Peru
Yanama

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 539

      Laguna 69

      27 maja 2022, Peru ⋅ ⛅ 4 °C

      Wir sind immer noch geplättet von dieser schönen Berglandschaft, durch die wir heute gewandert sind. Aber alles von Anfang an...

      Die wahrscheinlich bekannteste Lagune in Perú möchten wir ohne Tour besuchen, deshalb machen wir ins schon um 4:45 Uhr auf den Weg. Mit dem Colectivo geht es zuerst nach Yungay und von dort weiter in den Nationalpark bis zum Startpunkt der Wanderung für die Lagune 69. Wir kommen früh an und haben das Glück, dass noch keine Tour weit und breit zu sehen ist. Deshalb frühstücken wir ganz in Ruhe unsere mitgebrachten Brötchen und beginnen den Aufstieg zur Lagune. Die ersten Kilometer gehen nur leicht bergauf. Während sich die Wolken mehr und mehr lichten, wird der Blick frei auf den mit 6.768m höchsten Berg Perus. Doch nicht nur der, sondern die gesamten Berge, die den Canyon durch den wir wandern umgeben, tragen dazu bei, dass die Landschaft wie aus einem Bilderbuch aussieht. Der gesamte Weg nach oben ist phänomenal schön. Irgendwann erblicken wir weiter unten im Tal die ersten ankommenden Touren und sind froh schon so früh gestartet zu sein.

      Nach etwa 2 1/2 Stunden erreichen wir die Lagune 69. Malerisch liegt die blaue Lagune auf 4.600m am Fuße der Berge Pisco (5.765m) und Chacraraju (6.108m). Bei aller Schönheit der Lagune selbst, ist es allerdings der Wanderweg, der bei uns Erstaunen auslöst. Selten sind wir in einer so schönen Umgebung unterwegs gewesen. Deshalb freuen wir uns auf den Rückweg, der uns noch etwas weiter zu den zwei Lagunen Llanganuco führt. Hier beobachten wir noch kurz einige Vögel, bevor wir die Rückfahrt nach Huaraz antreten.
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    • Dzień 109

      Einsamkeit an der Lagune 69

      14 grudnia 2023, Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Ein einsamer Campingplatz in der Natur mit Kühen, Vögeln und nur einem Lama. Wir haben hier drei Tage verbracht und waren viel wandern.
      Im nächsten Eintrag werde ich noch ein paar Bilder nachreichen ;) Czytaj więcej

    • Dzień 9

      #5 Laguna 69

      9 maja 2022, Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      Ja, schon wieder eine Lagune. Für unser vorerst großes Finale in den Anden nahmen wir uns die Lagune 69 vor. Dabei schraubten wir das Höhenbarometer nochmal etwas nach oben, auf über 4.600 Meter. Außerdem hieß es diesmal: weniger Bus, mehr Bein. Aber der Reihe nach…

      Denn ob wir überhaupt los konnten, entschied sich erstmal in Caraz. Unser Fahrer ist uns nämlich kurzfristig abgesprungen. Und so suchten wir im Ort nach möglichen Touren - allerdings zunächst recht vergeblich. Denn am „Día de las Madres“ (Muttertag) hielt es viele Bewohner:innen wohl bei ihren Familien. Und so war das eigentlich sehr charmante Caraz recht leergefegt.

      Letztendlich kam uns aber abermals die unglaubliche Freundlichkeit der Peruaner:innen entgegen. Und so wurde uns von Manuel, einem Hotelbesitzer im Ort, eine Tour für den nächsten Tag organisiert. Allerdings standen wir noch vor ein paar Hürden: der Treffpunkt war in einer anderen Stadt. Der Zeitpunkt war empfindlich früh. Und er sollte sogar noch früher werden, da uns auch noch die falsche Uhrzeit kommuniziert wurde. Zum Glück rief uns unser Guide um 4:30 Uhr auf dem Handy an - und riss uns dadurch eine Stunde früher als ursprünglich geplant aus dem Schlaf. Nach hektischem Turbo-Packen schafften wir es in den ersten Sammelbus von Caraz zum Treffpunkt - mussten uns dafür nur durch ein paar dunkle Gässchen und vorbei an den ein oder anderen Straßenhund quälen (lag vielleicht auch an der Pizza, die wir noch vom Vorabend mittransportierten und als „Brotzeit“ nutzen wollten).

