Portugal
Lagos Municipality

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Travelers at this place
    • Day 24

      Lagos

      October 8, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      Kleine Rundfahrt mit Rundgang in Lagos. Mehr war nicht drin. Uwes Rad ist platt wie ne Seezunge. Da muss jetzt erst ein Fachmann ran. Die Luft kommt aus der Flanke 🤔und zwar so schnell, dass jegliche Fahrt sich erübrigt. Mit einem neuen Schlauch ist es sicher nicht getan. Also ist morgen Pause und Montag geht es dann gleich zum Fahrradladen 🙄. Wäre auch zu schön gewesen... Irgendwas ist immerRead more

    • Day 115

      Wunderbare Wochen in Lagos ❤

      December 7, 2022 in Portugal ⋅ 🌧 17 °C

      Wir waren von der Westalgarve und unserem ca. 7 km von Lagos entfernten Campingplatz so begeistert, dass wir unseren Aufenthalt 3 Mal auf insgesamt 22 Tage verlängerten. Nach über 3 Monaten herumreisen hatten wir das dringende Bedürfnis mal länger an einem Ort zu verweilen. Wir mieteten uns in dieser Zeit ein kleines Auto 🚗 und erkundeten die Gegend in alle Himmelsrichtungen.

      Oft landeten wir in der lebendigen aber dennoch gemütlichen 30.000 Einwohnerstadt Lagos. Sie liegt toll an der Mündung des Ribeira de Bensafrim und verfügt nicht nur über einen der längsten Sandstrände der Algarve sondern auch über mehrere wunderschöne an steilen Felswänden liegenden Sandbuchten. Die Altstadtgassen sind kopfsteingepflastert und viele Restaurants und Cafés laden zu Pausen ein. Man kann herrlich an der Uferpromenade entlang bummeln oder sich durch die Altstadtgassen treiben lassen. Fast immer stößt man irgendwo auf gute Straßenmusik 🎶. Wir lieben diese Stadt ❤.
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    • Day 19

      Camping Turiscampo

      April 3 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Ich sitze nun hier, die Heizung hat mal wieder Lust, ihren Dienst zu versehen und drücke einige Sätze aus meiner Feder. Das Wetter ist schön und wir wollen unsere E-Bikes ausführen. Komoot, ein Routenprogramm, schlägt uns eine 30 km lange und leichte Rundtour nach Luz, dann über Lagos zurück, vor. Wir wollen sie in der umgekehrten Richtung fahren und mein GPS ändert sie dementsprechend. Eigentlich kein Problem, wenn es in den Orten mit ihren engen Gassen keine Einbahnstraßen gäbe. One Way, one Way..., hallt es immer wieder hinter uns her. Da Petra hinter mir fährt, krieg ich davon nichts mit und Petra tut so als höre sie nichts. Etwas anderes bleibt ihr auch nicht übrig....
      Fahrradwege wie wir sie kennen, gibt's hier nicht. Es geht immer an der Strasse entlang. Diese ist breit genug und die Portugiesen lassen uns überleben.
      Was ich vorher nicht wusste, zwischen Lagos und Luz gibt es eine Steilküste, die es in sich hat. Entlang dieser Küste schlängelt sich ein Bretterpfad, der von Fahrradfahrern und Fußgängern gleichermaßen genutzt werden kann. Zum Glück gibt's nicht viele Amteurtouristen und wir kommen ohne ein böses Wort miteinander klar. Bebretterte Stichpfade führen uns zu den jeweiligen Aussichtspunkten. Was man dann sieht, da bleibt einem einfach die Spucke weg. Hier hat die Erosion durch Wellen und Wind ganze Arbeit geleistet. Braun, rot und gelb fällt diese Küste ins türkise Meer hinab. Riesige Stalagmiten erheben sich aus dem Meer. Einige klammern sich im oberen Bereich noch ans Festland und hoffen auf diese Weise nicht vom Meer und Wind gefressen zu werden. An anderen Stellen sieht man kreisrunde Löcher mit einem Durchmesser von 40 m, deren Grund man nur erahnen kann. Ich hab schon einige Bilder von Freunden gesehen, die zwei Wochen vor uns hier waren. Aber Original und Bild sind zweierlei Welten. Mit so etwas haben wir nicht gerechnet.
      Lagos ist eine quirlige Stadt mit Einkaufszone, einem riesigen Hafen und vielen Lokalen, die zum Verweilen einladen. Ganz anders der kleine beschauliche Badeort Luz. Enge Gassen, viele Restaurants und eine kleine Strandpromenade mit Strand machen es für uns zu einer besseren Adresse.
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    • Day 23

