Venäjä
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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 52–53

      Novosibirsk und unser Freund Andrej

      17. toukokuuta, Venäjä ⋅ ☀️ 16 °C

      Der Morgen hat schon mal sehr schön angefangen mit Dusche, Frühstück und Ausblick auf den Ob.
      Nach Novosibirsk waren es dann nur noch 100km und wir wollten die drittgrößte Stadt Russlands dann auch anschauen. Zunächst war die Fahrt mit unserem Kleinwagen durch die Stadt ein Alptraum und wir sind auf einen Stellplatz außerhalb geflüchtet. Hier habe ich bei einem Fahradverleih nach Wasser gefragt, um unseren Vorrat aufzufüllen. Die Leute waren super nett und dann kam auch noch der Chef dazu. Andrej und ich haben uns auf Anhieb super verstanden, auch ohne eine gemeinsame Sprache, dafür aber mit Übersetzer App. Lag es am Bart? Ich weiß es nicht, aber was für eine wundervolle Begegnung. Er hat uns dann ein Taxi für den Weg in die Stadt organisiert und wir haben eine sehr interessante Runde durch die Stadt mit Besuch beim Bahnhof der Transsibirischen Eisenbahn gemacht. Nach unserer Rückkehr haben wir uns nochmal mit Andrej unterhalten.
      Was für ein super Typ!
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    • Päivä 59–60

      Kalte Füße in Irkutsk

      24. toukokuuta, Venäjä ⋅ ☀️ 18 °C

      naja, eher im Angara, der aus dem Baikalsee entspringt. Schon mal die Wassertemperatur testen.
      Wir sind heute morgen nach Irkutsk gefahren, um uns registrieren zu lassen, nach Tauchbasen zu schauen und für ein paar Erledigungen. Unseren Stellplatz haben wir bei einem der Hostels geplant, da aber hier die Bürgersteige neu gemacht werden, ist auf der Straße kein Parkplatz für uns. Auch bei anderen Hostels die gleiche Situation, wenn sie einen eigenen Parkplatz haben, ist der im Hinterhof, wo der Heros keinen Platz findet.
      Die Fahrt durch die Stadt ist mal wieder sehr anspruchsvoll. Viel Verkehr, rücksichtslose Fahrer und überall Verbotsschilder, um die sich meistens keiner kümmert, aber eben nur meistens. Die Höhe vom Heros ist nicht einfach und schon die Oberleitungen der E-Busse sind Nervenkitzel pur. Eine Straße ist mit Wimpeln quer über die Straße geschmückt. Sehr knapp und wir sehen uns schon mit 100 Wimpeln überm Heros wieder raus fahren. Aber es sind die Schilder, die der Heros zum Schaukeln bringt - aber sie bleiben hängen - nicht am Heros, an ihren Schnüren 🤭
      Also wieder ein Hotel. Das geht problemlos.
      So erkunden wir noch etwas die Stadt, machen für Sonntag einen Termin mit einem russischen Dive-Guide am Baikalsee aus, besuchen den Central-Market und genießen nun das Absacker-Bier am Angara, mit viel sehr netter Ansprache und Interesse an Tobias Bart.
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    • Päivä 60–61

      Listvyanka

      25. toukokuuta, Venäjä ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir fahren heute Vormittag gemütlich nach Listvyanka, wo wir morgen mit dem Dive-Guide verabredet sind. Schon auf dem Weg fallen uns die vielen Feriensiedlungen auf. Die Gegend ist für den Tourismus gut erschlossen und durch die Nähe zu Irkutsk gut besucht. Das wir im best erschlossensten Dorf landen, war mir nicht klar. Über den See fahren Party-Schiffe, die uns mit laut über den See schallenden russischen Schlagersongs begrüßen. Naja, wer's gut findet, nur können wir vor diesem Lärm gar nicht fliehen, bis die Schiffe selber abdrehen. Wir schauen uns die Tauchbasis an und der Guide kommt gerade vom Tauchgang und wir kommen ins Gespräch. Wassertemperatur 2° - das ist zapfig - und ich dachte, ich könnte mal ne Runde schwimmen 🥶
      Wir schauen uns die Touri-Hochburg noch komplett an, kaufen geräucherten Baikalfisch und flüchten wieder zum Auto.
      Testergebnis geräucherter Fisch: ich freue mich wieder auf eine geräucherte Forelle, die schmeckt mir besser 😂 - und ich weiß, warum die Menschen hier Vodka zum Essen trinken
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    • Päivä 61

