Peru
Playa La Pampilla

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Travelers at this place
    • Day 2

      Lima's hip places: Miraflores & Barranca

      May 2 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      After a massage to be prepared for the many steps & stairs the coming three weeks, we discovered Lima's boho city districts Miraflores and Barranca, where some local food market (having the national fish dish Ceviche with Chicha Morada - a Prehispanic corn beverage originally from the Andes) and graffiti walls are a must-see! We finished the day with a Pisco Sour, the national cocktail... Next to the Inca Cola, we already ticked quite some culinary boxes during our first day! That tastes for more!Read more

    • Day 207

      Visite de Lima avec Camille

      June 5, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      coucouu, ca fait longtemps que je n’ai pas posté mais comme ma super soeur est arrivée dimanche pour me voir je vais vous raconter un peu nos aventures!

      Lundi aprem on est allées visiter le quartier de Miraflores et voir la mer ! A Lima la mer n’est pas vraiment directe puisqu’il y a la ville puis une grosse falaise et en contre bas la mer avec juste une route a ses cotés, donc on marche le long de la mer dans les différents petits parcs sympas.
      Depuis mai Lima le soleil est parti de Lima, puisqu’ici il fait gris la moitié de l’année, mais on voit quand meme un petit coucher de soleil. On marche aussi dans le petit parc Kennedy avec des centaines de chats qui vivent dedans. Après on se pose au bar pour boire du pisco sour avec du pisco, l’alcool local + du citron et du blanc d’oeuf, c’est absolument délicieux.

      Mardi matin on se promène dans le centre historique qui pour le coup reflète beaucoup plus la culture péruvienne, avec ses palaces et cathédrales, on a même le droit a du soleil donc on crèvera de chaud. On voit aussi un super concert pour le changement de garde du palace ou vit le président je crois.
      Pas loin du centre historique on va aussi dans le quartier chinois qui est en fait une minuscule rue avec 1000 personnes.
      L’après-midi on change totalement de quartier pour aller à Barranco, encore en bord de mer, pas très loin de Miraflores que nous avons visité hier. Il y a pas mal de street art et c’est très coloré c’est un quartier super sympa. On se pose un peu au bord de la plage puis on va encore boire des pisco miam miam miam.

      Mercredi j’ai cours à 13h donc le matin on se promène juste une petite heure autour de mon quartier et dans un quartier proche, Pueblo Libre qui est assez sympa. On rentre dans un musée mais on a la flemme donc on profitera juste du jardin 10 mins pour faire une pause.

      Après mes cours on file a l’aéroport pour Cuzco!!
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    • Day 8

      Sunsets Miraflores

      December 11, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Mein Lieblingsorte in Lima waren mit Sicherheit die wunderschönen Parks auf den Klippen in Miraflores!
      Hier spielt sich einfach das Leben ab egal ob es Geburtstagsfeiern, Boxtraining oder Salsastunden sind.

      Vor allem im Sonnenuntergang mit dem Blick auf den Pazifik ist einfach unbeschreiblich!🌅
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    • Day 15

      Tarde en el barrio Miraflores 🥞🌅🪂

      October 28, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Por la tarde, el día sigue nublado. Paseamos por el Parque Chino de Miraflores y por toda la zona de acantilados con vistas al mar.

      Llegamos hasta el Parque del Amor, en el que merendamos en una crepería francesa y después vemos la puesta de sol sobre el Océano Pacífico 🌅

      Seguimos dando una vuelta por el Parque Kennedy, en el que viven muchos gatos 🐱 y vemos un mercado artesanal y las tiendas del barrio de Miraflores, aunque esta vez no compramos más souvenirs 😂
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    • Day 547

      Erster Eindruck von Lima

      June 4, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      In Lima angekommen erkunden wir zuerst die Gegend in und um Miraflores. Vor allem die Steilküste wirkt auf uns sehr beeindruckend. Später erkunden wir auch den etwas weiter südlich gelegenen Stadtteil Barranco und den nördlicheren Teil San Isidrio.Read more