      Aber jetzt zur Tour: im Tourbus angekommen, waren wir erstmal erleichtert, überhaupt hier zu sitzen. Anschließend schlängelten wir uns abermals zahlreiche Kurven nach oben bis auf 3.800 Meter. Dann hieß es: Aussteigen, Wanderstiefel schnüren - und los.

      Nachdem wir die erste flache Ebene etwas schneller angehen wollten, holte uns die Realität sehr schnell ein. Und damit auch unser Guide, der traditionell letzter der Gruppe ist. So viel sei vorweggenommen: daran sollte sich bis zur Lagune nichts mehr ändern.

      Den dreistündigen Aufstieg kurz zusammengefasst: Mit dem Huascarán im Rücken - dem höchsten Berg Perus - ging unser Weg vorbei an Felswänden und einer einzigartigen Flora und Fauna. Denn während in den Alpen für Pflanzen hier längst Schluss wäre, bestechen die Anden weiterhin mit einer vielfältigen Vegetation. Im letzten Drittel war die Strecke steil ansteigend, der Genussfaktor dafür stark absteigend. Umso glücklicher waren wir, als wir am Ende des Weges endlich das erste Blau der Lagune erblickten! Dann war erstmal Zeit für Pause, Pizza - und Superlative.

      Mit fantastischsten Eindrücken ging es auf den langen Heimweg, gefolgt von der ewigen und etwas gewöhnungsbedürftigen Heimfahrt nach Huaraz. Auch hier wieder getreu dem Motto „driving on the edge“.
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    • Dzień 145

      Magischer Ort: Laguna 69

      20 listopada 2019, Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      Zum Abschluss unseres Huaraz-Aufenthaltes haben wir uns die Wanderung zur "Lagune 69" aufgehoben. Diese Lagune liegt auf 4604 m und gilt als eine der schönsten Lagunen und mit einem moderaten, tollen Wanderweg.
      Da die Lagune 3 h nördlich von Huaraz liegt und die Wanderung weitere 6 Stunden dauern sollte, wurden wir bereits um 4:30 Uhr vom Hostel abgeholt. Die Fahrt führte durch viele Bergdörfer, wo wir den Anbau von Gemüse und Blumen (auf einer Höhe von über 3500 m!) und ein Leben wie in den 50ern in Deutschland aus dem Fenster bestaunen könnten. Nach dem Frühstücksstop in dem letzten Dorf auf unserer Strecke, führte uns der Weg an einem riesigen See entlang, der Lagune Llangunuco. Die Sonne schien, das Wasser leuchtete in seinem schönsten türkis und die rotbraunen Bäume boten einen tollen Kontrast. Nach weiteren 10 Minuten Fahrt erreichten wir endlich gegen 9 Uhr den Ausgangspunkt für unsere Wanderung - auf 3900 Höhenmetern. Unser Tourguide beschrieb den Wanderweg wie folgt: "der Weg in eine Richtung ist 7 km, zuerst flach, dann zick zack zick zack nach oben, dann flach, dann zick zack zick zack und das letzte Stück wieder flach und sehr steil zick zack nach oben". Spätestens jetzt wussten alle aus unserer Gruppe worauf sie sich eingelassen haben 😅. Die Lagune musste innerhalb von 3 Stunden erreicht werden, dann hätte man gut 1 h Zeit für ein Picknick - um sich für den 2,5 sündigen Abstieg zu stärken. Wir starteten den Kampf gegen die Zeit in einem Tal mit einem lauten Bach, Wasserfall, Bergausblick und Begleitung von flauschigen Kühen. Nach ca. 1 h erreichten wir den ersten "zick zack" - Teil und dieser hatte es in sich! Schnaufend und keuchend schafften wir es aber dennoch ein paar Leute zu überholen (die Akklimatisierung nach den 4. Tag in den Bergen zeigte endlich ihre Wirkung!). Der zweite flache Abschnitt, so kurz er auch war, war dann aber mehr als notwendig. Der zweite "zick zack" - Abschnitt war knackig, aber kurz und wir standen plötzlich an einem kleinen See mit Ausblick auf ein weites Tal und noch mehr steile Berge. Leider deutete alles darauf hin, dass unser Weg genau auf den riesigen steilen Berg führte. Die etwas längere flache Strecke ließ uns nochmal Kraft für das letzte und härteste Stück sammeln. Die außergewöhnliche Landschaft ließ die Anstrengung etwas vergessen. Dann ging es los! Im Zick Zack schraubten wir uns die letzten 200 Hm immer höher, immer steiler. Und als wir schon gar nicht mehr dran geglaubt haben, dass die Serpentinen ein Ende haben, konnte man unerwartet das Türkis des Wassers erhaschen. Wir haben es geschafft, wir standen direkt an der Lagune 69, deren leuchtendes türkises Wasser von hellen aschgrauen Bergen eingesäumt wird - ein magischer Ort. Bei jedem Sonnenstrahl hörte man den Gletscher, der nur noch die Gipfel bedeckt, knacken - was uns nun mehr verdeutlichte, dass er nicht mehr lange vorhanden sein wird 😱. Wir suchten uns ein schönes Plätzchen für unser Stärkungspicknick und genossen die surreale Umgebung um uns herum. Nach 1 h mussten wir den Rückweg antreten. Dieser führte nun zum Glück über 2 Stunden fast nur noch bergab. Durch den Feierabendverkehr verzögerte sich die Rückfahrt mit dem Bus nach Huaraz etwas. Dennoch hatten wir Zeit für ein sehr leckeres peruanisches Abendessen, bevor wir den Nachtbus nach Lima bestiegen. Es gibt fast nicht besseres als eine Nachtbusfahrt nach einer 14 km Wandertour durchs Hochgebirge... ähm...NICHT - da waren wir wohl etwas übermütig bei der Planung 🤔😅

