Spain
Alameda Park

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Travelers at this place
    • Day 53

      Ponte Ulla - Santiago de Compostela 2.7.

      July 2, 2018 in Spain ⋅ 🌧 18 °C

      Santiago. Ich bin da.

      Natürlich bei Regen, wie sollte es auch anders sein 😎 auch wenn es nicht durchgängig geregnet hat heute, aber doch immer wieder mal. Mein Regenschirm war zumindest durchgängig im Einsatz. Beim Wandern stört mich der Regen auch nicht wirklich. Hier in der Stadt ist das etwas anders, die Stimmung auf der Strasse ist dann natürlich nicht so fröhlich und lebendig. Schade, aber nicht zu ändern. Ich habe es wenigstens schon ganz anders erlebt hier in Santiago 😎

      So wie heute morgen noch beim Frühstück bei Hilda 😁 Wenn es nach ihr gegangen wäre, würde ich jetzt immer noch bei ihr sitzen und futtern 😎 Eigentlich wollte ich heute die komplette Etappe im Grünen gehen, entsprechend bin ich auch gestartet. Der Weg, oder das, was davon übrig war, ließ mich dann umdenken. Es soll ja auch noch bischen Spaß machen, das Wandern. Also bin ich zunächst mal wieder auf die N-525 und wollte dann später auf die grüne Piste umschwenken.

      Das erwies sich auch als gute Idee. Nach etwa 8 km Asphalt ging es wieder ins Grüne. Da war das Marschieren nun auch wieder prima möglich. Der Weg nach Santiago rein war dann noch mal nicht ganz ohne. Es ging munter bergan und bergab und ich kam gut in Wallung. Da war es wieder mal ein Vorteil, dass es hier vor Ort mit ca. 20 Grad zur Zeit nicht gerade brütend heiß ist.

      Ja, und schlagartig war ich dann auch schon drin in der Stadt und trabte erstmal zu meiner Unterkunft, um einzuchecken und mein ganzes Gerödel abstellen zu können. Anschliessend ging es in die Altstadt, mir die Compostella krallen und bischen rumstromern. Und was futtern. Alles erledigt, auch das Anstehen im Pilgerbüro hielt sich in Grenzen, habe mit Schlimmerem gerechnet.

      An der Stelle muss ich jetzt ehrlich feststellen, dass ich mich etwas getäuscht habe. In Bezug darauf, dass es heute ein besonderer Tag werden würde. Hier in Santiago. Besonders regnerisch, ja, das kann man nicht leugnen. Aber von der Stimmung her ist das ein Tag, der nichts Besonderes in mir auslöst. Vielleicht, weil es wirklich nur eine Station auf meinem Weg ans Meer ist. Vielleicht, weil ich schon zu oft hier war und eigentlich alles kenne. Keine Ahnung. Aber das macht nichts, morgen geht es weiter 😁 Nach Negreira. Weiter meinem wahren Ziel entgegen. Vom Mittelmeer an den Atlantik 😎

      Stand heute: 1.212 km 🚶🍀
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    • Day 54

      We are in Santiago de Compostela!!!

      October 15, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      We made it!!! We are here and have photos to prove it. It was a rainy day, really, today...but still light enough that we stayed dry...feet, clothes etc, and on our arrival in Santiago the clouds parted and the sun shone!! It was quite a long walk, 22.4 kms, and seems endless as you enter a city. But we didn’t get lost this time, and found the cathedral properly! And we bumped into Jessica just about 15 mins before actually arriving at the cathedral square, which is the destination for all pilgrims, so we walked in together...so nice! This is excellent wifi, have just sent yesterday’s photos which wouldn’t send, and will now add some to this, before we go on a reconnoiter of the town.Read more

    • Day 62

      Photos from yesterday..at the very end..

