Espanja
Arico

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Top 10 Matkakohdetta Arico
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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 43

      Abona

      5. tammikuuta 2020, Espanja ⋅ ☀️ 18 °C

      Endlich stehen wir mal wieder an einem Leuchtturm und schauen aus der Frontscheibe direkt auf den Atlantik. Abends gibt's Rinderfilet vom Grill und nachts kommen wir dann nicht in den Schlaf, weil der starke Wind unser Auto schaukelt und die Plane über den Fahrrädern Krach macht. Trotzdem ist das ein sehr schöner Ort.Lue lisää

    • Päivä 8

      Pilates

      21. joulukuuta 2022, Espanja ⋅ ☀️ 20 °C

      Meine 1. Pilates Stunde (Basiswissen) und ich war positiv überrascht.

      Der Trainer rechnete mit 8 Personen, letztendlich waren wir ca. 20 Personen und er war trotzdem bereit, jeden irgendwie zu korrigieren. Tolle Session!Lue lisää

    • Päivä 6

      Abstecher nach Candelaria

      7. helmikuuta, Espanja ⋅ ☀️ 21 °C

      Candelaria ist aus religiöser Sicht der wichtigste Ort auf Teneriffa. Als Pilgerort beheimatet dieses Dorf die Schutzheilige der Kanaren. Für sie allein wurde die prächtige Basílica de Nuestra Señora de la Candelaria errichtet.Lue lisää

    • Päivä 9

      Ein echter LOST PLACE

      10. helmikuuta, Espanja ⋅ 🌙 16 °C

      Das „Sanatorio de Abona“

      Hast du schon einmal von der „Geisterstadt von Abades“ gehört? Der Ort an Teneriffas Südostküste liegt in unmittelbarer Nähe zum Atlantik und soll einst auf ca. 900.000 qm als Sanatorium und Quarantäneort für Leprakranke geplant worden sein.

      In dem Dorf, das im Jahre 1943 errichtet wurde, findest du nicht nur die Ruinen vieler kleinerer Häuser, sondern auch ein Krankenhaus, ein Krematorium und eine wirklich gut erhaltene Kirche, deren Spitze du schon von der Autobahn (Autopista Sur) aus erblicken kannst.

      Noch vor Fertigstellung wurde ein Medikament gegen die Krankheit gefunden - das Bauprojekt wurde überflüssig.

      Später durch das Militär für Übungen bis 2002 genutzt.

      Die interessante Geschichte könnt ihr hier nachlesen: https://meinteneriffa.com/2019/07/13/ein-rotes-…

      Das rote Haus war wohl bis zum Ende der Militärnutzung Sitz der Militärführung. Später nochmal ein Sozialprojekt.
      Da ging‘s dann für uns rein, 3 Etagen inkl modriger Geruch von toten Vögeln, Vogelkot, baufälligen Treppen, Bauschutt und und und…. Must have, wen sowas interessiert.
      Video kann ich senden.
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    • Päivä 1

      Hotel Senderos de Abona

      6. huhtikuuta, Espanja ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach dem kurzen Insel-Hopser (50 Minuten) konnten wir zügig unseren Mietwagen übernehmen. Es wurde ein metallic roter Seat Ibiza. Größere Autos sind auf Teneriffa auch nicht angeraten, wie wir nach knapp einstündiger Fahrt nach Grandilla de Abona feststellen mussten. Einmal verfahren und schon fanden wir uns in einem Gewirr enger, steiler und zugeparkter Gassen wieder.
      Das Hotel ist ein ehemaliges Postamt, das seinerzeit gleichzeitig auch landwirtschaftlich genutzt wurde. Jedenfalls besteht es aus mehreren, aufwändig restaurierten wunderschönen Gebäuden aus dem 19.Jahrhundert sowie Garten mit Pool.
      Traumhaft!
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    • Päivä 3

      Tenerife Horse Rescue

      13. toukokuuta, Espanja ⋅ 🌬 24 °C

      I arrived at the finca, which is a really huge place. Lots of animals, from small to big.

      It is really windy which is actually nice because it isn’t too hot. You really need to be careful tho not to get sunburned as it doesn’t feel too hot.
      Well as an albino like me I can just hope sunscreen works. I like my small little house made of clay. It doesn’t get too warm in there as well.

