South Africa
Leisure Isle

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Travelers at this place
    • Day 8

      Day 6 🇿🇦

      August 22, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir bleiben in der Region und fahren die verschiedenen Sehenswerten Orte ab. Wir beginne mit den beiden Inseln Thesen und Leisure Island. Thesen Island ist ein wenig wie ein modernes Venedig aufgebaut. Die Häuser sind in einem Grid-Wassersystem unterteilt und nur über Holzbrücken erreichbar. Leisure Island ist das absolute Bonzenviertel. Der einzige Eingang auf die Insel wird bereits stark von Security bewacht (Ein Überbleibsel der Apartheid?) Darin Villen soweit das Auge reicht. Laut ReMax kostet eine ca 10 Millionen Rand, falls jemand Interesse hat? Danach geht es weiter zu den Heads, dem "Eingang" zur Bucht und wo die beiden Ozeane aufeinander treffen. Hier sieht man, wenn die Strömungen perfekt aufeinander treffen die viereckigen Wellen. Heute kamen die Wellen hauptsächlich vom Atlantik, trotzdem wenn man genau hinsieht, kann man leichte Wellen aus der Gegenrichtung (Indischer Ozean) erkennen.Read more

    • Day 27

      Paradiesisches Robberg Nature Reserve

      November 2, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute Morgen sieht es regelrecht wie in der Südsee aus, als die Sonne über der friedlichen Lagune aufgeht. Wir geniessen das sonnige und beinahe windstille Frühstück auf unserer riesigen Campsite, während die Webervögel in der Palme nebenan fleissig mit der Fütterung ihrer Kleinen beschäftigt sind.

      Um 10 Uhr fahren wir durch den Ferienort Plettenberg Bay vorbei an unzähligen Ferienvillen bis zum Robberg Nature Reserve - eine Halbinsel, an deren Einfahrtstor wir tatsächlich einmal anstehen müssen.

      Wir wandern los, wobei wir schon an der ersten Plattform stoppen und Haie in der Brandung am Strand beobachten. Da vergeht einem doch wirklich die Lust am Baden…

      Weiter geht’s. Dirk joggt los, denn er will die grosse Runde machen, wir haben die mittlere 5.5 km Tour geplant. Die Landschaft ist paradiesisch schön. Steile Klippen, türkisfarbenes, klares Meer, blühende Wildblumen, auf der Seeseite tosendes Meer mit gigantischen Wellen und die ein Traumstrand am Ende einer riesigen Sanddüne.

      Es ist wundervoll klares Wetter, aber ganz schön warm und es ist toll, wie die Kids mitmachen. Trotz der Wärme und einigen sehr steilen Stellen gibt es kaum Gejammer. Zum Glück gibt es auch immer wieder Ablenkung durch weitere Haie und unzählige Robben, die wir unten am und im Wasser beobachten können.

      Auf halber Strecke schicke ich Nunu und die Kinder die grosse Sanddüne herunter zu Dirk, der bereits am Strand angekommen ist. Er hat mir nämlich geschrieben, dass ich unbedingt auch noch die grosse, sensationelle Runde laufen muss. Ich habe zwar keine Joggingsachen an, jogge aber trotzdem los und geniesse diese tolle Tour, auch wenn sie mich ganz schön ins Schwitzen bringt.

      Am Strand spielen die Kinder begeistert an der grossen Düne, rennen rauf und runter und als ich ankomme, gehen Dirk und Luis auch noch mal im flachen Wasser baden. Danach geht der Weg zurück und auch hier muss Henri erst am Ende getragen werden, als es noch mal anstrengend wird. Luis und Dirk bestaunen noch eine Robbe aus der Nähe an einem kleinen Strand.

