Peru
Provincia de Castilla

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    • Hari 223

      Cañón del Colca

      7 Mei, Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir übernachten am Plaza von Yangue, einem kleinen Dorf am Eingang der Colca-Schlucht. In einem kleinen Restaurant essen wir ein unglaublich leckeres Alpakageschnetzeltes. Morgens um halbsieben werden wir von Blasmusik recht unsanft geweckt. Um uns rum stehen haufenweise Tourbusse mit Touristen und auf dem Plaza tanzen Schulkinder in Tracht recht lustlos für die Touristen zur Musik. Wir ergreifen die Flucht und suchen uns einen ruhigeren Ort zum Frühstücken.
      Das setzt auch gleich den Ton für unseren Besuch des Colca-Tals: Eine traumhafte Landschaft, aber auch Top 10 Reiseziel in Peru. Aber zum Glück muss man nur wenige Meter von den Highlights weg wandern, dann hat man die Natur wieder fast für sich.
      Der Cañón del Colca ist angeblich tiefer als der Grand Cañon in Arizona. Je nachdem, wie und wo man misst. Eine uralte Kulturlandschaft, schon von den Inkas wurde das Tal quasi komplett terrassiert und landwirtschaftlich genutzt. Bekannt ist es heute aber vor allem, weil man hier gut Andenkondore beobachten kann. Tatsächlich bekommen wir auch 2 dieser majestätischen Vögel zu Gesicht.
      Nachmittags verlassen wir die touristische Route und fahren auf die andere Seite der Schlucht: Auf einer abenteuerlichen Straße aus 4000 m runter an den Fluss auf 1350 m.
      Auf der anderen Talseite machen wir in Ayo, einem winzigen Dorf mit unter 200 Einwohnern Schluss für heute. Abends scheint sich das ganze Dorf am Plaza zu treffen. Wir werden mit Handschlag begrüßt, man versichert uns mehrmals, dass wir hier sicher und ruhig die Nacht verbringen können und wir müssen von unserer Reise erzählen.
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    • Hari 86

      Caminato Colca Canyon Dià 2

      16 Jun 2022, Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Um 4.30 Uhr im dunkeln geht es wieder den Canyon hoch. Diesmal das kurze, aber steilere Stück. 1000 hm im steilen Zig-Zack bergauf. Nach 3 Stunden sind wir oben. Dort gibt es erstmal Frühstück. Anschließend mit dem Bus zurück nach Arequipa. Auf der Rückfahrt sind deutlich die vielen Vulkane um Arequipa zu sehen. Hier gibt es dann erstmal ein gutes, verdientes Abendessen.Baca lagi

    • Hari 364

      Andenkondore im Valle del Colca

      14 November 2023, Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute schaffen wir es mal vor Sonnenuntergang (der ist leider schon gegen 18 Uhr) in Yanque auf über 3.400m anzukommen. Phia nimmt sich ein Hotelzimmer und wir dürfen kostenlos auf dem Parkplatz stehen. Doch zuvor fahren wir durch das landschaftlich schöne Reserva Nacional de Salinas y Aguada Blanca, wo wir viele Vicuñas, Lamas, Alpakas und Flamingos sehen und stoppen am Mirador de los Andes auf 4.900m. Dort springen ein paar Viscachas herum und wir haben einen tollen Blick auf die umliegenden Vulkane, u.a. auf den Sabancaya - er gehört zu den aktivsten und riskantesten Vulkanen Perus.

      Der Wecker am nächsten Morgen klingelt früh, denn auch die Kondore, wegen denen wir hauptsächlich hier sind, sind Frühaufsteher. Sie nisten in den Felswänden und nutzen die erste Morgenthermik um am Canyonrand zu kreisen. Wir drei sind mit die ersten am Cruz del Condor und können die Vögel in aller Ruhe noch tief unter uns kreisen sehen. Nach und nach kommen auch die Souvenirsverkäufer und immer mehr Touristen. Gegen 9 Uhr kreisen die riesigen Kondore mit bis zu 3m Spannweite für einige Minuten direkt auf unserer Höhe, bevor Sie schließlich im Himmel verschwinden. Wahnsinn! Der Andenkondor zählt zu den gefährdeten Arten, Schätzungen zufolge gibt's es noch etwa 6.700 erwachsene Vögel. Der Colca-Canyon ist mit 1.200m nach der Tara-Schlucht in Montenegro und dem Grand Canyon der dritt tiefste Canyon der Welt (je nach dem von wo aus gemessen wird).

