Peru
Paracas

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 261

      Geier und Guano in Paracas

      2. November 2022 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Von Lima aus fahren wir entlang der Pazifikküste weiter nach Süden. Unser nächster Stopp ist die Kleinstadt Paracas, ein guter Ausgangspunkt um sich die Wüstenlandschaft im nahe gelegenen Nationalreservat anzuschauen. Die Aussichtspunkte und Strände lassen sich super mit dem Motorroller erreichen 🛵 Im Gegensatz zu Asien scheint es in Amerika eher unüblich zu sein, dass Reisende mit so einem Scooter durch die Gegend düsen, dabei macht das doch einen Riesenspaß. Also Helme auf und los geht's. Die karge Steinwüste zieht sich kilometerweit, das sieht richtig surreal aus 🏜 Eine Besonderheit ist der Playa Roja, wie der Name vermuten lässt ein Strand mit rotem Sand. Wir beobachten ein paar Möwen und gefräßige Geier. Das Wetter macht leider nicht so ganz mit, es wird teilweise sogar richtig frisch 🌥

      Für den nächsten Tag steht eine geführte Bootstour zur Inselgruppe Islas Ballestas an 🚤 Zunächst fahren wir am "Candelabro de Paracas" vorbei. Dabei handelt es sich um eine 180 Meter große Figur, die etwa 200 v. Chr. in den harten Sandboden gegraben wurde und stark an einen Kerzenständer erinnert 🕎 Zweck und Erbauer sind unbekannt, aber wahrscheinlich war es eine Navigationshilfe für Seefahrer... oder vielleicht doch eine Schöpfung von Außerirdischen? 👽 Wir fahren weiter bis zu den Islas Ballestas und entdecken dabei Mähnenrobben, Seesterne und ein paar süße Humboldtpinguine 🐧 Bekannt ist die Inselgruppe aber vor allem für die riesigen Populationen an Seevögeln. Und viele Vögel müssen auch viel scheißen... das sogenannte Guano ist hochwertiger Dünger und wurde hier tonnenweise abgebaut 💩 Es wird auch als weißes Gold Perus bezeichnet und verbreitet einen unangenehm beißenden Geruch. Obwohl das Wetter uns heute wieder im Stich lässt, finden wir die Tour insgesamt ganz gut. Die Erklärungen sind interessant und Michelle wird nicht einmal seekrank 👍🏼

      Den Rest des Tages verbringen wir in Paracas und Mathias wagt sich an einen gemischten Seafood-Teller mit Ceviche und Causa... richtig lecker 😊 Der Ort ist ansonsten nicht besonders sehenswert. Früher war die Hafenstadt Pisco das touristische Zentrum der Region, allerdings wurden bei einem starken Erdbeben 2007 Großteile Piscos zerstört und der Tourismus hat sich nach Paracas verschoben. Viele der Unterkünfte wurden in den letzten Jahren schnell hochgezogen und auch unser Hotel wirkt wie aus Pappe 🏨
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    • Tag 7

      Tourisme balnéaire au Pérou...

      20. Februar in Peru ⋅ ⛅ 29 °C

      Ça y est, j'ai quitté Lima hier pour amorcer ma descente vers la Bolivie. Je coupe mon trajet en plusieurs étapes pour m'éviter 26h de bus d'un coup et découvrir quelques petits endroits.

      Première étape Paracas. La station balnéaire, la plus populaire du Pérou, à 4h de Lima. Entouré de désert sableux et rocheux, ce village construit "à la va vite" vit exclusivement du tourisme. C'est là que tous les liménien.nes viennent passer un week-end, une semaine ou plus, durant la belle saison pour profiter d'une plage bondée et d'une eau quelque peu maronnasse. Mais j'y ai quand mis les jambes, histoire de dire que je me suis "trempée" dans le Pacifique 😅

      Mais à côté, de ça se trouve une faune incroyable (pas de flore, tout n'est que désert par ici) sur la péninsule de Paracas classée en réserve naturelle.
      Et un peu plus loin dans le pacifique les îles balletas sur lesquelles vivent tellement d'oiseaux que la couche de guano à mesurait 30m avant de commencer a être extraite (pour fertiliser les sols). Alors tous ces oiseaux sont impressionnants à voir mais je vous laisse imaginer l'odeur... 🤢🦤🐦‍⬛
      On trouve aussi une colonie de lion de mer (et de pinguoins l'hiver) et moutle crustacés (étoile de mer, crabes, ...). Nous avons aussi pu voir le dos et la queue de 2 baleines à quelques mètres du bâteau ! 🦀🐚🐋🦭
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    • Tag 58

      Das Nationalreservat Paracas

      14. Januar 2023 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Und schwupps sind wir in Peru angekommen.

      Der Blick nach draußen lässt erstmal nicht viel erwarten: Karge Wüstenlandschaft! Doch auch das hat seinen Reiz.

