Peru
Plaza de Armas Arequipa

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Travelers at this place
    • Day 190

      J190

      May 17 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Malgré la petite forme du jour, je décide tout de même d'aller visiter le couvent Santa Catalina juste à côté. Les murs ont de très belles couleurs et ce détachement d'ambiance en plein coeur de la ville est assez surprenant.Read more

    • Day 191

      J191

      May 18 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Aujourd'hui je passe faire un petit tour au marché très coloré de la ville, puis en fin d'après midi, un Doliprane et ça part pour le stade voir le Melgar jouer. Le cadre est très beau avec les deux volcans Misti et Chachani qui surplombent au loin les tribunes.Read more

    • Day 192

      J192

      May 19 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Ce matin le bruit venant de la place m'intrigue et en m'y rendant je vois une sorte de parade militaire. Pas grand chose à signaler pour le reste de la journée, à part un nouveau petit tour dans la ville.Read more

    • Day 24–26

      Arequipa - Liebe auf den ersten Schritt!

      May 26 in Peru ⋅ 🌙 16 °C

      Ich habe mir einen Sitz im Übernacht-Bus von Ica nach Arequipa gebucht, damit ich anschliessend am Montagmorgen da bin. Den Reisekomfort, den ich geniessen konnte, machte demjenigen der Business-Class im Flieger grosse Konkurrenz. Aus dem Schlaf erwacht, hatte ich erstmal einen wunderschönen Ausblick auf den Sonnenaufgang, welcher sich über die weite Landschaft hin erschliesst und die Nacht zum Tage machte. In Arequipa angekommen, hab ich mein Gepäck ins Hostel gebracht und ging erstmals frühstücken und die Gegend erkunden. Egal in welche Strasse ich eingebigen bin, in der weiten Ferne habe ich immer entweder unendliche Weiten, Berge oder sogar einen Vulkan gesehen. Die Landschanft um Arequipa herum hat mich bereits nach den ersten Schritten in dieser Stadt begeistert und die Begeisterung wurde immer grösser, je mehr ich gesehen habe. Obwohl es eine Stadt war, habe ich ebenfalls von den Locals unendlich viel Freundlichkeit gezeigt bekommen, sei es in einem kurzen Gespräch oder einfach nur, dass ich in Arequipa willkommen geheissen wurde. Herzerwärmend.
      Den Nachmittag habe ich mit Shopping verbracht, die Sonne genossen und mich ab einem wahnsinnig schön strukturiertem Früchtemarkt erfreut, bei welchem ich leckere Mandarinen gekauft habe. Am Abend habe ich anschliessend in der lokalen Crossfitbox das WOD des Tages mitgemacht: der MURPH. Im Angesicht dessen, dass ich die nächsten Tage jeweils 7 - 10 km rauf und runterwandern werde, eher eine semi-optimale Idee gewesen, aber wie der nächste Tag zeigte, war dies ein nicht so grosses Problem wie ursprünglich gedacht.
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    • Day 217–219

      Arequipa

      June 10 in Peru ⋅ 🌙 13 °C

      Mit einem Amerikaner ging ich mit dem Bus nach Arequipa. Wir kamen am Abend spät an und merkten, dass es sehr fest abkühlt am Abend. Im Hostel hatten wir ein grosses Zimmer mit drei Doppelbetten. Also ein richtiger Luxus. Das einzige Problem am ganzen Hostel war nur, dass die Duschen kalt waren. Trotzdem duschte ich mich am nächsten Morgen. Ich war nicht mal so unglücklich, dass ich kalt duschen musste. Wir kamen spät in der Nacht an so gegen zwei Uhr, da war das gerade gut um aufzuwachen. Mein Kumpel schlief den ganzen Tag und ich schlenderte ein bisschen durch diese wunderschöne Stadt. Es hatte sehr viele Läden, Restaurants, Autos und Menschen, aber trotzdem war es mega ruhig irgendwie. Am Nachmittag machten wir eine Free Walking Tour. Am Ende landeten wir in einem der unzähligen Rooftoprestaurants und hatten einen schönen Blick auf den "Plaza de Armas". Dieser Park gefällt mir sehr. Es hat so viele Leute, die viele verschiedene Sachen verkaufen oder anbieten. Eigentlich könnte man den ganzen Tag dort sitzen und man hätte von Frühstück bis Bettmümpfeli alles im Angebot😁.

