Franzi, 23 Jahre, verlobt mit Jannes.
Ich interessiere mich für veganes Essen, Natur, Selbstliebe, Freiheit, Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und Fair Fashion. 🌱
Ich bin ganz gespannt welche Länder ich im Laufe meines Lebens noch entdecken werde.
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Schwerin, Deutschland
  • Day 12

    Selong Belanak

    October 13, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

    Nach dem Plastikschock ging es weiter zum Selong Belanak Strand. Der Weg war schnell geschafft, denn die Straßen waren hier super in Stand gehalten. Der Strand konnte gegen eine geringe Gebühr besucht werden und gegen eine geringe Gebühr konnte auch wiederum eine Sonnenliege gemietet werden. Das fehlende Kleingeld sahen wir nicht so eng, zumal es das 2. Erlebnis war, bei dem wir mitbekamen, dass Eintritt nicht auch gleich all-inclusive bedeutet. ;)
    Der Strand selbst war annähernd gut gepflegt. Der Strandsand war fast ganz weiß und das Wasser war so klar, dass ich selbst als ich bis zum Hals im Meer stand noch meine Füße erkennen konnte. Wir verbrachten hier ca. 2h und machten uns dann wieder auf den popo-beschwerlichen Rückweg. Ich hatte danach vorerst keine Lust mehr auf einen Roller zu steigen.
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  • Day 12

    Ab nach Kuta in Lombok

    October 13, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

    Wir entschieden uns für diesen Tag für einen weiteren Ausflug mit dem Roller. Diesmal sollte es nach Osten gehen, ins entfernte Kuta. Und ja die Stadt heißt genauso wie die in Bali, war aber nicht annähernd so dich bevölkert und steckte noch in den Kinderschuhen, was den Tourismus anbelangt.
    Die Fahrt dauerte ziemlich lange, ich schätzte 3h. Als wir dann endlich den schmerzenden Po vom Rollersitz erheben konnten, freuten wir uns zunächst über die Aussicht auf den Strand.
    Der Blick trübte jedoch und das bemerkten wir als wir uns dem Strandsand näherten. ÜÜÜÜBERALL lag PLASTIK! Plastiktüten,Zahnbürsten,Einwegrasierer, Hygieneartikel, Verpackungen etc.
    Das ganze Zeug wurde sicherlich hier in der Bucht angeschwemmt. Es machte mich diesmal stark betroffen. Ich hatte bereits in Bali die Einheimischen Plastik in den Abendstunden verbrennen gesehen und gehört und auch am Mekaki Beach wurde Plastik angeschwemmt, wenn auch nicht in solchen Ausmaßen wie hier.
    Es machte mich so wütend, dass ich abends das erste Mal in meinem Leben nach den Ursachen recherchierte.
    Um zu der Aussicht zurückzukommen: eigentlich hatten wir vor hier zu baden, aber wir suchten uns nach dem schockierenden Anblick dann lieber eine andere Bucht.
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  • Day 11