      Zur Einstimmung ging es in das größte Meeresschutzgebiet Perus mit einer ungewöhnlichen Geografie. Die weite Wüstenlandschaft ist von Sanddünen umgeben, die bis zum Meer reichen - beeindruckend schön!Weiterlesen

    • Tag 59

      Buggy & Sandboarding in Peru

      15. Januar 2023 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Nachdem ich mich einigermaßen vom Flug erholt und wieder Farbe im Gesicht hatte, ging es direkt zum nächsten Abenteuer: Mit Buggys bretterten wir über die malerischen Dünen und hinterließen riesige Sandwolken. Wir hatten auch noch Holzboards dabei um damit die Dünen runterzurutschen! Was ein Spaß!Weiterlesen

    • Tag 100

      Paracas

      13. April 2023 in Peru ⋅ 🌬 29 °C

      Avant de quitter le Pérou, quoi de mieux que de prendre deux jours au bord de la mer pour faire du kitesurf, se balader en bateau et en scooter dans les alentours.
      "Les Galapagos pour les pauvres", c’est le surnom de leur réserve naturelle ou des milliers d’oiseaux et lions de mers se régalent de poissons présents en abondance.Weiterlesen

    • Tag 612

      Paracas

      29. November 2023 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      4 Stunden geht es durch trostlose Wüstengegenden in Richtung Süden. Erst kurz vor unserem Ziel Paracas malen sich wieder bunte Farben zwischen das Wüstengrau und der Himmel strahlt im schönsten blau, genauso wie die Wellen des Ozeans. Spätestens die bunten Fischerboote im Hafen von Paracas lassen einen schnell die karge Ödnis vergessen. Nach einem hervorragendem Abendmal (die Küche Peru’s kann was 👌🤤) starten wir am Folgetag mit einem Bootsausflug zur Isla Ballestas 🚤. Der erste Stopp ist an einem merkwürdigem Wüstenscharrbild, dem Candelabro. Um den über 180 m hohen mysteriösen Geoglyph ranken sich bisher nur Spekulation über seine Erbauer, selbst eine zeitliche Einordnung war den Wissenschaftlern bisher nicht möglich. Von einer vorchristlichen Erschaffung, über Seeleute bis hin zu den Freimaurern gehen die Vermutungen. Seine Erscheinung wird dadurch noch etwas spektakulärer, als sie ohnehin schon ist. Danach geht es ab zu den Seelöwen, Pinguinen und diverse Vogelarten die sich hier vor der Küste Peru’s herumtreiben. Immerhin noch ein kleines bisschen Galapagos für uns, gelten die Isla Ballestas doch als Galapagos für Arme 🤑👌. Zurück auf dem Festland besuchen wir den Nationalpark auch noch per Motorrad und flitzen zu diversen beeindruckenden Stränden und Klippen 🤩. Fast hätten wir Paracas gestrichen, zum Glück hat Patty auf Paracas und ihre Pinguine bestanden, der Ort hat uns nämlich unerwartet super gut gefallen 👌😅.Weiterlesen

    • Tag 3

      Paracas

      15. Mai 2022 in Peru ⋅ ☀️ 66 °F

      Stupid early start yesterday, but we had a pleasant bus ride down the coast from Lima to the town of Paracas. We had hoped to take a boat tour of Ballestas Island, which is billed as the Galapagos of Peru. Sadly, weather didn't cooperate and we ended up taking a shorter boat trip to go see our first geoglyph - the Candelabra. We were also visited by a group of friendly dolphins, lots of sea lions and saw many, many pelicans. A lovely lunch followed of local, Peruvian styled seafood and I got to introduce Annette to the ubiquitous Inca Kola. Then on to Huacacina!Weiterlesen

