Peru
Provincia de Caylloma

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    • Dag 12

      Petite virée salée...

      25. februar, Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      Il y a beaucoup de chose à voir et à faire autour d'Arequipa. J'ai donc décidé dimanche de faire la réserve de la lagunas salinas à 4000m d'altitude pour admirer la vue sur le volcans et faire 1 heure de balade en groupe pour voir comment se passait la montée en altitude est l'effort. Avec en tête l'idée de grimper, le lendemain, le volcan Chachani à 6 000m...
      La balade se passe bien, la vue est magnifique 🏞🦙🦩, pas de symptômes de mal des montagnes, je bois mon infusion de coca, l'adaptation se fait bien... jusqu'à ce que nous remontons dans le bus pour arriver 15 min plus tard à 4560m et balader autour des sources d'eau. Pas de balade pour moi, plutôt un petit malaise du à une montée en altitude trop rapide. C'était le 560m de trop... 🥴😵‍💫 Il m'a fallut tout le reste de la journée pour m'en remettre ! 😅
      Ceci dit je n'ai pas raté grand chose après notre balade à la saline, un orage de fou c'est abattu et à durer jusqu'à la fin du tour.
      Etant la seule etrangère dans le bus, les péruviens dans le bus sont un peu fichu de moi mais ont été adorables et m'ont assisté

      Ps : Autant vous dire que l'idée à été avorté poir grimper le volcan ! On va y aller tranquillooo 😅
      Les mer

    • Dag 159

      Pérou - Arequipa

      12. februar 2020, Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Direction Arequipa, magnifique ville coloniale, inscrite a l'UNESCO. Au pied de l'impressionnant volcan Misti (la tête dans les nuages helas), c'est l'image typique de la ville coloniale espagnoles: rues pavées, Plaza de Armas, maisons colorées a patio, fers forgés, etc
      Le melange de province, de ville universitaire et de passage touristique (mais pas trop) lui donne une atmosphere super sympa, ideale pour un break de 2 jours.
      Petit detail sympa (et tout l'interet des voyages), sur la Plaza de Armas on trouve encore des écrivains publics. C'est toujours bon de montrer aux enfants que le monde entier n'est pas à l'heure des reseaux sociaux !!!
      Les mer

