Peru
Yungay

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 481–482

      Mit dem Moped zur Laguna Parón

      10 maart, Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Samstag machen wir ein paar Besorgungen in Caraz, bummeln über den Mercado Central und wollen nur kurz 15 Minuten bei Juan Carlos im Mia Hostel vorbeischauen, Hallo sagen. Wir kennen ihn überhaupt nicht, hatten zuvor nur per Whatsapp Kontakt. Zu uns gesellen sich Franzosen, Brasilianer und Peruaner. 6 Stunden später sitzen wir noch immer. Kurz vorbeischauen funktioniert hier nicht. Peruaner nehmen sich viel Zeit, die sie mit Freunden & Familie verbringen, sie wollen nicht nur leben um zu arbeiten wie die Deutschen zum Beispiel, sagt er. Auch der Inhaber der Diskoteca Plan B sitzt mit am Tisch, doch als es dorthin weitergeht, seilen wir uns ab. Wir wollen morgen schließlich zur Laguna Parón.

      Ohne geführte Tour gibt es die Möglichkeit ein Collectivo bis nach Pueblo Parón zu nehmen und von dort aus 9km entlang des Fahrweges zu laufen oder ein teures Taxi zu nehmen. Beides irgendwie doof. Berry wollen wir diese Strecke gerne ersparen, da wir schon oft gehört haben, wie "feo" (hässlich, unschön) die Straße zur Laguna Parón sein soll. Juan Carlos bringt uns auf die Idee, bei unseren derzeitigen Gastgebern Motorräder zu leihen. Voll nach unserem Geschmack - gesagt, getan! Bis zum Eingang des Nationalparks ist die Erd-/ Schotterstraße gut. Was dann folgt, hat mit dem Motorradfahren wie ich es auf deutschen Straßen gelernt habe, nichts mehr zu tun. Es wird holprig. Die Schotterstraße ist zum Teil extrem ausgewaschen, sandige Passagen sind auch dabei. Felsen, Steine und Kuhfladen liegen ungünstig auf dem Weg. Auch kleine Furte und Brücken aus Baumstämmen müssen überquert werden. Ein bisschen challenging, aber mega spaßig. 500m vor dem Refugió wurde die Straße komplett weggespült, ab hier geht's zu Fuß weiter.

      Wir übernachten in der Hütte auf 4.200m, umgeben von mehreren Sechstausendern. Weil Köchin und Hüttenwirt heute Nachmittag ins Dorf fahren und erst morgen wieder kommen, sind wir allein. Falls am Abend noch jemand kommt, sollen wir den Leuten gerne Kekse und Getränke verkaufen - das machen wir natürlich. Am nächsten Morgen wollen wir früh los zur höhergelegenen Laguna Congelada, in die ein Gletscher fließt. Da in der Regenzeit das Wasser in der Laguna Parón jedoch wesentlich höher steht, ist der Wanderweg stellenweise überschwemmt. Wir wollen mit dem Kayak auf die andere Seite der 4km langen Laguna Parón paddeln, um dort die Wanderung zu starten. Der Gegenwind am Morgen ist stark, die Wellen schwappen immer wieder ins Boot, Julian ist schnell nass. Nach 1/8, wenn überhaupt, kehren wir um. Anstatt dessen erklimmen wir den Mirador und machen uns anschließend ganz gemütlich auf den Rückweg.
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    • Dag 7

      #4 Laguna Parón

      7 mei 2022, Peru ⋅ ☀️ 10 °C

      Ruhe und Gemütlichkeit: bei Beli und Jorge fanden wir beides. Das Paar hat sich eine kleine Oase am Rande des Städtchens Caraz geschaffen - und lässt glücklicherweise auch Gäste daran teilhaben. Und so nutzten wir die drei Tage für nette Gespräche, eigens gebrautes Bier, ein bisschen Kickern und Lesen unter Limetten-, Mango- und Avocadobäumen.

