Peru
San Roman

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Travelers at this place
    • Day 188–190

      Puno

      May 4 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach dem ich mich am bunten Spektakel in Copacabana satt gesehen habe, fahre ich mit dem Bus etwa drei Stunden entlang des Südwestufers des Titicacasees bis nach Puno in Perú. Nach der unkomplizierten Grenzüberquerung verändert sich erst einmal kaum etwas, aber als ich schließlich in der Großstadt ankomme, kann ich ein paar Veränderungen feststellen. Hier wirkt vieles weiter entwickelt und etwas geordneter als noch in Bolivien. Die Gebäude zeugen von ein wenig mehr Wohlstand, es gibt meistens vernünftige Gehwege und sogar einige breite Radwege. Gleichzeitig fallen mir auch etwas gestiegene Preise auf, was nach den sehr günstigen Verhältnissen in Bolivien aber auch zu erwarten war.

      Noch mit den Bildern und Klängen des fröhlichen und farbenfrohen Umzuges auf der bolivianischen Seite im Kopf, stoße ich hier auf die, für mich etwas verstörende, sonntägliche Militärparade auf dem Hauptplatz.
      Hergekommen bin ich aber aus einem ganz anderen Grund. Ich möchte das indigene Volk der Uros auf ihren, im Titicacasees schwimmenden, Inseln besuchen.
      Diese werden in langer Tradition aus dem lokalen Totora-Schilf konstruiert. Als Basis dienen Blöcke der Schilfwurzeln, auf die viele Lagen von geflochtenem Schilfrohr gelegt werden. Diese oberen Schichten müssen permanent mit frischem Schilf erneuert werden. Das Material wird ebenfalls genutzt, um Häuser und Boote zu bauen. Auf jeder Insel gibt es einen eigenen Präsident und hier leben zwei bis zehn Familien auf sehr kleinem Raum zusammen.
      Mit modernen Booten holen die Uros die Touristen im Hafen von Puno ab und chauffieren sie zu einer der insgesamt etwa 80 Inseln. Dort erhalten wir eine Erklärung über ihre Historie, die Bauprinzipien und ihre Lebensweise. Anschließend geht es im traditionellen Boot weiter zu einer größeren Insel, auf der sie ein Restaurant betreiben und vor allem die eingeschleppte Forelle in frittierter Form anbieten.
      Neben dem Fischfang ist mittlerweile der Tourismus die wichtigste Einnahmequelle der Uros und so wirkt der Ausflug teilweise wie eine Verkaufsveranstaltung. Trotzdem sind sie gastfreundlich und es ist sehr spannend diese einzigartige Lebensweise kennenlernen zu dürfen.
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    • Day 199

      Puno & Titicacasee 🇵🇪

      September 29, 2023 in Peru

      Nach Cusco si mir witers uf Puno wo mit sine 3’812m no höcher gläge isch aus Cusco. Puno isch ä chlineri Stadt am Lago Titicaca. Dä See isch eine vo dä gröschte in Südamerika und zugleich z‘höchschte beschiffbare Gwässer vor Wäut😅 Der See ligt ar Grenze vo Peru und Bolivien. Er isch a dä meischte Orte nid sehr töif und misst ar töifschte Stell 107m.
      In Puno hei mir ä Usflug gmacht zu dä Uro-Aimara Familie. Das isch das Volk wo dert uf dene Insle wohnt, wo für üs usgseh wie us Stroh gmacht. Abr die Insle bestöh usere spezielle Schilfart (Totora Schilf) wo dert am See wachst. Us däm Schilfrohr wärde scho sit Jahrhunderte d‘Insle boue und ou etlechi angeri Sache wie z.B. ihri bekannte gelbe Boot. Die Insle sie ursprünglech usem Grund bout worde, damit d‘Uros sich ufem See vor Feinde cha schütze.

