Peru
Quebrada Santa Cruz

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 85

      Caminata Colca Canyon Dià 1

      15 Juni 2022, Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      In der früh geht es mit dem Bus zum Colca Canyon. Der Colca Canyon ist je nach Messung zwischen 3269m und 1800m tief. Auf dem Weg machen wir einen Zwischenstopp um Condore zu beobachten. Tatsächlich fliegen hier im Canyon mehrere Condore umher und suchen Nahrung. Condore sind (angeblich) die zweit größten Flugtiere der Welt. Anschließend geht es zu Fuß den Canyon runter. Ganze 4 Stunden bergab und dann auf der anderen Seite des Canyons wieder hoch und runter. Insgesamt sind wir 18km bis Sangalle unterwegs. Hier schlafen wir in einer kleinen grünen Oase mit Pool.Baca selengkapnya

    • Hari 82

      Canyon de Colca et Yanque étape rando

      5 Mei, Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Ola,
      Après Arequipa, c'est parti pour 3 jours dans le Canyon de Colca. Un lieu un peu désertique à entre 2700 et 4000m d'altitude. Nous avons commencé par 3h30 de bus à travers toundra et camelidés andins avant de finir sur un désert de roches et de cactus pour arriver à Yanque.
      Dans ce petit village nous sommes accueillis par Guillerma en vêtements traditionnels et avec un grand sourire. A l'horizon, un volcan avec de la fumée qui sort. S'en suit un petit tour aux thermes pour décompresser avant les 2 journées de rando qui nous attendent et un bon repas avec de l'alpaga.
      Pour finir, nous avons suivi Guillerma, pimpante comme jamais (perles, plusieurs couches de beaux vêtements...) à l'orée du village dans une sorte de grange qui sert de chapelle pour faire la procession de la Santa Cruz en musique et en dansant, jusqu'à la place centrale.
      A Yanque c'est la fête tous les 15 jours quasi et à chaque fois les fêtes durent 3 jours plus ou moins. Autant vous dire ils savent s'amuser. 😅😆

      A partir du lendemain ce n'est plus la même ambiance ! On reprend le bus pour 2h afin d'arriver à Cabanaconde, village du départ des chemins de randonnée. On pose les sacs on ne prends que le nécessaire pour les 2 jours et à 10h30 c'est parti. 2h de méga descente, sous un bon gros cagnard sur un chemin avec moultes caillasses, jusqu'à l'oasis de Sangalle. A la fin on n'en peut plus tellement la descente nous a demandé de la concentration. Nous avons fait quelques pauses pour admirer le paysage qui était bien beau mais le plus beau reste à venir. On enchaîne ensuite avec 1h de monter toujours avec le bon cagnard de 13h de l'aprem 😅🥵🥵 !
      Là, on atteint les limites de Thomas niveau chaleur + effort + altitude... Heureusement au bout de la montée, un papi vend des boissons fraiches et des barres de céréales sous une petite paillottes !
      Le temps d'une pause pour retrouver les esprits et se rassurer sur les temps de trajet en parlant à plusieurs français qui passent sur le temps de trajets et on repart. 🏞
      La suite est plus cool, on marche sur du plat en passant par des petits villages avec vue sur le versant d'en face très beau et le soleil commence sa descente. On fait un petit pique nique sur les marches d'une chapelle puis il ne nous reste plus que 1h30 de descente pour atteindre San Juan de Chucho, au fond du canyon. On arrive pile avant que le soleil ne se couche dans une chouette petite auberge. Une douche chaude, un bon repas et au dodo parce que nous sommes bien rincés et que le lendemain on attaque la remontée.
      Le levé à 6h30 se fait tranquille et à 7h45 on est en marche pour 4h de montée pas facile ! Il nous faut remonter les 1500m de dénivelé descendu hier... le chemin qu'on prend est nettement meilleur et plus beau que la veille pour la descente. Malgré la chaleur qui tape bien dès 9h, la montée est tout de même très cool ! Clou du spectacle nous apercevons 5 condors !! 🤩🦅
      A 12 nous sommes de retour à Cabanaconde et le repos de l'aprem dans le bus jusqu'à Puno est bien mérité !
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    • Hari 171

      Colca Canyon

      24 Mei 2022, Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Wieder einmal wurden die Wander🥾 geschnürt. 1200m ging es runter in den Colca Canyon. Anschliessend führte uns der Weg auf der anderen Flussseite hoch und wieder runter. Unser Ziel war die Sangalle Oasis.
      Kurz nach 14 Uhr haben wir nach einem weiteren Abstieg die Oase erreicht. Überall gab es Palmen und es herrschte ein idyllisches, tropisches Klima.

