Peru
Provincia de Talara

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Resenärer på denna plats
    • Dag 112

      Mancora : ballenas 🐳 y tortugas 🐢

      3 augusti 2022, Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      On avait dit que les réveils matinaux, c'était fini ... Bon, celui-là sera (normalement) le dernier. On se lève à 4h15, pour prendre un bus jusqu'au village d'à côté, Los Organos, où nous avons réservé notre tour en bateau 🛳️.
      RDV à l'agence à 6h pétantes, nous a-t-on dit hier. Finalement, le reste du groupe arrive à partir de 6h30 et on part à 7h. Si on avait su, on aurait pris le bus une heure plus tard ... On tire un peu la gueule 😒.

      Mais une fois sur le bateau, la mauvaise humeur passe très vite. On part vers le large, et rapidement, on voit une baleine 🐳 remonter à la surface. Alors qu'au Chili on les distinguait à peine sous l'eau, là elles remontent plus et on voit totalement leur dos.
      On en voit plusieurs, parfois des mamans et leurs petits. On ne les verra pas sauter, mais on verra plusieurs fois leur queue sortir frapper la surface de l'eau.

      Ensuite, nous passons près d'une plateforme métallique, en pleine mer, où bronzent deux lions de mer 🦭. Ils sont beaucoup plus gros que ceux que nous avons vu au Chili et à Paracas !

      Enfin, nous retournons près du ponton, d'où nous sommes partis, pour observer les tortues 🐢. Elles se rapprochent près de la plage où elles sont nourries par les humains, pour favoriser le tourisme (bof bof niveau éthique).
      Une séance nage avec les tortues est organisée. Nous refusons, par soucis éthique. Puis, voyant que les tortues sont sociabilisées et n'ont pas peur de nous (au contraire), Enora finit par se joindre au groupe dans l'eau. Difficile d'éviter les tortues, ce sont elles qui viennent se coller à nous !

      Tout le monde retourne ensuite sur la terre ferme, et nous rentrons à Mancora. Nous profitons d'être dans le centre de la ville pour faire quelques courses. Le camping est tellement excentré qu'on rentabilise les trajets à pied !

      L'après-midi se passe entre repos au camping et baignade à la plage. Nous terminons la journée par une bière 🍺 devant le sunset 🌅 avec nos copains du camping.
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    • Dag 25

      Meisterarbeit

      30 september 2022, Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Nachdem Svea eine Woche zuvor ihre Note für ihre bestande Bachelorarbeit bekam, erreichte uns heute die Benachrichtigung, dass Nele und Felix ihre Masterarbeit bestanden haben. Nach einem kurzen Telefonat mit Nele und Carla, die ebenfalls im Urlaub sind und glücklicherweise schon ausgestattet mit einem Drink waren, haben Svea und Felix sich ebenfalls auf den Weg gemacht, um uns mit einem Pisco Sour und einem Mittagessen auszustatten. Mit dem Drink in der Hand haben wir per WhatsApp-Call nun erfolgreich mit Nele und Carla angestoßen. Für die beiden ging es allerdings demnächst ins Bett, da es bei den beiden 7 Stunden später war. Wir haben zur Feier des Tages die Zeit noch genutzt um den ein oder anderen Drink in Mancora verzehrt.Läs mer

    • Dag 11

      Mancora

      28 mars 2023, Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      We started the day with a run along the beach (a little bit cooler today!) and then breakfast at the hotel. We then went back down to the beach to watch some of the others who had chosen to do surf lessons and had some fun swimming and watching them (Daniel also scored a body board and went for a board!).
      We then went for a yummy lunch right on the beach before heading back to the hotel for salsa lessons - we still need a few more!
      We were very sweaty and hot after the salsa lesson so we hung by the pool at the hotel and then walked with the group to see the sunset from the beach before getting a tuk tuk ride to a soccer pitch to play against some locals/friends of our tour guide - Daniel had a lot of fun and was very sweaty! Gab cheered him on!
      We then went out for a late dinner before joining the group on the rooftop bar of the hotel for drinks :)
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    • Dag 12

      Mancora

      29 mars 2023, Peru ⋅ ☀️ 30 °C

      After a busy day yesterday, we had a later breakfast at the hotel and went for a long walk together along the beach before it was too hot. It is pretty quiet around Mancora - we suspect that people have cancelled/changed their trips to Peru because of the political unrest and natural disasters.