      Die Berge um Huaraz (Cordillera Blanca) sind atemberaubend und jede Mühe und Anstrengungen diese zu erleben haben sich gelohnt - nun geht es weiter in die Hauptstadt Lima. Mehr Kontrast geht nicht.
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    • Dzień 51

      Laguna 69

      28 lutego, Peru ⋅ ☁️ 7 °C

      Část 2/2

      Do laguny stéká několik potoků a vodopádů, a nad nimi se tyčí hora Chacraraju s vrcholem ve výšce 6108 metrů. Z té na začátku vykukoval jen kousek zpoza mraků, u nás dole ale alespoň svítilo sluníčko. Mělo pořádnou sílu a tak jsem se tam mohl chvíli opalovat bez trička a stejně jsem si připadal jak u moře. Slunce kolem sebe tvořilo kruhovou duhu v mracích, kterou jsme se marně snažili vyfotit, aby na fotkách vypadala tak, jak jsme ji mohli pozorovat my.

      Dali jsme si svačinu, udělali pár fotek a zůstali ležet na námi obsazeném kameni. Po asi hodině se mraky začaly trhat a nám se otevřel pohled až na vrchol Chacraraju. Nemohli jsme uvěřit, že sedíme přímo pod šestitisícovkou a ještě k tomu máme tak nádherné počasí. V Huarazu a okolí je právě "léto" a tedy čas dešťů. Čas u laguny jsme protáhli na absolutní maximum, protože jsme zjevně byli poslední a průvodce už hnal zbytek dolů k autobusu. 

      Nikča v poslední části výstupu ztratila čepici, my ale doufali, že ji někdo najde a nebo že zůstane ležet někde podél cesty. Spoiler alert: nikdo nic neviděl ani neslyšel a tak jsme odjeli o čepici lehčí. 

      Během sestupu jsme udělali další fotky, na které jsme při cestě nahoru neměli čas a užívali si výhledy. Ještě v horní části treku bylo slyšet, jak nedaleko hřmí a v dálce byly vidět mraky a déšť. Ten přišel až když jsme sešli zpět do údolí a my měli neuvěřitelnou radost, jak nám opět vyšlo počasí. Klidným tempem jsme pokračovali k autobusu a fotili krávy, jak se pásly kolem řeky.

      Naše skupinka se sešla na minutu včas a my mohli jet zpět do Huarazu. Po třech výletech za sebou toho máme dost a proto si dneska dáme akorát večeři, padneme do postele a zítra nebudeme dělat vůbec nic.
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    • Dzień 21

