Portugal
Distrito de Viana do Castelo

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Top 10 rejsedestinationer Distrito de Viana do Castelo
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Rejsende på dette sted
    • Dag 73

      Caminha

      24. juni 2022, Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Unser letzter Stopp in Portugal ist kurz vor der Grenze zu Spanien. Ein kleines Örtchen direkt am Meer. Caminha. Leider hatten wir mit dem Wetter nicht so viel Glück, da es ab und zu regnete. Also haben wir es in unserem kleinen Wohnwagen kuschelig gemacht. Mailo konnte immer rausgucken oder beim aufs Töpfchen gehen die Aussicht genießen.

      Wir spazierten durch den Wald um ans Meer zu gelangen und fanden einen riesen großen Strand vor, mit einem kleinen Fort im Meer.

      An einem Abend Schauten wir uns den Sonnenuntergang am Strand an und genossen die Ruhe.
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    • Dag 7

      Portugal 🇵🇹

      29. juli 2022, Portugal ⋅ 🌙 22 °C

      Angekommen in Portugal, das nun schon fünfte Land unserer Reise innerhalb einer Woche. Wir wurden gleich mit ordentlich Sonne begrüßt, auf dem Campingplatz war zum Glück spontan noch ein Platz frei für uns. Hier werden wir zwei Nächte verbringen. Morgen erwarten und 36 Grad, der Stand liegt zum Glück direkt vor der Tür ☀️🏝Læs mere

    • Dag 8

      Unser Morgen 🥞

      30. juli 2022, Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Guten Morgen aus Portugal. Die Nacht war sehr windig aber dennoch warm. Wir haben bei 20 Grad nur die Fliegengitter von unserem Dachzelt zu gehabt. Zum Frühstück gibt es nun erstmal Pfannkuchen 🥞. Danach wollen wir mal in die Nächstliegende Stadt laufen um Lebensmittel einzukaufen.Læs mere

    • Dag 8

      Caminha

      30. juli 2022, Portugal ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach guten 10 Km Fußmarsch zum Supermarkt und wieder zurück zum Campingplatz, lassen wir den Mittag nun entspannt ausklingen mit einer kalten Fanta. Unsere aktuelle Temperatur liegt gerade bei 28 Grad. Gleich geht es für uns an den Strand baden ⛱☀️Læs mere

    • Dag 18

      Aktenkundig...