      After our walk, we returned to the hotel to check out of our room before our next overnight bus tonight and then went on a short walk to the local markets with our guide, André. This is where all the locals buy their food (including fruit, vegetables, meat and fish - plenty of fish!!) It is much cheaper than the tourist spots of Mancora - we ordered a two course meal each (awesome soup/fresh fish ceviche and fresh grilled fish with rice and grilled banana) and a pineapple drink for the equivalent of $4AUD!

      We went back to the hotel to chill out by the pool for the rest of the day. We played card games and read our books before boarding our night bus to Trujillo at 10pm (around a 10 hour bus trip).
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    • Dag 114–117

      Mancora

      13 maj, Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      We caught the night bus from Cuenca to Mancora, crossing the border in the middle of the night. Unfortunately, we arrived at 4:30 AM so we had to wait in the dark until our hostel opened. The town and its beaches aren't that special, but we really enjoyed our hostel (that we had to ourselves), the sunshine and good food at cool cafes!Läs mer

    • Dag 2–10

      Warum viele Cookies essen Glück bringt

      4 maj, Peru ⋅ ☀️ 30 °C

      Der Host im La Maison, meiner Unterkunft in Mancora, heisst Tanja, kommt aus der Ukraine und ihr Nebengeschäft (oder auch Hauptgeschäft, je nachdem) ist Cakes, Cookies und sonstige Süssigkeiten backen. Schon vom ersten Tag habe ich gemeinsam mit den anderen Gästen Cookies um die Wette gegessen, da alles, was innerhalb der Unterkunft konsumiert wurde, mit weisser Kreise beim jeweiligen Raum hingeschrieben wurde. Dies war jeweils gut sichtbar, wenn jemand im Gemeinschaftsareal gesessen ist. So sah auch jeder schnell, dass bei mir die Striche sich in einem Zeitraum von Montag bis Mittwoch ziemlich rasant anhäuften - es waren halt auch leckere Cookies. Wie ich aber nachher feststellen durfte, hat es nur Vorteile, sich mit dem cookiebackenden Host so gut zu verstehen. 

      Schon als ich im La Maison angekommen bin, habe ich ein Raumupgrade erhalten von einem Shared zu einem Private Bathroom - ohne Mehrkosten. "Cool", hab ich mir nur so gedacht. Am Dienstag hab ich mich dann entschieden, doch nocu bis Sonntag und nicht nur bis Donnerstag zu bleiben und hab Tanja darüber informiert. Da bereits neue Gäste auf dem Weg waren, musste sie schauen, was sie nun mit mir macht - ob ich in diesem upgegradeten Raum bleibe oder in den mit Shared Bathroom wechseln soll. Am Mittwochabend habe ich ihr dann geschrieben und gefragt, was ich jetzt tun soll. 'Pack deine Sachen und stell sie zur Reception am Morgen, wir haben eine Überraschung für dich." 

      Da war ich ja mal gespannt. Als ich dann am Donnerstag vom Spanisch zurückkam, konnte ich natürlich nicht lange warten und habe Tanja direkt gebeten, mir doch meine neue Unterkunft zu zeigen. Schon beim Eintreten habe ich meinen Augen kaum getraut - Suche, so hiess der Raum, war die Honeymoon Suite mit eigenem Balkon, eigenem Sitzareal mit 3 Sofas und noch einem weiteren Bett (Roomtourvideo ist angefügt). 