    Schnorchel-Ausflug

    October 12, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 33 °C

    Nachdem wir gestern Abend noch mit einem benachbarten Pärchen geredet hatten, hatten wir kurzerhand geplant zusammen am nächsten Tag zum Schnorcheln zu den Secret Gilis zu fahren.
    Leider sagte uns die Familie an diesem Morgen ab, sodass wir alleine los fuhren. Mit einem Guide, der das Fischerboot lenkte, setzten wir zunächst über auf die Gili Layar Insel. Hier liehen wir uns Schnorchel aus und schipperten zu den 2 weiteren nordöstlich liegenden Inseln. Die von Gili Layar aus entfernteste Insel, stellte sich als reine Koralleninsel dar. Das heißt es gab hier keinerlei Möglichkeit an Land zu gehen. Die Natur hatte an diesem Ort ein Korallenriff in die Höhe wachsen lassen.
    Da ich nun das erste Mal schnorchelte und ich vor großem Wasser ziemlichen Respekt habe, hielt ich mich lange in der Nähe des Bootes auf, während Jannes mutig rausschwamm.
    Die Unterwasserwelt hier war noch so viel bunter als in dem Korallenriff vor unserer Unterkunft. Hier tobte das leben. Kleine Fischschwärme umrundeten die Koralleninsel, viele Algen und Seeanemonen streckten ihre "Tentakel" der Sonne entgegen. Leider sahen wir nicht die erhoffte Schildkröte.
    Also sind wir weiter zur nächsten Insel gefahren. Dort eröffnete sich uns eine ähnlich farbenprächtige Welt. Mir war hier wohler, weil das rettende Land etwa 20m entfernt war und so löste ich mich dann auch langsam vom Boot und schwamm um die Korallenriffe.
    Nachdem einige Zeit vergangen war, kam mir Jannes entgegen. Er klagte über starke Bauchschmerzen und ein sehr unruhiges Magendarmspiel.
    Ja wir mussten dann den Ausflug leider abbrechen. Und das keine Sekunde zu spät, denn die Toilette gehörte dann meinem Freund ganz allein. ;)
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  • Day 10

    Chillout

    October 11, 2017 in Indonesia ⋅ 🌬 31 °C

    Nachdem wir uns am vorigen Tag den pelz verbrannt hatten, hatten wir heute wenig Lust unsere Unterkunft zu verlassen. Wir machten uns also einen schönen Lümmel-Tag in Hängematte und Sitzsack mit Büchern. Abends traute ich mich dann noch einmal raus mit dem ebenfalls kostenlos leihbaren Stand-up-Paddle, machte mich aber eher zum Affen. ;)Read more

  • Day 9

    Heiß, heißer, Desert Point

    October 10, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

    Dann packte uns aber wieder die Entdeckungs-Unruhe und wir machten uns auf zum westlichsten Punkt Lombok-dem Desert Point. 2 Kilometer vor unserer Ankunft entpuppte sich die Straßenqualität wieder als so schlecht wie vor ein paar Tagen in Nusa Penida. Deshalb entschied ich mich auch gleich, vom Roller abzusteigen und die letzte Entfernung zu Fuß zu gehen.
    Ich dachte mir den Namen "Desert Point" wird dieser Ort nicht umsonst tragen. Es war brütend heiß, meine Füße brannten soweit ich nicht im Schatten stand. Es war ein perfekter Ort für Surfer und deshalb auch so beliebt. Umliegend waren einige Hütten gebaut, an denen Surfbretter lehnten und Sachen zum Trocknen aufgehängt waren.
    Wir verbrachten hier nicht lange. Wir hatten eh schon die leise Vermutung, dass sich nach diesem Tag ein besonders ausgeprägter Sonnenbrand anbahnte und wollten es nicht noch schlimmer machen. Bei einem kleinen Café vor Ort bestellten wir zur Erfrischung noch einen Obstsalat und 2 Melonensäfte und fuhren dann heim.
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  • Day 9

    Blue Lagoon oder auch: Pantai Mekaki

    October 10, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Als wir aufwachten und zum ersten Mal unseren Bungalow verließen um zu frühstücken traf uns die Sonne wie ein Schlag. Es waren 34 Grad! im Schatten! Es schrie also nahezu nach einer Abkühlung. Wir futterten genüsslich unsere überbackenen Sandwiches, packten einen Rucksack fertig und liehen uns am Resort einen Roller aus (hier ohne Helm).
    Wir wollten den südwestlichen Teil Lomboks entdecken und entdeckten auf der Karte, diese schöne Bucht mit dem Namen "teluk mekaki". Also fuhren wir durch das kleine Dörfchen Pelangan hindurch, wo uns an die 20 Kinder entgegen liefen und uns freundlich abklatschten und fragten wo wir denn hin wollten.
    Kurz vor dem Strand wurde die Straße sehr abschüssig und wir konnten von oben schon die blaue Lagune sehen- ein wundervoller Moment, der mir wieder Gänsehaut bereitete!
    Am Strand angekommen eröffnete sich für uns der Blick auf eine riesige menschenleere Bucht mit weißem Sandstrand und meterhohen türkisen Wellen.
    Wir suchten uns eine Stelle, an der wir gefahrlos ins Wasser gehen konnten, ohne von den Wellen gefressen zu werden. Wir plantschten hier eine Weile, machten Fotos und genossen den Moment einen so schönen Strand für uns alleine zu haben.
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  • Day 8

