Spania
Artenara

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Reisende på dette stedet
    • Dag 5

      Ausblick auf einen Vulkankrater

      15. juni 2018, Spania ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir haben wieder mal unterwegs an einem Aussichtspunkt gehalten. Hier sieht man etwas von der Entstehung der Inseln, nämlich Vulkankrater und Schneisen durch die die Lava floss. Heute sieht man das besonders gut an den schwarzen Steinen der Berggrate.Les mer

    • Dag 2

      Verschiedene Aussichtspunkte

      5. oktober 2023, Spania ⋅ ☀️ 32 °C

      Wow, was für Straßen!!! Grandiose Strecken durch das Landesinnere. Die Serpentinen sind noch krasser, als wir sie aus den USA kennen. 😳

    • Dag 153

      Wasserfall Charco Azul

      9. januar 2021, Spania ⋅ ⛅ 14 °C

      So langsam geht es wieder bergauf mit dem Wetter, der Wind lässt nach und der Regen wird weniger. Daher sollte es heute zum Wasserfall Charco Azul gehen. Da es aber die letzten Tage so viel geregnet hat, überspülte es teilweise die Wanderwege. Daher hieß es, Hosen hochkrempeln und ab durchs Wasser. Durch die Regenmengen waren am Charco Azul aber gleich mehrere Wasserfälle zu sehen. Auf dem Weg zurück erwischte es uns aber doch und wir kamen in den Regen 🙈.Les mer

    • Dag 5

      Wunderschönes Tejeda

      15. juni 2018, Spania ⋅ ☀️ 17 °C

      Zu einem der schönsten Orte Spaniens gewählt. Wunderschön gelegen kommt man direkt hier durch, wenn man quer über die Insel fährt. Die kleinen Häuser liegen terassenartig am Berghang. Der Ausblick ist echt klasse. Hier haben wir uns entschieden Mittag zu essen. 😊Les mer

    • Dag 734

      Charco Azul - Von einem Geocache angeloc

      13. januar 2021, Spania ⋅ ☁️ 16 °C

      Ein besonderes Highlight haben wir im Nordwesten von Gran Canaria entdeckt.
      Etwa 15 km südlich von Agaete liegt das kleine Dorf „El Risco“, welches grad einmal 300 Einwohner zählt und direkt am Fuße des Roque Faneque liegt, den wir erst vor kurzem erst bezwangen. Zum Meer im Westen sind es auch nur noch wenige Meter, hier gibt es sogar einen kleinen Strandabschnitt an der ansonsten von rauhen Felsen geprägten Küste, woran sich auch die kurvenreiche Straße schlängelt.

      Ähnlich wie beim Roque Faneque wurden wir auch hier von einem Geocache und vor allem dem außergewöhnlichen Schwierigkeitsgrad angelockt. Am Dorfrand geparkt, sind es nur wenige Meter zu Fuß bergauf durch das Dorf und immer tiefer in den Barranco hinein.
      Die Schlucht windet sich mehrere Male und schon bald wurden wir durch den Anblick von gleich mehreren Wasserfällen belohnt, die sich durch die starken Regenfälle der letzten Tage gebildet haben. Auch der kleine Bach im Fuße der Schlucht hatte sich stark gefüllt und so mussten wir direkt bei der ersten Passage unsere Schuhe ausziehen, um trockenen Fußes auf die andere Seite zu kommen.

      Nach einer nur knapp halbstündigen Wanderung, die durchaus eine gewisse Trittsicherheit erforderte um sicher über die teils rutschigen Felsen zu kommen, kamen wir dann am Ziel an: den Charco Azul.
      Der Charco ist ein kleiner See, gefüllt von gleich mehreren Wasserfällen und lädt bei seiner idyllischen Lage eigentlich zum Baden ein, wäre es denn heute nicht so kalt : )

      Unser eigentliches Ziel lag aber noch ein paar Meter weiter und vor allem höher – der versteckte Geocache. Vor allem war schon sehr lange keiner mehr dort und wir wären nach über einem Jahr wieder die Ersten, die den Cache finden würden.