    • Day 23

      Gastronomie péruvienne

      May 14, 2016 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Qu'a-t-on mangé au Pérou ? Pleeeein de choses :
      - Du Cuy (prononcer "couille") il s'agit de viande de. ... cochon d'inde. Verdict : c'est pas top, y'a pas beaucoup de chair.
      - de l'alpaga. Ça par contre on est conquis. La viande est très bonne et très tendre.
      - Rocoto relleno : piment farci à la viande. Pas mal mais un peu épicé pour moi
      - du ceviche : poisson ou fruit de mer mariné dans du jus de citron. Un délice en bord de mer ou de lac !
      - papa a la huancaina : pomme de terres avec une sauce à la crème
      - de la crème brûlée de quinoa : top!!!
      - du pisco sour (encore) et du maracuja sour (une variante avec des fruits de la passion plutôt que du citron)
      - suspiro limeño : du dulce de leche avec de la meringue. Vous reprendrez bien un peu de diabète avec ça ?
      - du juanes en Amazonie (riz et viande cuits dans une palme )
      - de la chicha : boisson à base de maïs violet
      ...j'en oublie sûrement!

      Vous l'aurez compris on a kiffé. Des petits restaus qui ne payent pas de mine à la cuisine raffinée de Gaston Acurio il y en a pour tous les goûts !
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    • Day 39

      10 Tage Lima 🇵🇪

      March 17, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Von Puerto Montt ging es nun mit dem Flugzeug über Santiago de Chile nach Lima, der „Stadt im Nebel“ in Peru.

      Wir haben uns hier eine günstige Wohnung über Airbnb im beliebten Bezirk Miraflores gebucht und sind nach fast 5 Wochen Camping vor Freude über so viel Platz, eine dauerhaft heiße Dusche mit ordentlichem Wasserdruck und gutem WLAN fast ausgeflippt 🥳😅.

      Noch bevor wir am ersten Morgen die Stadt das erste Mal erkundeten, haben wir den Aufenthalt von vier auf sechs Nächte verlängert und einige Tage danach direkt noch einmal um ein paar Tage, sodass wir hier gut 1,5 Wochen verbringen konnten 🤩.
      Vor unserer Ankunft wussten wir ehrlich gesagt nicht viel von Lima, sodass wir die Tage einfach auf uns wirken ließen und nach und nach einiges Interessantes erfahren konnten.

      Die Temperaturen lagen die ganze Zeit tagsüber bei ca. 25 Grad, es herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, die einem wirklich schnell den Schweiß ausbrechen lässt und die Stadt ist meistens in eine von der kontinuierlich über den Pazifischen Ozean heranziehenden dichten Nebeldecke gehüllt, sodass man oft kaum die Spitzen der Hochhäuser, geschweige denn die Aussicht an der Küste bewundern kann.
      Miraflores gilt als eines der reichsten Stadtviertel Limas und das sieht man auch. Die Straßen sind super sauber, an jeder Ecke steht ein Wachschutz und die Gebäude sind sehr gepflegt und ebenfalls bewacht. Die Promenade und die Parks an der Küste sind wunderschön hergerichtet und so teilten wir uns diese auf unserer morgendlichen Laufrunde mit zahlreichen anderen Joggern, Gewichthebern, Gruppensportlern inklusive Personal Trainern und Hundesittern mit ihren jeweils mindestens vier bis fünf Vierbeinern, während sich unten im Meer die unzähligen Surfer vergnügten.