    Unser Paradies: Palmyra Indah

    October 9, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Wir sind am schönsten Po der Welt gelandet !!!
    Als wir heute früh aus dem Flieger stiegen, begrüßte uns die Sonne mit voller Kraft. Dazu muss ich sagen in Bali war das Klima ziemlich feuchtwarm, sodass tagsüber die Wolken die Sonne verdeckten und es sehr drückend war. Auf Lombok wirkte auf einmal ein anderes Klima, viel trockenere Hitze.
    Vom Flughafen holte uns ein vorher gebuchter Taxifahrer ab, der uns zu unserem Resort bringen sollte. 2 ganze Stunden fuhren wir mit dem Taxi und dann weitere 10 Minuten mit einem Wassertaxi das uns direkt an den Strand unserer Unterkunft brachte.
    Wir wurden herzlich von 2 jungen Einheimischen in Empfang genommen und bekamen 2 Willkommens-Drinks überreicht. Anschließend führten sie uns zu unserem Bungalow, der nicht mal 50m vom Wasser entfernt war. die ganze Anlage bestand nur aus 5 Bungalows, wovon während unserer Woche Aufenthalt nur 3 besetzt waren.
    Es war das Paradies schlecht hin. Nur das leichte Wellenrauschen, Vogelzwitschern und das Zirpen der Zikaden war zu hören. Wir fühlten uns sofort wohl, räumten unsere Sachen ein und liehen uns ein kostenloses Kajak aus, mit dem wir raus paddelten. Jannes lieh sich dazu noch einen Schnorchel aus und nahm unsere Actioncam mit um die ersten Eindrücke unseres Korallenriffs vor der "Tür" aufzunehmen. Wir sahen die ersten blauen und giftroten Seesterne, Seeigel und einige Fische.
    Endlich konnten wir die Sonne genießen. Unsere Erwartungen wurden hier zu 100% erfüllt. :)
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  • Day 7

    Letzter Tag in Ubud

    October 8, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Nachdem wir ausgeschlafen hatten und uns beim Frühstück gestärkt hatten, überlegten wir was wir mit dem Tag noch anstellen konnten. Wir mussten in jedem Fall unsere Kleidung in eine Wäscherei geben und suchten uns eine gut bewertete heraus. Da die Wäscherei sich auch im Zentrum Ubuds befand und die Sachen etwa 3-4h später abgeholt werden konnten, entschieden wir uns für einen entspannten Shopping Tag. Wir kauften ein paar Souvenirs und für jeden ein Print-Shirt aus einem fairen Laden im Zentrum. Die Läden in Ubud luden zum verweilen ein und einige der dort angebotenen Marken wurden fair produziert aus nachhaltigen Stoffen und in Familienbetrieben gefertigt. Nachdem wir die Wäsche dann abgeholt hatten, ließen wir uns mit einem Taxi zu unserer Unterkunft bringen.
    Nach einem kurzen Sprung in unseren Pool gingen wir dann zum 3. Mal in dieser Woche zu einem Restaurant gegenüber mit dem Namen "Warung Made Sayan". Die Familie die dieses Restaurant leitete war so nett und unterhielt sich gern mit uns. Das Essen war hier zum Einen unschlagbar günstig und zum Anderen unschlagbar gut. Wir bezahlten umgerechnet für ein ganzes Menü, bestehend aus Vor-, Haupt- und Nachspeise 7€ pro Person.
    Der Wassermelonensaft war hier sehr zu empfehlen und die Familie ist gerne auch auf meine veganen Wünsche eingegangen.