      Punkt abgehakt

      26. toukokuuta, Venäjä ⋅ ⛅ 7 °C

      - von der bucket list.
      Wir waren im Baikalsee tauchen. Zapfig kalt war es bei 2° und nach knapp 50 Minuten sind wir sauber durchgefroren. Michael, der Guide, sagt mir später, dass er normalerweise nicht so lange Tauchgänge macht, aber wir hätten ja nicht gesagt, dass uns kalt ist 🤓 - selber schuld.
      Von der Sicht her war das eine Mischung zwischen Bodensee und Züri-See.
      Aber auch auf 38 Meter ging es noch prima ohne Lampe. Dennoch hätten wir eine etwas bessere Sicht erwartet, nachdem das Wasser an der Oberfläche glasklar ist. Wir haben auch gestern Abend noch unseren Wasservorrat aus dem Baikalsee aufgefüllt, nachdem der ja Trinkwasser Qualität haben soll. Das nehmen wir dennoch nur als technisches Wasser, also zum Abwasch, Putzen usw.
      Die Nacht war nicht ruhig, die üblichen Gonzos, die um 1 Uhr nachts mit voll aufgedrehter Anlage vorbeifahren. So verabschieden wir uns vom super netten Team des Dive Centers und machen uns auf den Weg um den See herum.
      Einen Stellplatz suchen wir auf, bevor uns das Gewitter erreicht.
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    • Päivä 62–64

      Insel Olchon

      27. toukokuuta, Venäjä ⋅ ☀️ 15 °C

      Das ist schon nicht ganz schlecht, unser Stellplatz hier. Aber der Reihe nach:
      Die Anfahrt durch die Taiga zieht sich zunächst, nicht zuletzt aufgrund der zermürbenden Straßen, wird dann aber zunehmend beeindruckend. Die Taiga weicht einer baumlosen Steppe und die Weite bekommt man einfach nicht aufs Foto. Wir sehen die ersten Zeichen des hier vorherrschenden Schamanismus und bringen auch ordnungsgemäß unser Opfer. An der Fährstelle zur Insel angekommen, merken wir, dass das Opfer eine sinnvolle Investition war. Die Fahrzeughöhe auf der Fähre ist auf 3,30 Meter begrenzt, wir sind aber 3,96 Meter hoch.
      Wir haben jedoch gelesen, dass andere Overlander auch schon mit höheren Fahrzeugen rüber gekommen sind und so fragen wir freundlich nach. Und siehe da (Kraft des Opfers) die Jungs nehmen uns mit und es sind sogar noch ein paar Zentimeter Platz. Auf der Insel erwartet uns dann eine üble Wellblechpiste als Hauptstraße, von der wir nach wenigen Kilometern auf eine Piste abbiegen. Die entwickelt sich dann ganz spannend, bevor wir an der Bucht ankommen.
      Traumhaft, aber erst muss die Hausarbeit gemacht werden. Wir hatten in ganz Russland große Schwierigkeiten einen Waschsalon zu finden. Das Hotel, in dem wir in Irkutsk waren, hätte für sehr teuer Geld gewaschen, aber da haben wir schon in Astana sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
      Also kommt nun die Spezial- Camping-Waschmaschine zum Einsatz.
      Wasser haben wir ohne Ende, Strom und Warmwasser liefert der Heros, nur der begrenzte Wäscheklammerbestand begrenzt unseren Waschdrang.
      Morgen gehen wir die Insel erwandern.
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    • Päivä 64–65