      Zwischendrin stand aber ein echtes Highlight auf dem Plan - die Laguna Parón. Mit einer Länge von 3,7 Kilometern ist sie die größte Lagune der Cordillera Blanca. Bis zu diesem magischen Ort mussten wir uns über zahlreiche Serpentinen hochschlängeln bzw. vielmehr unser Fahrer, der die vielen Kurven und die schlechte Straße aber sicher bewältigte. Immer höher ging es, bis wir nach 1,5 Stunden Fahrt (für 30 Kilometer) die Lagune auf 4.200 Metern erreichten. Dort strahlte uns direkt das türkise Wasser entgegen, das der See der hohen Konzentration von gelöstem Kalk verdankt.

      Oben angekommen hatte das Auto aber erstmal Pause - dafür mussten unsere Beine ran. Bis zum Aussichtspunkt waren es zwei lange und langsame Kilometer. Doch das hat sich gelohnt: erst jetzt konnten wir das Ausmaß der Lagune richtig erblicken - und die 6000er-Gipfel, die sie umgeben.

      Nach einem dann doch entspannteren Abstieg ging es ziemlich beeindruckt wieder ins Auto auf den spektakulären Heimweg, vorbei an kleinen Dörfern und Feldern. Hinter uns die weißen Riesen, vor uns die dunkle Gebirgskette der Cordillera Negra, der Gegenpol auf der anderen Seite von Caraz.
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    • Dag 164

      Laguna 69 🩵🏔️

      13 maart, Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      Weil Wandern so schön ist, gingen wir doch heute gleich nochmals „z‘Bärg“. Das heutige Ziel: Laguna 69. Um die Wanderung zu starten, mussten wir zuerst zum Startpunkt fahren. Das bedeutete: 1.5h Stunden Schotterpiste und ca. 1000 Hm. 🔝

      Wir parkierten unsere Mietkarre und machten uns um 09:00 Uhr auf den Weg. Nach rund 200m wurden wir dann bereits zurück zum Auto geschickt -> anscheinend durften wir nicht dort parkieren. Es hiess dann 5min und 1km zurückfahren und dort parkieren.🅿️ die Wanderung verlängerte sich somit um 2 km. Etwas angepisst starteten wir dann unseren Marsch (oder jenachdem Sprint😅)

      Unser Tempo war wirklich geisteskrank und wir überholten während dem Aufstieg exakt 80 Personen (ja, Pädi hat gezählt). Die 8km mit inkl. 841 Hm legten wir in 2h und 5min zurück.🏃‍♂️💨 Oben angekommen genossen wir dann das absolut spektakuläre Panorama mit Blick auf den knütschblauen Laguna 69🩵 der Laguna befindet sich übrigens auf 4‘604 müM 😅 Mittlerweile ist das schon fast normale Höhe um zu Wandern😁

      Auf dem Rückweg genossen wir dann das Bergpanorama und den Anblick des Nevado Huascarán 6‘768 müM (grösster Berg Perus, 4 grösster in ganz Südamerika)🏔️ die ganzen 16 km und 1680 Hm waren schon anstrengend. Vom Wandern habe ich nun eigentlich auch genug😉

      Bei der Fahrt zurück nach Huaraz gönnten wir uns noch ein Bierchen und Chips mit inkl. Kneipen im Laguna de Llanganuco🍻 die abenteuerliche Fahrt überlebten wir (und unser rental) zum Glück ohne grosse Schäden😅
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    • Dag 186

      Préparatifs avant trekking

      8 juni 2022, Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      J185-J186 (du 7 au 8 juin) : Bien conditionnés par nos randonnées des deux derniers jours🚶‍♀️, il ne nous reste plus que quelques préparatifs à boucler avant de nous lancer dans notre premier trek en autonomie. Nous nous rendons à Huaraz pour réunir le matériel nécessaire : tente ⛺, matelas, sac de couchage et réchaud. Nous allons ensuite au mercado central pour faire des provisions (purée, semoule, barres de céréales 🍫, fruits secs🍓...).

      Nous voilà fin prêts pour nous lancer à l'assaut des chemins du trek Santa Cruz, l'un des plus beaux de la cordillère blanche🏔️. Avec ses 44km à parcourir en 4 jours et 3 nuits en totale autonomie, ses 2 jours d'ascension avec un passage à 4750 mètres d'altitude et ses nuits atteignant les -5°C, ce trek s'annonce comme un beau challenge 🏅.