    • Dag 308

      Peru ❤️🤍❤️

      5. juli 2023, Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      In Peru treffen wir uns wieder ❤️. Wir reisen wieder als 'couple' und machen die Hauptstadt Peru's unsicher. In Lima bleiben wir drei Tage und schlemmen uns durch Ceviche (Nationalgericht - Fischi Fischi Fischi), Meerschweinchen und natürlich, Pisco Sour. Wir besuchen das Museo Larco und flanieren mit Eiscreme durch die Stadt bevor es weiter nach Arequipa geht. In 30 Minuten fliegen wir in eine der wahrscheinlich schönsten Städte Südamerikas. Diese liegt eingebettet zwischen den drei Vulkanen: Chachani, Misti und Pichu Pichu, in einer zauberhaften Landschaft. Man nennt die Vulkane auch die drei Wächter der weißen Stadt. Arequipa ist ein Juwel spanischer Baukunst und berühmt für seine reichlich verzierten weißen Gebäude, daher der Spitzname “Die weiße Stadt”. Fast schon mediteran, haben wir das Gefühl irgendwo am Mittelmeer Urlaub zu machen. Die Basílica Catedral de Arequipa ist die Attraktion des Marktplatzes. Daneben reihen sich zahlreiche gemütliche Cafés und Restaurants, wo wir einen kurzen Stopp mit leckeren Törtchen und Schokolade einlegen. Wir besuchen das Monasterio de Santa Catalin, eines der faszinierendsten religiösen Gebäude Perus und das wohl größte Kloster, das wir bislang gesehen haben. Man hat das Gefühl eine Stadt in der Stadt zu betreten: verwinkelten Gassen, Plätze mit schattenspendenden Orangenbäumen, Kreuzgängen und Kapellen. Die kräftigen, mediterranen Farben innerhalb des Klosters sind traumhaft schön. Das satte Blau und die verbrannten Rottöne erinnern an die Terrakotta-Farben des Mittelmeers. Nur ein Blick auf die umliegenden Vulkane erinnern uns daran, dass wir doch in Südamerika sind. Am Ende unseres Klosterbesuchs gönnen wir uns ein lecker "Queso helado", eine Eisspezialität, welche hier an jeder Ecke verkauft wird. Wörtlich übersetzt heißt das zwar Käse-Eis, hat aber nix mit Käse zu tun. Es schmeckt nach Vanille, Nelken und Zimt mit einem Spritzer Kokosnuss. Mmmhh. Und wenn ich schon über peruanische Köstlichkeiten schreibe, möchte ich auch unseren Besuch im Mercado San Camilo erwähnen. Dieser stellt nämlich das leibliche Wohl der Arequipeños sicher und heute auch unseres. Neben Käse, Früchten, Fleisch, hunderten von unterschiedlichen Kartoffeln (kommt ja aus Peru....Schulunterricht, erinnert ihr euch noch?) und auch Souvenirs mixen uns ein paar Ladys, unfassbar gute Säfte in allen erdenklichen Farben aus einer Hülle und Fülle von exotischen Früchten zusammen. Me gusto. Vollgepumpt mit Vitaminen laufen wir ins Mueso Santuarios Andinos. Hier haben wir eine Verabredung mit Juanita. Einer 600 Jahre alten Mumie. Um genau zu sein, einem 14-jährigen Mädchen, das als Opfergabe an die Berggötter von den Inka getötet wurde und von Forschern 600 Jahre später, sehr gut erhalten gefunden wurde. Bilder durften hier natürlich nicht gemacht werden. Beeindruckend war's trotzdem. Gespannt was wir in den Anden noch so finden, setzen wir und in den nächsten Flieger nach Cusco.Les mer

    • Dag 84

      Cusco - Arequipa

      14. juni 2022, Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Diesmal geht es mit dem Nachtbus nach Arequipa. Der Bus ist erstaunlich leer und wieder eiskalt. Angekommen laufen wir in die Stadt um zu frühstücken und schlendern durch die Gassen. Nachmittags nehmen wir an einer Walking Tour teil, diese ist echt interessant und zeigt auch die historischen Ereignisse in Arequipa. Arequipa selbst ist Umgebung von mehreren, zum Teil aktiven, Vulkanen und ist daher auch oft von Erdbeben heimgesucht worden. Früher haben sich die Händler der Anden und der Küste Perus in Arequipa getroffen, um ihre Waren zu tauschen. Der Flair der Stadt ist tatsächlich anders als noch in Cusco.Les mer

    • Dag 69

      Arequipa City walks

      9. januar 2020, Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      What a beautiful city Arequipa, we thought that we had been spoiled by Cusco, but Arequipa is definitely our favourite (mainly because the altitude isn't an issue here!) it has so much history too. We visited the old Monastery where the nuns of the city used to live back in 1579... And it wasn't cheap. It cost each nun or nuns family 2,400 silver coins to join.. So that's about $150,000 in today's money... Wow abit pricey! You can still join the Monastery today, as they're always on the look out for new members as they only have about 20 nuns atm! So they now use the monastery for tourist attractions only, for its history and beautiful architecture. But still use the cemetery for the deceased.. So you can't enter that part. We also visited the beautiful Basílica catedral (in plaza del armas) where we got to see the devil himself (1 of only 5 depictions of the devil in the world that exist inside a cathedral!! 😆 ) they have had to barricade him off as too many people were touching him lol!.. Btw this is on the next post 😁... Got to keep you guys reading somehow! Haha.Les mer

    • Dag 69

      Arequipa Monastery, History & Art

      9. januar 2020, Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Arequipa seems to have alot of art within the city, you can be walking down a street and come across small art galleries down one of the pretty side streets. There was so much to discover in Arequipa that we didn't see. We also visited the Ice Maiden Juanita. An incredibly well preserved mummy of a child sacrificed to a volcano by the Incas around 500 years ago. Unfortunately there were no cameras allowed so we don't have a pic!Les mer

    • Dag 70

      Arequipa.... Traditions of Perú!

