day 48

      Salkantay Trek - Day 4

      May 20, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Watched the sun rise over Machu Picchu from the window of my room. Pretty awesome! Then had breakfast and started the hike waaaaayyy down the valley to the river (about 1000m down in 5km or so). Getting really hot and humid, jungle getting thicker at lower altitude.

      Delicious lunch at hidroelectrica, a tiny village named after the dam there. Then a 2,5 hour walk along the train tracks to Aguas Calientes aka Machu Picchu Pueblo, the town at the base of the famous ruins!

      Checked into a pretty fancy hotel (by my standards) and chilled for the evening.
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    • Day 5

      Machu Piccu - ein Traum wird wahr

      May 31, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 13 °C

      Am sehr frühen Morgen ging es mit dem Bus los, so dass wir noch vor Sonnenaufgang am Machu Piccu waren.
      Traumhafte Anlage, am frühen Morgen noch wenige Touristen und gaaanz viele Fotos.
      Als der große Ansturm kommt und die Sonne knallt, geht es für uns zurück nach Aguas Calientes und dann am späten Nachmittag nach Cusco.
      Ein Traum ist wahr geworden, endlich den Machu Piccu zu sehen 😍❤️😍
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    • Day 216

      Machu pichu + montagne aux 7 couleurs !!

      June 14, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Lundi matin on découvre enfin le machu pichu!!! Il n’y a pas grand monde parce qu’on a pas pris de guide donc on va a notre rythme et on évite les groupes, on se fait deux copains avec qui on restera pendant toute la visite. Le site est assez grand et c’est vraiment ouf, on est entourées de montagnes, et on est super haut! Il fait super beau, c’est vraiment manifique. Après 2/3h a gambader dans le site on arrive malheureusement a la sortie…je suis très triste car c’était trop bien. On visite un peu agua calientes, ou il n’y a effectivement pas grand chose à faire puis on rentre a Cuzco.

      Mardi, on va voir la montagne aux 7 couleurs / Vinicunca, c’est une des choses que j’étais impatiente de voir au Perou. On prend un taxi et on décide de partir à 8h30 de cuzco, parce que tous les tours partent à 4h du matin et Nina m’avait dit qu’il n’y avait plus personne sur le site si on partait plus tard. On arrive à 11h30 et on commence la petite randonnée de 4km pour atteindre la montagne. On se retrouve à 4600m d’altitude ce qui commence à faire, le début est plat et on croise beaucoup de personnes qui descendent et on est les seules à monter ! Au bout d’une heure on arrive au moment plus difficile puisque c’est de la montée, la je pense perdre camille plusieurs fois, elle me fait des crises ( j’ai des vidéos à l’appui) et ne se sent vraiment pas bien mais en tant que bonne petite soeur j’essaie de la soutenir et de la motiver comme je peux. 40 mins plus tard nous voila alors en haut de la montagne, on est une dizaine de touristes et il y a des péruviens qui ont installé des petits stands de nourriture. C’est absolument magnifique, je crois que c’est le plus beau paysage que j’ai vu de mon voyage, on est entourées de montagnes de couleurs différentes ou enneigées avec une belle pleine. On marche un peu mais il fait trees froid et le vent se lève. Au bout d’un moment on reprend le chemin inverse, beaucoup plus facile cette fois. On rentre à Cuzco, on ressort voir un peu les spectacles de rues puis on va manger une tartiflette avec une crêpe en dessert, miam c’était délicieux.

      Hier c’était retour à Lima mais pas pour longtemps puisqu’on part au soleil à Mancora!!
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    • Day 347