      Der Weg zum Cache führte über den Steilhang etwa 50 Höhenmeter hinauf, was sportlich, aber durchaus noch machbar war. Dann sollte man einer Wasserleitung folgen, welche horizontal parallel zu den Wasserfällen und den an den Hängen entstandenen Wasserbecken entlangführt. Soweit so gut. Nur führt der einzige Pfad leider auch direkt am Steilhang entlang, ohne die Möglichkeit sich richtig zu sichern. Da der Weg an steinigen Vorsprüngen enden würde und vor allem bei den heute wirklich sehr rutschigen Bedingungen aufgrund der starken Regenfälle der letzten Tage, entschieden wir uns aber an dieser Stelle abzubrechen. Es wurde also nichts aus dem Cache…

      Aber es wurmte uns… vor allem Aron! Die Verlockung war doch sehr groß! Auch wenn es nochmal eine Anreise von knapp anderthalb Stunden bedeuten würde, unsere kleine Finca lag ja nun mal auf der entgegengesetzten Seite Gran Canarias, so beschlossen wir den „Charco Azul“ eine Woche später nochmals in Angriff zu nehmen.

      Diesmal bot die Natur uns einen völlig anderen Anblick. Der Bach, der letztes Mal mit viel rauschendem Wasser gefüllt war, war nun wieder ein kleines Rinnsal, den wir auch einfach überspringen konnten. Auch viele der zuletzt sichtbaren Wasserfälle waren versiegt. Den weiteren Weg kannten wir ja nun schon und auch dieser fiel uns durch das trockenere Wetter der letzten Tage deutlich leichter.

      Wieder am berüchtigten Hang angekommen, checkten wir erneut die Bedingungen und nahmen allen Mut zusammen. Gemeinsam schafften wir es zum ersten Checkpoint, einer kleinen Höhle direkt am Abgrund, wo wir eine kurze Rast einlegen konnten. Lara begleitete Aron noch ein paar Meter weiter und wartete dann mit den Rucksäcken auf einem sicheren Vorsprung. Von hier oben genoss man einen tollen Ausblick in die Schlucht und den unterhalb des großen Wasserfalls liegenden Charco Azul.

      Von hier zog Aron also alleine weiter. Den Oberkörper immer in Schräglage um nicht auszurutschen, musste er sich nun noch einige Meter weiter am Hang entlang wagen, immer der schwarzen Wasserleitung folgend – etwas ungläubig ob dies wirklich der richtige Weg war.

      Eine weitere Schwierigkeit die hinzukam, waren die vielen losen Steine die auf den Felsen lagen und die man sehr leicht lostreten konnte. Fatal für andere Besucher, die sich unterhalb am Hang am Charco Azul tummelten und nicht ahnten, dass sich 50m oberhalb von ihnen jemand halb lebensmüde am Berg entlang hangelte.

      Nach einem weiteren Felsvorsprung war Aron dann außer Sichtweite und Lara blieb nichts weiter übrig als zu warten. Der Cache war von hier aus noch etwa 200m Luftlinie entfernt – aber bitte wie soll man dort hinkommen?

      Der Weg endete zunächst direkt oberhalb vom Wasserfall an einem kleinen in den Fels gespülten Naturbecken.

      Steile Felswände rundherum und ein weiterer Wasserfall, hier ging es einfach nicht weiter. Also wieder ein paar Meter zurück, Lara nochmal zugewunken, fand sich dann doch eine kleine Höhle in der Felswand, die sich tatsächlich als richtiger Weg entpuppte.

      Etwas wehmütig drehte sich Aron nochmal um, man weiß ja nie was noch vor einem liegt und der bisher erklommene Weg musste ja schließlich auch später wieder zurückgegangen werden. Bei dem Gedanken drehte sich der Magen schon etwas… egal, weiter gehen!
      Aber ab hier wurde der Weg dann tatsächlich einfacher. Vor Aron lag nun ein großes Tal zwischen den oberhalb liegenden Felsen, was wiederum von Flussläufen und herrlichem Grün durchzogen war.

      Der Geocache selbst war nun relativ leicht auszumachen. Der Weg dorthin aber komplett zugewachsen, insbesondere die letzten paar Meter, die wieder an einer Felswand entlang und an einem kleinen Tümpel entlang führen sollte. Hier wurden dann auch die Schuhe nass.