    • Tag 20

      Paracas 🦩🐙

      25. Oktober 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute nehmen wir um 7:30 Uhr den Bus nach Paracas südlich von Lima, wo wir nach knapp 4 Stunden in einem Hostel mit tollem Blick aufs Meer ankommen. Im Hintergrund sehen wir bereits die rote Wüste. Dabei handelt es sich um eine Halbinsel, auf der sich ein Naturschutzgebiet befindet. Morgen machen wir eine Bootstour um dieses Gebiet. 🚤
      Paracas wird auch das „Galapagos für Arme“ genannt, da eine große Vielfalt an Tieren zu sehen seien soll. Davon bekommen wir heute schon einen Eindruck: bei einem Strandspaziergang sehen wir Flamingos, riesige Quallen und unzählige andere Vögel.☀️
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    • Tag 66

      Paracas

      3. März 2020 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Folgt man der Panamericana erreicht man irgendwann Paracas.
      Ganz in der Nähe von Pisco, aus dem der "Pisco Sour" - der beliebteste Cocktail in Peru - stammt
      (konnte uns geschmacklich übrigens nicht sonderlich überzeugen).
      Die Küstenstadt lebt eindeutig nur von Tourismus und Fischerei.
      Grund dafür sind die "Galapagosinseln des armen Mannes", die Isla de Ballestas.
      Dort kann man nach kurzer Bootsfahrt Vögel, Pinguine und Seelöwen mit Babies in freier Wildbahn erleben. 😍

      Auch hier ist rundherum wieder nichts als Wüste und den letzten Regen gab es 1998.
      Allerdings erstreckt sich hier ein riesiges Naturschutzgebiet, was nicht nur die Inseln und Wüsten einschließt, sondern auch die beeindruckenden Küsten entlang des Festland. Und wie kann man sowas am besten erkunden?
      Genau, mitm Fahrrad (Taxi war uns zu teuer).
      Wüste und Fahrrad?
      Klar, wir sind schließlich nicht ganz dicht.
      Auch der Zustand der verrosteten Mühlen schreckte uns nicht ab, denn was sollte uns außer bisschen Hitze schon passieren...
      Also ordentlich Sonnenschutz und Hut auf.
      Den schlimmsten Gegner hatten wir gar nicht aufm Schirm: Gegenwind.
      Ohne Ende.
      Die insgesamt 16km zogen sich also ziemlich in die Länge und jeder der doch recht zahlreichen Hügel fühlte sich wie ne kleine Bergetappe an 😂
      Belohnt wurden wir allerdings mit tollen Aussichten, Abkühlung am Strand und einem Eis.
      Für den Rückweg brauchten wir dank Rückenwind dann auch nur einen Bruchteil 👌🏽

      Und wieder können wir etwas auf der imaginären To-do- Liste abhaken 🏜️🚲☑️
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    • Tag 233–235

      Tag 233 - 235 | Paracas

      20. April in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Paracas wurde zu einem Highlight unserer Reise. 🥰

      Das Fischerdörfchen liegt am Pazifik und ist Umgebung von einem wunderschönen Nationalpark.

      Bestehend aus dem Nationalreservat "Paracas National Reserves" und den Inseln "Islas Ballestas", welche auf Grund ihrer vielfältigen Tierwelt und den geringen Kosten für eine Besichtigung auch als die "Galapagos Inseln für Arme" bezeichnet werden.

      Die Inseln besichtigten wir im Rahmen einer zweistündigen Bootstour. Dabei sahen wir neben unzähligen Vögeln auch Robben und Humboldt Pinguine.

      Für das Paracas-Nationalreservat mieteten wir uns einen Roller, denn so konnten wir die Wüste, die traumhaften Strände und Buchten auf eigene Faust erkunden. Sehr beeindruckend war vor allem der rote Sandstrand "Playa rojo", der sich so edel von den gelbefarbenen Wüstenlandschaft im Hintergrund absetzt.

      Um die Mittagszeit verbrachte Mario viel Zeit am Strand, sowie im und kurzzeitig auch auf dem Wasser, da er an einem Kitesurf-Kurs teilnahm. 🥵
      (Insgesamt 5 Stunden auf zwei Tage verteilt)
      Dabei war immer eine Herde Flamingos in Sichtweite, die sich am Strand was zu essen suchte. 🦩🦩
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    Paracas

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