Philippines
Municipality of El Nido

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 18

      El Nido, Filipijnen

      February 5, 2016 on the Philippines ⋅ ☁️ 26 °C

      We gaan naar het noorden van Palawan en gaan met de boot langs de Bacuit Archipelado een eilandengroep.

      Aangekomen pakken we onze tas uit, virgil klopt zn shirt uit om het aan te trekken en Sab ziet in haar ooghoek er iets vanaf vliegen. Het was niets minder dan een schorpioen. Daar zijn we dus goed vanaf gekomen.

      Maar goed het is tijd voor de toer en we hebben mooi weer dit keer. Onze gids brengt ons langs mooie snorkel plekjes en geheime strandjes ( zij de toergids ) we waren aleen samen met nog honderden andere toeristen. Het gevoel dat het geheime is was er dus snel vanaf. Maar deze plek is toeristisch voor een goede reden, het is prachtig! We zwemmen door een grot om vervolgens op een klein strandje te belanden, met natuurlijk wit sand en helder turquose water.
      Read more

    • Day 299

      Auf Messers Schneide

      November 11, 2018 on the Philippines ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach der analytisch-depressiven Grundstimmung zum Schluss des letzten Beitrags, setze ich in diesem Post wieder verstärkt auf Fassade. Gibt erwiesenermassen mehr Likes und darum geht es ja im Leben. Zumindest im virtuellen und für Influencer relevanten Teil. Wir reisen also total entspannt nach El Nido auf der Insel Palawan. Ein Paradies für Schnorchler, Taucher und Partygänger gleichermassen. Die sechs Stunden im viel zu kleinen Shuttle-Bus sind total gemütlich und die übrigen teils übel riechenden Passagiere nerven kein bisschen. Wirklich tolle Stimmung kommt auf, als zuletzt ein älterer Herr - er erinnert entfernt an einen etwas abgehalfterten Richard Gere - mit Sohn, Tochter, Lover oder was weiss ich zusteigt und den Bus somit voll macht. Auch das Alter der asiatischen Begleitung gibt uns Rätsel auf. Könnte von zehn bis dreissig eigentlich alles sein. Ich tippe auf zwölf. Trotz der Tatoos. Ich erwähne diese Details wie schon bei Mr Sumo aber keinesfalls, um selber irgendjemanden aufgrund von Äusserlichkeiten zu diskreditieren oder zu verurteilen. Ich nutze die übertrieben bildliche Sprache lediglich, um dem aufmerksamen Leser - und Kurt - dies zu ermöglichen. Ich finde das furchtbar. Shame on you!

      Kaum sitzt Richard Gere neben mir im Bus, will der lustige Vogel auch schon wieder raus. An seine Tasche im Kofferraum. Kaum hält er diese in der Hand, lässt er den verdutzten Fahrer mit ernster Miene wissen, dass er den nächsten Flug nach El Nido nehmen wird. Sei ihm alles viel zu eng und so. Seine Begleitung würde aber mitfahren. So so. Ich denke noch, du übertrieben unflexibler Pinkel! Machst einen auf Etepetete und lässt deine Begleitung einfach so zurück?! Ich komme mit. Tschüss Sue. Da der Fahrer dem feinen Richard aber umgehend „shotgun“ - also den Beifahrersitz - anbietet und dieser das an den hinteren Sitzen gemessen überaus grosszügige Angebot mürrisch annimmt, bleibe ich bei Sue sitzen. Schade. Wie sich im Laufe der Fahrt dann herausstellt, handelt es sich beim zugestiegenen Jungen um Richards gleichermassen asiatisch-androgyne wie bezaubernd burschikose Tochter, die zusammen mit ihm für einen Urlaub aus Australien angereist ist. Ich freu mich total für die zwei. Ich bin etwas überrascht, aber ich freue mich. Es heisst ja nicht um sonst, man soll ein Buch nicht nach seinem Umschlag werten. Ausser beim Wein im Supermarkt, da stecken hinter den schönsten Etiketten auch immer die besten Tropfen. Und umgekehrt.