      Tomorrow I will start helping with the horse team. Looking forward to it. 🐴

      Already had a little tour meeting the horses and small animals as well. I even had some birds on my head actually 🙈
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    • Päivä 4

      Mittagssnack in Arico Viejo

      2. marraskuuta 2022, Espanja ⋅ ⛅ 23 °C

      Ein kleines Frühstück hält bei Maurice aktuell nicht sehr lange vor und so meldet sich bei ihm zum Tankstopp der erste kleine Hunger. Nach einem Blick auf Tripadvisor und Googlemaps war klar, dass es hier in der Umgebung nur sehr wenig Möglichkeiten zur Einkehr geben würde. Die Dame an der Tankstelle empfahl uns daher die Bar schräg gegenüber. Hier war um 11:00 Uhr schon einiges los, das halbe Dorf schien sich hier zu versammeln und wir fanden es zumindest sehr erstaunlich, wieviel Wein und Alkohol schon so früh morgens konsumiert wurde. Wir bestellen zwei Schinken-Käse-Sandwiches, Hackbällchen und einen kleinen Grillteller. Danach waren wir ziemlich satt. Mehr als das! Wir beschließen für uns, dass wir lieber hungern, statt uns so unwohl fühlen zu müssen ….

      Dennoch waren diese Einkehr ein besonderes Erlebnis.
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    • Päivä 2

      Pyroklastische Ströme

      7. huhtikuuta, Espanja ⋅ ☀️ 21 °C

      Auf dem Rückweg besuchten wir noch den Arco de Tajao. Diese erstaunliche Formation entstand durch pyroklastische Ströme (Feststoff-Gas-Gemisch, das bei Vulkanausbrüchen entsteht und mit bis zu 1.000km/h alles in seinem Weg hangabwärts vernichtet oder mit sich reißt), die sich auf ihrem Weg mit den Sedimenten vermischt haben und dann erkalteten. Die Erosion spülte dann im Laufe der Zeit die weicheren Gesteine weg und bogenförmige Strukturen blieben übrig.
      Den Rest des Tages verbrachten wir in der wunderschönen Hotelanlage.
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    • Päivä 20

      Geisterstadt: Poris de Abona - El Médano

      26. huhtikuuta 2019, Espanja ⋅ ⛅ 20 °C

      Schon die Nacht zeugte davon, was sich am Morgen fortsetzte. Der Wind oder besser ein leichter Sturm. Er würde uns den ganzen Tag an der Küste entlang begleiten.

      Doch zunächst zum Frühstück. Typisch für ein Hostel, irgendwie ist alles da, aber man muss es sich selber zusammenstellen. Jedoch hatten wir Unterstützung von einem Mitarbeiter von Hostel.

      Für Edith war es bereits das Ende ihrer Reise. Obwohl sie uns eigentlich noch ein Stück begleiten wollte, setzt sie aus, blieb im Hostel und fuhr dann mit dem Bus zum Airport. Eine Erkältung hat sie erwischt. Schon gestern Abend beim Essen bahnte sie sich an und ist über Nacht etwas schlimmer geworden. Eigentlich war der Plan, dass sie uns noch ein wenig begleitet und wir sie dann von unterwegs am Weg zum Bus bringen. Im Nachhinein war es von ihr eine gute Entscheidung im Hostel zu bleiben, denn der Weg entpuppte sich doch als etwas schwieriger und der kalte Wind an der Küste, wäre bestimmt auch nicht die beste Medizin für sie.

      So gingen wir zumindest noch kurz zusammen zum Supermarkt. Während wir uns Proviant für die Wanderung kauften, holte Edith sich Wasser und Taschentücher. Dann verabschiedeten wir uns und gingen los. Wir bleiben bis zu ihrem Abflug am Nachmittag im SMS Kontakt.

      Es ging zunächst aus "Poris de Abona" heraus. Der steinige und oft staubige Weg ging komplett an der Küste entlang. Gleich hinter dem Ort erreichten wir einen schönen leeren, aber mit unzähligen Plastikteilen und einigen Quallen verschmutzten Strand. Gleich dahinter der Leuchtturm "Faro de Abona". Immer weiter an Küste entlang kamen wir gleich zum Höhepunkt der heutigen Wanderung: Die "Geisterstadt von Abades".