      26. august 2022, Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Eim heftiger Nieselregen und doller Wind begrüßen uns heute morgen. Spaniens Sommer lässt auf sich warten. Es ist dabei nicht kalt aber ungemütlich und laut Vorhersage soll sich das die nächste Woche auch nicht ändern. Also treffen wir eine weitgehende Entscheidung. Es muss weiter gehen. Im die Sonne, um die Gemüter auf zu tanken und zu wärmen und weitere tolle Abenteuer zu erleben. Und wo ist die Sonne momentan zu finden? Genau! In Portugal! Das ist gar nicht mehr so weit weg also geht's nach ner Dusche und der Gassirunde direkt los in Richtung Klärchen.
      Zunächst fahren wir aus dem kleinen Tal wieder raus, durch enge kurvige und sehr Steile Straßen! Henry ist sofort hellwach. Das 1. Ziel ist eine Tankstelle. Die ist zügig gefunden und nach etwas Wartezeit sind wir schon an der Reihe. Hier sogar mit Tankservice! Er tankt voll ich geh drinnen nur bezahlen, schon komisch irgendwie. Hab trotzdem geguckt das er auch den Diesel Zapfhahn greift und keinen anderen, sicher ist sicher ! Aus irgend einem Grund gab es dann sogar noch Rabatt, wir haben keine Ahnung wofür aber wir haben ca. 20€ gespart das ist dich was schönes! Als wir gerade vom Platz wieder runter Rollen wollen steht die Guardia Zivil an der Ausfahrt. Die spanische Polizei und winkt uns auch prompt raus. Ich dachte zuerst es ist nur eine normale verkehrskontrolle ganz nach dem Motto: "Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte. Haben sie Alkohol oder Drogen konsumiert? Führen sie Waffen mit sich oder schmuggeln sie illegale Flüchtlinge ins Land?" Aber nein es kommt ja immer anders als man denkt. Der grimmige Polizist fragt mich auf Spanisch ob ich Spanisch spreche, ich sage nein und entschuldige mich dafür. Immerhin das geht auf spanisch. Und sage ihm endlich wäre möglich. Darauf reagiert er nicht, wahrscheinlich weil er es nicht verstanden hat, sondern holt sein Handy und tippt was ein. Auf der Übersetzter App lese ich wörtlich. " In Spanien dürfen sie ihr Surfbrett nicht an der Seite des Fahrzeugs transportieren. Sie müssen eine Strafe von 40€ bezahlen." Ich lese. Will gerade darauf antworten, er geht weg und wühlt was im Auto... das handy geht wieder weg. Gut dann quatsch ich ihn eben auf Englisch zu kein Problem. Er sagt nur einen Moment auf spanisch und wühlt weiter im Auto. Ich gehe grummelnd zum Bus zurück um mein Handy zu holen und erzähle Susi kurz was das Problem ist. Sie erinnert mich kurz daran das wir nicht wollen das der ganze Bus durchsucht wird nur weil wir ihnen nicht passen und fährt mich wieder etwas runter. Ich frage ihn mit Hilfe der app warum meine Board Fixierung nicht richtig sei, da hier viel Leute so rum fahren auch Spanier. Er sagt nur hinten oder aufm Dach ist es erlaubt. Nebenbei tippt er ewig irgendwas in sein Tablett. Dann seh ich ihn mit seinem Kollegen diskutieren und Gestikulieren, ich zeige nochmal das die Halterung nicht weiter raus steht als der Spiegel und somit das Fahrzeug nicht breiter macht als es ist. Der Kollege guckt etwas ratlos und nickt mir zu, zuckt aber gleichzeitig entschuldigend mit den Schultern. Alles klar ich hab also die ab bekommen der was finden wollte. Kurzzeitig möchte der Grimmige von beiden mir noch wegen meiner nackten Füße einen weiteren rein würgen. Ich hole Schuhe raus und ziehe sie an und sehe im Augenwinkel wie sein Kollege ihm mit den Händen gestikuliert das er mal den Ball flach halten soll. Schön wenn zwei sich uneinig sind in diesen Ämtern. Dann nach ca. 20min möchte er meinen Ausweis haben ... und fragt noch zweimal nach ob ich das bin... ich denke mir nur so .. meine Güte da ist ein Foto drauf guck doch aufs bild dann siehst du das ich das bin und dann muss ich meine Adresse per Hand ins Tablet eingeben. Am liebsten hätte ich ihm den Ausweis abgenommen und umgedreht und gesagt "das guck! Adresse! Gehört aufn Ausweis! Kannst abschreiben!" Hab ich aber nicht weil meine Frau gesagt hat ich soll mich benehmen.
      Bevor er mir mein Ausweis und das Ticket zurück gibt sagt er noch ich soll das Brett abbauen und ins Auto packen. Da kann ich mir ein kleines Lachen dann doch nicht verkneifen und sage ihm das das nicht passt und das wir heute eh aus dem Land fahren. Ich glaub er hat nix davon verstanden. Jedenfalls durften wir dann los fahren und ich bin nun wohl in der spanischen Akten aufgenommen als surfbrettverbrecher oder sowas. Susi hat sich übrigens Kaputt gelacht.