      ▶️ Voici le programme tel qu'il est prévu :

      Jour 1️⃣ : 10km. Départ de Vaqueria à 3375 mètres d'altitude. Descente de 2,5km (dénivelé négatif de 265m) puis remonté jusqu'au campement de Paria, 390 mètres de dénivelé positif en 7,5km. Nuit à Paria à 3870 mètres.

      Jour 2️⃣ : 11km. Journée la plus difficile. 970 mètres de dénivelé positif sur 7,2km pour atteindre le col de Punta Union à 4750m, puis descente jusqu'au campement de Taullipampa à 4250 mètres.

      Jour 3️⃣ : 12km. 418 mètres de dénivelé négatif pour atteindre Llamacorral à 3760 mètres.

      Jour 4️⃣ : 10km. 854m de dénivelé négatif. Descente jusqu'à l'arrivée à Cashapampa pour prendre un bus retour vers Yungay ou Huaraz.

      ⏩ SPOILER : on ne va rien respecter !

      #roadtrip #voyage #trip #travel #voyagerloin #globetrotter #travellers #ameriquedusud #southamerica #exploreamerica #Pérou #Perú #huaraz #cordillèreblanche #randonnée #trekking #trek #montagne #marche #santacruz #yungay #vaqueria #defi #challenge #altitude #puntaunion #nature
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    • Dag 108

      Hilfsbereitschaft

      13 december 2023, Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Höchst motiviert fuhren wir heute über eine weitere Schotterpiste zum Huascarán Nationalpark. Es dauerte zwar eine Weile, aber nach ca. einer Stunde erreichten wir das Häuschen mit dem Ticketschalter, kauften uns ein Dreitagesticket, hüpften in das Auto, drehten den Schlüssel und… nichts!
      Mir rutschte das Herz in die Hose. Der nächste Ort war eine Stunde mit dem Auto über die Schrottpiste zurück! Wie sollten wir da an einen Mechaniker kommen?!?
      Aber wir hatten die Rechnung ohne die peruanische Hilfsbereitschaft gemacht. So gleich versuchte jeder uns zu helfen und unseren Motor zu reparieren. Vom Parkranger zum Maurer, Busfahrer, Tourist. Alle wollten helfen und nichts klappte. Zeitgleich riefen die Damen, die Essen verkauften bei zig verschiedenen Mechanikern und Elektrikern an. Endlich fanden wir einen und er kam dann die eine Stunde den Berg hoch gedüst um festzustellen, dass am Anlasser ein Kabel kaputt ist. Da es langsam dunkel wurde, legte er uns einfach ein neues Kabel und wollte das alte reparieren, wenn wir fertig mit unserem Berge besteigen seien und sowieso wieder durch die Stadt mussten. Da es schon spät war, schliefen wir eine Nacht auf dem Parkplatz des Ticketschalters und durften am
      nächsten Tag die drei Tage Nationalpark genießen.

      Wir fahren jetzt übrigens mit Knopf als Anlasser ;)
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    • Dag 109

      Einsamkeit an der Lagune 69

      14 december 2023, Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Ein einsamer Campingplatz in der Natur mit Kühen, Vögeln und nur einem Lama. Wir haben hier drei Tage verbracht und waren viel wandern.
      Im nächsten Eintrag werde ich noch ein paar Bilder nachreichen ;)Meer informatie

    • Dag 76

      Huaraz (3) - Laguna 69

      15 mei 2022, Peru ⋅ ⛅ 6 °C

      This vivid blue lake surrounded by snow-covered peaks is the jewel of the Cordilleras and a challenging second acclimatization hike. It's a fairly long and tough six-hour round-trip hike from the trailhead to the lake, which sits right at the base of of Chacraraju (6112m). However, I have been rewarded with great views of Chopicalqui (6345m), Huascarán Sur (6768m) and Norte (6655m) along the way.Meer informatie

    • Dag 539

      Laguna 69

      27 mei 2022, Peru ⋅ ⛅ 4 °C

      Wir sind immer noch geplättet von dieser schönen Berglandschaft, durch die wir heute gewandert sind. Aber alles von Anfang an...