      Neben Löffel und Gabel - wieso gibt es in diesem Land nie Messer zum Essen?! - sind Alter und Geschlecht die Tage des Öfteren eine Herausforderung. Bei gefühlten fünfzig Prozent der Menschen, sind wir uns gendertechnisch unsicher und verweigern die Einschätzung. Und da es auf den Philippinen keine Pinguine gibt, droht unser Aufenthalt hier ein erfolgloses Desaster zu werden. Pinguine gefunden? Fail! Alter ansatzweise erraten? Fail! Geschlecht erkannt? Fail! Wenigstens jemanden influenced? Kaum. Doch zum Glück gibt es noch diese eine, universelle Mission, die uns Disney schon vor Jahren mit auf den Weg gegeben hat. „Finding Nemo!“ Und was soll ich sagen? Ja! Wir haben ihn gefunden! In seiner Amemome. Mit seinem grenzdebilen Papa. Total süss. Nach einigen wunderschönen Schnorchel- und Tauchgängen sind wir uns allerdings nicht ganz sicher, welcher der vierhundertfünfundsechzig gesehenen Clownfische nun der echte Nemo war. Aber er war ganz sicher dabei! Egal was Sue sagt.

      Zum Essen händigt man den Menschen hier wie gesagt keine Messer aus. An schlechtem Essen und möglicher Konsequenzen für den Koch, kann es aber meiner Meinung nach nicht liegen. Uns schmeckt eigentlich alles. Ist wohl eher so eine kulturelle Sache. Von daher auch ok für mich. Die zwei mehrheitlich sympathisch lächelnden Saudis auf dem Schnorchel-Schiff essen sowieso lieber nur mit den Händen. Verdammte Tiere! Hätte ich das laut gesagt und es wären Messer auf dem Tisch, würde mich wohl ein ähnliches Schicksal ereilen, wie den armen Khashoggi in Istanbul. Das war ja auch so ein Influencer. So gesehen bin ich froh, dass das einzige Messer an diesem Tag in der Hand vom Kokosnuss-Jungen am Strand liegt. Doch auch der philippinische Bengel schafft es, mich zu verunsichern. Während er in Sue's Coco Loco - ein Drink in einer Kokosnuss, deren Wasser mit Rum verfeinert wurde - ein normales, gleichmässiges Loch schneidet, schnitzt der kleine Romantiker in meine Nuss ein verdammtes Herz. Echt jetzt?! Ich sehe also trotz der schönen Sue an meiner Seite aus, als ob ich was für philippinische Jungs übrig hätte?! Unangenehmer sind eigentlich nur nach die Bettwanzen, die mich mit Stichen übersät aus El Nido abreisen lassen. Keine Ahnung wer mir die schon wieder untergejubelt hat. Wahrscheinlich die grinsenden Saudis.

      Bevor wir die Philippinen wieder verlassen, bleiben uns noch eine Nacht in Puerto Princesa und zwei Nächte in Cebu, von wo wir dann ungewohnt spät - erst um sieben Uhr in der Früh - nach Taiwan fliegen. Vorausgesetzt die Saudis und andere Verehrer lassen das zu. Wir werden sehen.
      Read more

    • Day 43

      El Nido

      March 14, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir flogen mit einem kleinen Propellerflugzeug von Boracay nach El Nido. Dort verbrachtem wir sechs schöne Tage mit Roller fahren, Bootstouren und Kajak fahren. Trotz Muskelkater war es wunderschön. Wir verbrachten viel Zeit auf dem Boot, so dass wir ein bisschen "landkrank" wurden, das heisst es schaukelt im Kopf auch wenn wir auf dem Land sind. Wir geniessen auf jeden Fall jede Minute.Read more