      Die nächsten Tagen verschaffen wir uns im Nebel erst mal einen Überblick von Miraflores, besuchen den Parque del Amore, den Leuchtturm Faro La Marina und das Open Air Einkaufszentrum Larcomar, das in die Küste hinein gebaut wurde, bevor wir im Parque Kennedy, dem alten Zentrum von Miraflores, zahlreiche Straßenkünstler, einen kleinen Platz, an dem auch mal einfach getanzt werden kann und viele, viele Katzen bewundern können: Der Park wird auch „Park der Katzen“ genannt, da hier unzählige „wilde“ Katzen leben. Sie sollen ursprünglich dorthin gebracht worden sein, um sich um die unerwünschten Ratten zu kümmern. Nach dem dies erledigt war, leben sie dort ein wohl ganz schönes Leben, werden täglich auf Kosten der Stadt gefüttert, sind geimpft und werden mit allem versorgt, was so zu einem gesunden Katzenleben dazugehört.

      In Miraflores waren wir dann auch direkt zwei mal die angepriesene peruanische Küche austesten:
      Im La Terrazza überraschte uns ein super netter Kellner mit leckeren Pisco Sour, tollen Tapas und einem unglaublich gut gewürzten Hot Chicken Ceviche, einige Lima-Tipps gab es noch inklusive.
      Einige Tage später gönnten wir uns leckere Garnelen in einer wahnsinnig tollen Sauce als Vorspeise und ein hervorragendes Steak im Fuego Lima.
      Es macht uns total Spaß, unbekannte (Gewürz-)Variationen zu probieren, richtig scharfe aber trotzdem leckere Saucen zu kosten und dazu peruanische Cocktails zu schlürfen 😋😍.

      Als es nach einigen Tagen purer, weißer Nebelwand doch doch noch klar wird, können wir endlich auch ein paar schöne Fotos an der Küste machen und spazieren bis in das nächste Viertel Barranco. Barranco liegt im südlichen Teil von Lima und wird sogar teilweise als eines der angesagtesten Viertel der Welt gehandelt.
      Unten vom Meer kommen wir durch die Bajada de los Baños, eine natürliche Schlucht, die im Laufe der Zeit zu einer belebten Fußgängerpromenade mit Bars, Cafés und Restaurants geworden ist, wieder oben auf die Küstenpromenade und zur sog. Seufzerbrücke oder Puente de los Suspiros. Es ist eine alte Holzbrücke aus dem Jahr 1876, deren Legende nach ein Wunsch wahr wird, wenn man es schafft, die Luft so lange anzuhalten, bis man die (zugegeben nicht sehr lange) Brücke überquert hat. So eine Möglichkeit haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen und sind mit hochrotem Kopf auf der anderen Seite angekommen 😁🥵🥳.

      Am Abend besuchten wir den Circuito Mágico del Agua im Parque de la Reserva, eine wirklich beeindruckende, halbstündige audiovisuelle Laser-Show inmitten von dreizehn Brunnen.
      Da gibt es den Brunnen der Fantasie, den Regenbogen-Brunnen, oder einen 35 Meter langen Wassertunnel, durch den man gehen kann – sie alle leuchten in verschiedenen Farben und lassen ihr Wasser zum Takt der Musik tanzen.
      Das Highlight: Auf einem Wasserbildschirm wird auf 95 Metern Länge eine Show projiziert. Kurz um, es ist wirklich ein einmaliges Spektakel, das wir so noch nicht gesehen haben.