      Mir hei ou no ä witeri Insle bsuecht ufem See und zwar Taquile Island. Üs het die Insle sehr gfalle, obwohl alles so trochen schiint, isches glich uf sini Art und Wiis wunderschön und bsungrig gsi. Mir hei ou dr Ihdruck gha, dass augemein z‘Rad uf dere Insle chli langsamer und ruhiger dräht und d‘Lüt hei sehr z‘fride gwürkt. Si hei üs vo ihrne Brüch und vo ihrne Wundermitteli verzeut. Z.B. je nach dem was fürne Chappe d‘Manne anne hei zeigts, ob eine single odr verhüratet isch. Und gstrickt wärde de die nid öpe vo dä Froue, nei das mache usschliesslech d’Manne, d‘Froue tüä weben. U we d‘Manne ä Frou gfunge hei und die möchte hürate, müesse si zersch ä Chappe stricke, wo am nä praktische Tescht vom zuekünftige Schwiegervater mues Stand halte. Und zwar wird die Chappe so guet und gnau gstrikt si, dass wemä Wasser id Chappe füllt, z‘Wasser nid so schnäu söt dürefliesse. Und wes äbe de z‘schnäu fliesst, heisst das füre Schwiegervater, dasch schlächti Büetz und dä isch zweni guet für mini Tochter.
      Er wo üs das alles het vorgfüehrt, het dennzumal ä schlächti erschti Chappe gmacht und het abr de no mau eini dörfe mache u da heter 9 Mönet gha - di zweiti Chappe het ömu am Tescht vom Schwiegervater Stand ghalte und er het du när dörfe sini Tochter hürate 🙌🏼

      D‘Lüt uf dere Insle wärde sehr alt. Si hei sehr viu säubergmachti Husmitteli wie z.B. Shampoo usere Pflanze, wo gmäss ihne macht das mä kener graui Haar bechunnt - mir hei tatsächlech o niämer mit graue Haar gseh (villech heisi diä ja versteckt 🤷🏼‍♀️)
      Uf jede fau heisi o viu Bewegig und müesse aus z‘Fuess mache wöus kener Outo git dert und uf ca. 4‘000m isch das sowiso o geng grad chli Höhetraining😅
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    • Day 166

      Peru Impressionen - Land und Leute

      December 11, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Peru ist ein Land voller Farben. Peruaner lieben es bunt. Besonders die Frauen in den Anden tragen auffällige Kleidung und noch markantere Hüte. Dabei variieren die Hüte oft von Dorf zu Dorf und Region. Faszinierend wie diese Tradition bewahrt wird. Ebenso spielt die traditionelle Musik eine wichtige Rolle. Nahezu in jedem Laden ertönen die Lieder, die in der Regel von einer Panflöte begleitet werden.
      Was das Land bzw. die Landschaft angeht - es ist wunderschön! Berge, Vulkane und weite Steppen, auf denen Vicuñas, Lamas und Alpakas grasen. Peru-Klischee pur, wirklich traumhaft. Leider wird die Schönheit der Natur oft von der Verschmutzung beeinträchtigt. Nicht nur in den Städten und Dörfern liegt Müll rum, auch außerhalb - in den Steppen und den Seen ist Plastikmüll überall zu sehen. Wir verstehen, dass das Land und die Menschen mit anderen Problemen zu kämpfen haben, dennoch finden wir diese Entwicklung sehr traurig.
      Jetzt geht es weiter nach Chile und leider schon auf die Zielgerade.
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    • Day 35

      titicacasee

      November 2, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      haben sie früchte, einen apfel, im gepäck, war heute die frage an mich beim grenzübertritt nach peru. ich konnte ehrlich verneinen und durfte anschliessend ohne gepäckkontrolle über die grenze, während andere ihre koffern und rucksäcke auf das rollband legten. ja der zoll, das ist jedes mal ein spezielles erlebnis. der konfortable bus führte uns dem titicacasee entlang nach puno. uns fallen die bäume und die bewirtschafteten felder auf, die wir die letzten wochen etwas vermissten. überall haben die fleissigen peruaner steinmäuerchen um felder und häuser gebaut. mit ausnahme des rostigen schifffraks gleicht der hafen von puno einem schweizerischen schiffsplatz, während die taxis eher an indien erinnern. es sind farbige tucktucks.Read more

    • Day 96

      Bye Bolivia / Hello Peru

      May 28, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Ce matin, deux options s'offrent à nous : Prendre le bateau à 8h30 ou 10h30. C'est biensur la seconde option qui est choisie. Elle nous permet de dormir un peu plus et de prendre le petit dej sur l'île.

