Poland
Gdańsk

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Travelers at this place
    • Day 5

      Danzig I.

      August 9, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 20 °C

      In Danzig hat die Weltgeschichte ihren Anfang genommen - im Morgengrauen des 1.9.1939 hatte ein deutsches Kriegsschiff die Westerplatte unter Beschuss genommen und damit den 2. WK ausgelöst.
      Nach dem Krieg lag die Stadt nahezu völlig in Trümmern. Anhand von alten Fotos und alten Stichen rekonstruierte man mehr als 600 Häuser bis ins Detail in der Rechtsstadt.

      1980 kletterte ein kleiner schnauzbärtiger Elektriker, Lech Walesa, während eines Streiks über die Mauer der Lenin-Werft - als Anführer der Gewerkschaft Solidarnos wurden das politische Regime und das gewaltige sowjetische Imperium zum Einsturz gebracht.

      Ehemalige Hansestadt, Günter Grass wuchs hier auf und sein kleiner großer Romanheld nebst Blechtrommel lief durch die Straßen, die Nähe zur Ostsee und deren Sandstrände - Danzig zeigt sich weltoffen, auch modern und bemüht, die am Reißbrett entstandenen Stadtteile zu verschönern.

      Mein Blick gestern schon auf die Marienkirche - sie ist die größte Backsteinkirche der Welt!
      Drinnen überwältigt der 30 m hohe, Weiß ausgemalte Innenraum mit Sterngewölbe, dem spätgotischen dreiflügeligen Hauptaltar (1471) sowie der astronomische Uhr von 1470.

      Das rechtsstädtische Rathaus ursprünglich um 1330 im gotischen Stil erbaut, wurde es nach einem Brand 1556 in flämischer Renaissance umgebaut.

      Und dann die Motlau ……. Erste Eindrücke mit wunderschönen Aussichten, Gebäuden….. .

      Der Artushof, hier tafelte, zechte und handelte einst die Kaufmannsgilde. Die Geschichte des Hauses reicht in die Zeit um 1350 zurück.
      Davor steht der Neptun-Brunnen- 1633 vollendet nach einem Entwurf von Abraham van den Blocke.
      Er sollte „das Selbstverständnis der freien Stadt als Beherrscherin der Ostsee“ symbolisieren.

      Eine kurze Erholung - mein Appartement liegt perfekt! - dann gehe ich erneut auf Entdeckungsreise 😊
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    • Day 15

      Im Tiefschlaf durch Danzig...

      April 29, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 10 °C

      Nachdem wir um 00.09 von Krakau Richtung Danzig aufgebrochen sind erleben wir unsere erste (und glücklicherweise vorerst auch letzte) Nachfahrt durch Polen. Um 8.30 Uhr und viele unbequeme, helle und laute Stunden später sind wir zwei dann in Danzig angekommen. Natürlich hatten wir 12 Zloty für die Gepäckschließfächer zurückgelegt (wie in Krakau) und nachdem wir dann nochmal übles Gebäck gekauft haben, um die 4 Zloty Unterschied zu Krakau (unverschämterweise kosten die hier 16 Zloty!!!) zu bekommen, suchen wir uns die größte Tasse Kaffee die wir finden können. Danzig ist eine pittoreske Stadt. Viele Kanäle, bunte Häuser und wunderhübsche Straßen. Ein bisschen wie Lübeck oder Brügge... Wie erwartet wird alle 5 Meter Bernstein in allen (wirklich allen) Formen verkauft. Die Stände sind so nah beisammen, dass man die Preise vergleichen könnte ohne sich zu bewegen, wären sie nur etwas größer geschrieben ;-). Nachmittags geht's für uns nach Gdynia ein paar km nördlich von Danzig wo wir unsere Unterkunft haben uns von wo man sehr schnell an die Ostsee laufen kann :-)Read more

    • Day 18

      Danzig 1

      June 6, 2023 in Poland ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach knapp 2 Sunden Fahrt kommen wir in Danzig an. Da wir nicht in der Stadt übernachten wollen, parken wir auf einem staubigen, aber kostenlosen Parkplatz ganz in der Nähe der Altstadt. Diese ist wie erwartet schon recht voll, daher machen wir die Stadtbesichtigung nacheinander und ohne Bogi.Read more

    • Day 14

      Gdańsk (Danzig)

      June 8, 2023 in Poland ⋅ ☀️ 21 °C

      Danzig soll die schönste Stadt Polens sein. Vor einigen Jahren hatte ich schon einmal Krakau besucht und dachte, das kann nicht mehr zu toppen sein, wurde hier aber eines besseren belehrt.
      Absolut sehenswert!Read more