      Kurz Sonne tanken, Sprung in den Pool und ein kühles Bier. Die angenehmen Temperaturen waren jedoch nur von kurzer Dauer. Sobald die ☀️ weg war konnte man wieder alle Zwiebelschichten anziehen.🙈 Übernachtet haben wir in einem einfachen Bungalow in der Oase.

      Nach einem bescheidenen Frühstück (zwoi lödige Pancakes mit chli Konfi) sind wir in 2 1/2h im zickzack wieder hoch aus dem Canyon (d’Wädli händ am nöchste Tag scho chli brönnt). 😅🤪

      Unser nächstes Ziel war Cusco. Da die Distanz aber zu gross war, haben wir die Nacht auf 4400m bei einem Mirador verbracht. Schon beim Kochen haben wir gemerkt, dass es “cheibe frösch” ist…und die Nacht wurde eisig kalt!!!🥶🥶🥶
      Die Fensterscheiben, rund um die Schrauben, die Dusche, das Wasser im Tank sowie in den Petflaschen, alles war gefroren.😂 Glücklicherweise haben wir einen grandiosen Schlafsack. 🙌🏼🙈

      -> Neuer Höhenschlafplatz Rekord!😅
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    • Hari 618

      Colca Canyon

      5 Desember 2023, Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Schon die 6-stündige Busfahrt (gefühlt fast schon eine Kurzstrecke 😅) zum Colca Canyon ist ein echtes Erlebnis. Zuerst geht es auf einen Pass bis auf 4800 m Höhe bevor wir der Strasse von Chivas nach Cabaconde dem beindruckendem Canyon folgen. Wir staunen Bauklötze alleine schon bei der Durchfahrt, was für eine wundervolle Landschaft 🤩. Nach einer kurzen Nacht in Cabanaconde starten wir früh mit unserem 2-Tagestrek durch den Canyon. Der Colca Canyon ist mit bis zu 1200 m Tiefe der dritttiefste Canyon der Welt. Als unser Tagesziel haben wir die Oase Sangalle ganz unten im Canyon erkoren, was besonders Thomas freut 😉. Um dahin zukommen geht es ganze 21 km durch den Canyon, davon zuerst 3 Stunden runter, danach auf der anderen Seite die Hälfte wieder rauf, bevor es wieder runter zur Oase geht. Geradeaus geht es keinen Kilometer, die Knie danken 😅. In Sangalle angekommen feiern wir den 4-0 Sieg über Yverdon standesgemäss mit ein paar Bierchen am Pool mit herausragender Aussicht ⚽️🍻🥳. Am nächsten Tag geht die anstrengende Wanderung weiter 🥾. In knappen 3 Stunden geht es die 1200 Höhenmeter wieder rauf nach Cabanaconde. Das alles bei 30 Grad an der prallen Sonne und auf teils über 3000 m Höhe macht die Sache doch recht anstrengend 🥵. Ziemlich fertig oben angekommen stehen noch die 6 Std. Rückfahrt nach Arequipa an, aber diese schöne Strecke fährt man gerne mehrmals 🤩. In Arequipa verbringen wir dann nochmals eine Nacht bevor es abermals per Nachtbus weiter geht 🚌😴.Baca selengkapnya

    • Hari 83

      Valle del Colca

      16 Desember 2023, Peru ⋅ 🌩️ 15 °C

      Von Arequipa aus unternehmen wir eine 2-tägige Wanderung ins Colca Tal.
      Ein dutzend der grössten Greifvogelart „Andenkondore“ gleiten über unsere Köpfe hinweg. Auf den abgestuften Terassen wird Agrarkultur betrieben.Baca selengkapnya