      Nach diesem kleinen Zwischenfall können wir dann aber endlich weiter! Durch dieser wunderschöne Landschaft. Erstmal ist es noch total verhangen. Wir fahren immer höher in die Berge hinein, wenn die Wolken immer dichter sind und wir plötzlich mitten in sie hinein. Man hat sie Hand vor Augen nicht mehr gesehen, doch hier gibt es ein super orientierungssystem auf solchen Straßen. Es sind eine Art Ampeln an der linken und rechten Spur angebracht. Sie haben die Farben gelb und rot. Wenn sie Gelb leuchten ist vor einem keiner oder er ist weiter genug weg. Wenn sie rot leuchten ist man zu dicht dran an dem Vorderman. Sie sind so eingestellt das man immer ausreichend Sicherheitsabstand halten kann, trotz Null Sicht. Ein wirklich sehr gutes System. Das Wetter wird tatsächlich immer schöner je weiter wir fahren. Einen kleinen Zwischenstop haben wir noch eingelegt. An einem Tierbedarfsladen. Susi hat da nämlich gestern was gesehen wo sie sich im Nachhinein geärgert hat dass sie es doch nicht gekauft hat. Also holen wir das jetzt und noch 1-2 andere Kleinigkeiten uuuund endlich eine Schwimmweste für Spencer, damit der kleine Schisser mal merkt das Schwimmen gar nicht so doof ist. Also am Ende ist dieser Trip in den Laden ungefähr so geendet, wie wenn man zum Kerzen kaufen in Ikea fährt. Ihr wisst schon was ich meine.
      Das letzte Stück Richtung Portugal ist einfach wieder wunderschön, traumhafte Berglandschaften mit geilen Brücken begleiten uns und die Grenze ist wieder mal kaum als solche ersichtlich. In Portugal selbst fahren wir dann direkt durch ein Waldbrandgebiet. Natürlich schon gelöscht, dennoch ist es ein trauriger Anblick, wie hier alles nur noch verkohlt da liegt. Links und rechts der Autobahn alles schwarz, auch schallschutz Wände sind verschmolzen. Wir möchten uns gar nicht ausmachen wie es hier war als alles lichterloh in Flammen Stand.
      Nicht weit hinter der Grenze liegt dann unser 1. Ziel. Wir stehen heute Nacht auf einen Parkplatz direkt am Strand. Man hört das Wellenrauschen und wir machen direkt einen schönen Spaziergang mit Liesel und den Jungs. Leider nicht direkt am Strand sondern einen Wanderweg hinter den Dünen, denn Hunde sind hier am Strand verboten. Wir laufen bis es ruhiger wird und wir einen trampelpfad finden ohne verbotsschild. Dann sehen wir endlich das tolle Felsige Bild der Küste. Traumhaft schön. Wir setzten uns auf einen der warmen Felsen und genießen den Ausblick und die Tatsache, dass wir es auf unserer Reise bereits mit Henry bis nach Portugal geschafft haben!
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    • Dag 19