    • Day 89

      El Nido

      December 28, 2019 on the Philippines ⋅ ☀️ 29 °C

      We spent Christmas in El Nido! Unfortunately, there was a typhoon close to Palawan so all tours were cancelled! The weather started to be bad and in the end it started to rain. Well, there is pretty much nothing more to do than water activities and once these are cancelled, boredom starts to spread. Buuut we tried to occupy ourselves with yoga, scooter trips, shopping and beauty treatments. Well, at my last day in El Nido the weather started to be great! So we relaxed for a last time together at the beach and enjoyed the sun!
      To El Nido: it’s more touristy than Port Barton, you got a few more activities than just island tours but still it’s kind of boring after a while!
      My conclusion: I prefer Indonesia to Palawan, Philippines. But I can’t really judge about the Philippines because I just saw Banaue - which was awesome - and Palawan!
      Well, a new chapter starts after that: Melbourne, Australia. I’m gonna work and live there for a while 😁🤟
      By the way: van-rides on Palawan can be crazy because you can end up sitting with like 20 people in an 14 to 16 seats van! Happened to meeeee ✌️😜

      Wir haben Weihnachten in El Nido verbracht! Leider gab es einen Taifun in der Nähe von Palawan, sodass alle Touren abgesagt wurden! Das Wetter fing an schlecht zu werden und am Ende fing es an zu regnen. Nun, es gibt so ziemlich nichts mehr zu tun als Wasseraktivitäten, und sobald diese abgebrochen werden, breitet sich Langeweile aus. Aaaaber wir versuchten uns mit Yoga, Rollerfahrten, Shopping und Beauty-Behandlungen zu beschäftigen. Nun, an meinem letzten Tag in El Nido fing das Wetter an großartig zu werden! Also haben wir uns ein letztes Mal am Strand erholt und die Sonne genossen!
      Zu El Nido: Es ist touristischer als Port Barton, man hat ein paar Aktivitäten mehr als nur Inseltouren, aber nach einer Weile ist es immer noch langweilig!
      Mein Fazit: Ich bevorzuge Indonesien gegenüber Palawan, Philippinen. Aber ich kann nicht wirklich über die Philippinen urteilen, weil ich gerade Banaue - was großartig war - und Palawan gesehen habe!
      Nun, danach beginnt ein neues Kapitel: Melbourne, Australien. Ich werde dort eine Weile arbeiten und leben!
      Übrigens: Van-Fahrten auf Palawan können verrückt sein, weil Sie am Ende mit 20 Leuten in einem Van mit 14 bis 16 Sitzen sitzen können! Ist mir paaaassiert ✌️😜
      Read more

    • Day 21

      sHoRt StOp In El NiDo

      January 1, 2020 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Busfahrt am Morgen, nach nur 2.5 Stunden Schlaf war eine Zumutung! Zum Glück kenne ich das Gefühl eines Katers nicht, also ich leide echt nie an Kopfweh oder Übelkeit, aber der Bus und der Fahrer gingen gar nicht. Die Sitze endeten knapp unter der Schulter, also bequem sitzen oder Kopf anlehnen konnte man vergessen. Immerhin war es temperatur-technisch kein Eisfach. Der Fahrer wollte glaub schnell Feierabend haben und so rasten wir über die holprigen Strassen. Mit 10 Minuten Pause verbrachten wir etwa 3 Stunden im Bus und ich war echt froh, als es vorbei war. Am Busbahnhof organisierten wir uns ein Tricycle zu unserer Unterkunft. In der Buchungsbestätigung stand schon etwas von einem speziellen Hostel-Shuttle ab McDonalds. Ich war verwirrt. Der Tricyle-Fahrer schmiess uns beim McDonalds raus. Lustigerweise kam genau in dem Moment so ein altes klappriges Moped mit kleiner Ladefläche vorgefahren, welches mit dem Namen unseres Hostels angeschrieben war. Ich sprach ihn an, und er nickte freundlich, wir sollen einsteigen. Er versorgte unser Gepäck und zeigte uns an, dass wir ganz nach hinten auf die Sitze sitzen sollten, direkt hinter ihn. Mir ahnte Böses, vermutlich ging es gleich richtig berghoch. Und ohne Witz: Ich konnte nicht mal mein Handy rausholen um den Berg festzuhalten. Ich hatte echt Schiss, dass wir mit dem Gefährt umkippen! Mit ca. 5km/h tuckerten wir bergauf, der Fahrer beugte sich weit nach vorne, wir taten es ihm gleich. Ich war echt richtig froh, als wir oben ankamen! Da wäre ich mit meinem Gepäck wirklich niemals hochgekommen!