    Ubud du warst in jedem Fall toll. Unsere Unterkunft Sayan Terrace sowie das Restaurant schräg gegenüber haben uns den Aufenthalt sehr versüßt.
    Sollten wir irgendwann wieder nach Bali kommen, dann hierher.
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  • Day 6

    Ein schwarzer Tag in Nusa Penida

    October 7, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 23 °C

    Als wir um halb sechs an diesem Tag aufstanden, wussten wir nicht wie uns dieser Tag im Gedächtnis bleiben würde. Wir freuten uns auf unseren heute geplanten Tagesausflug auf einer nicht weit entfernten Insel mit dem Namen Nusa Penida. Die Insel war für mich bekannt für all die Instagram und Postkarten Fotospots.
    Da wir vorher kein Speedboat zur Insel über Internet oder Hotel gebucht hatten, weil wir dachten es wäre vielleicht günstiger vor Ort ein Schnäppchen für die letzten Plätze zu ergattern, machte sich angekommen am Ablegeplatz Ernüchterung breit. Überall hatten Leute wohl auch unsere Idee gehabt. Für die Verkäufer bzw. die Bootscharter war das ein gefundenes Fressen, weil keiner mehr 3-4h auf die zurückkommenden Boote warten wollte. So stellte sich heraus, das wir letztlich mehr für die Plätze auf dem Speedboat zahlten, als wenn wir sie vorher gebucht hätten.
    Dazu nochmal der Hinweis, dass bereits viele Speedboats, die auch z.B. zu den Gili Islands oder Lombok ablegen, überfüllt werden. Dadurch gab es immer wieder in den Medien traurige Nachrichten über verunglückte Boote beim Übersetzen. Freunde von uns berichteten auch bereits von einer Horrorüberfahrt. Also lasst euch das Boot vorher zeigen und verzichtet zu eurer Gesundheit lieber auf euren Platz, falls das Boot überfüllt ist.

    Um 08:20 Uhr kamen wir dann heil auf Nusa Penida an.
    Wir ignorierten die vielen Einheimischen die ihre Motoroller den Touristen zu teilweise unverschämten Preisen anbeten, gingen die nächste Straße entlang und fanden dort ein Restaurant. Der Besitzer des Restaurants hatte ein Schild rausgehängt, dass er ebenfalls Roller vermieten würde und so mieteten wir hier für einen fairen Preis unser Gefährt für die nächsten 5-6 Stunden.
    Kurz nachdem wir losgefahren waren begann es dann zu regnen. Wir zogen uns unsere, in weiser Voraussicht eingepackten Regencapes über. Eine Stunde sollte die Fahrt mit dem Roller vom An- und Ableger der Boote bis zu unserem ersten Halt Angel's Billabong dauern.
    Sobald wir aus dem kleinen Städtchen fuhren, mussten wir erschreckend feststellen, dass die Straße, die uns führen sollte gar keine Straße war. Einzelne Rückstände einer ehemals geteerten Straße waren noch erkennbar und ragten zwischen zahlreichen Schlaglöchern empor.
    Jannes tat sein Bestes um die großen Löcher zu umfahren und befestigte Wege zu nehmen.
    Ich bekam mittlerweile ziemlich schlechte Laune, es fing an aus Eimern zu schütten. In mein Regencape lief mir bereis das Wasser und meine Beine, die nicht bedeckt waren, waren klitschnass und kalt. Dazu kamen wir wirklich nur schleppend voran. Ich glaube wäre ich daneben gelaufen, hätte ich ein ähnliches Tempo, wie wir beide auf dem Roller gehabt.
    Einen Kilometer vor unserem Ziel hatten wir dann den Jackpot. Jannes fuhr über eine matschige Stelle, die uns zum Umkippen brachte. Jannes schürfte sich das Knie auf und ich lag der Länge nach im Matsch. Puh, war ich geladen ! Ich fluchte über das Wetter.
    Nur der schöne Natur-Infinitypool Angel's Billabong, an den ich mich aus den Instagram Bildern erinnerte konnte meine Laune noch retten.
    Wie Instagram nun mal so oft ist, ist nicht alles was dort gezeigt wird Realität. Und so wurde meine Hoffnung sehr getrübt als ich 1. feststellte, dass das Betreten des Infinitypools durch ein großes Schild verboten wurde und 2. sah, wie unspektakulär der Pool ohne Sonnenlicht und ohne Filter auf mich wirkte. Der Broken Beach, der nicht weit entfernt von dem Infinitypool lag, war eine kleine Entschädigung mit seinem tief-türkisem Wasser und der Kluft, die die Gezeiten der Natur den Broken Beach erst zu einem kleinen Strand machten.
    Eigentlich war ich die ganze Zeit bestrebt den Must-Have Fotospot Kelingking Beach zu sehen und dort auch so ein schönes Foto zu machen. Dieser Strand war aber noch etwas über eine weitere Stunde von unserem jetzigen Standort entfernt und so entschieden wir uns den steinigen Weg zurück auf uns zu nehmen. Völlig bedient, durchgenässt und mit einem Schweigen setzten wir uns dann in das Restaurant, in dem wir unseren Roller ausgeliehen hatten. Wir bestellten ein typisch indonesisches Essen und freuten uns auf die Bananen-Pancakes zum Nachtisch. Nach dem Essen konnte ich dann endlich wieder lächeln und ich bat eine weitere Restaurant Besucherni mit meiner Polaroid Kamera für mein Reisetagebuch diesen Moment festzuhalten. Wenn wir uns heute dieses Foto anschauen, müssen wir gezwungenermaßen schmunzeln.
    Der Tag war buchstäblich ins Wasser gefallen.
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  • Day 5