      Nach diesem Spektakel fahren wir weiter zum Géiser Pinchollo. Auch hier treffen wir einige Kondore an, ansonsten aber niemanden. Der Geysir schießt gewaltig und ganz schön laut aus der Erde. Wir suchen uns ein etwas ruhigeres Örtchen, kochen im heißen Geysir-Wasser wieder mal Eier und genießen ein zweites Frühstück mit Blick auf den vergletscherten Volcán Hualca Hualca. Zum Abschluss besuchen wir die Ruinen von Uyo Uyo und wandern noch ein Stück weiter bis zum (von den Incas durch Wasserläufe künstlich angelegten) Wasserfall.

      Aus Zeitgründen fahren wir am Nachmittag noch ein Stück weiter ins Bergland und verbringen die Nacht in Condoroma. Erst bei Ankunft bemerken wir, dass dieses Dorf auf über 4.600m liegt. Keiner hat Probleme mit der Höhe, uns geht es allen gut und es ist schon dunkel - also bleiben wir, doch schlafen können wir alle nicht so wirklich - die dünne, trockene Luft macht uns zu schaffen. Wir buchen uns ein Zimmer für 8€ in der angeblich besten Unterkunft im Ort. Zum Duschen ok, doch wir bevorzugen es dennoch zu dritt im Bus zu schlafen.
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    • Hari 85

      Caminata Colca Canyon Dià 1

      15 Jun 2022, Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      In der früh geht es mit dem Bus zum Colca Canyon. Der Colca Canyon ist je nach Messung zwischen 3269m und 1800m tief. Auf dem Weg machen wir einen Zwischenstopp um Condore zu beobachten. Tatsächlich fliegen hier im Canyon mehrere Condore umher und suchen Nahrung. Condore sind (angeblich) die zweit größten Flugtiere der Welt. Anschließend geht es zu Fuß den Canyon runter. Ganze 4 Stunden bergab und dann auf der anderen Seite des Canyons wieder hoch und runter. Insgesamt sind wir 18km bis Sangalle unterwegs. Hier schlafen wir in einer kleinen grünen Oase mit Pool.Baca lagi

    • Hari 225

      Der Weg ist das Ziel…

      9 Mei, Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      Nachdem wir gestern noch gemütlich unterwegs waren, war heute ein reiner Fahrtag. Zwei Tage auf kleinsten Nebenstraßen nach Norden. Immer auf und ab zwischen 3500m und 5000m. Wir fahren durch ein Tal mit über 60 Vulkankegeln. Einen davon erwandern wir. Nachmittags stolpern wir mitten im Nowhere über ein kleines Thermalbad. Außer uns ist nur eine Familie aus der nahegelegenen Kleinstadt im Bad. Wir haben das über 40 Grad warme Becken fast für uns alleine. Und Übernachten dürfen wir vor dem Bad auch.
      Heute dann weiter. Erst auf eine Hochebene auf 4700m. Dann über einen knapp 5000m hohen namenlosen Pass. Zu unserer Überraschung bestes 4G Signal auf der Passhöhe. Wahnsinn. Danach wird die Straße immer schlechter, und plötzlich stehen wir vor einer Furt. Die erste ist noch recht harmlos, die zweite dann hat es in sich. Ich muss länger durch den Fluss waten, bis ich einen Weg finde, der nur knietief ist. Wir kommen gut durch den Fluss, allerdings ist die Ausfahrt steil und steinig. Wir müssen mit Steinen eine Rampe bauen, nach mehreren Anläufen kommen wir dann raus. Danach wird die Straße wieder deutlich besser und weiter geht es auf und ab durch die Berge. Zwischen den Felsen an der Straße erspähen wir mehrere Chinchillas. Sibylle ist ganz happy.
      Insgesamt über 7 Stunden für 180 km. Anstrengend, aber die grandiose Berglandschaft war die Anstrengungen mehr als wert. Der Weg ist das Ziel!
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    • Hari 281–284