      Camping Turiscampo

      April 7 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute müssen wir ins Hinterland. Mit diesen Worten weckt mich mein Reiseguide Petra. Unsere Fahrten organisiere ich, was vor Ort geschieht, dafür ist Petra verantwortlich. Sie durchforstet diverse Reiseführer und natürlich das Internet nach den hiesigen Highlights. Ich fahre dorthin und lass mich überraschen.
      Der 30 km entfernte Ort "Monchique" ist für eine Wanderung der richtige Startplatz. Mittels "Komoot" ist schnell eine 10 km lange Route auf meinem GPS verewigt. Das ist wiederum mein Job. Ob meine Knie durchhalten, kommt es mir in den Sinn. Nochmals extra dick "Voltaren extra stark" auf die lädierten Knochen. Dann noch Kniebandagen und ab gehts. Bewegung soll schließlich helfen, sagt Dr. Google.
      Unser Bulli dieselt durch eine tiefgrüne Landschaft. Auf hohen Graswiesen zwischen unendlich vielen bunten Sträuchern liegen glückliche wiederkäuende braune Rinder. Die Welt scheint zufrieden zu sein. Die Landschaft wird hügeliger. Ein Vergleich mit unserem "Land der 1000 Berge", dem Sauerland, zwingt sich hier auf. Nur ohne Fichten. Immer wieder ziehen geschälte Korkeichen an uns vorrüber.
      Ein Parkplatz ist schnell gefunden und ab gehts bei einer Steigung von 20 % dem Pfad entlang. Ich kann zwar mit dem GPS umgehen, aber leider nur auf dem Wasser. Ruckzuck sind wir abseits des Weges und es geht quer durch die Botanik auf der Suche nach dem richtungsweisenden Pfad. Petra ist still und folgt mir..., gut so. Es geht quer durch einen nicht endenwollenden Korkeichenwald. Mittlerweile einer meiner Lieblingsbäume. Mein linker Ringfinger schaut ähnlich aus wie die Äste. Vielleicht liegts daran. Der Pfad wurde wiedergefunden und entlang an Zitronenbäumen und deren Gerüchen stapfen wir munter weiter. Eine Pause jagt die Andere und um 17:00 Uhr sind wir wieder in " Monchique". Dieser Ort hat auch schon bessere Tage gesehen. Wir feiern unsere Leistung mit einer typisch portugiesischen, ich nenn sie mal, Wurstplatte. Brot, Käse, Schinken, Oliven und warmer Chorizo.
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    • Day 21

      Camping Turiscampo

      April 5 in Portugal ⋅ 🌬 21 °C

      Leider gibt's hier nur Surfspots für Wellenreiter. In einem Surfladen fragte ich trotzdem mal nach. Und siehe da..., einen Spot gibt es. In "Martinhal'" soll es bei östlichen- und nördlichen Winden klappen. Heute war solch ein Tag mit östlicher Strömung. 19 Grad, kleine Welle, ließen keine Ausrede gelten. Heute war somit "Selfietag", ein Tag an dem jeder machen kann was er möchte. Ab gings ins 25 km entfernte Windsurfeldorado. Drei Segel wurden aufgebaut, bis ich endlich die richtige Größe erwischte. Mit 7 qm Segelfläche und 125 l Surfboard unter den Füßen waren dann 2 Stunden Spass angesagt. Schmerzende Knie und Unterarmkrämpfe beendeten den Surftag. Petra hat nun wieder etwas Arbeit, um mich gesund zu pflegen.Read more

