Peru
Uchumayo

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Travelers at this place
    • Day 48

      Ruta del Sillar aka Steine schaun

      November 25, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Wieviel Spaß man mit Steinen haben kann, zeigt uns Patrick heute auf der „Ruta del Sillar“. Hier stehen zahlreiche künstlerische Steinfiguren und auch ein „Petra“ von Peru gibt es (ich meine dieses große steinerne Tor in der weißen Wand). Der weiße Stein ist tatsächlich Vulkangestein. Nicht aber die Lava, sondern Asche und Staub einer Eruption. Weiter gings in einen Mini-Canyon, der stark an den Antelope Canyon in den USA erinnert. Diese Schlucht war bei den Pre-Inkas eine Verbindungsstraße von Arequipa nach Cusco und von hoher spiritueller Bedeutung. Hier erbrachten sie Opfergaben und ritzten Symbole in die Wände.Read more

    • Day 8

      Quebrada de Culebrillas

      May 20, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 66 °F

      And finally, a walk through a slot canyon with pre-Incan petroglyphs. It was a gorgeous and interesting walk. And stacked stones EVERYWHERE at the canyon entrance and exit points. Nice sunset views of the Misti volcano on the way home, too!Read more

    • Day 4

      Ins Gebirge

      September 21, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute lassen wir den Pazifik hinter uns, die Straße schraubt sich hinauf in die Berge nach Arequipa (2350 m).

      Gegen die Langeweile auf der 10 Std.-Fahrt, wird unser Transportmittel zum 90-jahre Partybus 🎉Read more

    • Day 79

      Culebrilla & Sillar

      March 27 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Na dnešek jsme měli objednaný výlet do Culebrilla a Sillar. Před hostelem nás nabírali naštěstí až v 9 ráno a tak jsme se mohli v klidu vyspat.

      Nejdříve nás vzali k vyhlídce Yanahuara, odkud je vidět sopka El Misty. Ta leží jen pár kilometrů od Arequipy a je její dominantou. Tady jsme strávili jen pár minut než se jelo dál. Mezitím jsme si stihli objednat místní typickou zmrzlinu "helado de queso", neboli sýrovou zmrzlinu. Ta se sýrem naštěstí nemá nic společného a skládá se z kokosu, mléka, vanilky a skořice. Chutná podobně jako klasická točená zmrzlina v Česku - nám moc chutnala.

      Odsud jsme pokračovali do Culebrilla, což je menší kaňon vedoucí skrz skály a ve kterém se nachází pár geoglyfů. Nám se povedlo dostat se dopředu v naší skupině a protože furt někde zastavovali a fotili se ve skupince, měli jsme kaňon prakticky jen pro sebe. Takto jsme si mohli užívat procházku o samotě, která trvala asi 20 minut. Ty geoglyfy jsme akorát vyfotili, ale dál nezkoumali. Vůbec nic k nim nevíme, ale máme fotku. Třeba si to někdy vygooglime, když nás to bude zajímat.
      Hned vedle kaňonu se navíc těží bílý kámen zvaný "Sillar", který je hojně používán pro stavbu budov v Arequipě. Jedná se o typ ryolitu, tedy vyvřelou horninu. Ta pochází ze sopky Chachani, která leží asi 60 km od Arequipy.

      Po návratu do dodávky následoval přesun do Ruta de Sillar. Tohle je další kamenolom, kde mají vystavené sochy. To nás moc nezajímalo a tak jsme tady spíše jen strávili čas čekáním ve stínu. Měli tady akorát do skály jakýsi chrám vytesaný do skály, který připomínal mini-verzi chrámu v Petře.

      Do Arequipy jsme se vrátili kolem půl druhé a šli rovnou na oběd. Dnes jsme vybrali japonskou restauraci a nelitovali jsme. Jídlo bylo vynikající (Niki měla sushi a já hovězí steak) a my šli zařídit vše potřebné na zítřek. Vybrali jsme peníze, já skočil k holiči, nakoupili jsme maličkosti k jídlu a šli domů balit věci. Příští tři dny strávíme v kaňonu Colca na túře a tak musíme vše potřebné zabalit do našeho denního batohu a ten velký odevzdat v cestovce. Po asi dvou hodinách bylo vše hotovo a my šli odevzdat bagáž.