      Laguna 69 - Huaraz, dag 3

      25 sierpnia 2019, Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      De bus haalde ons vanmorgen om 4:30 op voor een dagtrip naar Laguna 69. Onderweg stopten we nog halverwege een berg bij een klein restaurantje om daar te ontbijten. Daarna reden we verder naar Huascaran national park waar we de hele dag gingen hiken. Ongeveer een kwartier voor we waren aangekomen op de plek waar we zouden hiken hadden we nog een stop bij een heel mooi blauw meer.
      Om 8:45 kwamen we aan op het begin van onze route naar Laguna 69. We startten op ongeveer 3700 meter hoogte. Het zou ongeveer 3 uur lopen zijn, dan konden we een uur bij het meer zitten en dan weer ongeveer in 2 uur terug lopen. Omdat ik de afgelopen dagen nogal langzaam was besloot ik om er voor te gaan en de eerste kilometers zo snel mogelijk te wandelen zonder al te veel stoppen. Ik was namelijk bang dat ik te laat aan zou komen en het meer dus niet kunnen zien. Want om kwart voor 3 precies zou de bus weer terug rijden naar Huaraz.
      De klim naar boven begon makkelijk het ging langzaam een beetje omhoog de eerste 1 of 2 kilometer. Daarna zag ik geen pad meer en bleek dus dat we de eerste berg op moesten klimmen. We hadden vantevoren afgesproken dat we allemaal op ons eigen tempo gingen lopen dus al gauw liep ik alleen. Wel handig want dan hoef je niet met iedereen te kletsen en hou je meer adem over, en dat heb je nodig op zo'n hoogte. Op een gegeven moment kwam ik aan bij de tweede berg en ik hoopte dat ik er bijna zou zijn als ik daar opgeklommen was. Ik kwam wel uit bij een meer, maar dat was nog niet de goede helaas.
      Daarna was de route even wat makkelijker. Ik liep tussen 2 bergen door op een vrijwel vlakke ondergrond. Toen ik om me heen keek zag ik alleen maar hele hoge bergen en ik vroeg me af waar ik dan langs moest. Ze leken namelijk allemaal onmogelijk steil om te beklimmen. Tot dat ik in de verte andere mensen zag, midden op de berg. Vooral de laaste berg voor dat je er was was super steil. Ik liep de hele tijd voor heel veel mensen uit, maar op die laatste berg ben ik weer ingehaald door de helft.
      Uiteindelijk was ik 10 minuten voor dat we volgens de planning boven zouden moeten zijn boven, dus ik was tevreden. Wat een mooi uitzicht! Zoiets moois had ik nog nooit gezien. Het blauwe meer, de grijze rotsen, een waterval en besneeuwde bergtoppen. Bij het meer hebben we een hele boel mooie foto's gemaakt en even gegeten.
      Na iets meer dan een uur was het tijd om weer naar beneden te lopen en vooral niet uit te glijden over alle losse stenen. Dus liepen we voorzichtig terug.
      Halverwege werd ik opeens heel erg misselijk, duizelig en kreeg ik zoveel hoofdpijn dat het voelde dat m'n hoofd uit elkaar zou barsten. Hoogteziekte dus. Na een paar honderd meter kwamen Leandro, Marc en ik Charly en Hannah tegen. Ook zij hadden last gekregen van de hoogte ziekte. We liepen met zijn allen terug naar beneden, met de tourguide (David) achter ons, want we waren niet zo snel meer.
      Hoe verder we naar beneden gingen hoe beter het ging met Hannah en Charly. Maar met mij ging het nogsteeds heel slecht. Op een gegeven moment kreeg ik van David een watje met iets van vloeistof er op tegen de hoofdpijn. Dat hielp een klein beetje maar echt 5 minuten. En we moesten nog zo'n 4km naar beneden lopen in de volle zon, want het was midden op de dag.
      Het duurde een eeuwigheid en ook mijn blaar van de eerste hike was open gegaan. Uiteindelijk kwamen we toch bij de bus aan, iets later dan gepland en gingen we weer richting het hostel. Daar hebben we gedoucht en gegeten en vervolgens zijn we weer met de nachtbus terug naar Lima gereden.
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    • Dzień 30

      Laguna 69

      6 maja 2019, Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      Voor de laatste keer dit jaar gaan we op hoogtestage. Huaraz ligt op 3000 meter, aan de voet van het Cordillera Blanca gebergte. Het is een drukke, luidruchtige en vuile stad waar we niet te lang willen blijven.

      De volgende dag trekken we de natuur in. Om 4u15 gaat onze wekker, een halfuur later zitten we op de bus richting Laguna 69 samen met 25 andere toeristen. Vooral Fransen, dat zijn we hier al gewoon ondertussen. In de verte verschijnen de eerste besneeuwde bergtoppen. Na het ontbijt stoppen we om wat foto’s te trekken van de 2 Llanganuco meren. Er is een “mannelijk” en “vrouwelijk” meer die beiden een felle turquoise kleur hebben.