      Am Mittwoch verließen wir dann einmal die Küste und fuhren in das eigentliche Zentrum Limas, zum Plaza de Armas, wo sich auch der Präsidentenpalast befindet. Hier fanden wir zunächst ziemlich viele Polizisten und andere Sicherheitskräfte vor, die den Platz gewissermaßen abgesperrt hatten. Man durfte nur am äußersten Rand des Platzes und nur in eine Richtung laufen, was der Schönheit aber keinen Abbruch tat und eigentlich mit den wenigen Menschen sehr angenehm war ☺️. Leider verpassten wir aber so den Wachwechsel am Präsidentenpalast und was an diesem Tag genau los war, konnten wir auch nicht herausfinden.
      Ein paar Seitenstraßen weiter eröffnete sich uns der Blick auf den Cerro San Cristóbal, einem mittlerweile katholischen Wallfahrtsort. Die unterhalb des Gipfels liegenden bunten Häuser wirken aus der Ferne freundlich und hübsch, sind in Wirklichkeit aber sogenannte „informelle Siedlungen“, die von starker Armut und hoher Kriminalität geprägt sind und im Grunde nichts anderes als Slums oder Favelas sind. Vom Zentrum aus fahren mittlerweile Touristenbusse dorthin und es wird dringend davon abgeraten, selbst auf den Hügel und damit durch die Siedlungen zu spazieren.
      Wir haben heute aber sowieso andere Pläne und stürzen uns in das an das Zentrum angrenzende Chinatown. Hier tummeln sich auf einmal in den kleinen Straßen so viele Menschen, ein Geschäft reiht sich an das nächste und man kann kaum feststellen, wer den meisten (sorry) Schrott verkauft. Auch wenn ein jeweiliges Chinatown in den vielen Metropolen oft immer gleich wuselig und voll ist, ist es auch immer wieder ein Erlebnis. Wir kommen in eine riesige Markthalle, in der es einfach alles gibt, was das Lebensmittelherz begehrt, auch wenn vieles nicht ganz unserem Verständnis von Hygiene entspricht 😷😅.
      Es dauert einige Zeit, bis wir aus dem Gewusel wieder hinausfinden und sind wirklich etwas erschlagen. Der Lärm und die Hektik würden wir genau einen Tag aushalten und auch, wenn uns das schon vorher bewusst war, lässt uns der Anblick dieser unfassbaren Massen an (oft wirklich unnötiger) Ware irgendwie etwas traurig und nachdenklich zurück.
      Zurück in Miraflores können wir auf der Suche nach einem (wirklich notwendigem) Eis noch einen wunderschönen Sonnenuntergang bewundern, bevor wir dann unsere etwas müden Füße hochlegen und den Abend genießen.

      Am nächsten Morgen müssen wir unsere Airbnb-Wohnung wechseln und bringen daher unsere Sachen erstmal in die nur wenige Minuten entfernte neue Wohnung und richten uns neu ein, bevor wir uns für das Highlight am Abend fertig machen: die peruanische Fußballnationalmannschaft spielt in der WM - Qualifiaktion das vorletzte Spiel in und gegen Uruguay ⚽️. Wir sehen schon tagsüber zahlreiche Fans durch die Stadt laufen, hupen und feiern, sodass wir uns das Spiel und Stadtspektakel auf keinen Fall entgegen lassen wollen. Im Partyviertel von Miraflores herrscht schon Stunden vor dem Spiel eine ausgelassene Feierstimmung, die Kneipen sind brechend voll und wir ergattern auch noch einen guten Platz im „Liverpool“. Die Uruguayer gehen 1:0 in Führung, die Peruaner spielen motiviert, die Fans fiebern mit, Gläser gehen zu Bruch, als die Mannschaft den Ausgleich geschafft zu haben scheint, das Tor aber dann nicht anerkannt wird (die Torlinientechnik wurde hier jedenfalls noch nicht angewendet) 😕 und so geht das Spiel leider mit 1:0 aus. Die Fans sind trotzdem gut drauf und auch wir haben einen tollen, spaßigen Abend in Lima.

      An unserem vorletzten Tag besuchen wir das Huaca Pucllana Museo de Sitio, wo wir die Überreste einer aus Lehm und Ton bestehenden Pyramide mitten in Miraflores besichtigen. Die Pyramide diente als wichtiges zeremonielles und administratives Zentrum für die Förderung der Lima-Kultur , einer Gesellschaft, die sich zwischen 200 und 700 n. Chr. an der peruanischen Zentralküste entwickelte.
      Die gebräuchlichste Bautechnik damals war die des "Bücherregals" und besteht darin, die Lehmziegel vertikal nebeneinander zu platzieren, wobei Mörtel oben und unten in den Reihen angebracht wird und Leerräume zwischen ihnen gelassen werden. So wurde dem Bau ein erdbebensicherer Charakter verliehen.
      Die Überreste bestehen heute auch deswegen noch, weil es in Lima so gut wie nie regnet. Wie wir lernen, erkennt man solche Städte an den meist flachen Dächern der Gebäude ohne Dachrinnen und natürlich an den fehlenden Gullideckeln💡- logisch.