      Das Hostel ist richtig cool! Wir haben ein Dorm gebucht und erhielten ein Doppelzimmer mit eigenem Bad! Absolut perfekt. Die Aussicht von der öffentlichen Area war der Wahnsinn. Wir konnten die ganze Bucht überblicken und den Vanilla Beach sehen. Unfassbar schön! Ich gab direkt meine Wäsche ab und sollte diese am nächsten Morgen vor Abreise zurückerhalten. Knapp, aber eine Wahl hatte ich ja nicht. Ein kleiner Pool gehört ebenfalls zum Hostel. Definitiv ein Ort, wo ich nochmal hingehen würde!

      Wir chillten etwas, und sausten dann mit der Zipline runter zum Beach. Für 10 CHF war die Fahrt ein echtes Highlight!

      Um 17 Uhr mussten wir am Office von dem Veranstalter sein, um die finalen Infos für die morgige Bootstour zu bekommen. Leider ist das Office umgezogen und wir rannten wie verrückt durch die Gegend. Schlussendlich waren wir 20 Minuten zu spät und nicht mal die Letzten! Nach ca. 40 Minuten war die Info und Vorstellungsrunde aller Teilnehmer zu Ende und ich gönnte mir noch eine Massage, bei welcher ich erstmal eingeschlafen bin und nicht mal das Ende mitbekommen habe. Danach gab es noch eine feine Pizza aus dem Steinofen und anschliessend ging es zurück zum Hostel. Morgen früh sollte es ja schon wieder um 6:30 Uhr aus dem Bett gehen!
      Read more

    • Day 141

      El Nido

      February 26, 2020 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Wieder mal sitze ich am Hafen und warte darauf, dass es endlich los geht. Ja, leider wieder mit der Fähre. 🤦‍♀️⛴ Die Verkäuferin im Warteraum ruft ganz oft: "Coffee, Coffee, Spaghetti!", zumindest verstehe ich das immer so.😅 Vllt meint sie die typische Nudelsuppe zum Frühstück? 🤔🍜

      Alle Passagiere sollen ihre Gepäckstücke am Boden in eine Reihe stellen! 🤔? Nach der Inspektion bekommen wir sie wieder. Hmmm.. komisch..was da wohl jetzt kommt? Wir warten eine ganze Weile... bis.. ja bis so ein kleiner Schoßhund plötzlich an der Leine daher kommt und alle Gepäckstücke beschnüffelt. 😅 Süß. Da denkt man, da kommt sonst was für ein Detektor und dann sone kleine Trethupe🤣🐶

      Alles läuft sonst reibungslos..auch mein Körper nimmt mir dieses Mal die Fahrt nicht übel. Wer weiß was das war. 🤷‍♀️

      Angekommen..und ich bin positiv überrascht. Es ist irgendwie ruhiger hier..hmm zumindest am Hafen. Kaum jemand da. Auf dem Weg mit dem Tricycle zum Hostel, sehe ich nur hier und da ein paar Touristen umherlaufen. Vllt verteilt sich das hier einfach mehr..Größere Insel, mehrere Strände, ... 🤷‍♀️

      Naja meine Entscheidung ist trotzdem gefallen...
      Ich werde morgen schon wieder weiter ziehen. Nach Port Barton..wieder etwas südlicher.. dort verbringe ich dann ein paar Tage.🙂🏝 Unterkunft ist schon gebucht!☝️

      Obwohl ich heute ein wirklich schönes Plätzchen gleich bei meinem Hostel für mich gefunden habe. 🏝 Ein riesen langer Sandstrand mit türkis farbendem Wasser.. Palmen und ein paar Restaurants am Strand... nette Musik läuft und so überhaupt gar nicht überlaufen. Ein paar Touriboote fahren erst am Abend zurück kommend in der Bucht ein. Bleibt aber überschaubar..