    • Hari 137

      Der Colca Canyon

      11 Januari, Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Mit Janina im Schlepptau machten wir uns auf ins Colca Tal. Es ist der vierttiefste Canyon der Welt und besticht durch seine tollen Farben und liegt mitten in einem Nationalpark. Praktisch, dass nur eine Straße rein und raus geht, also kann man den Touristen gerne mal 20€ abknöpfen um überhaupt in die Nähe des Tales zu kommen…
      Wir hatten einen ambitionierten Plan aufgestellt. 3 Stunden von Arequipa hinfahren, 1000 Höhenmeter runter, dort übernachten und am nächsten Morgen wieder 1000 Höhenmeter hoch und wieder 3 Stunden zurück fahren, Abendessen, schlafen und am nächsten Tag musste Janina um 8 Uhr morgens los um ihren Flieger in den Regenwald zu erwischen.
      Straffes Programm! Trotzdem schafften wir den Abstieg bei Regen sicher und in Begleitung zweier Hunde, die sich angesichts unseres Tempos eher langweilten. Unten angekommen hatte unsere Unterkunft auch einen Pool, aber da es viel geregnet hatte, war uns eher nach einer heißen Dusche!
      Am nächsten Tag nahmen wir uns den Aufstieg um 8 Uhr morgens vor. Die meisten Gruppen waren schon gegen 4.30 Uhr losgegangen und nach einer Stunde wussten wir auch warum: es war sau heiß in der Sonne. Ganz im Gegensatz zum vorherigen Tag beglückte uns keine einzige Wolke.
      Der Aufstieg bescherte uns aber eine Bekanntschaft mit Marc, einem netten Australier, der uns bei unseren Pausen stetig wieder einholte. Oben angekommen aßen wir dann noch zu Fünft zu Mittag und machten uns dann auf den Rückweg.
      Wir hielten natürlich noch bei einem Kondor-Aussichtspunkt und zack! Ein Kondor erhob sich von seinem Nest und ließ sich mit der Thermik nach oben treiben, genau an der Abbruchkante vorbei, auf der wir standen. Ich war so überrascht und glücklich, dass ich vergaß zu filmen und der Kondor deswegen auf dem Video natürlich sehr weit weg scheint…
      Das zweite mal Kondore! Mal sehen wie oft wir noch welche entdecken dürfen.
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    • Hari 46–47

      Trekking im Colca Canyon

      14 April, Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Es ist noch dunkel in Arequipa als uns Juán um 3:30 nach einer kurzen und unruhigen Nacht abholt. Was uns in den nächsten zwei Tagen auf der von Juán geführten Trekking Tour im Colca Canyon wohl erwartet?

      Wir sind ein Grüppchen von 12 internationalen Reisenden. Zuerst fahren wir erstmal 5 Stunden ins Städchen Chivay und überqueren dabei den Pass Paso De Patopampa auf sagenhaften 4910m. Nach einem Frühstück geht es dem Canyonrand entlang bis nach Cabanaconde, dem Ausgangspunkt von unserer Tour. Auf dem Weg halten wir mehrmals, um einige der 70 hier lebenden Exemplare des Andenkondor zu sehen, der mit 3m Spannweite grösste Greifvogel der Welt.

      Cabanaconde liegt auf 3300m Höhe am Rande des Colca Canyons. Die Landschaft ist geprägt von schroffen Klippen, sattem Grün und extensiver Landwirtschaft. Von hier steigen wir in einer ersten Etappe gut 1000m hinunter bis zum Fluss Rio Colca im Herzen des Canyons. Die Sonne brennt, aber der Wanderweg, in der Schweiz wohl ein T4, ist in gutem Zustand und wir kommen gut voran. Immer wieder stoppen wir um die atemraubende Aussicht zu geniessen oder um einen Kondor zu beobachten und so dauert es gut 3 Stunden bis wir unten ankommen. Nach einem nahrhaften Mittagessen erkunden wir noch ein Seitental, was uns wieder einige hundert Höhenmeter rauf und runter führt. Zu unserem Erstaunen leben sogar hier unten im Canyon Menschen in winzigen Siedlungen und Schulkinder haben beispielsweise stundenlange gefährliche Schulwege in das nächstgrössere Dorf. Als es eindunkelt, kommen wir ganz unten im Canyon in Sangalle an. Dort befindet sich unsere Unterkunft. Es gibt Strom, fliessend Wasser und sogar einen Pool - ein Luxus den wir hier nicht erwartet haben. Wir geniessen kurz den wunderbar klaren Sternenhimmel und gehen früh zu Bett, denn der Wecker wird schon um 4:15 klingeln.