      Schamanenfelsen und Außendusche

      29. toukokuuta, Venäjä ⋅ ☁️ 14 °C

      Zur inneren und äußeren Reinigung.
      Bei 8° Außentemperatur ist die Dusche im Freien eine sportliche Angelegenheit, aber immer noch besser als innen nach der Dusche alles zu putzen.
      Außerdem cool, wenn man ganz alleine in der Bucht ist (Video ist nicht jugendfrei und nur mit Ton und Alkohol zu ertragen).
      Wir verlassen dann schweren Herzens diese Bucht und fahren weiter Richtung Schamanenfelsen. Das sind eigentlich nur 48 Kilometer, aber die Piste ist Wellblech vom feinsten.
      Wir probieren auch die alternative Piste, die parallel verläuft, aber die ist auch nicht besser, wir kommen nur noch langsamer voran.
      Im Dorf bei den Felsen angekommen, parken wir am Strand. Das sieht alles sehr touristisch aus und wir sind mal wieder froh, dass wir knapp vor der Saison unterwegs sind.
      Allein schon der Vorsatz der inneren Reinigung hat wohl die Götter gnädig gestimmt, denn das Wetter ist Bombe und wir sind zum wiederholten Mal schwer von der Landschaft beeindruckt.
      Karin hat einen buddhistischen Bändel vorbereitet, den ich dann voll innerer Reinheit montiere.
      Im Hafen finden wir noch alte Fischboote, die mit Graffiti geschmückt sind.
      Das gefällt uns sehr gut hier.
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    • Päivä 66

      Pisten

      31. toukokuuta, Venäjä ⋅ ☁️ 13 °C

      Bis zur Insel Olchon hat sich unsere Offroad Aktivität auf Stellplatzsuche und außergewöhnlich schlechte Straßen beschränkt. Auf der Insel und das kleine Stück an der Westküste haben wir uns jetzt an Routen von der lila Pistenkuh versucht.
      Das hat uns an sehr schöne Orte geführt, die wir auf normalen Straßen nicht erreicht hätten.
      Dabei sind wir hin- und hergerissen zwischen der Lust auf Abenteuer und der Sorge um unseren, immerhin schon 44 Jahre alten, Heros in dem wir noch mindestens 4 Monate lang wohnen und fahren wollen.
      Auch mangelt es uns an Erfahrung und wir wollen nicht wirklich herausfinden, wann der Heros kippt.
      Die Pisten hier werden von den Einheimischen mit Jeeps und Buchankas befahren. Wenn die da fahren können, heißt das noch lange nicht, dass unser fahrendes Hochhaus das auch packt.
      Dennoch sind wir ganz zufrieden, welche Steigungen und Querrillen wir schon geschafft haben, auch wenn man das auf den Fotos und Videos nicht so gut sieht.
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    • Päivä 33

      Grabeaktion, Dorfleben & Ekranoplan

      31. toukokuuta, Venäjä ⋅ ☀️ 25 °C

      Vielen konnten wir ausweichen, doch eines haben wir übersehen - ein riesengroßes Gatschloch mitten auf der Straße zum verlassenen Dorf nach Sari. 6 Stunden, 6 unermüdliche, dagestanische Hirten, 4 Schaufeln, 2 Stahlseile und 2 UAZ Pritschenwägen waren notwendig, um wieder heraus zu kommen. Und anstatt irgend ein Geschenk als Dankeschön (bis auf Davids Messer, das dann einer nahm) anzunehmen, wurden WIR beschenkt und zum Essen eingeladen. Diese Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft ist einfach unbeschreiblich. Nach einem sehr anstrengenden Tag und einem massiv dreckigem Auto fuhren wir dann zur Küste, um uns das Ekranoplan “Luna” - einem Relikt aus dem kalten Krieg anzusehen.Lue lisää

    • Päivä 22

      Moskau..... wir komnen....!