      Colca Canyon Trek

      3 September 2023, Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Bevor ich mich in die nächsten körperlichen Aktivitäten stürze begnügen wir uns mit einem Ausflug zur Laguna Mucurca. Schönes Wetter, Kurven und anschließend abseits der Asphaltstraße geht es zur Lagune. Rinder, Flamingos und Seevögel tummeln sich entspannt im und am Wasser. Und so lasse ich mich von der entspannten Atmosphäre einfangen und mache es der Umwelt gleich. Einfach der Natur entspannt zusehen. Später im Hostel beratschlage ich mich mit Leandro welche Trekkingtour ich ins Tal mache. Die Entscheidung ist eine 2-tägige Tour. Leandro empfiehlt mir die Tour entgegen der offiziellen Laufrichtung zu machen. Somit ist der Rückweg weniger steil wenn auch länger. Blue bleibt im Innenhof des Hotels und mein Gepäck ist ebenfalls sicher verstaut.
      Am nächsten Morgen geht es rechtzeitig los. Der Trekkingpfad beginnt schon beim Ortsausgang. Der Colca Canyon ist der dritttiefste der Welt. Vom höchsten Punkt fast 3300m und damit tiefer als der Grand Canyon. Vom Rand der Schlucht sind es fast 1200 m bis zum Rio Colca. Und von da geht es auch wieder bergauf und dabei müssen 1300 m Höhenunterschied überwunden werden. Alles innerhalb von 2 Tagen. Und schon der Abstieg in das Tal ist steil und anstrengend. Mir kommen verschwitzte und schwer atmende Wanderer entgegen. Ein Pärchen erzählt, dass sie die Strecke in 3 Tagen absolvieren anstatt in 2 Tagen. Upps, sind 2 Tage doch zu anstrengend? Ich hoffe nicht. Im Blick eine kleine grüne Oase, Sangalle. Man sieht Swimmingpools und fragt sich wer das ganze Material dahin geschleppt hat. Über eine Brücke geht es auf die gegenüberliegende Talseite. Nachdem es 1000 m nur bergab ging geht es jetzt wieder 500 m nur bergauf. Eine schweißtreibende und verdammt anstrengende Tour. Nach all den anstrengenden Unternehmungen der letzten Zeit werden nochmals alle Kraftreserven mobilisiert. Endlich mal ein Streckenabschnitt der fast horizontal verläuft. Fühlt sich an wie schweben. Irgendwo im Nirgendwo habe ich Internetempfang. Leandro erkundigt sich ob alles in Ordnung ist. Wow, soviel Fürsorge. Mein positiver Eindruck hat sich nochmals vertieft. Ja, alles bestens, schick mir mal ne Sänfte und ein paar Träger. Weiter geht es. Die Sonne brennt und wieder geht es über 700 m in die Tiefe. Aber all die Anstrengung ist es Wert. Kein überlaufender Treekkingpfad und Natur pur und so gut wie allein. Reichlich Aussichtspunkte und einige kleine Dörfer später ist mein Tagesziel nach 14 KM erreicht. Llahuar, ein Hostel mit Holzhütten und Thermalbad. Ich schaffe es soeben noch in die heisse Quelle. Besser geht es nicht. Und zur Krönung lädt mich der Manager auf ein Bier ein. OK, es werden paar mehr. Eine rege Unterhaltung kommt in die Gänge wobei noch andere Gäste involviert sind. Anschließend im Restaurant eine Fischplatte. Am nächsten Tag beginnt der Rückweg. Nur 11 KM, dafür überwiegend bergauf. Doch zunächst geht es an einem Geyser vorbei. Dann wird es steil. Und immer wieder der unvergeichliche Blick ins Tal. Die Schritte werden schwerer und die Pausen häufiger und länger. Es ist später Nachmittag als ich das Dorf wieder erreiche. Zum Glück hat das Hostel ein eigenes und gutes Restaurant. Glücklich, zufrieden und Müde endet dieser Tag und diese Tour.
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    • Hari 163