      10. januar 2020, Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      As promised here shows a picture of the devil within the Basilica Cathedral in Arequipa with the tail and all! 😈😉😅 And alot of sunsets in the beautiful plaza del armas and the view point on the outside of the historic centre. Another thing we (I mean zach lol) plucked up the courage to do was finally eat at a fully traditional peruvian restaurant and order the roasted Cuy (guinea pig) 😳 I know pretty mean right, but was tasty and apparently the peruvians eat them as it helps beat heart disease... Hmm maybe just because there are alot of them available lol 😂 I tried a trout chowder with quinoa (alot of different quinoa here with everything) which wasn't as daring as Zach but was pretty tasty too 😋😘👌Les mer

    • Dag 160

      Pérou - Arequipa - Santa Catalina

      13. februar 2020, Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Le Couvent Santa Catalina, le plus grand du monde, abritait les jeunes filles riches venue de grandes familles d'Espagne. Les jeunes filles venaient avec une dote, avaient une cellule avec cuisine (et servante) et vivaient dans le silence absolue. Visites au parloire 1h par mois et douche 7 fois par an !
      Seules quelques nones vivent encore dans cette "ville dans la ville" classée où s'enchainent cloitres, ruelles, patios, lieux de priere. Superbe.
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    • Dag 18

      #7 Arequipa

      18. mai 2022, Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      Ab in den Süden: die nächste Nachtfahrt brachte uns in die wunderschöne Stadt Arequipa. Dank der aus hellem Vulkangestein gebauten Häuser wird sie auch als weiße Stadt bezeichnet. Das Gestein stammt von den drei Vulkanen, die die Stadt umgeben. Die Vulkane wiederum sind das Ergebnis aus dem Zusammentreffen der südamerikanischen und der Nascaplatte. Durch diese geografischen Gegebenheiten ist die Geschichte der Stadt auch unmittelbar mit Naturkatastrophen verbunden.

      Wir nahmen uns drei Tage Zeit, um das koloniale Arequipa in Ruhe zu erkunden. Zu den Highlights gehören die riesige Kathedrale (eine von knapp 100, die auch die Vatikanflagge hissen darf, Kudos dafür), der in (fast) allen lateinamerikanischen Städten existierende Plaza de Armas (Hauptplatz), etliche weiße, charmante Gässchen und das berühmte Dominikaner-Nonnenkloster Monasterio de Santa Catalina - eine kleine Stadt in der Stadt. Hier fristeten rund 100 Nonnen ab dem 16. Jahrhundert ihr Dasein. Dabei war es mit einer Eintrittsgebühr von 1000 Silbermünzen nur reicheren Familien vorbehalten. Die Mädchen erhielten ein privilegiertes Leben, die Familie den direkten Draht zum Himmel - es kann so einfach sein.

      Auch wenn das Klima herrlich war: Wir lernten nicht nur die Sonnenseite kennen. Denn auch Arequipa ist weiterhin durch die Auswirkungen der Pandemie geprägt. So kommen weniger Touristen und die Stadt scheint eine etwas restriktivere Politik zu verfolgen. Zu den Maßnahmen gehören eine Maskenpflicht auch im öffentlichen Raum (wenngleich sie nicht streng durchgesetzt wird) sowie Beschäftigungsverbote. Dass viele Menschen damit nicht glücklich sind, zeigten einzelne kleinere und größere Demonstrationszüge, die hupend durch die Innenstadt zogen.