      Als ich am Abend im Hostel kochte, begegnete ich wieder meinen zwei spanischen Roommates aus Paracas. Wir assen zusammen und schmiedeten Pläne für die nächsten Tage. Wir buchten die "Ruta del Sillar" Tour, welche am Nachmittag los ging. Am Morgen checkten wir aber alle aus, um in ein anderes Hostel zu gehen. Die kalte Dusche war nicht mehr so geschmeidig, da es überall einfach immer kalt war in der Nacht und am Morgen.

      Da die Tour erst am Nachmittag startete, gönnten wir uns ein Mittagessen in einer Picanteria. Dort assen wir Inka-Gerichte (z.B. Alpaka auf einem heissem Stein etc.). Das Fleisch war wirklich lecker aber die anderen Sachen fand ich nicht speziell. Vorallem war es nicht günstig 😶.

      Die Tour startete inmitten des chaotischen, peruanischen Verkehrs. Wir hatten die Stirnplätze (ganz vorne im oberen Stock) und fühlten uns wie in einer Achterbahn 😂. Beim ersten Stop "Yanahuara Scenic Overlook
      Mirador de Yanahuara", bekamen wir einen hammer Blick auf den Vulkan Misti. Das Wetter durch den Tag durch war immer sonnig und warm. Als wir bei der Ruta del Sillar ankamen, sah ich erst, was das genau ist. Das ist ein Canyon mit einem befahrbaren Weg und überall stehen Skulpturen aus Stein. Es hatte echt ganz schöne, grosse und coole Skulpturen. Anschliessend fuhren wir zu einem anderen Canyon namens "Quebrada de Culebrillas", der sich gefühlt weit im Nirgendwo befand. Es hat sich aber sehr gelohnt, die Reise auf uns zu nehmen, da es sehr mächtig war, durch den Canyon zu spatzieren. Die Rückfahrt war atemberaubend, da wir einen Mix aus Sonnenuntergang, Wüste, Vulkanen (einer spuckte gerade ein bisschen Rauch raus) und chaotischem Verkehr vor den Augen hatten.
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    • Day 64

      Das tiefe Tal der Anden-Maskottchen

      March 21, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach nur einem Tag in Cusco, ging es für uns weiter mit dem Nachtbus nach Arequipa. Wir werden um 05:00 sicher im Hostel abgeladen, von wo aus um 07:30 bereits unsere nächste Tour ins Colca Valley, dem zweittiefsten Canyon der Welt, startet. Ich hoffe zum wiederholten Mal, dass wir irgendwann auch Länder besuchen, in welchen Pick-ups/Drop-offs/Tour-starts und dergleichen von Gesetzes wegen erst nach 09:00 erlaubt sind. Das hält ja sonst kein Mensch aus/durch. Unser Guide Victor Hugo - der heisst wirklich so - empfiehlt uns bei unserem ersten Stop auf 4’912m einen Steinturm für die Götter zu bauen, was uns einen Wunsch eröffnen würde. Why not? Kaum steht der wacklige Haufen, haut Sue den eben erworbenen Joker auch schon raus. Sie wünscht uns eine lange und sichere Reise. Naja, angesichts des eben durchlebten Salkantay-Abenteuers eine durchaus nachvollziehbare Wahl. Trotzdem, ich wollte ja lieber wieder einen Tesla. Aber ok, staple ich halt irgendwann nochmals ein paar Steinchen. Hat ja genug hier.