      Die wahrscheinlich bekannteste Lagune in Perú möchten wir ohne Tour besuchen, deshalb machen wir ins schon um 4:45 Uhr auf den Weg. Mit dem Colectivo geht es zuerst nach Yungay und von dort weiter in den Nationalpark bis zum Startpunkt der Wanderung für die Lagune 69. Wir kommen früh an und haben das Glück, dass noch keine Tour weit und breit zu sehen ist. Deshalb frühstücken wir ganz in Ruhe unsere mitgebrachten Brötchen und beginnen den Aufstieg zur Lagune. Die ersten Kilometer gehen nur leicht bergauf. Während sich die Wolken mehr und mehr lichten, wird der Blick frei auf den mit 6.768m höchsten Berg Perus. Doch nicht nur der, sondern die gesamten Berge, die den Canyon durch den wir wandern umgeben, tragen dazu bei, dass die Landschaft wie aus einem Bilderbuch aussieht. Der gesamte Weg nach oben ist phänomenal schön. Irgendwann erblicken wir weiter unten im Tal die ersten ankommenden Touren und sind froh schon so früh gestartet zu sein.

      Nach etwa 2 1/2 Stunden erreichen wir die Lagune 69. Malerisch liegt die blaue Lagune auf 4.600m am Fuße der Berge Pisco (5.765m) und Chacraraju (6.108m). Bei aller Schönheit der Lagune selbst, ist es allerdings der Wanderweg, der bei uns Erstaunen auslöst. Selten sind wir in einer so schönen Umgebung unterwegs gewesen. Deshalb freuen wir uns auf den Rückweg, der uns noch etwas weiter zu den zwei Lagunen Llanganuco führt. Hier beobachten wir noch kurz einige Vögel, bevor wir die Rückfahrt nach Huaraz antreten.
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    • Dag 184

      Acclimatation en haute montagne

      6 juni 2022, Peru ⋅ ☁️ 6 °C

      J179-J184 (du 1er au 6 juin) : Retour vers le futur : nous revoilà à Lima après un mois en Equateur 🇪🇨. Nous récupérons notre pachamobile que nous avait gardé Maria Isabela, amie de Ramona et découvrons que la voiture a été squatté pendant notre absence 🚙. Une petite souris y avait élu domicile et avait allègrement tapé dans nos réserves de nourriture : biscottes, riz, purée, madame ne s'est rien refusé 🐭 ! Malgré un gros nettoyage, il lui faudra plusieurs jours pour faire ses valises 🧳.

      Nous reprenons le road trip en direction de Huaraz, porte d'entrée du parc Huascaran et de la cordillère blanche 🏔️. Si la ville n'est pas très attrayante, elle sert néanmoins à louer du matériel de trek car la région est un véritable paradis pour les randonneurs 🥾.

      Le moment est donc venu de nous lancer dans notre premier trek en autonomie mais avant cela, il est nécessaire de se préparer physiquement à l'aventure qui nous attend 💪. En effet, pour réduire les effets du mal d'altitude, il convient de prendre le temps de s'acclimater.

      Nous effectuerons pour cela deux randonnées d'une journée chacune. La première nous conduira à la laguna Rajupaquinan à 4105 mètres de haut, de quoi bien échauffer nos mollets et éprouver nos souffles 🌬️. Nous traversons sur quelques kilomètres une prairie où végetent tranquillement vaches🐄 et ânes puis nous amorçons les 600 mètres de dénivelé positif 🔝. Dur dur pour une remise en jambe mais arrivés en haut, la vue en vaut la peine.

      Cette nuit là, nous resterons en altitude dans un spot splendide entourés par des monts enneigés. Le lendemain, nous nous lançons à l'ascension de la mythique laguna 69 perchée à 4650m. Malgré des intestins perturbés 😰, c'est courageux et motivés par le sublime panorama que nous en viendrons à bout. La récompense fut à la hauteur de nos efforts car une fois là haut, nous étions seuls, les agences étant déjà redescendues 👍. Clairement une de nos randonnées coup de cœur depuis le début du road trip !