      Also irgendwas muss ich einigermassen richtig machen oder gemacht haben, dass ich gerade so viel gute Energie und gute Ereignisse erhalte.
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    • Dag 13

      Huaraz - Trujillo - Mancora - Guayaquil

      9 maj 2023, Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Lange nichts geschrieben - wieso nur? 🤔

      Die letzten Tage haben wir es ruhiger angegangen, nachdem mich (uns) der Ausflug zur Lagune 69 doch sehr geschlaucht hatte.
      Von Huaraz nahmen wir einen einfachen Nachtbus nach Trujillo, eine Stadt am Meer von Peru - aber keine schöne Stadt. Wir fahren mit dem Taxi in das Surferdörfchen, Huanchaco, und verbringen da den Tag am Strand und ich esse mein erstes Ceviche, die traditionelle Peruanische Fischvorspeise - mega lecker 🤤 Abends geht es schon mit dem nächsten Bus für eigentlich geplante 8 Stunden weiter nach Norden, nach Mancora, eine Surferkleinstadt in Peru. Ankunft war wegen einer Panne nach ca 9,5 Stunden.

      Hier bleiben wir für 3 Tage, entspannen am Strand, schlürfen Kokosnusswasser aus einer Kokosnuss, machen lange Strandspaziergänge, genießen Cocktails und das aller Beste - wir nehmen beide eine Surfstunde mit Privatlehrer 😍 das Brett dürfen wir den ganzen Tag noch nutzen, alleine ist es aber doch ganz schön schwer die Wellen zu erwischen 🤭 Übung macht eben den Meister ☺️

      Schweren Herzens fahren wir wieder über Nacht weiter, nach Guayaquil, zum nächsten wundervollen kurzen Zwischenstopp, um einer meiner Träume ein Stück näher zu kommen 😍
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    • Dag 2–10

      Seit April 2017 hab ich keinen Kite mehr gesteuert und somit auch seit da kontinuierlich, Jahr für Jahr, alles angefangen zu löschen, was in meinen verschiedenen Intelligenzen über Kitesurfen gespeichert wurde.
      Nach einigen Videos noch vor der Reise hatte ich schon gemerkt, dass noch einiges da war, aber so tatsächlich... das musste ich wohl live ausprobieren.

      Als ich am Sonntag im La Maison angekommen bin, hatte ich auch da schon meine erste Auffrüschsession und siehe da - es funktionierte noch erstaunlicherweise viel. Den Kite konnte ich noch gut lenken, also quasi die Hälfte der Miete hat ich schon. Den folgenden Tag gings dan auch bereits ins Wasser und ha auch schon an eine der Königsdisziplinen - das Bodydragen. Grundsätzlich geht es dabei darum, mit dem Kite entgegen und mit dem Wind, auf dem Wasser und ohne Board manövrieren zu können, um genau das Board wieder zurückzuholen.
      Diese Übung haben wir die folgenden Tage hoch und runter geübt. Ich konnte Cuba (mein Kiteinstructor) schon beinahe nicht mehr hören mit "Now change direction to the left side". Wir waren ein paar neue Schüler, nur hatte ich (wieso auch immer) das Privileg und hatte konstant einen eigenen Instructor und konnte somit alle Übungen so lange machen, bis ich nichts mehr anderes denken konnte als die Commands, die ich kontinuierlich erhalten habe. Nachdem ich gefühlt (vielleicht auch effektiv) 4 Stunden über 2 Tage nur mit Bodydragen beschäftigt war, gings langsam einigermassen in die Muskeln, die ich sonst halt nicht so oft brauche. In den einen kleinen Armmuskel, den man braucht, um das Handgelenk nach links und rechts zu bewegen oder auch der kleinste Gesässmuskel, den ich brauchte, um meinen Körper ganz gerade im Wasser zu halten. Mit Cuba hatte ich dann diese Tage ab und zu mal eine Diskussion, als ich den Kite mit der 'falschen' Hand griff. "I literally can't steer the kite with this hand into this direction anymore, my arm blocks". Versuchte ich ihm zu erklären. Na gut, was solls.
      Nach einigen Tagen voller schöner Glücksmomente, nervenaufreibenden Gefechten mit dem Kite, aber auch Versöhnungen, konnte ich bereits nach links sowie rechts einen Wasserstart machen und fahren. Auf dem Brett zu stehen, die Wellen zu nehmen wie sie kommen und im Rücken den Wind zu spüren - unbeschreibliches Gefühl und definitiv hat mich Kitesurfen gepackt.
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    • Dag 2–10

      Mancora, you got me!

