Romanya
Romanya

FindPenguins'te seyahat günlüğü yazan gezginlerin seyahat ettikleri yerleri keşfedin.
Seyahat Edilen En Popüler 10 Yer Romanya
Tümünü göster
Buradaki gezgin
    • Gün 3

      BACOVA

      9 Mayıs 2022, Romanya ⋅ ☀️ 22 °C

      In Bacova die Spenden für die Pater Berno Stiftung abgegeben.
      Irgendwie cool was man in 3 Vitos + Rallye Gepäck unterbringt.
      Davor festgestellt das ein Reservekanister undicht ist.
      Alles ausgeladen und jetzt geht's zum MittagessenOkumaya devam et

    • Gün 10

      Kleine Runde drehen

      5 Mayıs, Romanya ⋅ ☀️ 19 °C

      Es so cool was für Leute man so kennen lernt, habe tatsächlich ein Pärchen kennengelernt, das wie ich Salben, seife, brot usw selbermachen. Habe sogar seife und Creme geschenkt bekommen. Einfach nur wowOkumaya devam et

    • Gün 3

      BUKAREST 3

      14 Mayıs, Romanya ⋅ ☁️ 20 °C

      Bukarest ist eine moderne Stadt, wo viel gebaut und renoviert wird. Es hat viel Verkehr, eine U-Bahn und moderne Busse. Auffalend sind viele grosse Parkanlagen, spwie auch einen Fluss und Seen.
      Architektonisch wird die Stadt vom Fluss zweigeteilt. Südlich des Flusses finden sich die kommunistischen Monumentalbauten mit dem Volkspalast als grösstem Gebäude und einer riesigen Allee, welche zu diesem hinführt. Auf der nördlichen Seite stehen noch viele Gebäude im Kugendstil aus der Zeit nach dem Türkenregime.
      Ausserhalb der statt sind wie überall die Eikaufsmeilen angrsiedelt mit allen gängigen grsellschaften wie Ikea, Hornbach, Kaufhaus, McDonald, KFC usw.
      Es gibt sogar ausgrwiesene Velowege in drr Stadt, aber nur dort. Velps sieht man praktisch keine.
      Wie ich bis jetzt grsehen habe gibt es praktisch nur stark befahrene Hauptrouten. Mal sehen wir das entlang der Donau ist.
      Okumaya devam et

    • Gün 4

      Schwarzes Meer

      15 Mayıs, Romanya ⋅ ☀️ 16 °C

      Zumindest mit meinen Füssen bin ich im schwarzen Meer gewesen 🙂
      Hätte ich jemals so etwas gedacht.
      Die Stadt Constanta habe ich am Nachmittag mit dem Velo erkundet und gesehen was ich wollte, sodass ich mich morgen per Rad auf die weitere Reise mache.
      Constanza hat einen der grösseren Meerhäfen von Europa und soll noch an Bedeutung zunehmen.
      Auch gibt es, vom türkischen Einfluss her, eine Moschee.
      Hier bin ich in einem Garten, welcher als Campingplatz vermietet wird und habe seit langem wieder Zeltfeeling.
      Okumaya devam et

    • Gün 5

      Entlang dem schwarzen Meer

      16 Mayıs, Romanya ⋅ ⛅ 16 °C

      Ich sitze hier im Kaffee und warte bis meine Batterie wieder halbwegs aufgeladen ist. Ich war fest davon, dass beide Batterien voll geladen sind. 😝 Dank Übersetzungsapp kann ich mich verständigen 🙂
      Nun habe ich Pause und Zeit für den Blog 😆

      Aus Constanta heraus zu fahren ging relativ erstaunlich gut. Anschliessend fuhr ich durch Ferienmeile am Meer:
      Hotel an Hotel, vergnügungsparks für gross und klein; sogar eine richtige Selibahn mit Masten hat es gegeben. Gebaut wird, als gäbe es kein Morgen und nicht billig. Auch an den Autos sieht man, es muss Geld voranden sein, keine alten Karren wie in z.B. in Beirut.