    • Day 26

      Camping Touriscampo

      April 10 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      "Lebenskunst ist es, auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Unnützes leisten zu können". Kurz nach der Wende sprang mich in Dresden dieser gesprühte Schriftzug an der Mauer eines verfallenen Hauses regelrecht an und er brannte sich bei mir ein. Heute taten wir es. Ein grosses Schild "For Rent" an einem mit 140 PS angetriebenen Schlauchboot hatte mich, gleich einer Sirene, gefangen. Gegen Haben möchten gibt's kein Argument und da ich meine Bootsführerscheine und Kreditkarte dabei hatte, waren wir für drei Stunden stolze Besitzer dieses ungebändigten Kraftpaketes.
      Mit 3 kn gings aus der Hafeneinfahrt in den Atlantik. Hebel nach vorne, ein kurzes Aufkreischen und ab gings von Welle zu Welle zu der zerklüfteten Küste, die wir zuvor vom Land her besichtigt hatten. Es war Ebbe und die gewaltigen Stalagniten stellten ihre imposante Größe zur Schau. Rot, gelb erhoben sie sich aus dem blauen Meer. Langsam, ganz langsam tuckerten wir zu ihnen und an ihnen vorbei. Grosse Höhlen kamen zum Vorschein, in denen ich mich nicht hineintraute, da der Wellengang doch zu groß war. Riesige Torbögen verbanden einzelne dieser Giganten. Anderthalb Stunden gings entlang dieser Kulisse.
      Der Vercharterer empfahl uns eine Pause im Flussdelta des "Rio de Alvor" zu machen. Also Hebel auf den Tisch und wir flogen unserem Ziel so lange entgegen, bis mein Copilot mir mit entscheidenden Sätzen Einhalt gebot. Unser Rastplatz offenbarte das, was uns der Vercharterer verprach. Eine ruhige Lagune, umrahmt von Sandbänken. Wir genossen den Moment mit Hähnchenkeulen und alkoholfreiem Bier.
      Zurück im Hafen wurden wir an der Tankstelle in Empfang genommen und unser kleines Abenteuer beendet,
      Fazit: An solch einer Küste macht Motorboot fahren Spaß. Jedoch bin und bleibe ich Segler.
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    • Day 18

      Camping Turiscampo

      April 2 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      Wenn wir uns an einem neuen Standort befinden, müssen wir erst einmal die Gegend erkunden. Nach einem ausgiebigen Frühstück gings mit dem Bulli nach Sagres. Hier, wo die 70 m hohe Steilküste den heranrauschenden Wellen des Atlantik trotzt. Der Ort ist gespickt mit gefühlt tausenden von Surfläden. Hier befindet sich anscheinend das Eldorado des wellenreitens. Kein Windsurfer weit und breit. Wir fahren durch eine karge, von starken Winden gebeutelte Landschaft. Hier wächst nur, wenn überhaupt, Gestrüpp. Nach kurzer Bullifahrt ist die südwestlichste Ecke Europas erreicht. Wir mischen uns unter hunderten von Amateurtouristen und genießen bei einem Rundgang die Aussicht. Petra und ich standen schon an etlichen Steilküsten, aber immer wieder berauscht es einen, die Auswirkungen der Macht der Wellen zu sehen. Stetig wird an der Landmasse geknabbert.
      Hier gibt es die " Letzte Bratwurst vor Amerika". Ich nehme die Thüringer, Petra die Normale und alles wird mit einem Zertifikat beurkundet. Wir sind eben nur Touristen.
      Weiter geht's entlang der Küstenstrasse nach Aljezur. Die karge Landschaft wird von der immer üppiger werdenden Vegetation gefressen. Eukalyptusbäume übergeben den Stab an Pinien. Diese schlussendlich an Korkeichen, die sich mit ihrem Geäst, gichtverkrümmten Fingern gleich, dem Himmel entgegen strecken. Dieser Blick reicht über eine wellige Landschaft bis zum Horizont. Aljezur als solcher ist ein Wanderort, der schon bessere Zeiten gesehen hat.
      Ein Einkauf im hiesigen Supermarkt mit einer tollen Fischtheke beendet unseren ersten Tag an der Algarve.
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    • Day 22