      Der zweite Tag beginnt um 4:30 direkt mit einem geradlinigen Aufstieg von über 1000 Höhenmeter über nur knapp 4km aus dem Canyon hinaus. Frühstück gibt es erst oben, was wir nicht so ganz verstehen. Es ist herrlich kühl und langsam aber stetig kämpfen wir uns wieder auf 3300m hoch. Die letzten Meter haben es in sich, denn wir spüren wie die Luft dünner wird. Gut gelaunt und leicht erschöpft sammelt sich die Gruppe oben zum Frühstück. Als Belohnung fahren wir zurück in Richtung Chivay, wo es heisse Mineralquellen zum Baden gibt. Genau das Richtige für unseren aufkommenden Muskelkater.

      Zu unserer Überraschung sind die Quellen genau jene beim Hotel Colca Lodge. Wir haben davon im Vorfeld gelesen und in diesem Spa Hotel die kommende Nacht nach dem Trekking gebucht, sozusagen als Belohnung. Wir nutzen die Gelegenheit, verabschieden uns von der Gruppe und checken gleich ein. Den Nachmittag verbringen wir mit Baden und Ausspannen. Das Hotel liegt auf 3200m und bisher kommen wir mit der Höhe problemlos klar. Mal schauen wie unsere erste Nacht auf über 3000m verläuft, aber wir sind guten Mutes. Unser nächstes Ziel liegt am, oder besser gesagt im, Titicacasee auf stolzen 3800m. Wir sind froh, dass wir uns für den schrittweisen Aufstieg entschieden haben und dadurch Peru als Land mit all seiner Pracht entdeckten.
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    • Hari 46

      Colca Canyon Tag 2

      23 Maret, Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir wachen auf, weil die Welt wackelt. Der Guide meint, es war vielleicht eine 4. Erdbeben sind hier ganz normal, wir sollen uns nichts draus machen 😂😂 gut zu wissen 👍🏼

      Los geht’s, es ist 4:30 und wir starten den Aufstieg ohne Frühstück. Das soll die Motivation sein oben anzukommen 😅🙈

      Am Anfang ist es echt schwierig da es noch dunkel ist und man nur das sieht, worauf die Taschenlampe gerade zeigt.

      Und es ist anstrengend. Es geht in super kleinen Schritten voran. Ich muss immer wieder stehen bleiben weil ich keine Luft mehr kriege 😅🙈🙈

      Nach der Hälfte des Weges trifft Salima die gute Entscheidung den Rest des Weges auf einem Maulesel zurückzulegen. Wo wir langsam vorankriechen, rennt unser Guide lustig den Weg hoch 😂

      Ich frage mich immer wieder, warum ich mir den Scheiß hier überhaupt antue 🥵 meine Beine fangen langsam an zu zittern und ich merke wie ich unaufmerksam werde.

      Nur noch 20 Minuten sagt unser Guide. Ich will nicht mehr 😅 möchte gerne nach oben getragen werden.

      Geschafft!! 😮‍💨😮‍💨 wer hätte das gedacht. Laut unserem Guide einer der schwersten Trekkingrouten in Peru, jetzt sollte alles andere ein reinstes Kinderspiel sein 🤣

      Jetzt erstmal frühstücken und danach geht’s zu den heißen Quellen, mit einer Temperatur zwischen 35-40 grad 😍 wenn ich nur darüber nachdenke wird mir ganz anders 😏

      Um den anstrengenden Tag noch komplett zu machen, treffen wir uns abends noch um tanzen zu gehen. Das erste mal richtig zu lateinamerikanischer Musik tanzen 🥰 dass ich erst um 4:00 im Bett bin wird dabei nebensächlich 🤣🤣💃🏼💃🏼💃🏼
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    • Hari 240–241

      Um 3Uhr endete unsere Nacht. 🌠
      Eine Zweitages-Wanderung lag vor uns.