      Hupend schleppt sich außerdem der Verkehr durch die Stadt. Klare Rangfolge: erst Auto, dann Auto und dann Auto. Als Fahrradfahrer oder Fußgänger hat man entweder Mut - oder das Nachsehen. Generell ist die Mobilität auf der Straße die Option Nummer 1 in Peru. Es gibt zwar einzelne Zugstrecken, die sich durch die Anden schlängeln. Diese sind aber vor allem Waren vorbehalten - oder high-budget Touristen. Und so werden auch wir weiterhin Kilometer auf der Straße runterspulen, immer wieder über die verschiedenen Landschaften staunen - und hin und wieder über die Distanzen jammern.
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    • Dag 266

      Arequipa, die weiße Stadt

      7. november 2022, Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Arequipa, was für eine Perle im Süden Perus! Die koloniale Großstadt in den Anden kann uns auf Anhieb begeistern. Hier spielt die Müllabfuhr Disney-Musik, muss man noch mehr dazu sagen? 🎶

      Tag 1: Wir starten direkt nach Ankuft mit einer Free-Walking-Tour, um uns zu orientieren und Tipps für Cafés, Restaurants und Aktivitäten zu bekommen. Arequipa ist von drei Vulkanen umgeben und eine Besonderheit ist das weiße Vulkangestein, aus dem viele der Gebäude erbaut wurden. Der Beiname als "Weiße Stadt" rührt vermutlich daher. Unser Stadtführer erwähnt aber noch eine andere Theorie, wonach der Name auf die zu Kolonialzeiten vorrangig weiße Bevölkerung zurückgeht. Prunkvolle Kirchen, idyllische Innenhöfe und einladende Fußgängerzonen runden das wunderbare Stadtbild ab. Wir fühlen uns richtig wohl hier und reihen Arequipa neben Antigua Guatemala und San Cristóbal in Mexiko in unsere Top 3 Kolonialstädte ein 👑

      Tag 2: Heute steht Mathias' Geburtstag an und er wünscht sich einen entspannten Bummeltag durch die Stadt 🥳 Wir besuchen einen Aussichtspunkt, füttern Alpakas in einer Weberei und gönnen uns Törtchen im Café. Unterwegs probieren wir dieses "Queso Helado", welches an vielen Straßenecken in Arequipa verkauft wird... und das ist sowas von lecker! 🍦 Anders als der Name vermuten lässt, ist kein Käse enthalten, sondern es ist süße Eiscreme aus Kokosmilch und Zimt, vielleicht die beste, die wir je gegessen haben? 😋 Abends lassen wir den Tag bei einem Pisco Sour am zentralen Plaza de Armas ausklingen.

      Tag 3: Wir wollen etwas mehr über das weiße Vulkangestein erfahren und buchen eine Tour zur "Ruta del Sillar". Mit einer kleinen Gruppe besuchen wir einen Canyon und einen Steinbruch, in dem die Sillarblöcke abgebaut wurden. Das poröse Gestein ist beständig gegen Hitze und Feuchtigkeit und eignet sich daher als Baumaterial. Heute ist der Steinbruch eher eine Skulpturenpark für Touristen, in dem wir ein paar lustige Fotos mit dem Steinfiguren schießen 😎

      Tag 4: Auf unserem Programm steht noch ein Besuch im Nonnenkloster Santa Catalina. Am Eingang staunen wir nicht schlecht, als wir auf perfektem Deutsch angesprochen werden, ob wir nicht eine Führung machen wollen. Und diese ist richtig gut, wir erhalten viele Eindrücke über das historische Leben im Kloster. Die Anlage ist auch richtig schön, viele der Wände leuchten strahlend rot oder blau. Heute leben hier noch etwa 20 Nonnen und verkaufen Gebäck (Alfajores) und natürlich Queso Helado an die Besucher ⛪️ Am Nachmittag entscheidet sich Mathias für eine kurzweilige Raftingtour im Río Chili, während Michelle die lokalen Märkte unsicher macht.

      Tag 5: Den letzten Tag in Arequipa lassen wir etwas ruhiger angehen und besuchen noch einmal unsere Lieblingsorte in der Stadt. Am Abend bereiten wir uns auf die anstehende Nachtbusfahrt vor... Für diese Busse haben wir mittlerweile eine richtige Hassliebe entwickelt. Man versucht es sich einigermaßen bequem zu machen, aber so richtiger Schlaf kommt doch nicht zustande. Leider ist dies oft die einzige Möglichkeit, die großen Distanzen in Peru zurückzulegen. Es geht weiter nach Cusco, das Zentrum der Inkakultur... 🚍
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