      Wie die Tage zuvor, regnet es auch hier die meiste Zeit. Und kalt ist es auch. Zum Glück gibt es auch im Colca Valley ein paar natürliche Hot Springs und deren Besuch ist Teil des Masterplans. Sehr zur Freude der zwar schönen aber oft auch frierenden Sue. Bei 39 Grad Wassertemperatur ist das Wetter nämlich scheiss egal. Die eigentliche Mission im Colca Valley sind aber die Maskottchen / Wappentiere der Andenstaaten Bolivien, Chile, Ecuador und Kolumbien, die Kondore. Victor Hugo ermahnt schon zu Beginn der Tour alle zu positivem Denken und massivem Coca Konsum, das würde das Wetter günstig stimmen. Alles klar. Ich konsumiere also aufopferungsvoll und unermüdlich Coca-Blätter und -Candies. Soll heissen ein paar Blätter im Tee und so ein Bonbon. Ansonsten wurden die Blätter aufgrund grässlichen Geschmacks ja bekanntlich vom Speiseplan gestrichen. Und positiv bin ich ja sowieso. Immer. Ok, meistens. Und siehe da, der Morgen könnte kaum schöner sein. Ideale Bedingungen wie Victor Hugo nach dem Frühstück verheissungsvoll verkündet. Haste jut jemacht.

      In der Folge kreisen tatsächlich bis zu acht - das sind ganze 20% der ansässigen Population - der gefiederten Giganten gleichzeitig über unseren Köpfen. Majestätische Gleiter mit einer Spannweite von über 3m die es ohne einen einzigen Flügelschlag bis auf 7km Flughöhe schaffen. Zum Glück leben diese Aasfresser in Peru, das BAZL hätte den tierischen Kleinflugzeugen wohl schon längst die Flugerlaubnis entzogen. Viel zu gefährlich in der kleinen Schweiz. Und wenn nicht, würden wohl spätestens zum WEF dem Robin seine Kampf-Jet-Gschpändli den schwarzen Kolossen mittels Gatling-Salve (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gatling_(Waffen…) die Flügel stutzen. Peru macht so was nicht. Ich mag Peru. So bleiben wir denn auch noch ein Weilchen hier. Nach einer weiteren regnerischen Nacht in Arequipa geht es im Club Med Bus weiter nach Huacachina. Geht auch ohne all-inclusive Bändeli. War ja klar. Und ja, klar, Pick-up ist um 05:00. Wahnsinn! Scheiss Peru.
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    • Day 14

      Arequipa

      August 17, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach der gefühlt ewig dauernden Busfahrt die im absolut dunklen durch die Berge führten, haben wir ca. um 2 Uhr Arequipa erreicht. Zunächst läuft alles glatt und wir werden abgeholt. In unserem Hotel angekommen hat dies leider kein Zimmer frei und auch nicht unsere Reservierung vorliegen... nach einigem Hin- und Her wurde ein neues Hotel gefunden und wir liegen um 4 Uhr endlich völlig erschöpft in einem Bett.
      Vormittags haben wir Arequipa schon einmal auf eigene Faust ein wenig erkundet und sind zu einem Aussichtspunkt über die Stadt gelaufen. Von hier aus hatte man einen super Blick über die Stadt und die Vulkane drum herum.
      Mittags startete unsere geführte Stadttour. Zu 6 hatten wir eine super Führung durch die gesamte Stadt. Zunächst mit dem Auto und anschließend zu Fuß. Die Stadt gefällt uns bis jetzt am besten! Das Lebensgefühl hier und der strahlend blaue Himmel, den man hier 300 Tage im Jahr hat, gefällt uns wirklich sehr. Zum Abschluss der Tour geht es ins Kloster Santa Catalina. Das ist quasi eine eigene kleine Stadt mitten in der Stadt, sehr hübsch angelegt mit einigen Pflanzen. Eine interessante Lady führte uns mit einem besonderen Englisch durch die Anlage.
      Zum Abendessen wurden wir von unserem Hotel, auf Grund der Unannehmlichkeiten in der Nacht eingeladen! Das lassen wir uns nicht zweimal sagen 🙆🏽‍♀️
      Es geht ins Restaurant Zigzag! Definitiv zu empfehlen! Hier probieren wir das erste Mal Alpaka, auch das ist zu empfehlen. Obwohl das hier unser teuerstes Essen bisher ist, ist es für das was man geboten bekommt immer noch wirklich günstig!
      Morgen gehts ab ins Colca Tal.
      - Leonie
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    • Arequipa

      October 2, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Après plus de 12h de bus, nous voici arrivés à Arequipa, ville coloniale à 2335m d'altitude, entourée de 3 volcans spectaculaires.
      Son centre historique a été classé au patrimoine de l'UNESCO en 2000. On comprend facilement pourquoi en arrivant sur la place des armes avec l'immense cathédrale en sillar blanc (roche volcanique).