      10h, direction le bateau de retour à Copacabana et on retrouve bien évidement nos amies Loic et Olivia. Après 2h de bateau, c'est le moment de leur dire au revoir pour la dernière fois (ça fait 3 fois qu'on se dit au revoir). Cette fois ci ils repartent vers le sud de la Bolivie alors qu'on s'apprête à passer au Pérou.

      Arrivés en ville, on négocie très très bien un bus jusqu'à Cuzco. Le problème c'est qu'il est 5h plus tard. On décide donc de se poser dans un restaurant pour manger, boire un coup et on en profite pour tous appeller les familles. On pourra également regarder la dernière journée du top 14 (trop chouette le rugby).

      On prend notre Bus pour Cuzco à 17h30. Le trajet est découpé en deux parties. La première partie se fait en bus de grand luxe et nous amène jusqu'à la ville de Puno au Pérou (passage de douane un peu compliqué car on a fait n'importe quoi avec nos questionnaires). Voilà s'en est fini de la Bolivie où nous aurons passé 5 semaines d'enfer et fait un tas de rencontres.

      Pour le reste du trajet on change de bus ... On serait bien restés dans l'autre car le nouveau est moins luxueux. Notre arrivée est prévue à 6h du matin dans cette nouvelle ville, ce nouveau pays.

      PS : on perd encore une heure par rapport à la France du coup il fera nuit à 17h30 ici alors qu'en France c'est 21h30 ! Trop bien
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    • Day 79

      Puno / Titicaca See - Part 1

      April 23 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Wie unser Guide schon auf der Fahrt hierher erklärt hat, ist Puno eine Stadt der Durchreise. Sie hat ihre schönen Ecken, man hat aber schnell alles sehenswerte abgeklappert.
      Puno liegt auf 3827 Meter direkt am größten See Südamerikas, dem Titicaca See.Die Höhe ist nicht zu verachten, auch wenn wir uns schon seit einigen Tagen versuchen zu aklimatisieren, spürt man sie doch immer wieder. Insbesondere wenn man die schmale und sehr steile Wendeltreppe in unserer Unterkunft bis in den 4. Stock steigt, bekommt man schnell Herzrasen und Atemnot. Da wir beide wieder etwas angeschlagen sind haben wir den ersten Tag in Puno mit der Planung unserer Weiterreise verbracht.
      Heute hatten wir dann eine Tour auf dem See, wir haben Traditionelle künstliche Inseln besucht, auf denen scheinbar wirklich noch Leute leben und waren auf einer der größeren Inseln. Die Tour war ganz ok aber nichts besonderes. Zu viel traditionsgedöns und Verkausschau für unseren Geschmack.

      Buraya gelirken rehberimizin de anlattığı gibi Puno, içinden geçip gittiğiniz bir şehir. Güzel köşeleri var, ancak görülmeye değer her şeyi çabucak keşfettiniz.
      Puno 3827 metre yükseklikte, Güney Amerika'nın en büyük gölü olan Titicaca Gölü'nün tam üzerinde yer alıyor.Yükseklik hiç de küçümsenecek gibi değil, birkaç gündür iklime alışmaya çalışsak da hala tekrar tekrar hissedebiliyorsunuz. Özellikle kaldığımız yerdeki dar ve çok dik spiral merdivenlerden 4. kata çıktığınızda, hızlı bir şekilde çarpıntı ve nefes darlığı yaşıyorsunuz. İkimiz de yine biraz keyifsiz olduğumuz için Puno'daki ilk günümüzü dönüş yolculuğumuzu planlayarak geçirdik.
      Bugün gölde bir tur yaptık, insanların hala yaşıyor gibi göründüğü geleneksel yapay adaları ziyaret ettik ve daha büyük adalardan birine gittik. Tur iyiydi ama özel bir şey yoktu. Bizim zevkimize göre çok fazla geleneksel yaygara ve satıcılık.
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    • Day 7