      Nach vier Stunden sind wir zurück am Camper angekommen, müde und sehr glücklich über diese tolle Tour. Wir fahren noch die halbe Stunde zu unserem nächsten Campingplatz in Knysna, wo wir grillen und die Kinder am Feuer spielen dürfen.
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    • Day 55

      Knysna ist ein Traum 🌴

      February 29 in South Africa ⋅ ☀️ 31 °C

      Auf dem Weg nach Knysna besuchten wir das sehenswerte Outeniqua Transport Museum in George. Thomas schaute sich mit leuchtenden Augen die imposanten Loks und Züge an 🚂. Aber auch mir gefiel der Spaziergang durch die Ausstellung sehr. Am Nachmittag landeten wir dann in unserer tollen Unterkunft etwa 3 km außerhalb von Knysna. Wir waren vom ersten Augenblick an total begeistert. "Tonquani" ist eine kleine privat geführte Anlage, die nach dem großen Brand in 2017 vor zwei Jahren wieder neu aufgebaut wurde. Damals wurden in der Region Knysna und Plettenberg 16.000 Hektar Plantagen und unzählige Häuser und Infrastruktur vernichtet und es entstanden Milliardenschäden 😥. Nur wenige Jahre danach sieht man davon nichts mehr. Der Natur hat der Brand sogar richtig gut getan. Für die Menschen ist die Erinnerung an diese Zeit natürlich ein Albtraum 😱. Viele haben damals ihr gesamtes Hab und Gut verloren.

      Knysna hat eine wunderschöne Lage. Eine rund 20 qkm große Salzwasserlagune liegt unmittelbar zwischen der Stadt und dem indischen Ozean. Lediglich eine ziemlich schmale felsige Einfahrt (Knysna Heads) ermöglicht den Zutritt vom Meer aus. Es soll einst die gefährlichste Hafeneinfahrt der Welt gewesen sein. Nicht wenige Schiffe fanden hier ein tragisches Ende, was heute wiederum die vielen Taucher freut.

      Wir machten heute einen reizvollen Ausflug, der uns rund um die Lagune führte. In Brenton on Sea starteten wir den Tag mit einem tollen Strandspaziergang. Aufgrund des Küstennebels war die Atmosphäre ganz besonders. Weiter ging die Fahrt dann auf die andere Seite der Bucht zu den Knysna Heads. Die Aussicht von hier oben war einfach atemberaubend schön 🌟. Danach statteten wir noch der lebendigen Waterfront einen kurzen Besuch ab. Nachdem wir dort vergeblich eine Möglichkeit gefunden hatten, ein richtig gutes Eis zu essen, fuhren wir weiter zur "Social Eatery", wo wir vollkommen überraschend in einem kleinen Paradies landeten 🌷🌿🌻. Der Tag war einfach perfekt 💃. Wir freuen uns riesig auf die kommenden Tage hier in dieser schönen Region und spielen schon mit dem Gedanken unseren geplanten 4-tägigen Aufenthalt zu verlängern.
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    • Day 81

      Knysna to Storms River

      February 13, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      We got up for a leisurely breakfast at 8am. There were many African Savred Ibis sitting in a nearby tree. I slept quite well but still felt low in energy and wondered if I was sickening for something. Jemma and Grant were planning to take electric bikes up to a nice viewpoint over the coast, but i didn't feel up to it and decided to rest at the campsite with Phil, Bro and Brian. We chatted about travelling in different parts of the world and rested in the shade out of the very hot sun. I then went up to the very nice long pool for a swim and Phil, Bro and Brian followed later. After the swim I returned to pack away my tent and had lunch consisting of leftover pasta and bruschetta from the previous evening's meal. We saw an African hoopoe and speckled mouse bird feeding on the grass and tree respectively while we ate our lunch. This area by the lagoon is clearly very rich in bird life. We then rested and chatted until 2pm when we set off for our next campsite near Storms river. We travelled through more mountain scenery with deep river gorges in the Tsitsikamma Mointain range which is part of the Garden Route National Park. We returned to the stunning coastline of the Garden Route and stopped so that we could walk along a beautiful woodland boarded path to the mouth of the Storms river where there was a suspension bridge crossing the river mouth which swayed and bounced as we crossed its boards. Looking up the river you could see what a high and narrow gorge was formed by the river. This would be the gorge that we would be tubing down the following day and we saw some kayakers exiting the gorge. We returned via another suspension bridge back up to where the truck was parked. We then travelled on to our next campsite which is situated near the Storms river. The hostel had a big lounge with pool tables, a large circle for an open fire with chairs and sofas around, and a nice pool. We had a slightly confused debriefing about the tubing down the Storms river the following day, but the end result was that Grant, Jemma, Graham, and I decided to do the longer 6 hour tubing down the river.
      We had a very nice dinner of rice, vegetable curry and dhaal cooked by the cook group. I had started to feel quite hot, dizzy and unwell when we arrived at the campsite. I decided to put up my tent to have my own space rather than join my fellow travellers in the dorm room provided. I got an early night in the hope of feeling better for tubing down the river the following day. The sky was clear and I could see the milky way sparkling overhead in a mist of millions of stars. The crickets began chirping and dogs could be heard barking in the distance as I went off to sleep.
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    • Day 25

