Peru
Nazca

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    • Dag 247

      Die Nasca Linien

      28. januar 2020, Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Mit einem kleinen Hüpfer überfliegen wir die Nasca Wüste und halten Ausschau nach den Geoglyphen, die zwischen 800 v.Chr. bis 200 n. Chr. entstanden sind. Aus der Höhe kann man die riesigen Figuren sehr schön erkennen.Læs mere

    • Dag 57–58

      Nasca y Cahuachi

      25. november 2023, Peru ⋅ ☁️ 29 °C

      In Paracas an der Küste erstmals gesehen und nun 200 km weiter südlich aus der Nähe zu bestaunen, Geoglyphen...
      Die Nazca Linien wie auch die angrenzenden Palpa Linien sind der Stoff, von denen Archäologen und Historiker träumen.
      Die Mutter aller wissenschaftlichen Untersuchungen war Maria Reiche, die sich zeitlebens der Erforschung der dem Volk der Nazca zugeordneten Geoglyphen, datiert auf 700 v. Chr., widmete.
      Ein Besuch des Museums ist ein Muss, um aber die Zusammenhänge zu verstehen, ist ein Besuch bei den Pyramiden von Cahuachi unabdingbar...
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    • Dag 7

      Nasca

      24. september 2022, Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Gestern haben wir den Tag in Nasca verbracht.
      Am Vormittag haben wir einen Flug über die Nasca-Linien gebucht. Der Pilot ging ganz schön in die Kurven und da wir insgesamt 12 Nascalinien umflogen haben und das immer einmal von links und einmal von rechts, konnte es einem schon ganz schön flau im Magen werden. Die zierliche Japanerin hinter uns hat es leider nur bis zur Hälfte geschafft den Flug zu genießen und verbrachte die anderen Hälfte über der Tüte🤢 und die andere Dame vor uns wurde nur noch von Ihrem Partner gehalten. Da war ich doch ein bisschen stolz, dass es mir nur dezent schlecht war und ich dann mit etwas wackeligen Beinen über das Rollfeld Richtung Ausgang gedackelt bin🤪.
      Julian hat gar nichts gemerkt und machte fleißig Fotos.
      Am Nachmittag haben wir und dann noch einen alten Friedhof von 300 n. Chr. angesehen. Vor der Beerdigung wurden die Toten immer mit teurem Schmuck und Gewändern eingekleidet, und am Schluss mit Baumwolle zu einem richtigen Paket eingwickelt. Im Grab wurden sie in Phötusstellung gegen Osten blickend begraben, da sie an die Wiedergeburten glaubten. Danach besuchten wir noch eine Weberei.
      Die beiden Ausflüge hat der Hostelbesitzer Juan organisiert, der Reiseführer ist und perfekt Deutsch spricht. Im Übrigen nicht der Einzige hier. Es gibt sehr viele Peruaner die sehr gut Deutsch sprechen. Und abends ging der Bus dann um 22:30 los über die Nacht nach Arequipa. Dort sind wir dann heute Morgen um 10 Uhr angekommen. Fortsetzung folgt ☺️.
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    • Dag 30

      Direction Cuzco

      8. april 2023, Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      Dans l'attente d'un bus de nuit pour aller à Cuzco (17h-8h du matin).
      On se rapproche du Machu Picchu 🥺🥺🥰🥰

      Rien de fou ce jour ci, on se préserve pour la montée en altitude qui nous attend.

      Bisous 💌

    • Dag 29

      Lignes de Nasca

      7. april 2023, Peru ⋅ ⛅ 30 °C

      On s'en remet à peine 🤢🛩️
      Mais que c'était beau 😰〰️❤️

      Nous repartons de la visite en coucou et sommes toujours dans le grand mystère. Par qui et pourquoi ces lignes ont été tracées ❔❓

      "Beaucoup de théories circulent sur la raison d’être des lignes de Nazca. Parmi les plus populaires, on retrouve l’hypothèse que les figures géométriques auraient été tracées par des extra-terrestres. Mais des études plus sérieuses ont émis des théories beaucoup plus crédible. L’archéologue Johan Reinhard a avancé que les lignes étaient dédiées au culte des dieux de l’eau, qui étaient particulièrement importants dans cette région très sèche. D’autres archéologues leur prêtent la fonction d’observatoire astronomique. Maria Reiche, qui a passé sa vie à les étudier, pensait que les tracés représentaient des constellations. Sachant que la plupart des civilisations précolombiennes semblaient avoir d’incroyable connaissances en astronomie, cette théorie pourrait bien se révéler exacte, mais les preuves sont encore trop peu nombreuses pour l’appuyer."
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    • Dag 31

      Dunes, Ica, lignes a Nazca

      14. februar 2023, Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      En matinée on va au garage changer l'huile de moteur. On est à mi chemin du voyage.
      Un jeune tente de nous racketter sous prétexte qu'on l'a un peu bousculé !😐

      Routes, embouteillages, de nombreux camions, quelques travaux.