      Zum Titicacasee

      June 2, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      Am frühen Morgen (wann auch sonst 😵‍💫) ging die lange Fahrt zum Titicacasee los. Aber die Fahrt aus der Panamericana bzw. der Verlängerung war teilweise sehr beeindruckend. Mit Blick auf die Anden und gaaaaanz weit oben, 4.388 Meter, über den La Raya Pass durch das Altiplano,
      Heute geht es zu den schwimmenden Uros Inseln, die waren einst das Resultat einer Stammesvertreibung.
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    • Day 6

      Day in Puno

      June 14, 2023 in Peru ⋅ 🌙 4 °C

      Arrived in Puno, a pretty big change in altitude 3827m (12560ft) and temperature. At our airbnb we first started off with getting some laundry done. Then we went into the city to Explore a little bit. The main square and the cathedral were main things to see. Afterwards we went for lunch and had some alpaca steak and roasted guinea pig (but we were so hungry we forgot to take a pictures).

      Later in the afternoon we went to a viewpoint, at this altitude those stairs were no joke, to watch the sunset. We also visited a very interesting museum about Coca and its history from traditional use of chewing leaves or making tea to the cocaine and coca-cola we all know and love today.

      The coca museum also had a traditional garb exhibit where we were invited to try on some local costumes
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    • Day 100

      Puno - Titicacasee - Isla de Uros

      January 2 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Die letzten Tage in Peru geniessen wir in Puno am Titicacasee. Von hier aus statten wir den Nachfahren der Uros auf der „Isla de Uros“ einen Besuch ab. Ihr Häuser sind auf schwimmenden Schilfinseln erbaut.Read more

    • Day 34

      Perou tu es à nous ! 🇵🇪

      April 1, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 13 °C

      Ad 🇵🇪

      Aujourd’hui on essaye de rejoindre le Pérou qui d’après tous les voyageurs croisés est beaucoup plus tranquille, presque même que La Bolivie ! On se lève tôt afin de prendre le premier bateau à 8h pour Copacabana. Cette fois on a une place sur le toit on appréciera donc plus la vue de la traversée. On se rend alors compte que des enfants prenne le bateau pour aller à l’école ce qui nous semble très long comme trajet (1h30 pour rejoindre Copacabana)

      Une fois arrivé on cherche un bus pour Puno, grande ville péruvienne sur le bord du lac Titicaca. Après plusieurs essais peu concluants dans les agences traditionnelles, on tombe sur un collectivo qui semble pouvoir organiser notre traversée par la route on fonce alors ! Il nous amène alors à la frontière terrestre ou l’on reçoit notre tampon de sortie de Bolivie, on sera alors resté tout le mois de mars en Bolivie !

      Ensuite pour rejoindre le Pérou la route étant bloqué on traverse à pied et on prend un taxi qui nous emmène à un terminal de bus péruvien pour rejoindre Puno ou se situe le plus proche poste d’immigration ouvert actuellement, on rejoint alors la ville de Puno à 12h45 on attend alors l’ouverture du poste de frontière avec une allemande en voyage aussi ! Finalement à 13h au poste d’immigrations on reçoit notre tampon d’entrée au Pérou, on est alors officiellement sur le territoire péruvien. On se balade un peu en ville et tout semble normal pas de manifestation à déclarer la ville semble calme.

      Dans l’après midi on rejoint encore une fois nos amies qui sont arrivé la veille en bateau et on se décide à partir pour Arequipa pour la semaine sainte ! On prend alors le bus à 22h direction la deuxième plus grande ville du Pérou !
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    You might also know this place by the following names:

    San Roman

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