Peru
Taray

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Buradaki gezgin
    • Gün 102

      Sacred Valley (5) - Pisac Ruins

      10 Haziran 2022, Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      The Inca ruins lie atop a hill above Pisac Town - the central part is located on the very top, but other former buildings or sometimes rather piles of stones are scattered over the grassy land.
      Because of the atop position, the primary purpose of Pisac Ruins was to protect Cusco from possible attacks.
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    • Gün 42–49

      Pisac - im heiligen Tal

      23 Kasım 2023, Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      7 Tage tauchten wir ein ins Reich der Spiritualität, der Shamanen, der Inkas, der Ruinen, der Medizin, der Geister, der Rituale und der Wunder. Wenn Glaube Wunder erschaffen kann, dann nehmen diese in Pisac ihren Anfang.

      Wir öffneten uns den Energien dieses magischen Ortes im heiligen Tal der Inkas. Wir erlebten Wanderungen, Zeremonien und Konzerte, wir waren auf Workshops und bei Ritualen. Wir wurden aufgenommen in eine Gemeinschaft, wofür man bei uns Jahre bräuchte, wenn dies überhaupt möglich ist. Es geht hier viel um Gesundheit, um Medizin, um die Verbindung zur Natur um den Sinn des Lebens, auch um Selbsterkenntnis.

      Pisac ist ein Ort der ein Anfang oder das Ende einer langen Reise sein kann. Einer dieser wenigen Orte in der Welt, die so besonders sind.
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    • Gün 48

      Pisac: spirituelles Städtchen in den And

      10 Ocak 2020, Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Jeremy war im gleichen Zimmer im Hostel in Cusco und wir waren uns beide auf Anhieb sympathisch. Er hat am Wochenende seine dritte und letzte Ayahuasca Zermemonie in einem Retreat in Pisco bevor er wieder zurück nach London fliegt. Pisco liegt 40 Minuten von Cusco entfernt in den Bergen und es erinnert mich sehr an die Alpen (nur dass es schon auf 3000m Höhe liegt).

      Das Hostel hier ist etwas besonderes hier. Alle Menschen grüßen einen und generell ist es sehr familiär, manchmal fast schon etwas schräg.

      Gestern hat zum Beispiel ein Mädel ein Konzert auf ihrer Harfe hier gegebenen. Kein Scherz! Sie reist mit ihrer Harfe durch Südamerika 😅. Solche Menschen trifft man nicht in den klassischen Touri Orten und Hostels.
      Zusammen mit Jeremey und der Norwegerin Sofie waren wir heute morgen auch gemeinsam beim hartha Yoga von einem Isländer.

      Das ganze lässt mich wirklich mein Leben hinterfragen und gibt einem den Anstoß mal genauer damit auseinander zu setzen.

      Gestern war ich auch wieder zum Wandern unterwegs. Diesmal ging es ohne Gruppe zu den Inka Ruinen von Pisac. Da diese mich eigentlich nicht wirklich interessierten (es sind einfach nur Überreste von einer kleinen Siedlung, nichts wirklich Spannendes) und der Eintritt umgerechnet 20€ gekostet hätte hat Isaac vom Hostel mir nen Schleichweg erklärt wie man quer den Berg hoch läuft um die Kontrolle zu umgehen. War 2h unterwegs quer durch die Pampa und hab es richtig genossen.

      Am Wochenende geht's dann weiter mit dem zweiten Retreat, diesmal mit hoffentlich etwas mehr Erfolg.
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    • Gün 5