    • Day 8

      Stadt des Goldwassers

      July 23, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 21 °C

      Dzién dobry

      … es ist schon fast ein wenig paradox, aber wenn ich Danzig lese oder nur höre muss ich zwangsweise am meinen Großvater denken. Von ihm habe ich irgendwann mal den ersten „kurzen“ Danziger Goldwasser bekommen. Es gibt einfach Sachen im Leben, die verfestigen sich einfach. Leider konnte ich im Hafenbecken kein Blattgold entdecken, somit muss ich wohl weiterhin den Kochlöffel schwingen:-)
      Aber hat ja auch was gutes, wenn man ein wenig seine Zukunft kennt. Das konnte man 1933 eher weniger behaupten. Denn 1933 war auch bis dato freien und unabhängigen Stadt die NSDAP immer Stärker geworden. EIn Prozess, der von der Propagandamaschinerie des Dritten Reiches gefördert wurde, Hitlers nach Danzigs „Rückkehr ins Deutsche Reich“ wurden zunehmend lauter und gipfelten im Überraschungsangriff auf Polen. Am 01.09.2ß29 feuerte der deutsche Panzerkreuzer „Schleswig-Holstein“ die ersten Schüsse auf das Depot an der Westerplatte vor Danzig ab, Nach dem „Blitzkrieg“ wurde Danzig dem Deutschen Rein unter geordnet .
      Nun sollte uns allen bekannt sein, wie dieser Mist ausgegangen ist.

      Wenn ich manche Unterrichtsstunden in richtiger Erinnerungen habe, so wurde Kiel damals zu 82% zerbombt, bzw. zerstört. Dies aber wohlgleich von den Alliierten. Danzig hatte damals das Schicksal weit mehr auf seiner Seite. Bevor die Deutschen damals die Stadt verlassen hatten, wurde nicht nur der komplette Hafen dem Erdboden gleich gemacht, sondern auch das Hinterland. Somit waren letzen Endes 90% komplett zerstört.

      Aber hören wir auf, im Kessel der Geschichte zu rühren. Danzig hat mich wirklich überrascht. Die kleinen Gassen, viele Cafés, Restaurats und alles spielt sich irgendwie im Hafen ab. Es erinnert ein wenig an Kopenhagen, mit den Bauten aus Lübeck. Es ist wirklich eine schöne Stadt und man merkt einen Aufschwung, das Entstehen von Selbstbewusstsein.

      Zwangsläufig hat man ja dann auch immer den Vergleich mit der eigenen Stadt. Ich sage es euch im Vorwege… Danzig hat ihre Stadtbahn und es nicht gerade einfach, da mit dem Rad zu fahren. Wollen wir mal hoffen, dass dies besser läuft , wie die Planung mit dem Kieler Hafen. Denn wo hier im Innenhafen überall kleine Geschäft, Cafés und Restaurants stehen, ist bei uns lediglich die Investionsbank, Rechtsanwälte und Arztpraxen.
      Das sowas bei uns nicht ginge, wurde damals von der Stadt verteidigt. Ich weiß nun nicht, ob Herr Todeskino damals je in Danzig war, aber die klimatischen Bedingungen sind hier fast die selben. Nur das die Kommunalpolitik hier ein wenig cleverer ist und nicht so dämlich ist… oder auch nicht so eng mit anderen Behörden oder Institutionen agiert :-)

      Ein Schelm, der schlimmes dabei denkt:-)

      Do widzenia

      PS.: @ Rike: Solltest du noch einen Namen für deine Idee suchen. Kannst du es „ Dzień dobry“ nennen? Es wird zwar „Dzien`“ geschrieben, aber „Gin“ ausgesprochen…:-)
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    • Day 22

      Gdańsk - Day 2

      August 2, 2023 in Poland ⋅ ⛅ 23 °C

      Decided to sleep in after the late night. The restaurant i wanted to go to didn't open until 2pm so decided to ascend the 405 stairs to the st marys bell tower summit first. Then walked down the harbor front for quite a while and eventually to that restaurant finally. Had a really interesting local herring dish and then a very long and needed nap.

      Found some yummy dumplings/perogies near my hotel and sipped a few beers while catching up with friends and family back home. Missed my backpacking meetup today which is a bit too bad but needed to recharge too.