      Ein beliebtes Ausflugsziel im Norden von Arequipa ist das malerische Colca-Tal.
      Dieses Tal beherbergt den zweit tiefsten Canyons der Welt, den Colca Canyon, der mit 3.400 Metern fast doppelt so tief wie der Grand Canyon ist.

      Wir quälten uns in den Minivan, der uns in drei Stunden in Richtung des Canyons fuhr.
      Bevor wir in die Tiefen des Canyon hinabstiegen, nutzen wir die Chance die majestätischen Andenkondore zu beobachten. Die Kondore sind die größten flugfähigen Vögel der Welt und erreichen eine Spannweite von bis zu 3,20 Meter. Sie können bis zu 7000 Meter hoch fliegen und leben in dieser Anden-Region.🦅

      Die Landschaft des Canyon ist wirklich wunderschön, der Weg hingegen bestand nur aus viel Geröll und Staub, was den Abstieg nicht leichter machte.

      Zur Mittagszeit erreichten wir die tiefste Stelle des Wanderwegs. Nach einer kleinen Stärkung ging es dann immer weiter fleißig auf und ab. Wir durchquerten Kakteenfelder und den "Colca River", der durch den Canyon verläuft, bis wir unsere Unterkunft nach einer insgesamt fünfstündigen Wanderung erreichten.

      Den Abend verbrachten wir mit Kartenspielen und Abendessen.

      Auch die nächste Nacht endete schon um 04:00Uhr, denn wir machten uns (ohne Frühstück) noch im Dunkel an den Aufstieg. Völlig erschöpft erreichten wir drei Stunden später den Rand des Canyons.🏜

      Mit Stolz blickten wir hinunter in den Canyon, der uns auf 20 Kilometern knapp 1800 Höhenmeter auf und abwärts abverlangte.
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    • Hari 37

      Colcoasis

      4 April 2023, Peru ⋅ 🌧 10 °C

      Ad 🏐

      Aujourd’hui deuxième jour de marche dans le canyon de Colca avec la team ! Il est prévu que 4h de marche, alors on ne se presse pas. On petit-déjeune à 8h et on range tranquillement nos affaires, pour partir vers 10h. On comprend alors pourquoi tous les guides conseillent de partir le plus tôt possible, même si la marche n’est pas très longue. En effet soleil de plomb nous fait regretter notre choix. Le début du chemin dans les différents arbres fruitiers (avocat, figue, pomme cannelle ,figue de barbarie…) laissais pourtant de bon espoirs pour la suite.

      Puis viens la fin de la marche, après avoir monté on doit redescendre jusqu’au prochain lieu de repos, on ne trouve pas vraiment de chemin à proprement parler. On essaye alors, tant bien que mal de suivre les indications de maps.me, mais cela nous mène dans un champ de cactus, que l’on traverse avec quelques difficultés, pendant que la pluie se lève tranquillement.

      Malgré les différentes embûches on finit par trouver un chemin direct pour l’hostal de la nuit ! Une fois arrivé et malgré la plus ou moins forte pluie on se jette dans la piscine, l’eau n’est pas froide. On en profite, juste après la marche, dans cette oasis de verdure, tous nous parait magique !

      Ensuite en rentrant se sécher on se rend compte avec Titouan que le toit de notre habitation fuit on décale alors les lits, on met une gourde pour éviter d’être inondé et on espère retrouver notre chambre dans un bon état (ce qui fût le cas).

      On finit la journée par des jeux de carte, de lecture et de dégustation de fruit ! Ensuite viens un bon repas. On essaye de ne pas se coucher trop tard (même si les longues discussions autour de la tables furent très intéressantes !). Demain le départ pour la dernière journée est prévu à 5h30 !
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    Quebrada Santa Cruz

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