      Cusco day 4 - the sacred vally

      7 Mart 2023, Peru ⋅ ☁️ 5 °C

      היום התחיל בשש וחצי בבוקר עם הסעה לעמק הקדוש. נסענו במיניבוס בערך 10 אנשים חלק מצי'לה,קולומביה, פרו ואוסטרלית אחת בערך בגילי שגם מטיילת בעולם כבר כמה חודשים. שעה לתוך הטיול התחלתי לדבר איתם ספרדית ומשם המדריך דיבר כמעט רק בספרדית חח, האוסטרלית קיבלה תרגום אבל ההסברים בספרדית היו הרבה יותר מקיפים אז תרגמתי לה חח. ביקרנו בשישה אתרים עתיקים שהשתמרו היטב של אימפריית האינקה. למדתי עוד דברים על תרבות האינקה למשל- מכיוון שלא היה להם מערכת קרוא וכתוב כל אדם היה מחוייב להעביר את כל היד שצבר לצאצא. שלו וכן הלאה. היום אין לנו בזה צורך כי אנחנו מתעדים את הידע. אבל זה איפשר להם להגיע להישגים מרשימים. מסתבר שהיה להם מאוד חשוב לחקור חקלאות זא ארגונומיה, הם פיתחו מעבדה שמאפשרת לחקור צמחים שונים והתנאים הדרושים לגידולם בצורה הבאה (צילמתי תמונה זה גן לאומי) חפרו בור ענק עם רדיוס הולך וקטן כמו פונקציית מדרגה. זא זה נראה כמו טרסות על צלי הר רק מעגלי. והם תכננו את זה כך שכל ירידת מדרגה הטמפ משתנה במעלה. למדריך הייתה נטייה לגלוש לנאומי מוטיבציה על מה חשוב בחיים והוא כל פעם הדגיש שפרו תהיה מדינה הרבה יותר מתקדמת אם ישקיעו יותר בחינוך. את זה אני כבר יודע...מסתבר שהוא אנתרופולוג במקצועו אז הוא םילפל את ההסברים במחקרים שהיה מגניב. למשל שחוקרים אתר חדש שהתגלה מעלים תזה והקולגות סותרים אותה עם אנטי תזה , מתוך זה נולדת סינתזה שזו הפרדיגמה המתקבעת.
      ההרים פה ממש גבוהים וזה מורגש, בכל עיירה בהרים שהייתי ההרים מסביבה ממש רופפים אותה וצריך להרים את הראש לראש את הפסגה.הכי גבוה שהגענו היום היה 3800 מטר.
      מה שכן אחרי יומיים של סיורים כאלה אמי שם לב שלהגיע בזמן זה לא הצד החזק של הפרואנים. מצד שני לא נכון להסיק סטטיסטית על סמך שתי תצפיות חח. באופן כללי התחושה שלי מפרואנים עד כה שהם אנשים פשוטים ששמחים בחלקם. למרות שהם מאוד עניים זה כאילו לא מפריע להם.
      במהלך הנסיעה לאתר האחרון היה עיכוב של חצי שעה ,אחרי נסיעה של 40 דק, כי היו עבודות בכביש על אחד ההרים, היה חם במיניבוס ושמו לנו שירים בספרדית, סוג של סרנדות מודרניות. אני לא ידוע למה אבל באותה רגע חשבתי הרבה על מערכת יחסים שהייתה לי בעבר והגעתי לתובנה רגשית חשובה שגרמה לי לעשות משהו שדחיתי שנים. זו הייתה תחושה טובה. אני חושב שזה היה חשוב לי לעתיד הזוגי גם.
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    • Gün 5

      Alpaka-Farm & Sacred Valley, Pisaq

      25 Temmuz 2018, Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Vormittags zu den Woll- und Fleischlieferanten, es wird auch gezeigt, wie die Farben für die Stoffe gewonnen werden. Rot aus Blattläusen der Kaktusfeige, gelb aus “human peepee“.
      Weiter geht es ins Sacred Valley, ein grober Oberbegriff für eine Ansammlung verschiedener Inka-Ruinen, die alle in einem äußerst fruchtbaren Tal anzufinden sind. Der Mais wächst hier 2x im Jahr.
      Zuerst sehen wir die Ruinen von Pisaq. Erstmals wird mir bewusst, dass die Inkas nur einen kleinen Teil der peruanischen Geschichte ausmachen, ca.1200 bis 1500 n. Chr.
      Pisaq zeichnet sich durch die unzähligen Agrarterrassen aus, die die steilen Hänge der Anden durch ein irres Bewässerungssystem fruchtbar machen. Außerdem bilden sie vom richtigen Winkel aus gesehen die Form eines Kondors mit ausgebreiteten Flügeln. Habe ich leider erst hinterher gelesen ^^
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    • Gün 156