      11. elokuuta 2019, Venäjä ⋅ ⛅ 22 °C

      Morgenstund hat Gold im Mund..... auf alle Fälle fühle ich mich so!
      Bei der Morgen-Gassi - Runde , Barfuss durchs Taufrische Gras so am Fluss entlang , einfach nur schön und idyllisch .
      In unserer Gruppe ist schon wieder richtige Aufbruchstimmung. Meine „ lieben älteren Herrschaften“ fallen einfach zu früh aus ihren Betten.
      Die ersten fahren schon los, da im Reiseprotokoll steht, so zwischen 7 - 9.00 Uhr loszufahren. Also ich trinke erstmal Kaffee und mach mir mein Müsli.....und dann pack ich ein...... !
      200 km bis Moskau, wer will kann sich kurz vor der Stadt beim abgemachten Treffpunkt mit Dyma unserem Scout treffen und im Konvoi durch den äusseren Ring in die Stadt fahren. Unser Campingplatz liegt mitten in der Stadt in einem Stadtwald.
      Als ich ca. 80 km vor der Stadt war, meldete ich meiner Gruppe einen Blitzer auf der rechten Seite.
      Prompt bekam ich Antwort, von Dyma, das ich etwas langsamer fahren soll, er schicke mir gleich die Koordinaten einer Truma-Servicestelle.
      Ja, kam gerade zur richtigen Zeit, 7,5km weiter kam gleich die Ausfahrt...... noch einige Ecken weiter, in diesem sogenannten Industrieviertel und ich stand vor einem Abbruchreifen Gebäude. Davor stand ein Mann, winkte mir zu und öffnete mir sofort die Schränke, winkte mich durch und zeigte auf ein Gebäude zu dem ich fahren soll.
      Der nächste Mann kam aus dem Gebäude gerannt und begrüsste mich mit „Guten Tag, Madam“ !
      Das war leider alles, was er auf Deutsch könnte, auch mit englisch war nichts zu machen....... aber in der heutigen Zeit des Handys..... und Google translaiter , alles kein Problem. Wir sprachen übers Handy perfekt miteinander 😀🙏.
      Dyma hatte sie schon per Telefon instruiert das ich komme, somit wussten sie über mein Problem schon Bescheid.
      Eine Stunde später, .....das Laptop direkt an der Heizungselektronik angeschlossen, hatte ich 30° aufgeheizt in meinem WoMo und es lief zum ersten Mal heissesWasser durch meine Wasserhähne!😀 Wow...bin ich froh darüber ! Noch schnell bezahlen und dann weiter........1500 Rupien, ca. 17.-Fr
      für eine Std. Arbeit , für Romeo eine Schale Wasser und ich bekam fürs warten einen Kaffee und ein Eis. So ein Service... und das in einer Bruchbude, .... da währe ich nie von alleine hingefahren!

      Jetzt noch die Koordinaten für den City Camping SOKOLNIKI eingeben und dann ab ins Getümmel vom Moskauer Stadtverkehr!
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    • Päivä 35

      Elista nach Dachowskaja

      24. elokuuta 2019, Venäjä ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute steht uns die längste Route der ganzen Reise bevor 530km aus dem Wüsten - und Steppen Städtchen in das Kaukasische Gebiet. Es soll wieder grün und saftiger werden, vor allem etwas kühler. Mir macht diese trockene Wüstenhitze bei weitem nicht so zu schaffen, wie all meinen Mitreisenden.
      Die sind alle so ab 64J bis zum fitten Martinu mit seinen 82 J die er gerade bei den Kosaken , vor einigen Tagen gefeiert hat.
      Da die Hitze schon sehr früh kommt und der Stellplatz hier in Elista auch nicht gerade der Beste ist, habe ich mich heute für ein sehr frühes Losfahren entschieden.
      5.30 Uhr war ich schon bei der Tankstelle und nochmal voll, da es eine längere Zeit jetzt keine Tankstellen mehr gibt.
      Bei der Ausfahrt von dem buddhistischen Städtchen ein letzter Blick noch auf die kleine Mongolensippe, die hier ihre Jurten stehen haben und dann geht es weiter durch das letzte Stück der Kalmückensteppe .
      Ein letztes Mal geht es schnurgerade durch die gewaltige, steppenartige Tiefebene, bei geöffneten Seitenfenstern nochmal den Geruch des immer wärmer werdenden Klimas. Die Sonne geht schon auf , aber bei frühmorgentlichen. 25° ist das fahren noch angenehm.
      Das Klima wechselt schon bald, die Landschaft wird schon hügeliger und wir passieren die Ausläufer des Salzsees Manitsch- Gudilo und kommen bald darauf an die Gebietsgrenze der autonomen Republick Kalmückien und dem Stawropoler Gebiet.