      Nach meinem besten Mittagessen seit langen, liege ich den ganzen Nachmittag wie ein gestrandeter Wal🐳🤣 unter einem Baum am Strand 🏝..zum Glück mach ich ab und zu die Augen auf...sonst hätte ich das kleine hübsche grüne Wesen, direkt über mir gar nicht entdeckt.😅🦎

      Irgendwann raffe ich mich doch auf, um ein bisschen am Strand lang zu laufen..Aber es dauert nicht lang, da muss ich in eine Bar einkehren. Es ist einfach zu heiß und ich brauche ein kaltes Getränk. Während es langsam meine Kehle kühlt, bemerke ich, dass es eigentlich ein Hotel ist...mit kleinem Infinity Pool wohlgemerkt. ☝️😬

      Fest entschlossen mich dort abzukühlen, frage ich trotzdem kurz, ob ich hineindarf.😅.. schwups bin ich drin. Hach....herrlich. hört ihr es tzischen? 😅 "Tschhhhh" 🥵☺

      Es ist Sonnenuntergangsstimmung. (So ein langes Wort.😆) Ich setzte mich direkt vorne an den Strand und betrachte das mal wieder so wundervolle Farbenspiel. Wahnsinn. 🧡💛🌅
      Read more

    • Day 59

      Tao Bootstrip vo Coron uf El Nido

      November 17, 2022 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Vo Coron hemmer eus mit em Motorboot mit eusere 30-chöpfige Crew ufe Weg gmacht Richtig El Nido. Nach 3 Täg isch s'Abentür mit emne Segelboot witer gange. Zämegfasst chamer sege, dass mer im Paradies ahcho sind, mit wiise Sandstränd, türkisem Wasser, tusig Muschle und super feinem Esse kocht vom Mike eusem Privatchoch. Besser hets eus nid chöne gah!Read more

    • Day 131

      El Nido, Philippinen

      December 30, 2022 on the Philippines ⋅ 🌧 28 °C

      23.12. - 30.12.2022
      El Nido, Philippinen! Hier habe ich Weihnachten verbracht :) ich komme am 23.12. abends an und treffe mich mit Ragnhild aus Norwegen und Mauricio aus Peru, die ich vor ein paar Monaten in Thailand beim Couchsurfing kennengelernt habe. Julius ist auch gerade in der Stadt. Am ersten Abend erkunden wir ein wenig die Gegend, trinken ein paar Bier zusammen und werten unsere vergangenen Reiseerfahrungen aus. Heiligabend verbringen wir in einer großen Runde von 15 Backpackern in einem Restaurant, essen klassische Philippino-Gerichte (was hauptsächlich Fleisch bedeutet - für mich gibt es nur ein mageres Gemüse-Reis-Gemisch), gehen danach noch auf eine Party am Strand und tanzen bis in die Nacht! Am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag erkunden wir ein paar traumhafte Strände im Norden der Insel und lassen die Seele baumeln, bevor es abends wieder in großer Runde in ein Restaurant und danach auf Weihnachtsparty Nummer 2 und 3 geht. Am zweiten Weihnachtsfeiertag kommt außerdem stef in El Nido an. Wir verbringen die nächsten Tage weiterhin mit Strandhopping, gehen Surfen und unternehmen eine Islandhoppingtour.Read more

    • Day 99

      El Nido Part One

      January 8, 2023 on the Philippines ⋅ 🌬 28 °C

      Um 4 Uhr klingelte der Wecker und es hieß mal wieder Reisetag. Schnell unser letztes Müsli frühstücken und ab mit dem Tricycle zum Hafen.
      Heute stand dann eine speziellere Fahrt auf dem Programm, denn es sollte knapp 5h auf die Insel Palawan nach El Nido gehen, welches der Touri-Spot schlechthin ist & welchen wir vor allem durch Koka kennen, da er dort 1,5 Jahre gelebt und sogar ein Hotelbau angefangen hatte.
      Dementsprechend schrieben wir Koka vorab auch, um ein paar Geheimtipps zu bekommen.
      Die Fahrt war dann der reinste Horror. Es ging ungelogen 5,5h bei extremen Wellengang immer mit Vollspeed über die raue See.
      Das erforderte dann schon einen starken Magen, welchen nicht so viele auf dem Boot hatten, sodass sich einige übergeben mussten.
      Wir hatten am Ende beide zu kämpfen, aber schafften es zum Glück ohne spucken nach El Nido.
      Das war aber schon eine heftige Fahrt...