      October 23, 2018 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Finally back to proper wifi...the hotel at Finisterre was fine, but wifi came and went (and mostly went)..so can now show the beauty of the walk at the lighthouse ....now just returned to Santiago and are in a room with an even better view to the cathedral! And another perfect sunny day.Read more

    • Day 36

      Santiago Tag 2

      September 26, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Schon nachts war mir klar, dass ich mit dem Bein nicht mehr wandern kann, schon gar nicht 90 km mit Rucksack, also bin ich um 8 Uhr kleinlaut zum Empfang gegangen, um mein Zimmer eine Nacht zu verlängern. Nach längerem Gespräch mit einem Pilger in ähnlicher Lage ging's mir besser: Es ist jetzt auch okay, keinen Plan und kein Tagesziel zu haben 😅.
      Gegen 11 Uhr bin ich zur Kathedrale gelaufen, um noch Ankommlinge zu begrüßen und dann mit Camino-Freunden Essen gegangen. Den Rest des Tages im Garten und auf dem Bett verbracht, das Bein ausruhen.
      Und morgen?
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    • Day 27

      Withdrawal symptoms

      October 1, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      It was a strange morning... Normally we would wake up early, quietly pack our bags (so not to wake the whole room) and head off for the day's walk before sunrise. Breakfast was as we walked and usually just muesli bars.

      But this morning, we slept in till 7:30am, had a hot coffee and toast on proper chairs/ table and got to call the boys. It was so nice and civilised. Our first day not walking... I'm not sure how we feel, I think we're having withdrawal symptoms already! We did see posters for "Camino Psychologists" in Santiago & Finisterre for walkers 🤔

      We also went out for lunch and pigged out on burgers at Goiko Grill (a popular gourmet burger place in Spain) and we felt a bit guilty. I guess it's the start of our "other" holiday now except we still look like hikers with our whole two changes of clothes 😬

      Tomorrow we are back to Madrid for a couple of days before flying home. I guess all good things must eventually come to an end.
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    • Day 38

      Wiedergetroffen!

      October 7, 2019 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir haben durch Zufall den guten Martin wiedergetroffen. Familienpapa und höheres Tier in der Vermögensberatung mit einem großem Sorgenpaket im Gepäck.

      Die Begegnung war einfach nur toll. Wir sind uns in die Arme gesprungen, als wir uns gesehen haben. Auch wenn wir nur 3-4 Tage miteinander zu tun hatten, sich wieder in Santiago zu treffen war der Hammer. Milena konnte es auch gar nicht fassen.😃😃😃Read more

    • Day 39

      Opzoek naar wijn!

      August 15, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Deze happy girl gaat op pad! Met een beetje fantasie zijn de wilde haren het resultaat van uuuren bezig met de krultang, is de labello vanwege verbrandde lippen de mooiste lipgloss ooit, en is het shirt dat ik al 5,5 week aan heb het meest sexy truitje dat er bestaat! 🤪Read more

    • Day 39

      Slaaplekker!

      August 15, 2020 in Spain ⋅ 🌙 15 °C

      En daar zit ik dan. In een klein restaurantje middenin Santiago de Compostella. Terwijl ik aan m'n wijntje zit voel ik mij enorm trots, gelukkig, dankbaar en nog veel meer. Zes weken leek een eeuwigheid toen ik begon, maar eigenlijk is de tijd heel snel gegaan. Zoveel zelfkennis opgedaan, zoveel vertrouwen gekregen, zoveel downs maar 1000 maal zoveel ups. Ik ga nog twee dagen genieten van deze prachtige stad, maar tot hier was het al een fantastische reis. En hoe geweldig dat jullie allemaal mee hebben geleefd. Bedankt van een iets wat aangeschoten en dus sentimentele Femke, vanuit Santiago😘

      Haha ja deze gekke foto van vanochtend vond ik wel grappig voor erbij haha! En nu ga ik proberen m'n hotel terug te vinden en dan ga ik suuuuuper lekker slapen. Morgen neem ik jullie mee op avontuur in Santiago! Slaaplekker en tot snel (nu dus écht heel snel wat heb vanmiddag m'n vlucht geboekt voor maandagavond)!
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    • Day 21