      Wie wir später noch nachlesen, herrscht in Lima daher aber auch akute Wasserknappheit. Zwar befinden sich in Peru 70 % der tropischen Gletscher und über 5 % der globalen Oberflächenwasserressourcen der Erde, das Wasser im Land ist aber sehr unterschiedlich verteilt. Lima ist die zweit größte Wüstenstadt, es regnet im Schnitt 13 Millimeter pro Jahr. Das ist so viel wie in Deutschland durchschnittlich in einer Woche. Das Wasser wird den drei Flüssen, Rímac, Chillón und Lurin, die in den Anden entspringen, entnommen, sodass die Stadt fast vollständig vom Niederschlag in den Anden abhängig ist. Mit der starken Zuwanderung bekommen immer weniger Menschen einen Zugang zu Wasserversorgung, weil neue Stadtteile auch in ungünstigen Lagen wie z.B. an Berghängen entstehen. Es “lohnt“ sich nicht in die schwer zugänglichen Gebiete Wasserleitungen zu legen. Vor allem in den Armenvierteln haben Millionen Menschen kein fließendes oder nur dreckiges Wasser. Ihre einzige Möglichkeit ist überteuertes Wasser von Wassertrucks zu kaufen, die zwei oder dreimal in der Woche vorbeikommen. Rund 20% der Menschen Limas sind davon betroffen.
      Gründe für diese Situation gibt es mehrere. Neben der Verschärfung durch den Klimawandel, ist das Bevölkerungswachstum ein zusätzliches Problem. Mehr Menschen benötigen mehr Wasser und mehr Lebensmittel, die bewässert werden müssen. Der Hauptgrund ist aber der Mangel an Nachhaltigkeit. Da werden die Parks in den Nobelgegenden statt den Feldern bewässert, da wird jede Menge Wasser durch kaputte Leitungen und durch das verschwenderisches Nutzungsverhalten von Teilen der Bevölkerung verschwendet. Während also die reichen/reicheren Viertel Leitungswasser aus den Anden quasi All-inclusive mit ihrer Miete erhalten und daher „keinen“ Grund haben, mit diesem sparsam umzugehen, wird in die Armenviertel das Second-Hand Wasser für teures Geld geliefert.
      Lösungsideen bestehen: so kann zum einen aus dem dichten Nebel, der viele Monate über der Stadt liegt, Wasser gewonnen werden. Zum anderen müsste viel mehr in die Wiederverwendung des Wassers investiert werden (aktuell werden nur 17 % des Wassers gesäubert und wiederverwendet).
      Bleibt zu hoffen, dass sich die Situation schnellstmöglich verbessert.

      Unseren letzten Tag starten wir dann noch mit einer letzten Laufrunde an der so schön bewässerten Küste, wuschen noch einmal unsere Klamotten im Sparprogramm durch und aßen im Dada Restaurant in Barranco Ceviche (kleingeschnittener, roher Fisch in einer „Leche de Tigre“ (Tigermilch), serviert mit Zwiebeln, Maiskörnern und Süßkartoffelpüree) als Vorspeise, sowie Meeresfrüchtevariationen mit Nudeln bzw. Reis. Auch hier wurden wir super verwöhnt, alles schmeckte hervorragend und das wird mit Sicherheit nicht unser letztes Ceviche gewesen sein 😋.
      Danach ging es zurück ins Apartment und es wurde Zeit, wieder die Backpacks zu packen, bevor es morgen dann weiter in Richtung Norden geht.