      Der Cache war dann in etwa 3m Höhe in einer kleinen Steinhöhle versteckt.

      Und tatsächlich, seit über einem Jahr hat sich hier kein Geocacher mehr hin getraut und seit langer Zeit erfolgte mal wieder ein Eintrag im Logbuch : )
      Nach einer kurzen Pause ging es dann auf demselben Weg wieder zurück durch das grün bewachsene Tal, über diverse kleine Wasserläufe, über den Felsvorsprung und immer der Wasserleitung entlang. Ab der Felswand musste dann wieder geklettert werden, was nun aber durchaus etwas leichter von der Hand ging – man wusste ja nun was kommt. Allerdings mindert sich das Risiko nicht – und dann waren da ja auch immer noch die unzähligen losen Steine, auf die es aufzupassen galt.

      Lara war nun auch wieder in Sicht. Die letzten Meter waren dann schnell absolviert und es ging gemeinsam wieder durch die erste Höhle und dann an den Abstieg zum Charco Azul.

      Am Auto angekommen packten wir erst einmal den Gaskocher aus und legten bei herrlichem Sonnenschein eine Kaffeepause ein.
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    • Dag 3

      Tejeda

      23. november 2021, Spania ⋅ ⛅ 17 °C

      Unser nächster Halt ist Tejeda im Gipfelgebiet von Gran Canaria. Tejeda liegt auf 1050 m Höhe und 44 km von der Hauptstadt, 22 km von San Mateo entfernt. Im Gemeindegebiet liegt der Pico de las Nieves, der mit 1949 m die höchste Erhebung der Insel ist. Der Aussichtspunkt auf dem Gipfel bietet einzigartige Ausblicke auf den Krater Caldera de Tirajana und den Naturpark des Roque del Nublo. Les mer

    • Dag 16

      Der Ruf der Berge

      15. oktober 2017, Spania ⋅ ☀️ 23 °C

      Ganz so dramatisch wie die Überschrift war es dann doch nicht. Aber wir hatten uns am Vortag entschieden, dass wir nicht die extrem beschwerliche Etappe beim Abstieg vorgestern besteigen werden. Stattdessen sind wir nach einem guten Frühstück über dem Hafen zur Bushaltestelle gegangen und mit dem 103er nach „Gáldar“ gefahren. Das sind ungefähr 6km. Das Wetter war immer noch vom „Calima“ geprägt und somit diesig und sehr warm. Schnell kam man ins schwitzten über so gingen wir zunächst in die Kirche von „Gáldar“ am „Plaza de Santiago“. Ein wirklich schöner und ruhiger Platz. Zwei kleine Einkaufsläden säumten jeweils eine Seite beim Haupteingang zum Platz. Dort wurde morgens geredet, Brot zum Frühstück gekauft, Menschen beobachtet. Eine Altherrenriege saß dort auf einer Bank und beobachtete andere Menschen. Der Brunnen in der Mitte der Plaza plätscherte vor sich hin, während Tauben über diesen hin und her flogen. Langsam gingen Menschen in die Kirche. Bald stand wohl die Sonntagspredigt bevor, was durch Kirchengeläut untermalt wurde. Wir gingen kurz in die Kirche. Sie war recht groß und „hübsch“ anzusehen. Allerdings auch sehr dunkel. Nirgends brannte ein Licht. Erstaunlich war die Decke, denn sie war komplett mit Holz ausgekleidet. In der Ecke neben dem Altar ein lustiger Anblick. Der Priester um weißen Gewand bediente ein Smartphone und es leuchtete sein Gesicht an.