      On arrive à l'aérodrome vers 16h pour prendre un petit avion pour survoler la zone et voir les fameuses lignes et dessins de Nazca. Ces géoglyphes sont un vrai mystère.
      = 800 lignes droites.
      = 300 figures géométriques.
      = 70 dessins représentant des figures humaines, des animaux, des plantes.
      On les distingue à peine au niveau du sol. Il faut survoler la zone pour les voir!
      Impressionnant.
      Moi, malade dans l'avion évidemment. Luc pas de problèmes!🤢

      Soir bivouac au milieu des arbres. Cool.
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    • Dag 78

      Geoglyphen in Nasca

      23. januar, Peru ⋅ ⛅ 34 °C

      Es wird angenommen, das die Geoglyphen zwischen 800 - 200 v. Chr. entstanden sind. Die Bedeutung der Linien & Figuren ist immer noch nicht geklärt. Astronomischer, religiöser Ursprung? Es gibt Theorien zu Zusammenhängen der Linien und Sonnwendpunkten. Bei den Tierfiguren rituelle Pfade & Opfergaben? Bekannt wurden die grossformatigen Figuren durch Maria Reiche, die sich ihr Leben lang für den Erhalt der Figuren einsetzte. Auf ihr Betreiben hin wurde es UNESCO Weltkulturerbe. Bekannt wurde es natürlich auch durch Erich von Däniken - vor über 40 Jahren habe ich all seine Bücher gelesen - seine Landebahn Theorie für Ausserirdische war auch mir bekannt. Da man die Grösse der Linien und Figuren nur vom Himmel aus sehen kann, machen wir einen Rundflug.Læs mere

    • Dag 72

      The Nazca Lines

      12. januar 2020, Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Our bus hopping journey back to Lima took us straight through Nazca, and there was no way we weren't going to stop and take a look at the famous Nazca lines! We stopped in the town overnight at booked a flight over the lines for the following day. It was a little pricey for a 30 minute flight in a tiny, turbulent aircraft but it was worth it to see the mysterious, ancient geoglyphs in all their glory. Some 2000 years old, and covering an area of nearly 80km2, the lines have baffled scientists, historians and archaeologists alike with their stubborn permanence and incredible accuracy. The civilization that created them has long since vanished and any theories as to how they were made are still up for debate. Some even think they were made by aliens! 👽 In any case the lines themselves are a rare glimpse into the minds of a culture over 2 thousand years old. I have been fascinated by the Nazca lines for a long time and getting to see them in person is something I never thought I would do. So I think it was well worth the vomit inducing flight in the sweltering desert heat. Charlotte on the other hand... well you'll have to ask her 🤢🤮Læs mere

    • Dag 149

      Unglaublicher Tag in Nasca! 🇵🇪🤩

      27. februar, Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Das war bis jetzt einer der unglaublichsten Tage während dieser ganzen Reise! Somit wird der heutige Eintrag auch ghöörig lang werden😅

      Also wo starte ich: Am Morgen ging es um 07:30 mit Frühstück in einem lokalem Café in Nasca los🍳. Nach dem Zmorge ging es zurück zum Hotel und danach wurden wir von einem Büssli abgeholt und zum Aeroporte von Nasca gebracht. Yess, heute Morgen stand Fliegen auf dem Programm✈️.