      Salkantay Trek Tag 4 - Hydroelectrica

      June 16, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Auch heute geht es Pia noch nicht besser und heute steht die 2. anstrengende Strecke an. Es geht über einen weiteren Pass, allerdings nur von 2000m auf 2900m. Auf der anderen Seite geht's wieder runter auf 2000m und dann bis Aguas Calientes, die Stadt direkt am Fuße von Machu Picchu. Wir sollten morgens schon entscheiden, ob wir das letzte Stück der Strecke in dem Panorama Zug fahren wollen. Ich entschied mich dagegen und Pia natürlich dafür. Auch konnte sie die Strecke bis zum Bahnhof wieder mit einem Auto zurücklegen. Dabei bekommt sie Gesellschaft von Mason, einem weiteren Mitglied unserer Gruppe, der Probleme mit dem Magen hatte. Wir waren sehr froh, dass wir uns für den Salkantay Track entschieden hatten, denn auf dem klassischen Inca Trail, den wir zuerst machen wollten, hätte man die Möglichkeit nicht gehabt. Auch konnte Pia etwas länger schlafen und musste nicht mit uns aufstehen. Als es für mich und die Gruppe los ging morgens um 6, ging es direkt steil nach oben. Ich war richtig motiviert als es durch einen sehr grünen Wald an einem Starbucks und zahlreichen Hühnern und Hunden vorbei nach oben ging. Am höchsten Punkt, an dem wir kurz nach 9 ankamen, gab es einen kleinen Kiosk, Bänke und Schaukeln, die auf wackeligen Holzgestellen über die Klippen ragten. Da hier sehr viele Wanderer Pause machen, um was zu essen, tummelten sich hier einige Streuner und darunter sogar einige Welpen, einer süßer als der andere. Viele gaben den Hunden etwas von ihren Snacks ab. Da Chips und Schokoriegel aber eher so mittel sind für Hunde, hat man leider auch ein paar gesehen, die kurz darauf angefangen haben zu würgen. Uns ist in Peru und auch schon in Mexico aufgefallen, dass Hunde hier ganz anders behandelt werden als in Asien. Dort wurden sie teilweise grundlos geschlagen oder man hat versucht sie mit dem Roller anzufahren. Hier werden sie nicht nur von Touris, sondern auch Einheimischen gestreichelt und bekommen was zu essen. Dementsprechend haben die Hunde hier eine ganz andere Art, sind zutraulich und überhaupt nicht aggressiv, wie z.B. auf Bali. Was Umgang so alles ausmacht. 💁

      Nach der Pause ging es weiter, entlang des Weges, der schon von den Quechuas gebaut und benutzt wurde, bis hin zu einer alten Ruine. Von dieser Ruine aus konnte man in der Ferne das erste Mal das Ziel unsere Reise sehen - Machu Picchu. Gegenüber auf dem anderen Berg konnte man die Bauten erkennen, wenn keine Wolken davor waren. Machu Picchu wurde erst Anfang des 19. Jahrhunderts wiederentdeckt, was daran lag, dass es hier sehr oft dichte Wolkendecken gibt und die Stadt sehr weit oben auf einen Berg liegt, der umgeben von anderen Bergen ist. Von der Ferne also kaum zu erkennen, schon gar nicht, wenn man bedenkt, dass die Stadt im Laufe der Jahre ja auch wieder zugewachsen ist. Die Ruine, in der wir uns befinden, hat ein Tor inklusive Kanal, welches Richtung Machu Picchu ausgerichtet ist. Hierdurch kann man heute Machu Picchu sehen wenn die Stadt nicht in den Wolken verschwunden ist.

      Jetzt geht es bergab und wir machen einen Treffpunkt beim nächsten Kiosk aus, damit jeder sein Tempo gehen kann. Ich schließe mich den beiden Trailrunnerinnen aus Irland an und versuche mal hinterzukommen. Pia ist ja immer sehr vorsichtig beim runter gehen, deshalb muss ich das jetzt einfach mal, trotz falscher Schuhe dafür, ausnutzen. Ziemlich schnell ist Megan aber nicht mehr zu sehen, bis sie hinter einer Ecke wieder auftaucht. Komplett dreckig, weil sie sich lang gemacht hat, laufen wir alle in meinen Tempo weiter bis zum Kiosk, wo wir uns erstmal ein Bier gönnen, bis die anderen eintrudeln. So schnell war ich bisher noch nie bergab gelaufen und das war bestimmt nicht das letzte Mal. 🤠
      Danach gibt's Mittag und ab zum Bahnhof, wo Pia fiebernd auf einer Bank sitzt. Ihr Tag war nicht so angenehm wie erhofft, da sie schon eine Stunde früher als geplant abgeholt wurde und mit dem Auto hin und her gefahren wurde, weil noch ein paar mehr Leute von anderen Gruppen gefahren werden mussten. Ein Pärchen aus den USA, die wohl nicht gelesen oder gewusst haben, dass man bei einem Track laufen muss und beide waren nicht fit genug für die Strecke. 😅 Pia war froh, als sie endlich fix und fertig im Zug saß und ich bin mit den restlichen Leuten unserer Truppe, die auch laufen wollten aufgebrochen. Es ging entlang der Gleise. Über eine Zugbrücke auf den Balken zwischen den Schienen und immer im Zick Zack an den Gleisen entlang. Stephen, der den Track als persönliches Fitnessziel absolvieren will, wollte eigentlich mit dem Zug fahren, ließ sich dann aber doch überreden, zu Fuß zu gehen, nach dem ihm ein Eis versprochen wurde. Sein Gesicht, als es entlang der Gleise wirklich ein Eisladen gab, war wirklich überglücklich. Irgendwann, ein paar Stunden später, sind wir dann mit Musik in Aguas Calientes fertig aber zufrieden eingetroffen. Nach einer heißen Dusche in unserem Hotel, trafen wir uns alle noch zum Abendessen und auf ein Bier. Nur Pia blieb heute Abend im Bett.
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    You might also know this place by the following names:

    Montaña Machu Picchu, Montana Machu Picchu

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