      Es handelt sich dabei um 40 leerstehende Gebäude, welche zur Zeit des 2. Weltkrieges errichtet wurden. Denn zur selben Zeit wütete auf Teneriffa die Lepra mit 197 Lepra-Toten und tausenden Erkrankten. Die Lösung sollte ein Sanatorium und ein Krematorium sein. Ein Dorf, das ganz der Lepra-Kranken gewidmet sein sollte. Doch kaum wurden Millionen von Peseten investiert, ließ die Krankheit nach und das Bauvorhaben wurde zurückgezogen. Abades wurde sich selbst überlassen, eine Geisterstadt entstand. Lange Zeit hat man überlegt (und tut es wohl noch), was man mit dem Gelände machen soll. Um 2000 herum diente es dem Militär als Übungsplatz. Einschusslöcher an den Häusern die heutigen Zeugen. Bereits 2002 soll das Areal an einen italienischen Investor verkauft worden sein. Angeblich soll eine luxuriöse Hotelanlage entstehen. Nur wann – 16 Jahre nach Kauf des Grundstücks? Trotz Privatgrundstück verirren sich noch immer Besucher hierher. Die Geisterstadt soll heute auch Anziehungspunkt für okkulte Rituale und paranormale Aktivitäten sein – jedenfalls wenn man einer Webseite aus Teneriffa Glauben schenken mag. So wurden angeblich tote Hühner gefunden, mit Kreide gemalte Symbole auf den Fußböden und vieles mehr. So wurde auch übermittelt, dass manchmal sehr seltsame Geräusche in der Kirche und ihrer Umgebung zu hören sind. Oder ist es doch nur die Fantasie, die mit einem durchgeht?

      Wie auch immer: Es ist eigentlich verboten dort die Gebäude zu besichtigen und das Gelände zu betreten. Wir waren trotzdem da und fanden es total interessant und spannend dort. Die verlassen Gebäude waren teilweise mit sehr guten, interessanten und bizarren Graffitis bemalt. Tauben flatterten aufgeschreckt in den Gängen und Räumen auf und verstärkten die unheimliche Stimmung. Der Höhepunkt war jedoch die alte Kirche mit ihrem ungewöhnlichen Baustil.

      Nach der Besichtigung gingen wir durch den Küstenort "Abades" und weiter an der Küste entlang. Die kleinen folgenden Orte waren menschenleer und wirkten trostlos. Hatten aber ihre Faszination und strahlten eine Gelassenheit und Ruhe aus. Fernab jeglichen Tourismus.

      Einen durch den Vulkanismus der Insel entstanden und beeindruckenden Steinbogen besichtigten wir im weiteren Verlauf unserer Wanderung. Der Steinbogen von "San Miguel de Tajao" erstreckt sich auf einer Länge von ca. 30 m und einer Höhe von ca. 10 m. Der Bogen besteht aus Vulkangestein, dem vulkanischen Tuff.

      Anschließend mussten wir ein direkt an der Küste liegendes Industriegebiet weiträumig umgehen und kamen an vielen leeren Kiesstränden vorbei. Dann noch einmal mit ziemlicher Anstrengung bergauf und auf dem zugigen und stark windigen Bergkamm entlang, um dann recht steil nach "El Medano" hinab zu steigen.

      Im Ort machten wir unsere zweite Pause. In einer Bäckerei holten wir uns den Schlüssel zu unserem Appartement ab und gingen zuerst etwas einkaufen. Das Appartement in der oberen Etage hat uns sehr gut gefallen und hatte eine große Terrasse. Dann kochte ich uns etwas zum Abendbrot und ließ die Waschmaschine ihren Dienst tun.

      In "El Medano" werden wir zwei Nächte bleiben und uns für den langen Aufstieg Richtung "Teide" stärken.
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    • Päivä 9

      Ausflug in den Teide Nationalpark

      18. tammikuuta 2021, Espanja ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir fuhren ohne Frühstück und ohne Proviant mitzunehmen zu einem Ausflug in den Teide Nationalpark. Das war ein ganz großer Fehler 🤔! Auf kurvenreichen Sträßchen ging es über Orotava hoch in den Nationalpark, dessen Eingang auf einer Höhe von rund 2.000 m liegt. Dort oben gab es nur 2 offene Restaurants und wir landeten natürlich prompt im schlechteren von beiden. Unsere Laune sank vorübergehend auf den Nullpunkt, als auch nach über einer Stunde noch kein Essen auf dem Tisch stand. Und was dann irgendwann serviert wurde, trieb auch nur der Hunger rein.

      Was haben wir später die Leute beneidet, die sich ihren Proviant mitgenommen hatten und an Orten mit atemberaubenden Blicken ihr Picknick genossen.

      Die Straße durch den Nationalpark führt bis zu einer Höhe von 2.300 m durch eine einzigartige Felslanschaft mit immer wieder tollen Blicken auf den 3.715 m hohen Teide. Es gibt einige Parkplätze am Wegesrand, von wo aus man Spaziergänge oder auch längere Wanderungen unternehmen kann.

      Wir entschieden uns für 2 Spaziergänge. Die folgenden Bilder sind vom ersten Spaziergang.
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