      Beim Flughafen gab es dann eine kurze Erklärung zum Flug über die weltbekannten Nasca-Linien➿📏. Danach wurden wir gewogen und in die Flugzeuge eingeteilt. In einer Cesna (ich glaub das schreibt man so) hoben wir 6 (Karissa, Hannah, Mihret, Reid, Pädi und ich) dann zusammen in den Himmel ab. Während 30 Minuten bestaunten wir die Figuren, das Panorama und die Linien von Nasca.🤩 Das kleine Flugzeug kann sehr enge Kurven fliegen und reagiert auf jeden Windstoss. Das war echt ne sehr geile Erfahrung! Auch Pädi und mir ging es während und nach dem Flug vergleichsweise sehr gut, keine Magenbeschwerden oder sonstiges.😁 Was für ein Erlebnis, und es ist noch nicht mal 11 Uhr😅

      Zurück im Hostel konnten wir kurz ein paar Augenblicke durchatmen, bevor es zu einem sehr traditionellem Zmittag von Peru ging. Die Mahlzeit wird unter der Erde zubereitet und danach mit Teppichen und loser Erde überdeckt. Ich war etwas skeptisch, mochte das Essen aber sehr gut!🥔🍠🐖🍗🥩 wir konnten sogar kurz an einem Pool entspannend🏖️☀️

      Es ging Schlag auf Schlag weiter: Am Nachmittag gabs eine Tour, welche uns als Sandboarding🏂⏳ (also Snowboarden auf Sand) beschrieben wurde. Das gab es dann auch, aber was zuvor geschah, war fast noch unglaublicher. Die Tour absolvierten wir in einem Offroad-Buggy. Somit konnten wir uns ein wenig denken, in welche Richtung es gehen wird😉

      Der Start war relativ human mit einer Fahrt durch die Stadt zu einer 2000 Jahre alten Wasserquelle. Unser Guide dieser Tour ist eine studierten Ärchologe 🕵️‍♂️🔎. Somit erhielten wir zahlreiche Informationen zur verschollenen Zivilisation der Nasca, die übrigens über 1300 Jahre älter ist, als die bekannten Inkas (Macher der Machu Picchu).
      Wir besuchten auch ausgegrabene Pyramiden, welche erst vor 40 Jahren entdeckt wurden🔺.

      Nun wurde es plötzlich ziemlich wild. Nach einer 10 minütigen Fahrt durch die Dünen von Nasca gelangten wir zu einer Art ausgegrabenen Friedhof🪦, welcher aber keinen nennenswerte ärchologischen Nutzen hat. Wir liefen also über unzählige menschliche Knochen🦴, welche bis zu 2000 Jahre alt sind. Die Situation war völlig sureal. Auch eine fast komplett erhaltene Mumie war zu sehen. Du meldest dich für Snowboadfahren auf Sand an aber stehst plötzlich auf einem Friedhof antiker menschlichen Überreste☠️, wtf😂

      Offroad fuhren wir dann durch Flüsse, Oasen, Wälder Dünen, Felder, Berge und Bäche, bis wir bei den Sanddünen angelangt sind. Dort gab es zuerst eine Achterbahn Fahrt über die Dünen (mit inkl. ein wenig Todesangst☠️😂).

      Es folgte nun das Programm, für das wir uns alle angemeldet haben: das Sandboarding. Ich machs kurz: Nicht mein Lieblingssport, mein Ar*** tut weh und nope, mach ich nicht mehr😂 Wer hätte also gedacht, dass mir die Aktivität, welche mir am Wenigsten gefiel, die war, für welche ich mich angemeldet hatte🤷🏻‍♂️

      Da wir nach dem Sandboarden von oben bis unten voller Sand waren, gab es dann eine Dusche im Hotel🚿. Beim gemeinsamen Znacht probierte ich eine weitere peruanische Spezialität, dieses mal aber nichts wildes: Reis, Kartoffeln, Poulet an eine Curry-Sauce. Keep it simple ist doch oftmals am besten☺️
      Um 22:00 fährt nun unser Nachtbus weiter nach Arequipa, wo wir ca. um
      08:00 Morgens eintreffen werden😴

      Okei, das war nun der ganze Tag. Absolut unglaublich, da ich nun realisiere, was alles an einem Tag geschehen ist. Ich bin zum ersten Mal mit einem Kleinflugzeug geflogen. Ich hab traditionelles Essen probiert. Mit dem Buggy durch die Wüste auf der Suche nach Mumien bin ich fast gestorben (😅) und habe auch noch Sandboarding ausprobiert. Wow, wow, wooow! Ich bin immernoch sprachlos😍

      (Die Erstellung dieses Beitrags dauerte 1h 15min😅)
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    • Dag 9