      Gruseliger Nebel

      27. august 2022, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir sitzen in Henry bei offener Bustür und wärmen uns in der aufgehenden Sonne. Unser Blick schweift über die grüne Landschaft vor uns. Hier hat zum Glück kein Waldbrand gewütet und alles wächst und gedeiht in herrlichen verschiedenen Grün Tönen. Nur eine Hand voll anderer Camper haben mit uns auf diesem großen Parkplatz übernachtet, unter ihnen 2 hübsche t3 Bullis, welche die Aussicht für Susi sogar noch etwas verschönern. Nach dem 1. Kaffee kreieren wir uns ein leckeres Frühstück. Als wir nämlich in dem spanischen Supermarkt ausgerastet sind gab es eine Art fertiges Bauernfrühstück, natürlich auf spanische Art zubereitet. Das ist heute unsere 1. Mahlzeit. Für ein Fertigessen schmeckt es erstaunlich gut und vollgefuttert starten wir die 1. Aktion für den heute Tag. Wir schnappen uns die Jungs und wandern an der Küste entlang. Liesel hat um diese Uhrzeit übrigens noch keinen Bock mit zu kommen die hat sich wieder vorne im Bus eingerollt und genießt die warme Sonne auf ihrem bunten Pelz.
      Der kleine Wanderweg an der Küste entlang ist scheinbar auch ein Teil des Jakobsweges, denn unzählige Wanderer mit den klassischen Muscheln an den Rucksäcken gehen hier entlang. Es ist schon reger Verkehr, was für Spencer etwas von Nachteil ist, denn wegen seines kleinen zarten Erscheinungsbildes haben doch viele Angs vor ihm und wir können ihn nicht frei laufen lassen. Neben den Wanderern sind auch zahlreiche Mountainbiker unterwegs. Das ist schon etwas schwieriger denn es gibt viele kurven und manchmal sind die wirklich zügig unterwegs. Doch alle sind total freundlich, grüßen uns in ihrer jeweiligen Sprache und viele steigen wegen der Hunde sogar ab und schieben das Stück an uns vorbei. Nach einiger Zeit finden wir dann den Weg zum Strand und machen es uns dort auf einem großen Stück Treibholz gemütlich um die Aussicht zu genießen. Die Jungs springen in die Wasserlöcher zwischen den Felsen und haben ihren Spaß. Weiter draußen zwischen dem Gestein suchen 2 Portugiesen nach Muscheln und ein einzelner älterer Mann mit Bierbauch und Stock geht auf den Steinen herum und sieht sich einfach nur so die Gegend an. Irgendwann machen zwei Pilgerer Pause, ein paar hundert Meter neben uns. Baloo findet übrigens Hüte gruselig haben wir heute festgestellt, denn er hat die beiden ordentlich ausgebellt, was ja sonst nicht so seine Art war. Wir waren erst verwundert und haben dann festgestellt das die Beiden große ausladende Sonnenhüte tragen, das ist in Hundeaugen echt gruselig.
      Wir sitzen lange einfach so dar und genießen den Moment, bis wir uns dann auf den Rückweg machen. Nicht ohne Gepäck, denn Susi hat entschieden das wir wirklich ganz dringend dieses Treibholz brauchen ... ein Ast und ein Stamm... also schleppen wir das bis zu Henry zurück. Es wird ganz sicher der Moment kommen wo ich mich darüber freue das wir so schönes großes Treibholz zum Bauen von etwas ganz tollem haben. Irgendwann wenn das Tetris spielen im Bus schon etwas weiter zurück liegt😉
      Unser Plan für heute ist es, einen Campingplatz in ca. 20min Entfernung zu nehmen. Auf dem Weg dorthin müssen wir durch eine kleine Stadt und wollen Postkarten und vielleicht ein paar kleine Souveniers jagen. Also packen wir fix unsere 7 Sachen zusammen und düsen los. Kurz vor der Abfahrt fängt ein komischer Nebel an über den Berg zu ziehen. Zuerst dachten wir es wäre Rauch, weil etwas dunkler wirkte doch es riecht nix verbrannt. So richtig können wir es nicht deuten. Je mehr wir in die Stadt kommen umso dichter wird der Nebel. Eine zweite Theorie ist Smog, doch auch dafür riecht es nicht doll genug. Jedenfalls ist das kein normaler Nebel wie wir ihn kennen. Er ist irgendwie dünner und scheint über dem Berg fest zu hängen. Ab und zu kommt trotzdem ein wenig die Sonne durch zum Glück. Die 1. Promenade wo wir dachten hier könnte es was zum Bummeln geben entpuppt sich als eine Art Industriegebiet. Es gibt nur unzählige Autohändler und Werkstätten oder Ähnliches und sonst nix. Außerdem fällt uns auf, dass es hier nicht üblich zu sein scheint dass am Samstag die Geschäfte auf haben. Alles außer Restaurants oder Cafés hat geschlossen, auch im Stadt Zentrum. Schade.... Nach der ganzen Abgeschiedenheit hatten wir uns wirklich darauf gefreut ein wenig durch die Straßen zu schlendern, das war ja in Frankreich und Spanien wegen der Hunde leider nicht so einfach möglich. Also bleibt uns erstmal nichts weiter übrig als zu unserem Campingplatz durch zu fahren. Unterwegs geht's es noch durch den Nebel hindurch über eine Brücke. Wirklich komisch, denn er ist auch ganz und gar nicht feucht, so wie wir Nebel sonst kennen. Am Campingplatz werden wir super freundlich Begrüßt, Hunde sind hier erlaubt (das ist in Portugal nicht auf allen Plätzen so) und wir dürfen erst einmal eine Runde über den Platz gehen, um uns einen schönen Stellplatz aus zu suchen. Die Frau an der Rezeption spricht außerdem super gut Englisch was wir ja neuerdings besonders zu schätzen wissen. Nachdem wir erfolgreich einen Platz ausgesucht haben richten wir unser Lager ein. Vorher haben wir sie noch gefragt, ob es einen Strandabschnitt gibt, an dem Hunde erlaubt sind. Daraufhin sagt sie etwas Aufenzwinkernd: "Also mit den Hunden ist das hier so.... sie sind offiziell am Strand verboten... aber es gehen trotzdem alle mit ihren Hunden an den Strand... aber ich muss euch sagen, offiziell sind sie verboten." Alles klar das haben wir verstanden. Der Platz ist direkt hinter den Dünen in einem kleinen Wäldchen und bekannt als Surferort. Wir spazieren also erstmal über die Düne, den Holzweg entlang...offiziell natürlich ohne Hunde ... und gucken mal was die Wellen so sagen. Der Ausblick und der Strand sind super schön und auch ein bisschen gruselig, denn auch hier hängt der komische Nebel fest.... doch leider hat er nur kleine, instabile und kurze Wellen zu bieten, nix zum Wellenreiten heute leider. Vielleicht sieht es morgen ja besser aus. Anschließend erkunden wir die Campingplatzbar. Es gibt für Susi nen Burger und für mich ein leckeres Sandwich mit gebratenem Hähnchen und Tomate Mozzarella. Außerdem gibt es super leckeren Kaffee und uuulttraaa leckeren frisch gepressten Orangensaft! Hier lässt es sich gut Aushalten.
      Der Rest des Nachmittags bietet Zeit zum Lesen und Entspannen und Irgendwann spaziere ich nochmal los um liesel nach Hause zu holen. Die ist nämlich auf den Weg zum Strand in den Dünen hängen geblieben und wollte nicht wieder mit zurück. Allerdings ist hier alles eingezäunt und mit Stacheldraht obendrauf und unten so dicht das sie auch unten nicht durch kann. Da um 8 die Tore schließen muss sie bis dann wieder auf dem Platz sein. Ich suche sie also mit Hilfe des GPS und werde auch fündig. Schön in der Sonne in den Dünen hat sie sich lang gemacht und meckert ordentlich als ich sie mir schnappe. Ihre Krallen lässt sie aber zum Glück drin und mit einer leckeren Milch lässt sie sich wieder beschwichtigen.
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    • Dag 6