      Wir verließen die Kirche und setzten uns noch an den Platz und beobachtet ebenso die Szenerien. Wir hatten noch etwas Zeit, da wir um 11:00 Uhr in das Archäologische Museum nebst überdachter Ausgrabungsstätte wollten. Das Gebäude war sehr modern und auch recht neu. Freundlich wurden wir von dortigen Personal empfangen und nach einer Zeit des „wie-sich-miteinander-verständigen“, konnten wir unsere Rucksäcke bei Ihnen abstellen und uns einer spanischen Führung anschließen. Es gab ein kleines Faltblatt auf deutsch. Die Führung war recht klein. Wir kamen in einen Raum mit halbrunden Sitzbänken und uns wurde beim Betreten eine 3D-Brille in die Hand gegeben. Zu sehen bekamen wir einen Film mit durch Schauspielern nachgestellten und durch viele Computereffekte und -animationen Szenen über die Besiedlung von Gran Canaria. Aber auch wie sie durch die „spanischen Besetzer“ unterdrückt wurden und letztendlich ihre Kultur fast vollständig verschwand. Die Ausgrabung sollte an das Erbe und auch an die „Schuld“ erinnern. In einer originalen Höhle konnten wir sogar Höhlenmalerei betrachten. Es sind meist Symbole aus Dreiecken und Kreise in verschiedenen Farben. Diese Motive kann heute jeder Tourist in fast jeder Form käuflich erwerben. Ob auch alle wissen was sie bedeuten? Denn sie stellen die weibliche Vulva dar und sind ein Fruchtbarkeitssymbol und zusätzlich auch ein Kalender - somit auf 12 Monaten datiert. Was wiederum auf ein kosmisches Verständnis deutet.

      Dann wurde es Zeit und wir gingen zu einer Bushaltestelle, um dann mit dem Bus 106 nach „Fagajesto“ zu fahren. Von dort wollten wir zu Fuß dann zu der Höhlenwohnung „Cueva Puerta del Sol“. Es war ein kleiner Bus, der sich mit uns die enge Bergstrasse nach oben fuhr. Am Endpunkt angekommen, fuhr der Fahrer uns aber freundlicherweise noch etwas weiter und konnten somit eine bergabtour vermeiden. Dann folgten wir zunächst einer asphaltierten Straße und kurz darauf ging rechts unsere geplante, aber auch eine offizielle Route bis nach „El Hornillo“. Eigentlich gab es dort nichts zu sehen, aber wir wollten durch die Natur und nicht auf der Straße gehen. Jedoch kehrten wir nach knapp 50m um, denn es war zu erkennen, dass es sich wieder um einen „spektakulären“ Weg handeln wird und darauf hatten wir keine Lust. Also zurück zu Straße und dieser folgten wir dann bis zur Höhlenwohnung. Trotz asphaltierter und breiter Straße, hatte ich enorm mit Höhenangst zu kämpfen. An der Höhlenwohnung angekommen, wurden wir von Birgit, ebenfalls ein Gast, begrüßt. Sie kam ursprünglich aus Hildesheim, lebt jetzt aber in der Schweiz 🇨🇭 und hat auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sie zeigte uns „unsere Höhle und den Höhlenkomplex. Denn im Grunde war es nur eine große Höhle, in welcher andere kleinere Höhlen und Gänge gehauen wurde. Insgesamt gab eine große Küche, Bad, Aufenthaltsraum und 3 kleine Räume für Gäste. Es gab keine Türen sondern Vorhänge. Die grosse Gemeinschafts-Höhle war schön illuminiert mit wechselnden Farben.

      Nach dem Beziehen unserer Höhle, setzten wir uns mit Birgit zusammen und quatschen. Wir haben uns alle gleich super verstanden und die Zeit verging wie im Fluge. Gegen 17:30 Uhr sollte die kleine Bar und Laden geöffnet haben. Da wir keine Nahrungsmittel hatten und es auch kein Restaurant weit und breit gab, gingen wir zu dritt zum Shoppen. Unterwegs quatschten wir weiter und weiter. Leider war die Bar/Laden (noch) geschlossen, obwohl wir nach deutscher Natur pünktlich waren 😜

      So warteten wir da vor und beschäftigten uns mit quatschen und Dorfhunden. Birgit mochte auch sehr gerne Hunde. Nach ca. 20 Minuten kam dann die Besitzerin und öffnete ihre Geschäfte. Wir gingen in den Laden und schaute was vorrätig war. Es gab sowohl frisches Obst und Gemüse, als auch Konserven. Weiterhin Brot, Süßigkeiten und diverse Kosmetika und Reinigungsmittel. Wir kauften 3 Dosen Kichererbsen, ein Zucchini, Tomaten Zwiebel, Brot, eine typische kanarische Süsskartoffel und Bier. Dann spendierte uns Birgit jeweils noch ein 🍺, was wir an Ort und Stelle außerhalb der Bar tranken und ... jawoll - quatschten. Neben Hunden gesellten sich dann auch noch Katzen zu uns. Es war ein wirklich schöner Abend dort oben an der Bar mit den Tieren. Aber da wir noch kochen wollten, mussten wir auch wieder zurück.