    Banyumala Zwillingswasserfälle

    October 6, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Vom Tempel bis zu den Zwillingswasserfällen sollte es laut Google Maps nicht sein. Was wir nicht bedachten war die Straßenbeschaffenheit. Die letzten 4km verliefen über 2 Betonschneisen, die aus so vielen Huckeln bestanden, dass unserem Skoopy irgendwann die Luft vom vielen Bremsen ausging und nicht mehr weiter bremsen wollte. Nach kurzer Panik und hin und her Überlegens wollten wir schon aufgeben und nach oben schieben. Als Jannes dann den Motor wieder anwarf, funktionierte die Bremse wieder und wir forderten unser Glück zum zweiten Mal heraus- diesmal mit Erfolg und anteiligem Schieben.
    Wir stellten unseren Roller an einem bewachten Parkplatz ab und gingen abermals eine sehr steile, aus der Natur geformte Treppe, diesmal hinunter.
    Wir hörten das gewaltige Rauschen des Wasserfalls bevor wir ihn überhaupt sahen.
    (Der Weg war diesmal übrigens wieder nicht älteren Menschen zu empfehlen, da dieser verschiedene Stufenlängen und -höhen besaß und zudem sehr rutschig war durch die umliegende Feuchtigkeit.)
    Ich bekam Gänsehaut als ich den Ort dann endlich sah. Es war so ursprünglich, wie ich mir eigentlich immer Bali in der Fantasie ausgemalt hatte. Keine aufdringlichen Touristen, kein Müll und voll umfängliche Ruhe, bis auf das gleichmäßige Rauschen des Wassers. Wir waren neben einem weiteren Pärchen und einem Einheimischen eine Dreiviertel Stunde lang die einzigen, die dieses Naturwunder genossen.
    Wir plantschten im natürlichen Wasserbecken vor dem Wasserfall und genossen den Anblick.
    Wir hatten eigentlich noch vor, weiter zum Gitgit und/oder Sekumpul Wasserfall zu fahren, ließen es dann aber bleiben als wir feststellten wie lange wir noch für die Heimfahrt brauchten und wie schön es doch hier war.

    -Definitive Empfehlung-
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