      Iets verderop begint onze wandeling. Gids David vertelt ons dat het ongeveer 3 uur zal duren om boven te geraken. We zitten nu op 3900m hoogte en zullen stijgen naar 4600m. Dat wordt geen lachertje. De eerste 2 kilometers lopen we door een groene vlakte langs kuddes koeien en kleine riviertjes. Enkele witte pieken domineren de horizon, zowel voor als achter ons.

      Na een mooie waterval gaat het steiler bergop tot we aan een leuk klein bergmeer komen. Hier vlakt het pad weer uit zodat we wat kunnen bekomen voordat we aan de laatste kilometer beginnen. We zijn er bijna, maar nu wordt het echt zwaar. De hoogte begint ons parten te spelen. Het wordt lastiger om te ademen. Om de paar minuten hebben we pauze nodig en we doen zeker 45 minuten over dit laatste stuk.

      Als we boven komen, blijkt het meer dan de moeite waard te zijn. Het contrast tussen het appelblauwzeegroene meer en de spierwitte sneeuw op de imposante bergtoppen erachter is geweldig om te zien. Wat een plek om te lunchen!

      Na een uurtje rust in de zon beginnen we op ons gemak aan de terugweg. Dat gaat veel vlotter dan daarnet natuurlijk. Ik moet even stoppen om de “Inca baños” te gebruiken. Squatten tussen de planten dus. Zelden zo’n mooi uitzicht op het toilet gehad. Daarna trekken we ons tempo wat op en na een kleine 2 uur staan we al terug aan de bus. De rest heeft nog een halfuur om hier te geraken. Wij stappen op ons gemak richting een van de Llanganuco meren om nog wat foto’s te trekken. Daarna terug de bus op en rond 18u30 landen we in Huaraz. Morgen verlaten we deze stad al weer en trekken we naar Trujillo.
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    • Dzień 44

      Nevada Mateo

      16 sierpnia 2023, Peru ⋅ ☁️ 4 °C

      Following my spontaneous booking of a trip to Nevada Mateo, we wake up at 2am to take the car to the mountains. After a 2.30h drive we reach the foot of the mountain. The cold and the 4800m altitude make it a tough climb up. But halfway through we start to see the sunrise on the Huarascan. Then changing to mountaineering gear to climb up the snow-capped top. An incredible view with sunrise awaits us. The way down proves to be scary and challenging but after 1.5h we reach the bottom for the way back.
      In the evening I take a walk to enjoy the sunset views over the Cordillera blanca.
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    • Dzień 223

      Huaraz Santa cruz treck J 1

      21 czerwca 2023, Peru ⋅ ☀️ 13 °C

      Après notre séjour chill & cuite à Huacachina, nous avons rendu la voiture et pris un bus de nuit de Lima vers Huaraz. Là il n'était plus question de repos mais de treck de 3 jours, le fameux Santa Cruz (qui initialement se fait en 4 jours). On a donc souffert pendant 3 jours de marche intense et 2 nuits glaciales, mais dans un décors sublimissime. On a campé parmi les vaches et les ânes, qui vivent là, à moitié sauvages. D'ailleurs anecdote : je faisais caca nature tranquillement dans les fourrés pendant qu'une vache me regardait intensément, j'étais gênée. Elle m'a laissé finir mon affaire, sympa, jusqu'à ce que je me lève, me houste et là BAM elle me charge la garce! J'ai pris un coup de corne dans le bras. Si j'avais eu ma machette d'Amazonie, franchement je l'aurais mangée.
      Bref, on était un groupe de 6 personnes, très bonne ambiance, super guide et super "donkey driver" qui nous a tous impressionné par son andurance remarquable. Le mec nous a accompagné pendant 3j de marche, puis le dernier jour, pour rentrer chez lui, il a tout refait dans le sens inverse, en 1 jour, avec ses 4 ânes... on parle de 54 km quand même. Avec parfois un dénivelé important. En altitude. J'espère qu'il est toujours vivant.
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    • Dzień 79

      Laguna 69

      30 września 2023, Peru ⋅ ☁️ 4 °C

      Mili 🇦🇺, Angus 🇳🇿 und Mats 🇳🇱 im Hostel gestern getroffen und dann gleich beschlossen zusammen spontan den Huayhuash 8 Tages Trek zu machen.

      Zur Aufwärmung gab es aber zuerst heute die Laguna 69. Ein kleiner aber feiner Gletschersee auf 4600m Seehöhe. Leider war das Wetter nicht optimal, sodass wir den Gipfel nicht erblicken konnten. Czytaj więcej

    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Yanama

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