      Po cestě zpět jsme akorát skočili na jídlo a šli domů do postele. Zítra nás budou vyzvedávat ve 3 ráno a pár hodin spánku by neuškodilo. Je možné, že nebudeme mít signál a v tom případě by další příspěvek od nás přišel až v sobotu.
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    • Day 127

      Colca Canyon-die nächste Grenzerfahrung

      March 15, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Yaaay, endlich wieder wandern 😁 für heute und morgen steht ein Trek durch den Colca Canyon auf dem Plan. Der Colca Canyon ist der höchstgelegene und zweittiefste Canyon der Welt. Die Schlucht ist zwischen 1.800 - 3.400 Meter tief - der Grand Canyon ist im Vergleich „nur 1.200 Meter tief. Also definitiv etwas, dass ich mir nicht entgehen lassen möchte 😬

      Der Tag beginnt um 3 Uhr, als ich mich aus dem Bett in den Reisebus quäle, der uns nun drei Stunden nördlich Richtung Colca Canyon fährt. Da ich die Nacht nicht geschlafen hatte, kann ich hier zumindest noch ein wenig die Augen zumachen.
      Gegen 7 Uhr machen wir kurz Halt in Chivay, wo das peruanische Standardfrühstück auf uns wartet: Coca Tee, zwei weiße, platte Brötchen, Rührei und Marmelade.
      Unser nächster Stopp ist das Cruz del Condor, der angeblich beste Aussichtspunkt, um Kondore zu beobachten. Ich schaue mir erst einmal ein wenig den Canyon an, als ich höre, wie ein Raunen durch die Menge geht - da wurde wohl ein Kondor gesichtet 😁 der Riesenvogel (Spannweite von über 3 Meter) gleitet majestätisch durch die Luft, vorbei an den Felswände und verschwindet dann wieder hinter den Bäumen. Wir sehen insgesamt 4 Kondore, womit wir wohl schon glücklich sein dürfen 😊
      Weiter geht’s zum Startpunkt unserer Wanderung nach Cabanaconde. 1.200 Höhenmeter gilt es heute hinabzuwandern, 3 Stunden bergab, dann eine kurze Pause zum Mittagessen im Tal und dann weitere 4 Stunden auf und ab bis zu unserer „Oase“, wie unser Guide Armando sie liebevoll nennt, wo wir die Nacht verbringen werden. Der Abstieg führt durch Staub und Geröll. Es ist wieder Konzentration gefragt, da man hier sonst schnell abrutschen kann. Ich bin froh, dass ich mir Wanderstöcke ausgeliehen habe. Die Höhe von 3.300 Metern über dem Meeresspiegel macht mir heute nichts mehr aus und dank guter Gesellschaft unserer kleinen Gruppe vergeht die Wanderung nach unten wie im Flug. Bis zum Fluss können wir alle in unserem eigenen Tempo gehen, was ich persönlich besser finde, als wenn man immer in einer Gruppe unterwegs ist 👍🏻 Nach dem Mittagessen im Tal geht der Weg über kurze Strecken schon steil bergauf - ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns am nächsten Tag blüht 😣 in gemütlichem Tempo durchqueren wir Kakteenfelder, laufen an Limonen- und Avocadobäumen vorbei und entdecken die andere Seite des Flusses. An einer Stelle müssen wir den Fluss wieder überqueren, dieses Mal allerdings ohne Brücke 🙈 hier darf ich also wieder mein supergutes Gleichgewichtstalent auspacken 😂 Armando reicht mir seine Hand und als ich sie nehme, rutscht er von seinem Stein ab und ich ebenfalls 🙈 glücklicherweise finde ich aber schnell wieder Halt und so ist nur mein linker Fuß durchnässt 😅
      Als wir in der „Oase“ ankommen, beziehen wir unsere Zimmer, die wirklich sehr simpel sind. Ich bin überrascht, dass es überhaupt Strom gibt 😅 manche von uns nehmen eine kalte Dusche, manche erfrischen sich im Pool.
      Die Zeit bis zum Abendessen zieht sich leider hin wie Kaugummi, also vertreiben wir uns die Zeit mit Karten spielen. Dass das Warten sich gelohnt hätte, würden die meisten wohl nicht sagen, von einer Suppe und einer kleinen Portion Spaghetti sind vor allem die Jungs nur so halb satt 🙈 Ich habe hier in der Höhe aber meist eh nicht so doll Hunger und bin zufrieden 🤷🏼‍♀️ um 20:30 machen wir uns schon auf den Weg ins Bett, allerdings checken wir erstmal unsere Betten auf mögliche Tierchen. Bei mir sind es glücklicherweise „nur“ ein paar Käfer, Ellie aus Amerika hat einen Skorpion in ihrem Bett 🙈 Vier Mädels und ein Skorpion und die Hysterie ist vorprogrammiert 😂 da wir weder Becher noch irgendetwas anderes Praktisches haben, um ihn einzufangen, versuche ich ihn auf ein Buch zu locken, jedoch ohne Erfolg. Wir tragen also die ganze Matratze raus und schütteln ihn ab 😅 Melli murmelt die ganze Zeit ängstlich vor sich hin und checkt ihr Bett noch gefühlte zweihundert Mal, bevor sie sich dann endlich auch schlafen legt.