      Nachher gings aufs Land. weit...weit...weit. aber keinenfalls eintönig. Es hat sanfte Hügel und Mulden, viele Windanlagen, Petroindustrie (Rumanien hat eigenes Öl), Cementfabrik, grosse Landwirtschaftsbetriebe.
      Die Strasse ist neu und hat in den Ortschaften auch Velostreifen, welche aber meist zugeparkt sind 😒 Auch gibt es keine Ausweichstellen. Das Verkehrsaufkommen ist aber gering, so ist sie auch für mich gut zu fahren. Bei meiner Planung habe ich eine weisse weiger gefährliche Strasse führen sollte. So kam ich auf einen holprigen Feldweg, hatte aber Blick aufs Meer und sah, wie Arbeiter die verschiedenen Campingplätze und Bars für die Touristen indsand stellten.

      Noch eine interessante Begebenheit:
      Gestern bin ich zufällig Zeuge einer orthodoxen Abdankung geworden. Ich hörte den Gesang des Priesters, welcher mit fest installierten Lautsprechern auch nach aussen übertragen wurde. Die Portale waren offen, so ging ich rein und bemerkte, dass eine Trauerfeier stattfand. Ich wartete draussen. Dort war auch der Leichenwagen. Am Ende der Feier wurde der Leichnahm im offenen Sarg ins Auto geladen und von den Priestern mit singendem Gebet verabschiedet. Der Autocorso verabschiedete sich mit einem Hupkonzert.
      Okumaya devam et

    • Gün 5

      Die besondere Herausforderung

      16 Mayıs, Romanya ⋅ ⛅ 15 °C

      So eine Velotour birgt eine grosse Herausforderung; man plant und dann kommt es anders. Auch leidet man an den eigenen Schwächen.
      Gerne hebt man immer seine Stärken hervor. Die braucht es natürlich, und es ist toll, wenn man sie einsetzen kann.
      Aber eben die Schwächen sind auch da.
      Alles ist mehr oder weniger nach Schema verpackt. Jeder Sack hat seinen Inhalt. Jedes Ding an seinen Ort erspart viel Müh und Zeit und Wort.
      Wo hab ich das hingelegt? In welcher Tasche hab ich was gepackt? Das fordert einem, besonders mich. Meine Hilfe: ich habe jeden Sack mit Inhalt angeschrieben und die Seitentaschen nach Thema gepackt.
      Die eine mit Repset, die andere mit Küchenutensilien. Ich glaube, ich habe mich auf das allernötigste beschränkt und habe doch 30kg ohne das Taschengewicht.
      Eine Liste könnt ich liefern 😉
      Okumaya devam et

    • Gün 10

      Catweazle

      18 Ağustos 2019, Romanya ⋅ ⛅ 26 °C

      (Bert) Man kann es nur glauben, wenn man es selbst erlebt hat. Kurz nach dem Prislop-Pass weist eine Werbetafel auf den Bikertreff "Zur Deutschen Eiche" hin. Neugierig fahren wir auf den Hof und treffen auf ein Panoptikum. Robert, der Eigentümer, begrüßt uns mit breitem fränkischen Dialekt. Er ist vor zwölf Jahren aus einer Kleinstadt bei Erlangen hierher gekommen, weil - nach seiner festen Überzeugung - in seiner Heimat alle korrupt waren. Er lässt uns an seinen Verschwörungstheorien ausgiebig teilhaben, auch an seinen Eheauseinandersetzungen mit einer gebürtigen Rumänin, die seiner Ansicht nach wenigstens 5 Jahre einsitzen sollte. Die Gesprächsrunde wird von einem weiteren Deutschen komplettiert, der aussieht wie "Catweazle". Seine Haare bilden modellhaft den kosmischen Urknall nach. Er sei Rentner, fahre mit einer Suzuki durch Rumänien, würde in den nächsten Tagen aber auch wandern wollen (wenn da nicht die Bären wären) und zöge in Betracht, sich in Siebenbürgen ganz niederzulassen. Mit anderen Worten: "Zur Deutsche Eiche" stellt sich als echtes Kuriositätenkabinett heraus und ist somit zweifelsfrei einen Besuch wert.