      What a Day 😳

      4. september 2022, Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Ok guys I've had a shocker of a day but come through the other end unbowed !!! A lots of my own stubbornness , others well actually most of it my own stubbornness by maintaining I was able to stay by the coast all day , as my app showed and spent 2hours and 8 K proving myself wrong Then when I got back on track met incredible hills , technology letting me down ...
      To be blunt on a 31k day I ended up walking 37k nearly 50000 steps. I don't have any visual record of the day except for a few photo oh and my first Camino blister .

      On the good side having arrived at a brand new Albergue attached to an abbey on top of a big hill which has a funicular train and yes it has broken down and I had to walk 3k more up hill and not being sent the code to get in . I was let in by a Belgium couple who along with me are the only ones staying in this big Hostel . We even put our clothes together to share the cost of the laundry 6 € split 3 ways . Looks like a room to myself too suppose all's well that ends well !

      I'm also met some lovely people
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    • Dag 5

      Une journée tumultueuse!

      14. september 2022, Portugal ⋅ 🌧 21 °C

      Oufff, mais quelle journée !! Il y en aura des certes meilleures! Nous avions notre premier rendez-vous avec notre campervan. C'était quand même excitant !! Évidemment, on pacte nos bagages, c'est la cohue un peu avec les enfants... Excités... Nico rencontre la personne qui nous loue son camper, histoire de signer le contrat et qu'elle nous explique en gros certains détails. Car d'un campervan à l'autre, il y a toujours des subtilités !! Nico revient avec toutes les informations. Il a dû garer le campervan dans une ruelle... Cul-de-sac. Avec une seule voie. Donc, c'est assez étroit pour se tourner de bord, mais il réussit quand même et se gare devant le garage de l'édifice où on est, histoire de mettre les bagages dedans. Un bon 30 minutes plus tard (toujours long avec des enfants hahaha) on part! Yeah !!! Mais finalement, nonnnn. Une foutue voiture nous bloque l'accès. Si on passe, on égratigne sa voiture et la nôtre. Nic a essayé à plusieurs reprises, mais vraiment, il n'y a rien à faire. Il doit refaire le trajet à reculons et se stationner devant l'entrée du garage où plusieurs personnes doivent entrer et sortir... Donc, pas trop évident de rester planter la jusqu'à tant que Monsieur voiture grise aille déplacer sa voiture !!!

      Félix pleure, Samuel est impatient. Ils ne comprennent pas trop ce qui se passe ... Une dame doit entrer dans l'édifice, alors Nico recule le camper pour la laisser passer. Recule, avance, recule, avance. Elle lui indique qu'elle repassera à nouveau dans 5 minutes.

      Lorsqu'elle repasse, elle nous fait signe que le véhicule en question ne devrait y être. Elle appelle la police histoire de nous secourir un peu !! Gentille dame !!

      Je vais quand même où l'auto prendre des photos. Je me dis, si la personne est dans le coin elle va déplacer sa voiture et comprendre qu'on ne peut pas passer...

      Presque une heure plus tard, un policier arrive et évidemment... Au moment même où il va voir l'auto, bien le bonhomme court déplacer sa foutue bagnole. Le prix du ticket aurait été très salé…

      Sinon, chapeau au policier qui est resté jusqu'à la toute fin pour s'assurer qu'on parte. On aurait dû reprendre un virage de 145 degrés, mais étant gros de même, pas été capable. Alors le policier nous a raccompagnés sens inverse jusqu'à l'autoroute.... Bon, une aventure qui se termine bien sans accrochage !!!

      En route vers de nouvelles aventures. Le sanctuaire de Santa Luzia. Le trajet se fait bien, mais nous sommes déjà rendus à l'heure de dîner. Il n'y a pas grand-chose qu'on peut se mettre sous la dent rapidement alors on décide d'aller au PFK. Arkkkk!!! Il n'y avait que ça parce que même à QC, on n'a jamais été là depuis très longtemps !!!