      4 maj, Peru ⋅ ☁️ 31 °C

      Mancora ist eine kleine Stadt, durch welche die Panamericana durchgeht. Feriengäste kommen hierher um zu Surfen, um zu Kiten, um zu tauchen... es gibt viele Gründe, um hier Ferien zu verbringen und auch ebenso viele Gründe, um hier länger zu verweilen. Nicht zu vergessen, das unglaublich tolle Essen, die langen Strände, die farbenfrohen Sonnenuntergänge, die schönen Tiere, die warmherzigen Menschen...Läs mer

    • Dag 69–73

      Máncora

      15 april, Peru ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir sind in einem Party Hostel, wir dachten uns, hier trifft man bestimmt viele nette Menschen. Wir haben am ersten Tag genau niemanden getroffen 🤣 das Hostel ist total leer. Am zweiten Tag haben wir dann zum Glück Emma (UK), Anton (Dänemark) und Lucas (Kanada) kennengelernt. Emma ist dann leider schon am nächsten Tag gefahren, Anton danach, jetzt ist nur noch Lucas in Mancora.

      Wir haben das Party Hostel dann doch sehr schnell bereut, weil, auch wenn im Hostel selbst nicht viele Leute sind, gibt es jeden Abend eine Party, die Musik läuft bis 3 Uhr nachts. Und zwar so laut, dass man dabei echt nicht schlafen kann, selbst mit Oropax funktioniert das nicht. Also heißt es, nicht vor 3 Uhr im Hostel sein 😂

      An einem Abend gab es in einem anderen Hostel einen kostenlosen Salsakurs. Das hat wirklich Spaß gemacht, war aber in der Wärme auch echt schwitzig 😅🤣 es ist schon erstaunlich wie schnell die sich bewegen können, da kommt man gar nicht hinterher 🙈

      In diesem Paradies hatten wir unsere erste kleine Planungskrise. Wir haben uns nämlich relativ spontan entschieden, nach Galapagos zu reisen. Da sind gleich zwei Sachen etwas schief gelaufen. Zum ersten gibt es wohl einen Flugtarif, der nur für Ecuadorianer bestimmt ist. Wird nur nicht so betitelt. Wir haben zufällig kurz nach der Buchung mit einer gesprochen, die davon erzählt hat. Wenn man am Flughafen kontrolliert wird und diesen Tarif hat, zahlt man eine Gebühr von 150$ pro Person 😤🫠
      Hier schauen wir jetzt also ob wir es irgendwie hinkriegen, uns da durch zu mogeln. Wahrscheinlich bedeutet das, nur mit Handgepäck zu reisen und das Gepäck irgendwo aufzubewahren.

      Und dann ist uns am Dienstag aufgefallen, dass wir ja eigentlich ein übersetztes und beglaubigtes Führungszeugnis brauchen. Das ist derzeit die Bestimmung in Ecuador bei Einreise per Land oder See. Da wollten wir mal wieder umweltfreundlich unterwegs sein und dann sowas 🙈 bei Einreise mit dem Flugzeug bekommt man nämlich schön seine 90 Tage.

      Wir haben lange hin und her überlegt, ob wir nach Lima zurückreisen und von dort fliegen etc. Im Endeffekt haben wir uns dafür entschieden, zur Grenze zu gehen und zu sehen, ob wir mehr als 10 Tage Transit bekommen. (Noch so ne bescheuerte Sache, warum bekommt man die 10 Tage aber nicht mehr? Wenn ich was verbrechen will, kann ich das auch da schnell machen 🤦🏼‍♀️)

      Aber ansonsten ist es sehr gechillt hier 🤣🤣 wir können schön ausschlafen, danach am Pool chillen, ein bisschen am Meer spazieren, lecker essen gehen und jeden Abend den Sonnenuntergang anschauen. Hier gibt’s dann auch ein letztes Mal Ceviche.

      Mancora ist unsere letzte Station in Peru.

      Es gibt übrigens so viele Fotos mit Leuten drauf, weil die Stadt nicht besonders schön ist 😂 und nur Sonnenuntergänge ist ja auch langweilig 🤣
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