      Der zuvor überquerte Prislop-Pass führt uns auf 1.400 m und sollte eigentlich heute Austragungsort des alljährlichen Volksmusikfestivals sein, doch davon können wir nichts feststellen. Wie ich später im Gespräch mit einem österreichischen Biker erfahre, scheint es in diesem Jahr kurzfristig abgesagt worden sein. Auch die Straße selbst, die in einigen Biker-Blogs noch als "most dangerous road" geführt wird, entpuppt sich als frisch geteert und dadurch äußerst harmlos. Nichts ist also so, wie wir das erwartet hatten. Der Pass trennt im Übrigen das in den letzten Tage durchfahrene Gebiet Maramures von Moldava, und so überqueren wir mehrfach die Moldau (Smetana!) und fahren schließlich das Kloster in Voronet an. Es ist eines von 44 Klöstern, die der moldauische Fürst Stefan der Große jeweils nach einer Schlacht gegen die Türken stiftete. Der Besuch der "Sixtinische Kapelle des Ostens" lohnt, nicht zuletzt wegen ihrer leuchtend blauen Fresken und der pompösen Dastellung des jüngsten Gerichts auf der Westseite.

      Dass der heutige Tag etwas stressig begann, aber mit einem Happy-End ausklang, könnte hier auch noch berichtet werden. Aber das ist eine andere und vor allem lange Geschichte, die allein Norbert zu erzählen vorbehalten ist. Ich formuliere hier lediglich deren Fazit: Der Herr nimmt es, der Herr gibt es.

      Und sonst? Wir freuen uns auf unsere Solinger Freunde, die wir morgen in Brasov treffen wollen, um dann ein paar Tage gemeinsam zu fahren. Sie senden uns vom Flughafen bierseligen Grüße aus Budapest, obwohl sie hoffentlich sinnvollerweise in Bukarest gelandet sind. Aber man kennt den Schenkelklopfer ja von Andy Moeller: Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien ...
      Okumaya devam et

    • Gün 10

      Alles wird gut

      18 Ağustos 2019, Romanya ⋅ ⛅ 14 °C

      (Norbert) Den Hinweis von Bert aus seinem letzten Eintrag komme ich gerne nach und berichte, was geschehen war. Kurz nach unser Abfahrt aus Moisei merkte ich den Verlust meines Portmonees. Stets habe ich es vor Abfahrt in den Tankrucksack griffbereit gelegt und nun war es nicht mehr da. Wir fuhren zurück zur Pension, um im Zimmer nochmals nachzusehen. Alles wurde durchsucht , die Taschen, die kompletten T Shirts rausgenommen , der Ausrüstung lag verteilt auf der Strasse vor der Pension. Kein Erfolg und unsere Wirtin , die sich an unserem Suchprozess mit großer Empathie beteiligt wurde ebenso zusehens betrübter. Ihr Sohn - ein örtlicher Polizist - kam ebenso als Hilfe vorbei und engagierte sich bei der Lösung des Problems. Er verständigte seine Kollegen über den Verlust.
      Man wird doch im fortschreitenden Alter irgendwie komplexer in seinem Hirn, denn die Aufarbeitung der einzelnen Zeitspannen, wo hätte was sein können, fällt hinsichtlich der erforderlichen Präzision leider nur lückenhaft aus. So konnte die Tankstelle am Vortag ausgeschlossen werden, da man auf dem nachgefragten Video genau sehen konnte, dass das Portmonee von mir in den Tankrucksack gelegt worden war. Die nachfolgenden Aufenthalte wurden hinsichtlich Verlust oder Diebstahl im Einzelnen durchgegangen und bewertet. Sogar noch so unmögliche und gefühlsmäßig weit weg liegende Möglichkeiten wurden als Variante , wie ein klassisches brainstorming aufgelistet. Am Ende - es half nichts. Das Geld, die Kreditkarten, der Pass - alles war weg. Eine Katastrophe in der ersten Bewertung. Ich rief alle Kreditkartenbetreiber an, um eine Sperrung zu veranlassen. Sodann tauschte Bert noch die Telefonnummern aus mit Demian, dem Sohn und Polizisten der Wirtin. Vielleicht ja doch ein Wunder und vielleicht wird es - das kleine schwarze Portmonee - doch am Strassenrand gefunden, so oder so ähnlich war die kleine Hoffnung, als wir wieder aufbrachen, um unsere Tour fortzusetzen.
      Die Fahrt war ein reines Gedankspiel von Möglichkeiten und immer wieder dieses Spannungsfeld zwischen Verlust der Sache durch die eigene Dösigkeit oder den geschickten Diebstahl eines versierten ausserhalb des Rechtes stehenden Rumänen.
      Nun der Titel des Eintrages weist die Richtung. Am Abend erhielten wir den erlösenden Anruf von Demian. Das Portmonee mit dem gesamten Inhalt inklusive der gesamten Barschaft wurde im Garten der Pension gefunden. Es fiel mir/uns ein Stein vom Herzen und mia culpa mia culpa, ja es ärgert mich mehr, dass ich für einen Moment dem Bösen den Vortritt gegeben habe. Der Stress, der Verlust, die Angst hat den klaren Blick vernebelt und das bisher stets gute Gefühl für den Menschen ein wenig ausser Kraft gesetzt. Insofern im Nachhinein eine wunderbare Erfahrung : erst immer positiv, dann wieder positiv und am Ende Mund abputzen und weiter machen. Danke
      Okumaya devam et