      Arrivés à destination, il ne fait pas très beau, mais nous avons tout de même le temps de contempler la vue sur la ville de Castello de Viena et une petite visite du sanctuaire. En revenant, nous voulions faire le trajet pour nous rendre au parc national de Geres. Mais il tombe tellement des cordes que nous avons décidé de rester au sommet pour la nuit! Quelle nuit mouvementée avec un petit Félix qui n'a pas arrêté de se réveiller et de nous laisser réveiller pendant quelques heures !! Bien hâte d'entamer demain !!!
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    • Dag 6

      Village de Soajo dans les montagnes

      15. september 2022, Portugal ⋅ ⛅ 24 °C

      Après cette journée à toutes épreuves, nous nous levons avec notre réveil matin préféré de Samuel : Papaaaaaaa, mamannnnnm!! Alors très courte nuit et évidemment, tout le monde se réveille. Il faudra se fixer des règles mais on commence notre aventure en campervan. Donc pas le choix de s'ajuster.

      On déjeune au pied du Sanctuaire et en partant de là, petites emplettes faites à l'épicerie, il est déjà l'heure de dîner.

      On se dit que nous allons en profiter et aller dans la ville tout prêt, Castello de Viena. On cherche un stationnement, quand même un moment et ensuite, nous sommes à la recherche de notre resto 4,5. Mais il n'est pas trouvable! En fait, quelques restos sont fermés après l'été. Donc, on arrête dans un restaurant du coin. On y va avec la recommandation du serveur... Bon, note à nous-même : ne plus prendre la recommandation du serveur surtout s'il ne parle que portugais !!! Pas évident de converser et poser nos questions! Nous sommes près de l'eau dans le port avec un grand bateau devant nous. Je m'attendais à une super assiette de poissons, sardines, etc... Mais non !!! Des frites, des beans, du riz et des morceaux de steaks. Bien décevant. Ce n'était pas mauvais mais mettons que pour le prix en plus... Je suis curieuse je vais voir les commentaires des gens sur Trip Advisor. Attrape touristes !!!! Trop cher, etc.... Ouin bien.... Très décevant !! Mais on apprend et comme on le dit si bien: on n'est pas vraiment un touriste tant qu'on ne se fait pas arnaquer ein!!

      Ensuite, on se promène dans les rues de Viena. C'est très joli. Les gens font de belles manières à Félix qui lui à son tour, réplique avec de supers sourires comme toujours! Un Gelato en main, on revient déjà à notre camper. Les enfants sont fatigués alors ils s'endorment rapidement en reprenant la route.

      Nous arrivons à Soajo pour comptempler les Espigueiros: "un grenier typique du nord-ouest de la péninsule Ibérique (principalement Galice et Asturies en Espagne, et région Nord au Portugal), construit en bois et pierre, et élevé sur des piliers terminés par des supports plats afin d'en interdire l'accès aux rongeurs. La ventilation est assurée par des fentes dans les murs". La vue est magnifique. Nous sommes dans les montagnes, une rivière passe tout près. C'est beeaaauuuu! Nous décidons par la suite d'aller visiter une arche près de la rivière mais, mal indiqué, nous devons rebrousser chemin. Les minis nous ont faim. On décide d'aller se promener dans les rues du village de Soajo. Wow!! De toute beauté. Tout est en pierre. L'eau coule en dessous des ruelles. C'est vraiment un très beau village. On arrête manger enfin dans un excellent resto local. On opte pour la pieuvre au menu et c'est tellement bon que même Samuel en redemande 3-4 fois. Il adore !!!! Le vino verde maison est également très bon. Pour ceux qui se posent la question, et vino verde est un vin blanc mais plutôt effervescent, un peu pétillant.

      On retourne ensuite par les ruelles de pierre jusqu'au stationnement gratuit pour la nuit pour les VR aussi, espérons que c’est une pratique courante dans les villages!
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    • Dag 17

      Praia de Ancora🇵🇹

      16. september 2022, Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      So wie letztes Jahr hatten wir hier noch gemeinsam mit den Jungs einen super feinen Surf!
      Bevor wir die Jungs zum Flughafen brachten, haben wir uns noch einmal ein komplettes deluxe essen gegönnt🤤
      Jetzt gehts dann langsam weiter richtung Süden. Es wird deutlich wärmer☀️☀️
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    Distrito de Viana do Castelo, Viana do Castelo

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