      A coffee stop at Knysna Marina

      May 31, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 15 °C

      It was an early start this morning, but we had the bonus of witnessing a stunning sunrise. As we were getting organised to leave, it started to rain heavily. We were thankful not to have to take a tent down!

      Our first stop of the day was at Knysna Marina. Ostensibly, this was a toilet stop, but we were given 30 minutes to have a look around the touristy shops, grab a coffee, and have a go on the model railway! It was pouring with rain, so we didn’t get the best photos.
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    • Day 10

      Eric's Relaxing Time

      September 8, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      Unsere erste Nacht in unserer neuen Unterkunft haben wir wieder richtig gut verbracht und konnten nach einem leckeren Frühstück schön erholt und ausgeruht in den neuen Tag starten. Zuerst deckten wir uns aber noch mit den nötigen Getränken für die letzten Tage ein. Zum Glück wissen wir mittlerweile wo wir vernünftig und mit europäischen Standard einkaufen gehen können. Checkers heißt unser Favorit von den vielen Läden, die es hier gibt. Alles schön ordentlich und es gibt quasi alles was man braucht. Dann ging es entspannt zum View Point von Knysna bei den Knysna Heads. Von hier hat man eine fantastische Aussicht auf die Bucht und dem türkisblauen Wasser. Einfach traumhaft schön. Von hier oben entdeckten wir dann eine kleine sehr schöne Bucht zum Baden. Also rein ins Auto und schnell den Berg hinunter gefahren. Immerhin waren es bereits jetzt um 12.00 Uhr über 30 Grad und die Sonne hatte es wirklich ganz schön in sich. Eric traute sich dann auch ins ziemlich kalte Nass. Ja der Indische Ozean erwärmt sich halt nicht so sehr, sodass ein Gang ins Wasser doch jede Menge Überwindung kostet. Doch auch am Strand im Schatten konnte man es hier sehr gut aushalten. Einfach dem Meer zuhören, Augen schließen und den Moment genießen. Bei mittlerweile 36 Grad definitiv das beste was man machen kann. Wir wollten ja heute einen sehr entspannten Tag machen und einfach die letzten Tage Revue passieren lassen und uns erholen. Da ist es ja auch okay, wenn man nach dem Strandbesuch noch einen kleinen Abstecher zu einem Naturreservat macht. Ein bisschen Bewegung schadet ja nicht. Also folgten wir letztlich noch meinem Vorschlag und fuhren zum Robberg Nature Reserve. Was uns da unschlagbar tolles erwartete, lest ihr im nächsten Beitrag.

      P.s.: Erholungstag
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    • Day 8

      Featherbed Nature Reserve at Knysna

      September 30, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 14 °C

      A relaxing morning checking out the waterfront shops etc. because or organised tour to Featherbed Nature Reserve did not commence until the afternoon. It was quite cool and rainy all morning and our tour guide was concerned that the excursion would be quite unpleasant. Fortunately, the weather cleared and we were able to enjoy a boat cruise from Knysna (pronounced ny-sna) to the reserve .

      Only 2 years ago the reserve was destroyed by fire as was a lot of the town. The main building was rebuilt and as part of the attempt to regenerate the bush, visitors can shoot seed balls into the scrub using a shanghai/slingshot. A novel way of planting trees. We had the option of walking back down to the main building - pretty much all downhill - although some of the steps were uneven, but the views were lovely.