      Lima ist eine tolle Stadt, die uns mit ihren freundlichen Einwohnern, schönen Parks und abwechslungsreichen Bezirken wirklich sehr gefallen hat. Um so mehr man auch über die nicht so schönen Dinge erfährt, merken wir auch, wie gut es uns doch geht und wollen das auch nicht vergessen 😔😌.
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    • Day 51

      Lima-Auf dem Malecón de la Reserva

      October 13, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir haben gar nicht damit gerechnet, dass man hier in Lima so gut laufen kann. Der Malecón ist ein hübscher Klippenweg für Fußgänger, Läufer und Radfahrer. Dieser wird besonders für sportliche Zwecke von den Limonesen intensiv genutzt. Die Aussicht ist jedenfalls herrlich, zudem ist es durch den Küstennebel angenehm kühl. Insgesamt kann man hier gut und gerne 10 km weit laufen.Read more

    • Day 24

      Lima

      July 24, 2017 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach einer etwas kürzeren Busfahrt von nur 4,5 Stunden erreichen wir also am 22.7 Lima. Seitdem sind wir hier ein bisschen rumgeschlendert, haben relaxt und ordentlich gefeiert :D
      Die Stadt ist nicht schlecht, weit moderner als alle peruanischen Städte zuvor, aber irgendwie trotzdem übersichtlich. Und, wie immer, kalt. Besonders an der Küste ist der Wind richtig fies.
      Unser Hostel hier ist auch ziemlich spannend. Einige "interessante" Menschen hier, der ein oder andre etwas hängen geblieben, aber ist mega chillig und endlich mal offene Leute, mit denen man auch mal weng zam sitzen und plaudern kann. Gerade noch für morgen den Flug nach Iquitos gebucht, und damit werden wir dann auch Lima hinter uns lassen.
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    • Day 23

      Lima

      June 13, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Lima war zwar nur ein kurzer Stopover, aber sehr erholsam für mich. Ich habe mir einfach mal nichts vorgenommen und habe die Zeit so eigentlich nur damit verbracht am Meer entlang zu spazieren. Lima (jedenfalls die Passage am Strand in Miraflores, die ich gesehen habe) erinnert mich stark an Cairns oder Perth und so hatte ich richtiges Australien-Feeling. Überall gab es Freizeitangebote: Tennisplätze, Fitnessgeräte, Spielplätze, Skateparks, etc. - einfach toll, denn das Leben fand draußen statt und nicht, wie so oft bei uns, hinter geschlossenen Mauern.
      In Lima habe ich zudem mal wieder richtig gutes Brot gegessen mit ordentlicher Butter und keiner Margarine. Köstlich! Ich entdeckte eine kleine Bäckerei und habe mich dort ordentlich mit Backwaren für gefühlt drei Tage eingedeckt. Vielleicht hätte ich auch etwas Butter mitgehen lassen sollen - Kolumbien hat genauso wenig gute Butter, wir alle anderen Länder hier, die ich bereiste!
      Obwohl das Wetter in Lima wirklich bescheiden war (nur Nebel und extrem hohe Luftfeuchtigkeit bei 17 Grad), gefiel mir die Stadt und gerade die Stimmung hier gut. Beim nächsten Mal werde ich mehr Zeit einplanen und ein wenig mehr Kulturprogramms in Lima absolvieren!

      Peru haut mich wirklich einfach um. Die Menschen sind unheimlich freundlich und zuvorkommend, ich fühle mich jederzeit sicher und das Essen ist klasse. So sehr ich Peru auch liebe, eine Sache ist wirklich anstrengend: Nichts und niemand kann und will Geld wechseln. Man ist gut beraten, wenn man genügend Kleingeld dabei hat. Selbst im Restaurant oder im Supermarkt werden 100 Soles-Scheine (circa 25€) meist nicht gewechselt und das obwohl Geldautomaten oft keine kleineren Scheine herausgeben. Das macht Bezahlen nicht selten etwas umständlich. Nichtsdestotrotz:

      Hasta pronto Peru! Du warst wundervoll! ❤️
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    You might also know this place by the following names:

    Playa La Pampilla

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