      #roadtrip #voyage #trip #travel #voyagerloin #globetrotter #travellers #ameriquedusud #southamerica #exploreamerica #Pérou #Perú #huaraz #cordillèreblanche #randonnée #trek #montagne #marche #laguna69
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    • Dag 12

      Laguna 69 - 4604m

      8 mei 2023, Peru ⋅ ☁️ 3 °C

      Und wieder klingelt der Wecker früh, dieses Mal jedoch erst um 4:00 Uhr 🤭

      Der nächste Ausflug steht an, zu einer Lagune in den Anden
      Der Ausflug ist mit Moderat eingestuft. Wir sind guter Dinge und freuen uns. Die Fotos, die wir bisher davon gesehen haben, waren atemberaubend und davon wollten wir uns selbst überzeugen 😊

      Rein in den Bus, 2 Stunden fahren bis es Frühstück gab und nochmal eine Stunde über Schotterpiste bis zum Eingang des Nationalparks.
      Unser Guide sagt, dass der Aufstieg mit 3 Stunden angesetzt ist, davon ist die erste Stunde sehr leicht, hier soll man sich ein wenig beeilen und die letzten zwei Stunden geht es in Serpentinen steil den Berg hoch. Der Rückweg ist mit 2 Stunden angesetzt.
      Guter Dinge laufen wir bei 3910m los, über grüne Wiesen, an Pferden und Kühen vorbei, links und rechts gehen steile Felswände hoch und Wasserfälle bringen klares, kaltes Wasser den Berg runter.

      Die erste Stunde ist wirklich angenehm und wir kommen gut voran, doch das sollte sich bald ändern...

      Immer weiter den Berg hoch, die Luft wird immer dünner, mir wird schlecht, ich werde bleich und fange teilweise an zu schwanken. Nur kurze Pausen, Mal ein wenig was trinken, Cocabonbons lutschen und weiter - Wir haben schließlich ja nur begrenzt Zeit. Irgendwann geht es nicht mehr und ich setze mich auf einen Stein. Andere Wanderer kommen vorbei und geben mir Cocatee - der gibt mir Kraft. Flo schlug schon vor umzudrehen, ich wollte nicht aufgeben und bin weiter Schritt für Schritt den Berg hoch. Flo dicht hinter mir. Für die letzten 700m haben wir 1 1/2h gebraucht, da ich ungefähr alle 50 Meter stehen bleiben musste zum Atmen. Wir wurden am Ende sowas von belohnt und die Bilder haben nicht gelogen - schau dir unsere Fotos an, so sah es dort wirklich aus #nofilterneeded 😅

      Nach 3 Stunden 10 Minuten waren wir oben und ich wirklich komplett an meinen körperlichen Grenzen, doch der Wille war stark! 💪

      An der Lagune angekommen hatten wir 40 Minuten Zeit, um uns auszuruhen und die Natur und Landschaft einzusaugen 😍

      Wir machen uns auf den Rückweg, nur noch Berg runter. Mir geht es gut und ich kann sogar ein Lied über unser Abendessen singen: "Heute Abend gibt es Spaghetti mit Olivenöl und Jemööös." 🎵 Immer weiter geht es den Berg runter, wir bleiben immer wieder stehen, genießen die Landschaft (das konnte ich auf dem Weg nach oben nicht wirklich), machen Fotos und genießen das Abenteuer.

      Etwa 30 Minuten vor Ende sind unsere Kräfte richtig am Ende, wir bekommen Kopfschmerzen unsere Beine funktionieren einfach nur noch. Schritt für Schritt wieder Richtung Bus. Am Bus angekommen, haben wir noch eine Stunden auf die Letzten der Gruppe gewartet 😀 hätten wir das nur früher gewusst 😅

      Wieder im Hostel angekommen gab es dann endlich das lang ersehnte Abendessen: "Spaghetti mit Olivenöl und Jemööös" 🎵
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