      So, a pretty quiet day today. Tomorrow we had towards Port Elizabeth which completes the garden route of South Africa.
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    • Day 22

      Regen in Knysna

      October 9, 2019 in South Africa ⋅ ☁️ 14 °C

      Regentag in Knysna. Heute hat es den ganzen Tag geregnet, zum Teil geschüttet wie aus Eimern, ausserdem war es nur 13*C warm/kalt. Also haben wir uns entschieden, zum Shoppen nach Plettenberg Bay zu fahren, hier ist die nächste grössere Mall .
      Hier haben wir auch gefrühstückt und ein paar Kleinigkeiten gekauft. Immer wenn man dachte es wird besser, kam der nächste Wolkenbruch. Auf dem Rückweg nach Knysna, haben wir noch einen kurzen Stopp in einem Farmstall gemacht und verschiedenen, sehr schmackhaften Käse gekauft. Durch einen Tip der Besitzerin, haben wir noch einen Laden gefunden, wo man leckeres Sauerteigbrot bekommt. Mit einem guten afrikanischen Rotwein , ein perfektes Vesper.
      Morgen fahren wir weiter nach Oudshoorn. Hier soll laut Wetterbericht auch wieder schöneres Wetter sein.
      Bilder haben wir heute leider keine gemacht, nur eines vom Vesper.
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    • Day 6

      Knysna

      February 25, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute schon früh um 8.45 Uhr zur Waterfront nach Knysna gestartet, Wetter gigantisch, hatten einen Trip mit der Fähre zur Spitze des Western Head gebucht . Knysna ist eine kleine Stadt, viel Holzwirtschaft , Magnet für Künstler und Kreative, ein Ferienparadies mit vielen Outdoor-Aktivitäten. Also Start mit Fähre um 10 Uhr, hatten Ebbe, wenig Wasser in der Lagune, trotzdem wunderschön anzusehen. Nach gut 20 Minuten Fahrt Ankunft in Featherbed National Reserve, dort Weiterfahrt mit einen Traktor-Wagen zur Spitze des Western Head. Von dort starteten wir eine Wanderung durch Küstenwälder, entlang am Wasser und zurück zur Fähranlegestelle. Dort nahmen wir in gemütlicher Umgebung ein köstliches Lunch zu uns und um 13.30 Uhr war Abfahrt zum Hafen zurück. Danach ein wenig die Waterfront und City erkunden und zurück zur Lodge an den Pool. Am Abend aufgehübscht zum Essen an den Keurboomstrand zu Enrico, Lokal direkt am Meer, Sonnenuntergang und mega leckeres Essen. Morgen geht die Reise nun weiter nach Oudtshoorn.Read more

    • Day 5

      Knysna

      February 27, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      Gegen 11 Uhr waren wir schon in Knysna. Was nun ... Ins Hotel können wir sicherlich noch nicht. OK, also erst einmal den ersten Punkt abarbeiten. Rauf zum Easthead und die Aussicht bewundern.
      Als Knysna Heads wird die Hafeneinfahrt des Hafens von Knysna bezeichnet. Die Einfahrt wird von zwei Sandsteinklippen gesäumt und führt vom Indischen Ozean in die Lagune von Knysna. Die Royal Navy bezeichnete die Einfahrt einst als die gefährlichste Einfahrt der Welt. (fix von Wikipedia kopiert)

      Zu 12 sind wir dann doch zur Leisure Island Lodge gefahren. Was für ein schönes Fleckchen! Cher und Cheryl begrüßten uns sehr freundlich und führten uns durchs Haus. Wir waren sofort total angetan. Und wieder einmal haben wir ein Zimmer Upgrade bekommen. Wow ♥️ was für ein Blick.

      Jetzt knurrte aber der Magen! Ab nach Knysna zur Marina. Christian hat zum ersten Mal Austern gegessen. Kommentar: "Naja, sind ok, aber brauch ich nicht!"
      Auf dem Rückweg dann ein kurzer Stop auf These Island wo die Reichen und Schönen wohnen ... Wir wollten aber doch lieber schnell wieder zurück auf "unsere" kleine Insel und an den Strand der Lagune. Blöd... Wasser weg! Mehr wie zum Knie war nicht. Aber ein schöner Strandspaziergang war es trotzdem.
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    You might also know this place by the following names:

    Leisure Isle

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