      ganzer Tag in Santiago

      June 19, 2022 in Spain ⋅ 🌧 13 °C

      Am Morgen mussten wir uns zeitig bereit machen um zu packen, da wir nur eine Nacht in diesem Hotel bleiben konnten. Da Kathy zwei Nächte blieb, konnten wir unser Gepäck in ihrem Zimmer einstellen.
      Zuerst gönnten wir uns ein feines Frühstück im superschön designten Café Marie Miner in der Hauptgasse von Santiagos Altstadt. Wir bestellten uns feine Croissants, feinen Orangensaft und Kaffee (ich einen legendären Café Bombon - unten gesüsste Kondensmilch und oben Espresso-Kaffee).
      Anschliessend gingen wir gemeinsam die Kathedrale besuchen. Dort stand schon eine riesige Schlange vor der Kirche, die darauf wartete, die Pilgermesse zu besuchen.
      Später holten wir noch unsere Rucksäcke in Kathies Zimmer ab, um sie ins AirB&B zu bringen. Da unsere Rucksäcke sich tonnenschwer anfühlten, gönnten wir uns eine gut 5-minütige Taxifahrt ins AirB&B. Dort begrüssten uns die Hosts Samuel und Montse sehr herzlich.
      Nachdem wir uns eingerichtet und einen feinen Capucchino getrunken hatten, begaben wir uns ins Tattoo-Studio von Dr. Mortiis in Santiago, um dort Kathy zu treffen. Wir waren ein bisschen später dran, so dass Kathy bereits mit ihren Tattoos fertig war. Sie hatte sich eine Muschel auf die Wade und einen gelben Pfeil auf den Fuss tätowieren lassen.
      Dr. Mortiis war ein bäriger Tattoo-Stecher, der mit einem riesigen Bild auf dem Rücken und einer gespaltenen Zunge "geschmückt" war. Er soll schon über 20 Jahre im Geschäft sein.
      Anschliessend begaben wir und wieder in die Altstadt und besuchten die beeindruckende Kathedrale.
      Zum Abendessen gingen wir ins Mercado Galiciana, einem trendigen Restaurant in einer riesigen Markthalle, wo die verschiedenen Küchen bzw. Restaurants am Rande ihre spezifischen Menus zubereiteten.
      Es wurde ein lustiger Abend, bis wir dann schliesslich satt und zufrieden nach Hause gingen.
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    • Day 22