      Was soooo close to buying an amazing piece of carving artwork i found on the many street tents selling all kinds of cool stuff. But the price tag was fairly dear.
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    • Day 1

      Städtetrip Danzig

      August 9, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 14 °C

      Nachdem wir mit einer Std. Verspätung losgeflogen sind kann der Städtetrip beginnen. Wir sind heute schon viel gelaufen und haben viel gesehen unser Hotel liegt gut ,so das man vieles zufuss machen kann .Das gelbliche Gebäude ist unser Hotel.Read more

    • Day 3

      EuroSkills

      September 6, 2023 in Poland ⋅ ☀️ 23 °C

      Hüt simmer ad EuroSkills, eigentlich de Hauptgrund für eusi Reis. Mir sind natürlich grad zerst id Halle wo d MalerInne am Werk gsi sind. D Sabrina isch mega fokussiert gsi. Aber ide mittagspause hemmer mit ihre und ihrer Betreuerin chöne rede und ich glaub würkli, dass sie das sehr schätzt und es sie motiviert, dass mir wege ihre uf Danzig cho sind. Denn hemmer no de Gusti troffe und au d Eltere vode Sabrina. Mir hend no vill anderi Brüef aglueget, aber natürlich scho vor allem die andere MalerInne aglueget.und ich muss säge, ich traue de Sabrina en Spitzeplatz zue.Read more

    • Day 5

      Danzig

      September 13, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 26 °C

      Dank der Reiseapp - Park4night, haben wir den perfekten Stellplatz in G'dansk gefunden. Kostenlos dürfen wir hier am Hafen stehen, welcher 3 min Fußweg vom Zentrum entfernt ist. Strom und Wasser musst du natürlich dabei haben. Wir bleiben zwei Tage.
      Danzig ist wunderschön. Ähnlich Hamburg nur gemütlicher. Es ist in die Rechtstadt und in die Altstadt eingeteilt. Heute machen wir die Rechtstadt unsicher.
      Wunderschöne Hausfassaden, viele Läden und Restaurants und selbstverständlich Kirchen sind zu sehen. Nach einem selbstgemachten Abendessen in unserm Flash, ziehen wir mit Inka noch Mal durch die Bars 😉
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    • Day 15