      In El Nido hatten wir ein Doppelzimmer in einem Hostel, wo wir dann sogar Frühstück inklusive hatten, welches echt richtig gut war.
      Den angefangenen Tag machten wir nur noch entspannt, schlenderten durch die Gassen & besorgten uns noch einen Roller für den nächsten Tag.
      Dementsprechend entschieden wir uns gegen die berühmten Island-Hopping-Touren von El Nido, da wir denken, dass diese ähnlich der von Coron sind.

      Bevor wir am nächsten Morgen unsere kleinen Trip in Richtung Norden mit ein paar Inspirationen von Koka starteten, mussten wir noch einen kleinen Zwischenstopp machen, um uns ein Erklärvideo für den nächsten Tag anzuschauen, da wir dies am Abend vorher, aufgrund von zeitweisen Powercuts in El Nido, nicht machen konnten.
      Es gibt dort zur Zeit nur Strom von 8 Uhr bis 14 Uhr & von 20 Uhr bis 2 Uhr. Manche Läden und Unterkünfte haben Generatoren, wie unsere zum Glück auch, aber manche stehen dann im Dunkeln.

      Auf unserer Tour ging es erstmal zu einer Höhle, welche ehrlich gesagt nicht so spektakulär und dafür recht teuer war. Was ganz cool war, dass dort etliche Fledermäuse in allen Größen waren.
      Danach fuhren wir noch zu zwei Stränden, wo wir etwas chillten und den Surfern beim Wellenreiten zu schauten.

      Danach ging es für uns früh ins Bett, denn der Wecker klingelt rechtzeitig.
      Es geht Tauchen! Jap richtig, wir machen einen Schnuppertauchkurs, wofür wir auch das Video am vorherigen Morgen brauchten.
      Die Tauchschule Tabanka Divers gehört einem Deutschen und hier werden wir heute 3 Tauchgänge machen.
      Zu dritt bekommen wir einen Tauchlehrer zugewiesen. Mark ist Kanadier und mega cool. Er erklärt uns alles super gut, deutlich und mit einer absoluten Ruhe, dass man sich direkt wohl und vor allem sicher fühlt, was nochmal durch sein super akribisches abchecken des Equipments bestätigt wird.
      Der erste Tauchgang ist dann im flachen Wasser und bei einer Tiefe von etwas mehr als 2m.
      Dafür heißt es nun aber zunächst Neoprenanzug, Wasserschuhe, Gewichtsgürtel, BCD-Tauchweste mit Sauerstoffflasche, Taucherbrille und Flossen an und mit einem großen Schritt ab ins Wasser.
      Die Weste kann man mit Luft befüllen, sodass man erstmal an der Oberfläche treibt und nicht direkt aufgrund des Gewichtsgürtels untergeht.
      Diese Weste ist im Endeffekt neben dem Regulator, wodurch wir atmen, das wichtigste beim Tauchen, da sie uns sowohl unter- als auch auftauchen lässt.
      Mark erklärt uns 3 Skills, die wir lernen müssen. Er zeigt uns diese zunächst über Wasser und bringt uns bei, wie wir dann untertauchen und uns auf den Boden hinknien. Des Weiteren zeigt er uns auch noch die wichtigsten Handzeichen, damit wir unter Wasser kommunizieren können & vor allem ihm mitteilen können, wenn etwas nicht stimmt.
      Ok, also runter geht's, zunächst etwas komisch, da anders als beim Schnorcheln man dauerhaft beim Ausatmen überall Blubberblasen im Gesicht hat, aber daran gewöhnt man sich schnell.
      Unten auf dem Grund angekommen, zeigt Mark dann nochmal jedem einzelnen die 3 Skills, die wir dann nacheinander nachmachen, bis wir es können.
      Hierbei geht es darum, den Regulator aus dem Mund zu nehmen, wieder reinzustecken und auf zwei Arten frei zu blasen. Dies benötigt man, falls z.B. mal ein Schlauch platzen sollte und man seinen Not-Regulator oder Luft von anderen benötigt.
      Bei dem zweiten Skill müssen wir dann unseren Regulator wieder finden & beim dritten gilt es dann die Taucherbrille frei zu blasen, falls dort Wasser drin ist.
      Nachdem wir dies können, bringt Mark uns noch bei, wie wir die Höhe beim Tauchen kontrollieren, sodass wir nicht dauerhaft hoch und runter schwimmen.
      Danach geht's dann aufs Boot zurück und wir fahren den zweiten Spot an, wo es dann heißt, jetzt geht's Tauchen. Bevor es reingeht, bekommen wir noch erklärt, wie wir unter Wasser unseren Sauerstoffflaschenstand durchgeben können.
      Mit etwas Respekt springen wir ins Wasser, tauchen ab und nein heißt es, immer Mark hinterher, welcher einen absolut krassen Orientierungssinn hat.
      Unter Wasser sehen wir dann tatsächlich zwei Schildkröten, die ganz seelenruhig am Grund fressen und sich von uns gar nicht stören lassen. Das geile ist, wir können halt super entspannt runtergehen und nah rankommen, ohne direkt wieder hochzumüssen. Mega cool! Danach schwimmen wir noch bei einem Korallenriff vorbei, bevor es nach knapp 37 Minuten und 7m Tiefe wieder hochgeht.