      Camping Turiscampo

      April 6 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute gibt's nicht viel Neues. Ich quälte mich aus den Federn und duschte erst mal mit "Voltaren extra stark".
      Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir mit unseren Bikes, volle Unterstützung, nach Lux und verbrachten den Tag mit Eis essen, Cappuccino trinken und zum Schluss gab's noch weissen Sangria. Wir schauten den Wellenreitern beim Kampf um die beste Welle zu und waren danach völlig ausgelaugt. So kann man auch einen Tag an der Algarve verbringen.Read more

    • Day 17

      Camping Turiscampo

      April 1 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Wie ihr an meinem Footprint erseht, konnten wir uns aus den Fängen der klebrigen Masse befreien.
      Um 7:00 Uhr ging der Wecker, um festzustellen, dass es noch zu dunkel ist. Die Zeit wurde ja schließlich über Ostern um eine Stunde vorgestellt. Ab ins warme Bett, denn die Heizung zündete wieder nicht.
      Um 8:00 Uhr gings dann los. Um das Stützrad zu entlasten, wurde der Gaskasten entleert. Ich glaub, zum ersten Mal seit 8 Jahren. Dies kam schon mal einer Entrümpelung gleich. Der Weg durch unser kleines Moor wurde mit einer Plastikplane abgedeckt und darauf bestand die Fahrspur aus den entwendeten Brettern des nun kleineren Osterfeuers der Nachbarschaft. Petra startete den "Mover" und ich lenke an der Deichsel unser Zuhause auf die ausgelegte Fahrspur. Langsam aber stetig bewegten sich unsere Vierwände unter ächzen des "Movers" über die Planken. Nur noch eine kleine Grasnarbe und der sichere Asphalt war erreicht. Nun folgte die Routine und ab gings bei strahlendem Sonnenschein Richtung Portugal. Fakt ist, so grün und blühend habe ich es hier noch nicht erlebt. Die Sonnenstrahlen kitzelten in meinen Augen und endlich kam die Sonnenbrille wieder auf ihren vorbestimmten Platz.
      In Portugal empfingen uns mautpflichtige Autbahnen. Die Entrichtung der Gebühren geschieht allerdings nicht durch beschrankte Mautstellen, sondern das Fahrzeug wird über eine über der Autobahn gespannten elektronische Brücke erfasst. Da wir einen elektronischen Empfänger der Firma "Bipandgo" besitzen, geschieht dieses alles automatisch. Nur ein leises"Piep" quittiert die Erfassung.
      Um 16:00 Uhr, in Portugal wird die Uhr wieder um eine Stunde zurück gedreht, ist der Campingplatz erreicht. Mit chinesischen Nudeln wir die Ankunft gebührend gefeiert.
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    • Day 25

      Campismo style

      October 4, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 25 °C

      Grosse journée de prévu: on reste au camping et on profite des installations! On fait un tour dans le jacuzzi et la piscine, on essaie les modules de jeux, on mange une pizza à notre site avec du vino et pour finir la journée, on soupe au resto du camping!

      Super journée très relaxe et rafraîchissante, ça fait du bien !!
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    You might also know this place by the following names:

    Lagos, Lagos Municipality, لاگوس, לאגוש, ლაგუში, 라구스, Lagošas, Lagos i Portugal, Лагуш, Лагос, 拉古什

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