      In der Höhlen-Finca angekommen, begann ich sogleich eine Suppe aus den Zutaten zu machen und Olaf half einen Tomatensalat vorzubereiten. Der Salat kam kurz in den Kühlschrank, während die Suppe noch vor sich hin köchelte. Ich ging zu den beiden anderen nach draußen zum quatschen. Es wurde dunkel und Daniel, einer der Besitzer, kam vorbei und begrüßte uns nun offiziell. Er und Frank (sein Ehemann?) sind nach „Gáldar“ gefahren, um dort zwei Französinnen abzuholen, welche ebenfalls Gäste heute sein sollten. Aber die beiden waren und blieben verschwunden. So blieb der Frank dann in der Stadt, um eventuell die beiden dann doch noch in Empfang nehmen zu können. Da die beiden selber noch eine Wohnung in „Gáldar“ haben, war das eh kein Problem.

      Die Suppe war fertig und wir aßen etwas davon. Außer Daniel, der schon satt war. Später spendierte er eine süße alkoholische Spezialität von den Kanaren und wir QUATSCHTEN nun zu viert. Wir alle erzählten aus unserem Leben, nahmen den süssen Drink zu uns und gegen Mitternacht verabschiedete sich Daniel. Er verbrachte die Nacht in einer anderen Höhle.

      Wir wuschen noch schnell das Geschirr ab und gingen dann zu Bett.
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    • Dag 36

      36. Nacht & —> —> —> —> —>

      10. april 2021, Spania ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute ging es auf eine grosse Wanderung zum Roque Nublo.
      Laut Routenplaner sollten es 5 Stunden Marsch werden.
      Es solten auch Alpine Erfahrungen mitgebracht werden, das kann ja nur heiter werden. 🥸

      Auf der ersten hälfte des Weges waren wir so gut wie alleine unterwegs. Als wir dann auf den Weg einbogen, welcher vom nahe gelegenen Parkplatz zu den Felsformationen führte, änderte dies schlagartig. Schade und auch lustig den diversen meist einheimischen Turisten zuzuschauen.

      Auf dem Weg nach oben sahen wir ein Auto zwischen den vielen Mandelbäumen am hang stehen. Wir sagte no so zu uns: „huii das stad au scho es momäntli done.“
      Als wir oben beim Roque Nublo unser Lunch verdrückten hörten wir immer wieder Krankenwagen Syrenen. Nach einer Weile schauten wir über den Felsen ins Tal runter. Wir sahen dass sich 2 Krankenwagen und ein weiteres Einsatzfahrzeug genau in der Kurve überhalb des Ortes wo wir das Auto am Hang sahen parkiert haben. Ob sie wirklich nach unten zum Auto gingen oder oben auf der engen Strasse etwas hatten wissen wir nicht. Als wir beim Rückweg an der selben Stelle vorbeikamen sah es nicht so aus als ob jemand beim Auto war. 🙈

      Was wir jetzt jedoch definitiv wissen ist wie ein Mandelbaum aussieht und wie die Mandeln gewonnen werden. 🤓
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    • Dag 4

      Le coeur de Gran Canarie

      2. mars 2017, Spania ⋅ ⛅ 12 °C

      Nous quittons la côte pour le centre de l'île nettement plus montagneux. C'est le paradis des vélos de courses. Routes en lacets et panorama à couper le souffle. Nous faisons une jolie rando vers une petit lac le charco Azul. Un brouillard froid nous suit sur la route à Artenara nous avons juste le temps de voir le panorama et faire le musée avant d'être rattrapé. Nous arrivons à Tejeta dans un petit hôtel tenu par une mamie. Vu sur la vallée. Ce soir repas dans un restau improbable au le patron est aussi peintre.Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Artenara, أرتينارا, Артенара, 阿尔特纳拉

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