      Erstaunlicherweise schlafen wir alle dank des anstrengenden Tages trotzdem ziemlich gut, bis am nächsten Tag der Wecker wieder um 4 Uhr klingelt. „Who is ready to climb a Canyon?“ fragt Ellie in die Runde. Wir antworten mit einem müden „Yaaaaay😴“.
      Mit Kopflampen und Handylichtern (und ohne Frühstück) gehts in der tiefen Finsternis los, wieder raus aus dem Tal und rauf auf den Canyon. Die Ansage ist die gleiche wie am Vortag: jeder geht in seinem eigenen Tempo. Es geht die ganze Zeit nur bergauf. Nie gerade, nie runter. Schon nach der ersten halben Stunde frage ich mich, ob ich das hier wirklich schaffe. Die vielen großen Stufen machen sich rund um meine kaputte Bandscheibe bemerkbar und ich falle recht schnell zurück. Melli bleibt jedoch die ganze Zeit bei mir 😊 desto höher wir kommen, desto kälter und anstrengender wird es. Mir ist schlecht, ich hab Kopf- und Rückenschmerzen und meine Beine brennen. Warum tun wir uns sowas überhaupt an? 😁 als die Sonne aufgeht, weiß ich es wieder: der Canyon ist einfach beeindruckend schön. Vor allem in dem roten Licht des Sonnenaufgangs ist die Szenerie ganz besonders.
      Nach drei Stunden kommen wir endlich oben an, überglücklich und stolz. Die Jungs warten schon seit 40 Minuten und sind schon fast wieder durchgefroren 🙈 ich bin aber zum Glück nicht die letzte und so warten wir noch weitere 20 Minuten, bis wir alle wieder komplett sind. Wir gehen gemeinsam weitere 15 Minuten ins nächste Dorf (eigentlich möchte ich keinen einzigen Meter mehr gehen), wo es endlich Frühstück gibt. Alle sind völlig erschöpft und essen still ihre Mahlzeit. Mir ist immer noch etwas übel, der Coca Tee leistet allerdings wieder gute Dienste und so geht es mir schnell besser. Nach dem Frühstück geht es zurück in den Bus, mit dem wir über ein paar Aussichtspunkte zu den Hot Springs in Chivay fahren, wo die meisten sich für anderthalb Stunden „entspannen“ wollen. Melli, Ellie und ich (und ein paar andere) setzen dieses Mal jedoch aus. Sich mit einem ganzen Reisebus in fünf Whirlpools zu quetschen, klingt für mich jetzt nicht sooo entspannend 😬
      Als wir alle wieder eingesammelt haben, fahren wir weiter zu einem Nationalpark, in dem Alpakas und Lamas leben und zum höchsten Punkt der Route (4.910 Meter). Hier ist die Luft dünn und es ist eiskalt („So cold like my ex-girlfriends heart“ wie einer der Guides so schön sagte 😜). Leider ist es zu neblig, um etwas zu sehen. Wir sind sowieso zu kaputt, um noch mal aus dem Bus auszusteigen 😅 um 18 Uhr sind wir endlich zurück in Arequipa und fallen nach einer erfrischenden Dusche erschöpft ins Bett 💤
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    • Day 7