      Canyon de Colca

      15 April 2023, Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Par nins ⛰

      Hier matin c’était réveil à… 3h, le bus passe nous prendre vers 3h30 direction le canyon (qui est d’ailleurs le deuxième plus profond du monde). On fait une première pause petit dej au bout de 3h de route puis c’est repartie pour encore 2h, on s’arrête ps longtemps après au « mirador des condors » , on verra donc ce dernier nous faire un petit spectacle en passant au dessus du canyon plusieurs fois et il passe même très près de nous, c’est génial de le voir de si proche et si longtemps
      On nous dépose ensuite au début du trek, on sait pas trop dans quelle direction il faut partir, heureusement la plupart des gens le font avec des guides alors on laissera un groupe passer devant nous pour ne pas se perdre.
      On descend pendant 2h dans le canyon jusqu’à arriver à un pont pour pouvoir passer de l’autre cotée. C’est vraiment trop magnifique et il y a pleins de petits papillons qui volent autours de nous, on est dans un conte de fée ???
      Une fois la rivière traversée on continue notre périple, c’est toujours très beau mais un peu escarpé, on se perdra plusieurs fois et ça fait beaucoup de monter descendre mais on en prends pleins les yeux donc tout va bien
      On arrive ensuite à notre lieu de villégiature pour la soirée, une oasis au milieu du canyon, on trouve une auberge avec une piscine et on est installé dans une petite cabane toute les 3. Malheureusement malgres les 30degres de moyenne de température toute la journée lorsqu’on arrive le soleil a disparu et il fait plus très chaud, margaux et flavie feront quand même un petit plouf pour l’idée. On boit ensuite un petit cocktail (oui c’est un trek de luxe), puis on se prépare nos nouilles.
      a 21h on est dans notre lit, puisque demain c’est lever 5h pour éviter la chaleur.
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    • Hari 29

      Colca Canyon Tag 3 & auf nach Puno

      3 November 2022, Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Um 4:30 Uhr los, um die 1200 Höhenmeter aus der Oase im Canyon wieder aufzusteigen. Ganz schön früh und anstrengend, mit unendlich vielen Treppen, aber auch mit einem schönen Ausblick nach dem anderen. Wir waren auf jeden Fall froh, als auf einmal das Ende der Wanderung um die letzte Kurve kam und wir den grandiosen Blick mit einem Kaffee in der Sonne genießen konnten. ⛰🌞
      Den restlichen Tag mussten wir dann nur noch im Bus nach Puno sitzen. 🚍
      Auf dem Weg haben wir noch einige Stops gemacht:
      - an einem Aussichtspunkt über das Colca Tal mit ganz vielen Terrassen 🌿
      - an natürlichen heißen Quellen, was eine Entspannung nach dem Aufstieg 🧖‍♀️
      - an einem Aussichtspunkt über die vielen Vulkane in der Umgebung auf 4900 Metern Höhe 😮🌋
      - an einer Wiese mit ganz vielen Alpakas, obwohl diese auch immer wieder in ganzen Herden auf der Fahrt zu sehen waren 🦙😍
      - an einem See, der zumindest Anna an Herr der Ringe erinnert hat 😄
      In Puno angekommen sind wir dann einfach nur noch ins Bett gefallen und erkunden die Stadt und den Titicacasee dann heute. 😴
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    • Hari 584

      Mirador Cruz del Condor

      11 Julai 2022, Peru ⋅ ⛅ 3 °C

      Von Arequipa aus fahren wir mit dem Bus nach Cabanaconde am Colca Canyon. Unser großes Ziel, bevor wir in den Canyon hinein wandern: Kondore sehen! Deshalb geht's am nächsten Tag am frühen Morgen zum Mirador Cruz del Condor. Dort angekommen suchen wir uns einen schönen Platz raus, von wo aus wir die riesigen Vögel beobachten wollen. Die sind allerdings Spätaufsteher und lassen erstmal auf sich warten. Etwas unterhalb unserer Plattform sitz ein etwas kleineres Exemplar auf einem Felsvorsprung und wärmt sich in der aufgehenden Sonne.