    • Gün 11

      Na also: Schotter

      19 Ağustos 2019, Romanya ⋅ ⛅ 21 °C

      (Bert) Bisac-Chei, Huisurez, Puntea Lupuli, Valea Reze, ... Die 127A sieht auf Google Maps klein, aber attraktiv aus, denn sie führt durch Berglandschaft und verspricht wenig Verkehr. Letzteres stimmt, denn es gibt zunächst kaum, dann überhaupt keine Fahrzeuge mehr, und schließlich geht die Straße in Schotter über. Somit kommt Norberts wunderschöne African Twin erstmals in das Terrain, für das sie gemacht wurde ("artgerecht Haltung"). Das Ganze ist nach herrlichen 25 km wieder vorbei, sorgt aber gleichwohl für ordentlich Staub auf Mensch und Maschine (nein, lieber Norbert, wir fahren nicht gleich zur nächsten Waschanlage). Eine wirklich schöne und zugleich unerwartete Passage.

      Zuvor besuchen wir die Bicaz-Schlucht, eine bemerkenswert enge Klamm, deren 100m hohe Wände keinen Sonneneinfall zulassen. Wer an dieser Stelle also den Beruf des Straßenhändlers ergreift, muß es schattig mögen.

      Kurz vor dem Frumoasa-See halten wir auf einer Passhöhe und erwerben einen Baumkuchen ("Kurtos Kalacs"), frisch mit Holzkohle und Fön zubereitet. Das Landschaftbild ist erfreulich grün und begleitet uns bis zum Etappenziel Brasov (Kronstadt). Die Stadt wirkt auf uns äußerst lebhaft und versprüht südeuropäisches Flair. Vor dem Rathaus ist zudem eine riesige Musikbühne aufgebaut, es finden Proben zum Carpathian Stag Music Festival statt - das scheint eine ganz große Sache zu werden.

      Unser Hotel (Bela Musica) liegt mitten im Altstadtgetümmel, was Anfahrt und Parken etwas kompliziert macht. Aber am Ende wird - wie immer - alles gut und wir treffen unsere Solinger Motorradfreunde, mit denen wir die nächsten Tage gemeinsam fahren wollen. Der lustigen, mit Pflaumenschnaps befeuerten Abendrunde ist geschuldet, dass mein heutiger (wie immer nächtlicher) literarischer Erguß bescheiden bleibt. Ich grüße herzlich die Lesergemeinde, bitte spendet ein paar Likes, denn Ihr wisst ja: Likes sind der Lohn des Bloggers. Noapte buna aus Siebenbürgen!
      Okumaya devam et