      ganzer Tag in Santiago

      June 20, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

      20. Juni 2022 in Santiago
      Das Wetter war uns nicht allzu wohlgesinnt, es war regnerisch und ordentlich frisch, so um die 15°, ein enormer Unterschied zu den aktuellen Temperaturen in der Schweiz, resp in Zürich (35°) Dennoch freuten Kathy und ich uns auf die heute angesagte Shoppingtour. Genau wie in Pontevedra gibt es hier in Santiago viele kleine, doch recht schick eingerichtete Boutiques, welche wir besuchen wollten. Claude bevorzugte natürlich stattdessen einen weiteren Rundgang durch den sehr schönen Park Alameda. Vorerst galt es aber für Kathy einen Koffer zu besorgen, denn für sie wird die Reise weitergehen, und der Gepäcktransport per Correos ist nicht mehr möglich. So bevorzugte sie einen Rollkoffer anstelle des grossen Rucksackes. Tatsache war auch, dass wir ab diesem Tag keine Pilger/Pilgerinnen mehr waren. Entsprechend feierlich entfernten wir unsere Muschel vom Tagesrucksack. Am späteren Nachmittag plante Kathy mit dem Bus nach Porto zurückkehren, wo sie dann zwei Tage später Reinette und Coleen treffen würde. An diesem Abend also mussten wir Abschied voneinander nehmen. Erstaunlich, wie wir in den vergangenen drei Wochen zusammengewachsen waren. Wir sind uns alle drei einig, dass wir einander ganz bestimmt fehlen werden. Wer hätte das gedacht bei unserer ersten Begegnung!
      Es war geplant, dass wir beide mit dem neu erstandenen Koffer in das Hotel gehen würden zum Packen und Auschecken. Das Gepäck wollten wir dann in unserer Unterkunft deponieren, weil diese sich auf dem Weg zum Busbahnhof befand. Wir hatten mit Claude und den beiden Africangirls, Reinette und Coleen, welche inzwischen auch in Santiago angekommen waren, um 15 Uhr zum Lunch abgemacht.
      Im Restaurant angekommen mussten wir doch eine geraume Zeit warten, bis wir bestellen konnten. Am Tisch nebenan wurde gerade eine köstlich duftende Paella mit schwarzem Reis verspeist. Genau das wollten wir unbedingt auch haben, nachdem uns diese Leute etwas davon zum Probieren gegeben hatten. Gesagt getan aber eben, nach gefühlten 30‘ kam der Kellner an unseren Tisch und verkündete, dass die Küche geschlossen werde und wir lediglich Sandwiches haben könnten!! Das war wirklich ärgerlich.
      Kathy und ich bestellten dann halt als kleines Trösterli Pulpo-Käse-Sandwiches, welche wirklich sehr lecker waren und selbstverständlich das obligate Glas Weisswein dazu. Claude natürlich nicht, denn wie allgemein bekannt sind ihm Meeresfrüchte jeglicher Art ein Gräuel.
      Kurzerhand beschlossen wir dann alle zusammen, Kathy an den Busbahnhof zu begleiten. Ohne Probleme dort angekommen, kam dann doch eine gewisse Hektik auf. Kathy wollte sich noch mit Proviant eindecken, und zu guter Letzt geht so ein Abschied nicht ohne Fotoshooting. Ich stand jedenfalls plötzlich mit Kathys Gepäck alleine vor dem Bus. Nach einer Weile kam Kathy wieder und der Chauffeur erklärte ihr, dass sie kein Essen mit in den Bus nehmen könne, worauf Reinette ihr riet, ihre Sachen einfach in den Bus zu schmuggeln! Fotos machen, Abschied nehmen – es ging doch nicht ohne Tränen, nochmals etwas aus dem grossen Gepäck herausholen, das nicht in den Innenraum des Busses durfte – also die grosse Aufregung war komplett. Dann Gewinke mit Herzchen etc. und der Bus setzte sich in Bewegung und fuhr los. Nach ein paar Sekunden – der Bus war bereits weg – ein Schrei von Reinette: Ihr Handy war verschwunden. Nun breitete sich grosse Panik aus. Zwei von uns gingen zurück zur Toilette, eine rannte die Rolltreppe hinauf, Claude rannte dem Bus hinterher. Inzwischen war Reinette überzeugt, Kathy habe versehentlich ihr Handy eingepackt. Da kam tatsächlich ein Anruf von Kathy an Claude! Vermutlich ein weiterer Schrei im Bus. Aber der Chauffeur hielt tatsächlich ca. 50m weiter vorne an. Er war bereits auf der verkehrsreichen Strasse, stieg selber aus dem Bus und kam Claude mit Reinettes Handy entgegen. Das nenne ich eine vorbildliche Dienstfertigkeit. Alle waren natürlich erleichtert; wenn vorhanden, hätten wir wahrscheinlich alle einen Schnaps verdient auf diese Aufregung hin.
      Zurück in der Innenstadt genehmigten wir vier uns einen Cafe con Leche. Dabei zeigten uns die beiden Ladies – sie sind seit geraumer Zeit verheiratet – auf Fotos ihr Haus direkt an der Costa Blanca, wo sie von Kapstadt ausgewandert waren. Ihre Einladung an uns sei keine leicht dahingeredete „Ferieneinladung“, sondern vielmehr ernst gemeint. Mit Freude würden sie uns in ihrem Hause begrüssen. Ihre Wohnung sieht vielversprechend aus und scheint sehr gross zu sein.
      Der Austausch mit ihnen beiden war sehr schön, und so verabreden wir uns für das Abendessen am nächsten Tag.
      Ein weiterer erlebnisreicher Tag neigte sich seinem Ende zu. Auch an diesem Tag staunten wir wieder über die Intensität der Gespräche und die Offenheit der Menschen, denen wir begegneten. Auch das war eine grosse Bereicherung auf unserer Reise. Dazu kam, dass das Englischsprechen von Tag zu Tag leichter vonstatten ging. Es kam sogar vor, dass Claude und ich zusammen auch englisch sprachen oder wir beide englisch dachten. Ein willkommener Nebeneffekt für uns.
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    Alameda Park

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