      Depuis notre arrivée au Pérou, nous avons été choqués par la pollution atmosphérique des villes: l'air de Lima était irrespirable et ici aussi les voitures polluent énormément. Malgré la pollution, la ville est vraiment belle. Il y fait apparemment toujours beau (sauf janvier/février où il pleut) et les volcans enneigés en arrière plan sont magnifiques. Nous avons visité le monastère de Santa Catalina, véritable ville dans la ville, et sommes allés manger du «cuy chactado» (cochon d'Inde frit) dans une picanteria traditionnelle.
      Le Pérou est une destination culinaire prisée: sa cuisine est reconnue mondialement et est très variée selon les régions. Au grand bonheur de Marion (et au désespoir de Mathias), les péruviens raffolent des pommes de terre sous toutes leurs formes.

      Fun fact: Ici, le camion des éboueurs joue une petite musique comme les camionnettes qui vendent des glaces, il se balade toute la journée en jouant «sous l'océan» de la petite sirène :)
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    • Day 18

      ...noch immer in Arequipa

      November 18, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Nachdem mir der Bergführer gestern Abend die gebuchte Tour auf den Misti abgesagt hat und ich für Dienstag schon eine Tour zum Colca Canyon und weiter nach Puno am Titicacasee gebucht habe, bin ich unerwartet 2 Tage länger in Arequipa. Und da sich mein Sohn beschwert hat, dass ich zuwenig poste teile ich auch meine heutigen Eindrücke:Read more

    • Day 11

      The day after

      September 21, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      We doen het rustig aan vandaag. Na een uitgebreid ontbijt, organiseren we de tassen. Het is al middag als we de stad in gaan. We zijn al uitgecheckt, maar hebben onze bagage in het hotel achtergelaten. Tijd voor wat eten. We trakteren onszelf in een goed restaurant op een kwartet van lokale specialiteiten: chevice van zeeëgel, malse stierennek, drie soorten quinoa met alpaca en last but not least: gefrituurde cavia. Het is een interessante proeverij, maar de cavia blijkt toch niet veel meer dan een té herkenbaar karkas waar weinig vlees aan zit (voor wie het zich afvraagt: het smaakt een beetje naar kip). Eerste stop na de lunch is het zestiende eeuwse klooster Santa Catalina in het hart van de stad. We zijn onder de indruk van alle mooie hofjes, pleintjes en kamers dit complex, veelal in felle kleuren geschilderd. We fotograferen er lustig op los, want om elk hoek is er weer een prachtig plaatje. Door naar een lokale bekendheid: Juanita, of The Ice Maiden. In een klein museum ligt het bevroren lichaam van een 12-jarig Inca meisje dat 500 jaar geleden op de rand van een vulkaan is geofferd en begraven. Door de condities op de vulkaan is haar lichaam - als enige van de 24 ontdekte geofferde kinderen - uitstekend bewaard gebleven. In het museum horen we het (vermoedelijke) verhaal van haar offering en hoe ze gevonden is. Naast alle relikwieën kun je haar in een plexiglas van dichtbij bekijken. Zelfs de wonden van de fatale klap op haar rechterslaap zijn nog zichtbaar na 500 jaar - erg indrukwekkend. Diner doen we op een (frisse) roof top restaurant met uitzicht op het vallen van de nacht over Arequipa en de vulkanen. Als we de tassen opgehaald hebben en naar de bus terminal gaan, wordt onze idyllische dag toch nog even op de proef gesteld. Onze taxi staat lang vast in het drukke verkeer en als we 5 minuten voor vertrek van de bus aankomen bij de balie, blijken we ons een dag vergist te hebben bij het boeken van de tickets en zijn ze inmiddels verlopen. Met vereende krachten weten we alsnog in 10 minuten tickets te boeken, tassen in te checken en de 'departure tax' af te tikken. Minder relaxt dan gedacht zitten we dan alsnog in dezelfde bus naar Cuzco. We slapen vannacht in de bus - althans dat is de bedoeling ;)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Plaza de Armas Arequipa

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