      Sonntagsmarkt in Pisac (Sacred Valley)

      1 Aralık 2019, Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      An Natalie's Geburtstag fuhren wir mit dem Collectivo (ein Minibus oder 7-Sitzer ohne feste Abfahrtszeiten) nach Pisac auf einen Markt, der vor allem Sonntags von Einheimischen aus der Umgebung besucht wird. Pisac liegt in Mitten des Sacred Valley. Einem berühmten Tal nördlich von Cusco, in dem viele archäologische Schätze und Stätten der Inkas zu finden sind. Auch wenn der Markt zu 80 % aus Ständen für die touristische Zielgruppe besteht, war das Publikum dennoch gemischt. Vor allem die bunten Trachten und unterschiedlichen Hüte der Einheimischen, älteren Frauen gaben dem Markt einen besonderen Flair. Für uns war das bunte Treiben auf jeden Fall spannend.
      Auf dem Rückweg nach Cusco stiegen wir am Christo Blanco aus, von wo aus man einen herrlichen Blick auf die Stadt, sowie die angrenzenden Ruinen Saqsaywaman (gesprochen wie sexy woman 😋) hat. Abends besuchten wir ein kleines nettes Restaurant und stießen bei leckerem Alpaka Steak, Quinoa-Risotto und einem Gläschen Wein auf das Geburtstagskind an.
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    • Gün 42

      Corao

      10 Kasım 2017, Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      From the main square, we walked to outside of the town center where the bus was waiting for us.
      After a few minutes, we entered the Sacred Valley. Our 1st stop was at a small village called Corao. Here there were some shops of the local artisans selling goods.
      After a stop of about 15 min, we were off again.
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    • Gün 50

      Písac

      16 Ağustos 2016, Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Journée repos, nous prenons notre temps au réveil pour nous reposer ! Nous partons donc vers 11h pour Pisac, village de la vallée sacrée où le touriste est un peu trop considéré pour son portefeuille. Le taxi à 25soles pour 10minutes, n'aura pas raison de nous, nos jambes ont décidé de nous emmener sans aide en haut de la montagne ! Ces incas n'avaient pas d'autres idées que de construire leur cité en haut de la montagne ! Petite rando de 3h pour grimper et découvrir la cité inca de pisac, en plusieurs parties. La manière de construire leur maison sans ciment ni joint, avec des pierres qui s'imbriquent à la perfection nous impressionnent ! Nous n'aurons cependant pas le temps de faire un autre village aujourd'hui, nous rentrons donc à Cusco pour profiter encore un peu de cette jolie ville !
      Petit quizz: quels sont donc ces petits trous dans la montagne sur la dernière photo ?
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    • Gün 10