      Da kommt auch schon die erste Polizeikontrolle 👮‍♀️ , das Team hat uns aber schon darauf vorbereitet. Es gibt viele Schmuggler zwischen den angrenzenden Ländern und darum werden hier viele Kontrollen gemacht.
      Der Lastwagen vor mir wird rausgewunken..... ich darf durchfahren, .....JA , so liebe ich die Kontrollen.
      Komme gut durch und das Klima wird grüner und bergiger , die Strassen mal Hop und dann wieder Top.
      In Maikop , der Hauptstadt der autonomen Republik Adygeha muss ich rechts Abbiegen und genau die Brücke die wir nehmen sollen, ist eine grosse Baustelle, ich sehe wie Sigi und Doris gerade kurz vor mir zu der Brücke fahren, mitten durch die Baustelle, dem Lastwagen hinter her! Ok, denk ich mir, kann ich auch! Werde aber sofort angehalten und ein Mann will mir auf Russisch erklären , dass das nicht gehe und ob ich die Verbotsschilder nicht gesehen hätte. Er fragte mich nach Zettel und Stift und zeichnete mir kurz auf, wie ich zur anderen Brücke komme, Die Zeichnung war Spitze und ich fand ganz schnell den neuen Weg. Machte ein Foto und schickte es der Gruppe.

      Wieder eine Polizeikontrolle , diesmal hiel er mich auch an ich drückte ihm die Papiere in die Hand ..... er sah Romeo zwischen den Sitzen stehen, gab mir die Papiere zurück und winkte mich weiter!

      Alle die nach mir kamen, wurden rausgewinkt und mussten 10.- € bezahlen 💰weil sie angeblich einen RollStop gemacht hätten. Da hat sich gerade jemand noch einen Zustupf dazu verdiient.

      Habe dann kurz danach noch eine Kaffeepauseykeingelegt, da es so nach Heimat aussah. Berghänge über mir, kurvige enge Strassen und rechts ein reissender Fluss.

      Dann noch schnell die neuen Koordinaten eingeben und die letzten 5 km zum Ziel.

      Tja , jetzt kommt das Highlight des Tages im negativen Sinn. Nach 525 km zeigt mir das Navi die letzte Strasse falsch an, ich wusste schon, dass das letzte Stück eine Schotterstrasse ist, machte mir also auch keine grossen Gedanken, Der Pfeil vom Navi fuhr zwar direkt neben der Strasse, aber sagte nichts von umkehren. Also blieb cho ich drauf, kämpfte mich durch Pfützen und Schotter, bis das Navi nur noch den Pfeil im Nirvana hat tanzen lassen. O.K. habs kapiert, muss falsch sein.
      Also drehen und an den Anfangspunkt zurück. Es ist ja nicht das erste mal, das ich auf einer schmalen Strasse wenden muss.
      leider ging es diesmal schief😔
      Mit dem rechten Hinterreifen rutschte ich in den Graben und trotz Teppiche unterlegen konnte der Reifen nicht fassen , ich kam etwas raus um aber mit dem zurück rutschen auch noch mit dem anderen Rad reinzurutschen.
      Alles Sch....., Dima schreiben und um Hilfe bitten. Irgendjemand muss mich da jetzt rausziehen. Ich nehme meinen Rucksack , Romeo muss jetzt ausnahmsweise über den Fahrersitz klettern, krieg ihn sonst nicht raus , da die Hintertüre über dem Graben hängt und ich die Türe nicht öffnen kann. 😫Schöne Bescherung 😭

      Ich laufe also mit Hund auf der Schotterstrasse zurück, um meine Helfer vom Team abzupassen, da kommt ein weisser Pick-Up, fährt an mir vorbei.... um mein schräg im Graben hängendes WoMo herum .....und hält an !!
      Ein Mann , mittleren Alters steigt aus, schaut sich das Dilemma an, winkt mich zu sich und ruft dabei:“ I help you!“

      Wow 😮 das ist aber Glück im Unglück!!
      Es dauerte keine 10 Min. und mein Wo Mo stand wieder ganz normal auf dem Weg, als ob nichts gewesen wär. Die Aktion lief wie am Schnürchen..... im Märchen würde es jetzt heissen: ..... da kam der Prinz auf einem weissen Pferd und rettete die Prinzessin „ bei mir kam der nette Russe im weissen Pick -Up und rettete mein WoMo.
      Der hatte das so schnell und selbstverständlich gemacht und wollte noch nicht mal Geld dafür nehmen.
      10 Min . später stand ich auf dem Campingplatz, der eigentlich nur ein Steinwurf davon entfernt war.
      Das einzige was defekt ist, ich kann meine Treppe nicht ausfahren, aber Anatoli schaut sich das dann Morgen an.
      Auf alle Fälle bin ich meinen geistigen Helfern dankbar 🙏, das alles so glimpflich Ausging und ich so einen netten Helfer hatte.
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