      Nazca-Linien. Tim in Gefahr Teil 2

      5. januar, Peru ⋅ ☀️ 34 °C

      In der peruanischen Wüste um Nazca existieren etwa 1500 Geoglyphen. Die Landschaftsbilder haben teils eine Ausdehnung von mehreren Kilometern und sind nur aus der Luft sichtbar. Da die Paracas-Kultur (vor 2000-3000 Jahren) als Urheber gilt, sind diese somit mehrere tausend Jahre alt. Die Paracas Kultur ist auch bekannt für Mumifizierung und deformierte Schädel. Der eigentliche Wahnsinn ist jedoch medizinisch, dass die Schädel häufig keine Sutura sagitalis (Pfeilnaht) aufweisen. Diese in den ersten zwei Lebensjahren verknöchernde Naht fehlt und somit kann die Verformung der Schädel nicht von einer Manupilation mittels Binden stammen. Diese Turrizephalie (Turmschädel) widerspricht der bisherigen Erkenntnis unserer Evolution und Genetik stark.

      Aber zurück zu den Linien. Bekannte Figuren sind: Der Kolibri, der Affe oder der Astronaut.

      Die Geoglyphen sind UNESCO Weltkulturerbe.

      Aber die spannendste Frage ist: Wieso werden vor mehreren tausend Jahren riesige Scharrbilder erstellt, die die Zeit überdauern und die nur aus der Luft sichtbar sind. Erich von Däniken behauptete hinsichtlich der Paracas-Kultur einen starken Hinweis auf die sog. Präastronautik. Kann man völlig verrückt finden oder nicht. Eine spannende Vorstellung ist es in jedem Fall.

      Eine kleine Stadt in der peruanischen Wüste. Dort angekommen lief ich den Weg zum Hotel mit zwei Koffern. Keine gute Idee, denn es war dunkel und ich musste meine Koffer die letzten 200m über Schotter schleifen. Schrecklich bei ca. 30kg.

      Ich ging zügig zu Bett, denn am nächsten Morgen hieß es gegen 11 Uhr Check out und um 12 Uhr zum Flugplatz.

      Am Flugplatz erwartete mich eine gutgelaunte spanisch-sprachige Gruppe und zwei nette Piloten. Wir machten Fotos, bekamen eine kurze Einweisung und Kopfhörer. Ready to take off.

      Nach wenigen Minuten war mir klar, dass das eine dumme Idee war. In der Hitze von Nazca mit dieser kleinen Maschine (8 Sitze, einmotorig) war das erwartbar turbulent.

      Wir flogen über die ersten Linien und der Pilot kippte die Maschine einmal 90 Grad nach links und dann erneut wieder rechts. So konnte jeder sein Foto machen. Die Figuren auf unserer Karte zählten die Zahl 12. Oh mein Gott. 12 Figuren bei diesen Turbulenzen… Ich ahnte wie es mir bald gehen würde.

      Den Astronauten habe ich noch gut fotografiert aber bereits bei Affe und Kolibri (Figur Nummer 5 und 6) war ich voller Todesangst und konnte nur noch verusuchen Ohnmacht und Erbrechen zu unterdrücken. Was ich nicht wusste, war dass hinter mir ein Kolumbianer bereits mehrfach bewusstlos geworden war und stark hyperventilierte. Warum? Nun… Unfassbar wackelnde kleine Maschine, Turbulenzen wie irre und dann 90 Grad gekippte Schleifen. Das Ganze eine Stunde.

      Ich rechnete schon nicht mehr mit einer lebenden Ankunft. Dann ging es schnell wir sanken ruckartig, setzten auf und ich war schweißgebadet und zitternd zurück am Boden. Einer der Piloten drückte mir mein Zertifikat in die Hand. Ein T-Shirt mit „überlebt“ wäre angemessen gewesen.

      Es ging mir besser und ich bemerkte den Zustand meines Mitpassagiers. Dieser hyperventilierte noch immer. Ich konnte hier zum Glück schnell Abhilfe schaffen und dachte mir umgehend: Nie wieder Kleinflugzeug und was hab ich mir dabei eigentlich gedacht.

      Randnotiz: 2022 stürzte ein solcher Flieger in die Linien: 7 Tote. 2015 gabs 5 Tote usw. Das Auswärtige Amt rät von diesen Touren ab. Die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering aber es ist nicht nur gefühlt gefährlich. Mir macht es jedenfalls keinen Spaß Angst zu haben. Ich habe die Linien nun gesehen Nochmal würde ich es nicht machen.
      
Dafür war meine nächste Tour in Nazca Weltklasse und hat unfassbaren Spaß gemacht.
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    Nazca

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