      Ab nach Pisac

      14 Mart 2022, Peru ⋅ 🌧 12 °C

      Auch heute schliefen wir erstmal gemütlich aus. Check Out war erst um 1pm🤗. Wir standen also so gegen 10 Uhr auf und gingen wieder auf die Suche nach Essen. Heute hatte zum Glück wieder alles offen und so gingen wir recht nah beim Hostel in ein Ganze kleines süßen „Restaurant“. Es hatte 3 Tische und wir waren allein drinnen. Wir aßen super leckere Avocado Sandwiches und bestellten deswegen direkt noch eins🙈. Zurück im Hostel buchten wir noch die nächste Nacht, da wir ja heut Abend nen Dach über Öl Kopf haben sollten. Wir buchten eine Nacht in Pisac, checkten dann aus und buchten ein Taxi zur Straße an der anscheinend alle Buße abfahren. Dort abgekommen riefen auch schon alle: „Pisac,Pisac, Pisac!“ und wir wurden sofort in Empfang genommen. Ab in einen Transporter, noch kurz warten bis er auch ganz voll war und schon ging’s los. Wir fuhren ca. 1 Stunde und zahlten zusammen 2,50€. Dann noch kurz zum Hostel laufen und einchecken und weiter ging’s direkt ins Städtchen. Es war kein großer Ort, aber schön umgeben von vielen Bergen und einem Fluss. Wir liefen durch die Gässchen und kauften auch ein paar Souvenirs😊 schnell noch ein kleiner Snack in einem süßen vegetarischen Restaurant, dann noch Nudeln einkaufen und wieder zurück ins Hostel. Viel mehr konnte man hier nicht machen. Wir setzten und in Aufenthaltsraum, schauten Netflix und wollten dann in die Küche zum kochen… nur die war komplett überfüllt🙄 wir warteten und warteten, aber es änderte sich nicht und irgendwie benommen die sich alle, als würden sie hier schon seit 2 Wochen chillen🤷🏽‍♀️ also gingen wir nochmal los und gingen ins erstbeste Restaurant. Dort gab es nur ein Tagesmenü, also war die Wahl schnell getroffen. Im Endeffekt hatten wir eine Suppe (wir wissen nicht so genau was für eine), und einen Teller mit Linsen und Reis. Dazu gab es eine Tasse Coca Tee. Wir waren die einzigen hier und es fühlte sich an als ob wir bei den Besitzern im Wohnzimmer saßen😅 naja das Essen war lecker und günstig. Zurück im Hostel kam dann noch die „schlechte“ Nachricht. Lena und Kathi wollen nun doch noch auf den Machu Picchu… eigentlich hatten wir extra langsam gemacht, damit wir ab Dienstag zusammen weiterreisen können… naja mal sehen wie wir das klären. Ich ging noch duschen und dann ab ins Bett😴Okumaya devam et

    • Gün 26

      A Cultural Exchange - Ccaccaccollo

      12 Aralık 2017, Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      I really should've read our tour itinerary. Instead of beginning the Inca Trail straight away, we actually were booked in to visit a rural village to spend a night home-staying.

      I was rooming with Louis this time. Our host mother Patricia greeted us at the parking-lot with flowers. She then carried all our bags up to her home.

      The village itself mostly consisted of mud-brick houses. Facilities were basic, but better than I expected, with both running water and electricity. There was also a football pitch where we kicked a ball around with Michael (Patricia's 9 y/o son).

      We were taken to do some local farming, where you bang a hoe into the ground near plants. I have no idea how this helps them grow and, frankly, we did a terrible job. The 'experience' was called off after 20 minutes as it became clear we were ruining the harvest. If they really do still farm in the traditional manner (there could well have been a tractor hiding from tourist sight), that is impressive but somewhat misguided - modern machines are far less labour intensive and do a better job.

      The meals served by our host family were hearty, though both Louis and I have our reservations as to hygiene. Another spin of food-poison roulette wheel.

      Next morning, we bought a woolen hat each from Patricia (she is a weaver, like most of the village women). The transaction was completed in her home, meaning she could conceal it from the rest of the village. They are supposed to share all weaving profit apparently, and this is enforced by them all supposedly selling only at their central market. The attitudes and mannerisms all felt very much like a Greek village (very 'choriatiko').

      An interesting and enjoyable experience. For a night.

      NOTE: We are setting off on the trail tomorrow - no internet so no posts for 4 days.

      Pics: (1) Patricia, despite our objections, carrying our bags up herself; (2) All dressed up; (3) Farming lessons - not the career for us I think; (4) The hills were very steep; (5) The annual running of the sheep; (6) A sample of local cuisine (cute guinea pigs) - would you eat it Sophie?
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