      Als kraantjes boven Gdansk

      March 9 in Poland ⋅ ⛅ 2 °C

      Vrienden van Gulo-Gulo - dag 15 Als engelen bestaan zijn het er twee en vlogen ze vandaag in de hemel boven Gdansk. Twee kraantjes (onder vogelaars de koosnaam van kraanvogels) cirkelden vleugeltip aan vleugeltip minutenlang boven ons, boven de oude haven van Gdansk en de rest van de schepping. Met een achteloos gemak in volmaakte symmetrie en harmonie: een soort stijldans voor paren met minstens goud + ster. Het ene kraantje in brons bovenop de reusachtige middeleeuwse tredkraan keek jaloers omhoog. Wij ook. Om iets van de kraantjes, de hoogte van hun vlucht en hun diepe gedachten over het gedoe beneden aan de grond te kunnen ervaren, zetten we koers - door de straten en over de pleinen van de prachtige oude binnenstad - naar de reusachtige bakstenen Mariakerk voorzien van een 85 meter hoge toren midden in de stad. Daar bovenop die enorme bakstenen toren zouden we immers dichter bij de kraantjes en hun visie op het aardse leven kunnen komen. Dat ‘bakstenen’ als bijvoeglijk naamwoord in de vorige twee zinnen is opgenomen heeft een reden. Daar konden ze namelijk in de 14e en 15e eeuw in deze contreien bouwkundig enorm mee uit de voeten: binnen een straal van 30 kilometer staan hier èn het grootste bakstenen kasteel èn de grootste bakstenen kerk. Van de wereld wel te verstaan (…eens te meer het bewijs dat de Middeleeuwen/de Middeleeuwers alles behalve dom, donker, onhandig en kleindenkend waren). Over dat kasteel straks meer. Nu eerst naar de kerktoren. Bij binnenkomst van de kerk slaat iemand je met een baksteen tegen het hoofd: de immense geheel witte, bijna lichtgevende ruimte (vloerplan 100 * 60 meter: volgens de Polen is er plek voor 25.000 man, maar - we hebben ff staan rekenen - dat moet dan deels tegen de muren opgestapeld zijn..), met ruim 30 (!) meter hoge pilaren, opvallend veel grote ramen en gewelven vol met subtiel kleine gouden sterren is overweldigend. Ook mooi: we konden zowaar (zij het - tegen onze principes - tegen betaling maar een kniesoor die daar om maalt als het om een hoger doel gaat) de toren beklimmen. Geheel onverwacht kwamen we halverwege de 400 treden plots op de kerkzolders terecht (met zicht op de bovenkant van de gewelven (foto)) en in een Escher-waardige trapconstructie (foto). Na Petrus te hebben begroet (er zat werkelijk helemaal boven in de toren - vlak voor het luik naar buiten - nog een Poolse mijnheer om je welkom te heten: uiterst merkwaardig maar wonderwel passend in dit verhaal) klommen we het laatste trapje op. Buiten keken we uit over Gdansk. Drie dingen vielen daarbij op: 1) we waren bepaald nog niet in de hemel want buiten stond een kale Russische (de hemel onwaardige) kickbokser zijn in een fluoriserend roze trainingspak gestoken (ook duidelijk niet vrij van zonden zijnde) Barbie te fotografen, 2) Gdansk is van boven een grote grotendeels vanwege de smog onzichtbare havenstad, en 3) onze ogen waren niet in staat om door de smog heen het aardse leven te peilen. Ter relativering - zo bedachten we op de weg omlaag: “you don’t need eyes, you need a vision”. Eenmaal weer beneden tijd voor aardse zaken: koffie, klets en plassen.
      Dan dat kasteel in Malbork (voorheen: Marienburg). Het begon met de reis ernaartoe. Over de route kunnen we kort zijn: Rīga-Jelgava (Estland), Siauliai-Kaunas-onder de Kaliningrad spoorlijn door (Litouwen), Olsztyn -Elblag- Malbork (Polen). Over het uitzicht in Estland en Litouwen ook: geen publiekstrekker. Wel opvallend waren de voortdurend langskomende militaire konvooien (o.a. Wehrmacht en USA-army) met opvallend zwaar wapentuig en strakke bewaking. Dan Polen. Dat is direct een stuk beter. Het oosten van Polen (een merengebied met - volgens de Polen - minstens 2000 meren) doet bijna aan Zuid-Engeland denken zo mooi maar dan zonder kastelen en linksrijdende Engelsen maar met een paartje kraantjes (gezien in een veldje pal langs de weg), elanden (niet gezien: irritante stiekemerds) en buiten rondlopende Polen (gezien: prima lui/veelal klein van stuk met o-benen). Groot landje ook dat Polen. Zoals deze reis wel vaker (de meeste steden, attracties en bezienswaardigheden hebben we in volstrekte duisternis en bittere koude bezocht/bekeken…) kwamen we net NA zonsondergang aan in Malborg. Al van verre en heinde (volgorde maakt niet uit; zo zeggen de Belgen “zeker en vast”: komt gewoon op hetzelfde neer->wij Nederlanders zouden daar wat minder krampachtig over moeten doen..) zie je een onwerkelijk groot gebouw (voorzien van rode lampen op de hoogste toren ten behoeve van de vliegtuigen, zo groot en hoog..) in de verte liggen. Eenmaal geparkeerd en in het donker er omheen lopend wisten we het zeker: dit is een heel groot gebouw.,Ga maar na: vloeroppervlakte 143.591 m2, eetzaaltje van 95 bij 25 meter, Mariabeeldje op de buitengevel van zeker 15 meter hoog. En ga zo maar door. Allemaal tamelijk duizelingwekkend en moeilijk te bevatten. Voor de Polen is het ook (maar om andere redenen) een lastige kwestie. Ze hebben hun hele geschiedenis weinig succesvol tegen de Teutoonse ridders (de Duitse kasteelheren) gevochten en mogen nu (een cadeautje van de Russen na de oorlog die het eerst - in de oorlog - nog even voor de ogen van de Polen in puin hadden geschoten….zo zijn die jongens) voor eigen rekening&risico op deze permanente en tamelijk imposante herinnering aan die vermaledijde rotridders passen. Zodat vooral veel Duitse toeristen nog eens kunnen zien hoe knap die Teutonen er bij zaten. Ook dat nog. De Polen hebben zich echter niet laten kennen en de zaak strak gerestaureerd. Wat te strak - bij daglicht - zouden wij menen.
      Na het kasteel zetten we koers naar ons porno-appartement in Gdansk: prima voor mekaar maar over smaak valt te twisten. Er hing te midden van plastic marmer, nephout, pseudo messing en plastic planten wel een reusachtige tv. Daaruit haalde van Woudenberg na wat omwegen zowaar een Hollands potje voetbal te voor schijn. We kropen als drie hamsters op de pseudo design bank. Volmaakt gelukkig. En dan te bedenken dat die twee kraantjes uit dat veldje nog onze kant op moesten komen… Nu rolt de Volvo op weg naar Berlijn: dat wordt vanavond - als grande finale culinaire - een extra grote schnitzel. Daar zie je geen kraantje minder door.
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    You might also know this place by the following names:

    Gdańsk, Gdansk, Danzig, Dantsic, غدانسك, Qdansk, Горад Гданьск, Гданск, Гданьск, گدانسک, Gdaňsk, Gduńsk, Гъданьскъ, Γκντανσκ, Dancigo, גדנסק, Gdanjsk, Գդանսկ, GDN, Danzica, グダニスク, გდანსკი, 그단스크, Gedanum, Gdanskas, Gdaņska, Гдањск, गदान्स्क, Dànzica, கதான்ஸ்க், กดัญสก์, Гданськ, דאנציג, 格但斯克

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