      Beim dritten Tauchgang geht es dann wohl zu einem der coolsten Riffe hier auf El Nido, welches Mark als "Fish-Highway", bei dem man zudem eine richtig gute Sicht haben soll, bezeichnete.
      Wir gehen hier auf bis zu 12m runter, was natürlich schon eine ganz andere Nummer ist als vorher.
      Mit der Strömung gleiten wir dann über das Riff, bekommen immer mehr Routine rein & werden immer sicherer was das Halten der Höhe im Wasser angeht. Was vor allem krass ist, dass man dies teilweise auch einfach mit seinem Lungenvolumen steuern kann, indem man entweder kürzer oder länger einatmet.
      Aber natürlich sind wir noch Anfänger und es lief nicht alles zu 100% reibungslos ab.
      Bei meiner Brille kam Wasser rein und das ausblasen funktionierte nicht so wie es sollte, sodass die Brille voll mit Wasser war und ich nichts mehr sehen konnte. Da ich keinen erreichen konnte, ging ich dann erstmal wieder hoch, was wahrscheinlich nicht das Cleverste, da oben teilweise ja auch Boote fahren, aber für mich in dem Moment die logischste Entscheidung war.
      Mark reagierte unter Wasser sehr schnell, brachte direkt ein Warnsignal nach oben, damit die Boote uns sehen. Alles gut gegangen und es ging wieder runter.
      Mark erklärte uns am Ende noch, wie man hätte anders reagieren können, meinte aber auch, dass es normal ist so zu entscheiden, da wir es auch nicht besser wissen konnten.

      Dennoch war das echt richtig geil und hat super viel Spaß gemacht. Hätten wir hier noch etwas mehr Zeit, würden wir wahrscheinlich noch einen Tauchschein machen, aber wir kommen ja wieder nach Südostasien.

      Am Abend gingen wir dann recht kaputt nur noch was essen und früh ins Bett, denn am nächsten Tag steht die Weiterreise an.
      Read more

    • Day 12

      Palawan cruising & kitesurf

      January 20, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Hab vor ein paar Tagen einen Typ aus dem Schwarzwald getroffen, mit dem ich gerade unterwegs bin. Er hat für 2 Wochen ein Motorrad hier geliehen, mit dem wir von Strand zu Strand cruisen. Und weil der Wind heute ganz gut war, war ich heute kitesurfen :)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Municipality of El Nido, Bayan ng El Nido

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android