    • Gün 13

      Switchback Paradise

      21 Ağustos 2019, Romanya ⋅ ☀️ 24 °C

      (Bert) Jeremy Clarkson sagt in der Transfagarasan-Episode von Top Gear, die Straße würde sich zu Beginn anfühlen "wie das pickelige Gesicht eines Teenagers". Tatsächlich wechseln sich Wellen und Schlaglöcher mit glattem Asphalt ab, aber im Mittelpunkt stehen die spektakulären 180-Grad-Kurven, die im Englischen so zutreffend "switchbacks" heißen. Ein großer Spielplatz für (wie immer überwiegend seniore) Biker also, der in den 70er Jahren gebaut wurde, wofür hier jedoch nicht der menschenverachtende Ceausescu, sondern die unzähligen Arbeiter und Konstrukteure gelobt werden sollen. Sicher ist: man muß früh dran ist, um noch einigermaßen wohnmobilfrei fahren zu können. Dann sind die hunderte von Kurven ein große Freude. Ist aber der Hype um "the world´s best road" gerechtfertigt? Natürlich eine Geschmacksfrage. Ich denke allerdings, es gibt eine Reihe schöner Pässe in den Alpen (etwa das Stilfser Joch) und vor allem in den Anden (!!!), die noch etwas spektakulärer und auch noch etwas flüssiger fahrbar sind. Eindrucksvoll ist die Transfagarasan jedoch allemal, und es ist schade, wenn man wieder aus dem Switchback Paradise abgeholt wird.

      Kann man Sibiu bzw. Hermannstadt (unser heutiges Etappenziel) als Siebenbürgens Zentrum bezeichnen? Vermutlich, denn die Stadt ist äußerst lebhaft, reich an wunderbaren Gebäuden aus verschiedenen Epochen und strahlt südeuropäischen Flair aus. Viele deutsche Begrifflichkeiten begegnen uns, allerdings sind in Siebenbürgen nur noch 0,4% der Bevölkerung deutschstämmig, 70% hingegen Rumänen und knapp 20% Ungarn. Der erste Ansiedlungsprozeß fand im 12. Jahrhundert statt. Systematische Anwerbung führte in mehreren Schüben zu einer signifikanten Einwanderung in das damalige Ungarn, und auch wenn man oft von Siebenbürger Sachsen spricht, die wichtigsten Herkunftsgebiete der Siedler waren Köln, Trier und Lüttich. Das hat über Jahrhunderte Spuren hinterlassen (positiv formuliert). Oder haben sich die deutschstämmigen Siebenbürger vor allem schlecht integriert? Gleich wie, dank diverser Fähnchen und einer jungen, internationalen Stimmung gewinnen wir spätestens hier den Eindruck, dass Rumänien wirklich Europa will. Das wiederum kann man im Augenblick nun wirklich nicht von allen Mitgliedern der EU sagen ...
      Okumaya devam et

    Burayı şu adlarla da biliyor olabilirsiniz:

    România, Romania, Rumänien, Roemenië, Romenia, ሮሜኒያ, Rumanía, رومانيا, ܪܘܡܢܝܐ, Romaniya, Румынія, Румъния, Rumani, রুমানিয়া, རོ་མཱ་ནིཡ།, Roumania, Rumunija, ᎶᎹᏂᏯ, Rumunsko, Rwmania, Rumænien, Romania nutome, Ρουμανία, Rumanio, Rumeenia, Errumania, رومانی, Rumanii, Rumenia, Roumanie, Roemeenje, An Rómáin, Romàinia, Romanía, રોમાનિયા, רומניה, रोमानिया, Rumunjska, Rumunska, Woumani, Románia, Ռումինիա, Rumania, Rúmenía, ルーマニア, romanias, რუმინეთი, Rumænia, រូម៉ានី, ರೊಮ್ಯಾನಿಯಾ, 루마니아, ڕۆمانیا, Roumani, Lomaniya, Romani, ລູເມເນຍ, Rumānija, Романија, റുമേനിയ, Rumanija, ရိုမေးနီးယား, Romainiya, Rumiinii, ରୋମାନିଆ, Rumunia, Romanìa, Romênia, Rumaniya, Rumuniya, Румыния, Rumanìa, Rumanïi, රුමේනියාව, Romunija, Rumaaniya, Румунија, ருமேனியா, రోమానియా, Roménia, Руминия, ประเทศโรมาเนีย, Rumanya, Lomēnia, Romanya, رۇمىنىيە, Румунія, رومانیا, Ru-ma-ni-a (Romania), Rumän, Roumaneye, רומעניע, Orílẹ́ède Romaniya, 羅馬尼亞, i-Romania

    Bize katılın:

    iOS için FindPenguinsAndroid için FindPenguins