      Nach und nach starten die ersten Kondore ihren Flug unten in der Schlucht. Von oben betrachtet sehen sie alle noch ziemlich klein aus. Das ändert sich aber schnell, als die ersten Vögel etwas höher steigen. Wenige Meter entfernt von uns ziehen sie dann ihre Kreise in der immer wärmer werdenden Sonne. Inzwischen ist klar, dass die Flugelspanmweite deutlich mehr misst, als wir groß sind. Wir beobachten den Flug der Kondore wie gebannt eine halbe Ewigkeit. Dieses wunderschöne Naturschauspiel genießen wir in vollen Zügen und mit der nötigen Ruhe.
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    • Hari 51

      Majestätischer Kondor im Colca-Canyon🦅

      1 Disember 2022, Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Nach unserer Woche in Cusco traten wir die Rückreise nach Puno am Titicacasee an und checkten zum dritten Mal im selben Hotel ein - es fühlt sich gut an, wenn man zwischendurch wiedermal auf Altbekanntes trifft. Und so gingen wir (aka Chantal mit Zuschauer Thomas) zur Feier des Tages auch gleich nochmal Sushi essen.😉
      Statt von hier einfach mit dem Bus an unser Nächstes Ziel - Arequipa, die weisse Stadt - zu reisen, entscheiden wir uns für eine zweitägige Tour zum Colca-Canyon mit integriertem Transfer. Am Morgen früh ging es los. Wir waren positiv überrascht vom bequemen, grossen Bus und fuhren los in die Hochebene (Hochebene ist hier wörtlich gemeint, unser höchster Punkt war auf 4910 M.ü.M.) Perus, das Altiplano - eine Region, die sich nicht nur über Peru, sonder vor allem über Bolivien und auch Teile Chiles und Argentiniens zieht. Vor 3 Jahren haben wir bereits das Altiplano in Chile und Bolivien besucht - und so kam uns auch hier in Peru die Landschaft vertraut vor. Wir genossen die Fahrt durch die (momentan sehr trockene) bergige Graslandschaft und hielten an einigen schönen Aussichtspunkten (wo wir leider in einen deutlich kleineren Bus, dafür mit mehr Leuten umsteigen müssen) bis wir nach Chivay kamen, der grössten Stadt im Colca-Tal. Hier entspannten wir etwas, assen eine (grüslige) Pizza und schliefen früh um fit zu sein für das eigentliche Hauptziel der Tour.
      Früh ging es los durch das schöne Tal und einige der kleinen Dörfchen, immer wieder mit dem Blick auf den Fluss hinunter, bis wir schliesslich beim heutigen Ziel ankamen. Der Colca Canyon zählt zu den tiefsten Canyons der Welt. Bekannt ist das Tal vor allem auch für seine Andenkondore - mit einer Spannweite von fast 3m imposante Vögel, die die Thermik des Canyons nutzen um aufzusteigen. Nach einer kurzen Wanderung mit spannenden und schön blühenden Katussen (ist das die richtige Mehrzahl?😆) ist es dann tatsächlich so weit und wir sehen mehrere Kondore vor unseren Augen aus der Schlucht emporsteigen, eindrücklich!🤩
      Auf dem Weg zurück dürfen wir in einem der Dörfer die bekannte Sancayo-Frucht probieren. Die stachelige Frucht stammt von dem typischen Katus der Region und sieht innen aus wie Kiwi, ist aber deutlich saurer. Typscherweise wird sie als Drink (Colca Sour) serviert - und wenn es die Tradtition erfordert müssen wir wohl oder übel schon morgens um 10 Uhr zum Alkohol greifen...😉 Prost - wir sehen uns in Arequpia😊
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