      Auf dem Weg ins Hochland

      October 18, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute geht es los zu unserer 2 tägigen Tour in den Colca Canyon. Übernachten werden wir in Chivay, einem kleinen Ort auf mittlerweile 3600 m. Auf dem Weg dorthin gelangen wir sogar zu dem höchsten Punkt unsrer Reise - 4900 m. Um die Höhenkrankheit abzumildern, kennen die Peruaner nur ein Mittel - Coca Blätter kauen. Also war der erste Stopp ein Geschäft, dass uns Touris mit den hier legalen Blättern versorgt. Im Bus haben wir dann eine Einführung bekommen, wie man dass ganze richtig einsetzt und welche Inhaltsstoffe welche Wirkung haben. Neben dem bekannten Kokain sind noch viele andere wichtige Alkaloide drinnen die uns wach machen und die Kopfschmerzen bekämpfen. Also 10 Blätter zusammenrollen und in den Mund stopfen. Danach einfach kauen ;) Der Geschmack war eigentlich ganz gut und nach ein paar Minuten war dann auch die eine Mundhälfte taub :) Ob es wirklich hilft können wir bisher noch nicht sagen aber die Leute vor Ort kauen es ununterbrochen. Auf dem Weg haben wir alle Tiere der Anden gesehen - Alpaca, Lama, Vicuna und Guanaca. Die kleinen Fellknäule sind wirklich total lieb. An einem aktiven Vulkan mit einer großen Rauchsäule sind wir auch noch vorbei gefahren. Zum Mittag gab es Alpaca Fleisch, angeblich sehr zart ;) Unser Hotel ist selbst in diesem kleinen Dorf sehr schön und vom Standard eigentlich mehr als wir hier erwarten würden. Am Nachmittag haben wir uns zu einem kleinen Spaziergang durch das Dorf aufgemacht. Nach den ersten 5 Stufen haben wir so zum Schnaufen angefangen und das Herz muss echt doppelt so schnell schlafen. Wir freuen uns also schon auf die Trekking Tour die wir machen :o Unser Guide meint aber, dass wir uns bis dahin sicher schon an die Höhe gewöhnt haben. Einfach viel Coca Blätter kauen ;)Read more

    • Day 109

      Kleiner Grand Canyon von Peru.🗻

      January 27, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Als ich im Nachtbus aufgewacht bin, war es bereits 9 Uhr und ich hab doch noch genug Schlaf abbekommen. Wir sind die Nacht über 2.600 Meter hoch gefahren und sind jetzt ein ordentliches Stück über 0,0. Bei den ersten im Bus macht die Höhe schon zu schaffen. Sie fühlen sich schlapp und müde. Bei mir ist alles super aber die nächsten Tage wird es von der Höhe her straff. Morgen werde ich kurzzeitig auf 4.900 Metern sein. Lets see.

      Vom Terminal wurden wir in nen Transporter eingeladen und sind zu unseren Hostels gebracht worden. Sehr bequem. Mein Hostel hab ich wieder auf die Empfehlung von Renzo gebucht. Er kommt dort auch unter und die beiden Kalifornier sind spontan dann auch hier geblieben. Das Hostel hat einen schönen Innenhof und ich bin derzeit in meinem Dorm noch ganz allein! Als halb Privatzimmer heute Vormittag gehabt.

      Um 2 Uhr wollten wir die Ruta de Sillar- Tour machen und bis dahin konnte man erstmal bisl relaxen. Ich hab meine Footprints fertig geschrieben und mich mal duschen können. Es gibt warmes Wasser und ich weiß wo ich mich heute Abend nochmal unterstelle!

      Aron und Avery sind die beiden Amis und wie gesagt zwei coole Dudes, mit denen ich die nächsten Tage verbringen werde. Mit denen ist es cool. Witziger Humor:)

      Zur Tour wurden wir vorm Hostel abgeholt und haben dann auf dem Weg immer wieder was erklärt bekommen. Arequipa ist von drei großen Vulkanen umringt. Zwei von ihnen sind noch aktiv aber schlafen gerade und der Picha Picha ist muerto = tot. Der größer Vulkan besteht aus 9 Kratern und ist 6.058 Meter hoch! Man sieht den Gipfel des Berges nie, weil er sich immer in Wolken und Nebel versteckt.

      Die Stadt Arequipa wird auch die weiße Stadt genannt, weil die ganze Häuser mit einem weißen Vulkangestein gebaut sind und viele Häuser diese weiße Fassade haben. Und es haben hier früher viele spanische Eroberer gewohnt und deswegen auch weiße Stadt. 30 Min außerhalb von Arequipa war dann der erste "Schlucht". Sieht echt toll aus. Wir haben erzählt bekommen wie das ganze entstanden ist und wie die Plattentektonik hier in Peru funktioniert aber ich kann alles nicht mehr wiedergeben. Das Mitübersetzen im Kopf ist anstrengend genug..

      Ich bin dann mit Aron und Avery durch die Skulpturen marschiert und haben die Kunstwerke angeschaut. Beim Condor war dann der Tiefpunkt und von dort aus gings zum richtigen kleinen Grand Canyon. Vier Kilometer schlängelt sich der Canyon durch die Steinwüste. An manchen Stellen sind die Wände 10 Meter hoch und wir konnten durchlaufen. Sehr viele tolle Fotomotive und viele Posen wurden performt ^^

      Nach einen Kilometer konnte man den Canyon relativ leicht verlassen und dort sind Skulpturen von alten Stämmen in den Stein geritzt worden. Der Condor für den Himmel, der Puma für die Erde und die Schlange für das Unterirdische. Wenn man an diesem Ort drei Steine aufeinander stellt, darf man sich etwas wünschen:)💫

      Mit dem Shuttle sind wir dann wieder zurück gefahren. Wir wurden mitten in Arequipa rausgelassen und mussten dann noch zu unserem Hostel finden. Auf dem Weg dorthin hab ich mir dann die Tour für morgen gebucht. Es geht zum Canyon Colca und der wird bombastisch! Drittgrößte Canyon der Welt! Und ich hab mir noch 15€ gespart weil ich nicht über PeruHop gebucht habe ^^ man muss sich durchfuchsen.

      Beim Hostel hab ich mir jetzt nen Hoodie geholt, weil es richtig frisch ist hier in Arrequipa. Sogar lange Hose zieh ich freiwillig an. Morgen auf 4.900 Metern wird es sogar schneien.. Ich hab vorsichtshalber auch mal Höhentabletten besorgt.

      Die anderen sind jetzt noch woanders essen gegangen und ich bin der Empfehlung von Renzo gefolgt und bin auf die Suche nach Rocoto Relleno gegangen: dem bekanntesten Gericht hier aus Arequipa. Ich musste ein bisschen rumfragen, bis ich ein Restaurant gefunden habe, dass das Gericht anbietet. Anscheinend gibt es das normalerweise nur zu Mittag. Es ist eine scharfe fleischgefüllte Paprika und dazu gekochte Kartoffeln in Art eines Kartoffelbrei. Einfach super lecker und hat mich sehr an ein Spezialgericht von meinem Papa erinnnert! Was genauso gut ist übrigens;)

      Und jetzt in diesem Moment sitz ich hier oben am Balkon beim Hauptplatz von Arequipa - am Plaza de Armas - alleine.
      Fühl mich ein wenig lonely heute :/

      Nachtrag: bin mit Avery und Aron noch auf der Suche nach paar gegangen und waren fündig und haben uns noch ganz entspannt auf die Dachterrasse vom Hostel gesetzt und gechillt:)
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    • Comida, postres y bebida

      July 30, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      Hallo ihr Lieben, irgendwie total steoretypisch aber nach fast vier Wochen Peru müssen wir ein Blogklischee erfüllen und euch ein paar Fotos und Infos zu Essen & Trinken des Landes hochladen.
      Und zwar inkl. der Namen unserer liebsten Restaurants/ Cafés - falls es jemanden von euch zeitnah hierher schafft!

      Wir lieben die Küche hier, denn das Essen wird sehr frisch zubereitet, enthält meist Avocado, Quinoa und auch immer Fleisch (es gibt auch Alpakafleisch & es erinnert Julia an Gyros 🤦🏽‍♀️😂) außerdem auch Meerschweinchen „Cuy“ - wir haben uns aber nicht getraut es zu bestellen.
      Ab und zu gönnen wir uns zum Essen einen Pisco Sour . Dieser wird mit peruanischem Pisco (Traubenbrand) zubereitet und mit einer Eiweißhaube serviert.
      Bei der Obstauswahl im Supermarkt stehen wir manchmal rätselnd vor z.B. der Frucht „Chirimoya“ - eine sehr süß, weiche und nach Zimt schmeckende Frucht, sie wird oft als Honig- oder Zimtapfel bezeichnet.

      Buen provecho!
      ☺️
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    • Ica 21.45 —> Arequipa 10.30

      August 13, 2021 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Un viaggio in bus indimenticabile.

      Indescrivibile a chi non lo ha vissuto realmente: caldo ma anche freddo, puzze di ogni tipo, sedili sudici, tutti accalcati, sedute stretta, bagno […] e controllo della polizia. Mancava solo del pollame per completare la scena.

      Tuttavia, appena il sole è sorto ha dato vita ad uno spettacolo della natura continuo e mutevole che ha ripagato questa terribile esperienza.

      Gli odori e sapori dei peruviani che vivono spostandosi in bus ci rimarranno per sempre impressi, come quelle esperienze che una volta fatte quasi pensi non siano state reali, ma che al tempo stesso ti smuovono un po’ nel profondo.
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    • Day 9

      Close to Arequipa

      June 8, 2016 in Peru ⋅ 🌙 13 °C

      It's close to midnight and we've almost made it to Arequipa😴😴 Had some great views of the setting sun while driving south along the coast.🌅
      This hotel is a beaut in Tuscan style - but now to bed ...

    You might also know this place by the following names:

    Uchumayo

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