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Barbate

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    • Gün 1.434

      Barbate

      26 Ocak, Ispanya ⋅ ☁️ 22 °C

      Vertrieben:

      Einer der Appartmentbewohner hat die Polizei gerufen und die hat uns freundlich vertrieben. Ist ja auch toll, wenn manche Torfköppe die Stühle rausholen und nachts ein Palaver veranstalten. Darunter leiden müssen dann immer alle. Andererseits fand ich es sowieso extrem verwunderlich, dass man in Conil überhaupt so lange ungestört stehen darf. Vielen Dank
      Der Polizist hat mir zwar was in der Nähe empfohlen, aber da wir eh einkaufen wollten, sind wir nach Barbate gefahren.
      Auch wenn Barbate ja mittlerweile ganz angesagt sein soll, bleibt es für mich das drogenverseuchte Dreckskaff, das es vor 20 Jahren schon war. Eine Nacht auf dem Parkplatz sollte trotzdem zu ertragen sein, da uns der Stellplatz nicht haben wollte. Gut, zumindest die Elektrische Schranke wollte uns nicht.

      Mein Paket mit der neuen Kreditkarte ist mittlerweile bei Burkhard angekommen. Ergo kann ich mich auch langsam wieder Richtung Fähre auf den Weg machen. Bin bloß gerade komplett verrotzt, aber irgendwas ist ja immer.
      Da die Hunde mit meiner Begleitung mitgehen, muß ich keine Gassirunde machen. Was für ein Luxus!
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    • Gün 112

      Frühlingsfest

      25 Mart 2023, Ispanya ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute war Frühlingsfest auf dem Stellplatz.
      Der Betreiber spendiert zweimal im Jahr seinen Gästen als dankeschön ein Essen.
      Einmal am Frühlingsanfang und einmal Ende Oktober zum Saisonende.
      Deswegen ist der Platz auch seid gestern Rammelvoll.
      Zum Essen gibt es auch kostenlosen Wein.
      Auf jeden Fall eine nette Geste.
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    • Gün 70

      Geburtstagsessen in Barbate

      26 Şubat, Ispanya ⋅ 🌬 16 °C

      So fängt der Geburtstag schon mal sehr schön an: mit einem kleinen Geschenk, Kerzchen und leckerem Kaffee 🥰
      Nach einem kleinen Frühstück gehen wir an den Strand um den Serfern zuzuschauen.
      Aber bald müssen wir zurück, da wir für 14.30 Uhr einen Tisch in Barbate reserviert haben bei „Jarana“. Ein Restaurant mit kleiner, ausgesuchter Speisekarte und bestem Service.
      Dort haben wir lecker geschlemmt und uns verwöhnen lassen.
      Am Schluss hieß es dann aber doch: raus und auf die Räder. Mit viel Gegenwind und berghoch erreichten wir dann wieder unseren Stellplatz.
      Hier erwartete uns auf unserer Eingangsstufe a am m WoMo ein Fläschchen Rotwein, dass wir als Dankeschön für geleistete Dienste ☺️(frischen Ingwer und Coronatest) und für meinen Geburtstag bekamen.
      Mit den beiden, Helga und Hubert, haben wir dann noch die kaltgestellte Flasche Pommery geköpft und diesen wunderbaren Tag damit ausklingen lassen.
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    • Gün 451

      Barbate

      17 Şubat, Ispanya ⋅ 🌙 14 °C

      Barbate ist eine der Städte von der Comarca (Landkreis) La Janda.
      Die Dörfer Zahora und Caños de Meca gehören zu Barbate.
      Mir wird erzählt, dass der frühere Diktator Franco diese Gegend liebte und hier seine Generäle in den Urlaub schickte - speziell in Los Caños, wo es einen Apartmentkomplex aus den 60ern gibt, der für die Militärs und deren Familien zum Urlaub machen gebaut wurde.
      Bis 1998 hieß die Stadt Barbate sogar noch Barbate de Franco. Der Beiname wurde also erst 23 Jahre nach dem Tod Francos abgeschafft.
      Zwischen Barbate und Los Caños gibt es das Naturschutzgebiet La Breña - einen tollen Pinienwald, der, so sagen die Leute, von Franco angelegt und geschützt wurde.
      Barbate hat heute ca. 22.800 Einwohner und war traditionell ein Fischerdorf, das vom Thunfischfang lebte. Dann wurden die Fischfangrechte geändert und viele Fischer wurden arbeitslos.
      Zeitweise lag die Arbeitslosenquote bei 55%.
      Man kann die afrikanische Küste von hier aus sehen. So war es einfach einen neuen Businesszweig zu erkennen. Rüber nach Marokko und mit Haschisch zurück.
      Insofern hat Barbate einen eindeutigen Ruf: "Die Mafia von Barbate" schmuggelt mit eigenen Schnellbooten Riesenmengen aus Marokko rüber.

      Es ist nicht die schönste Stadt, aber sie ist sehr spanisch d.h. authentisch.
      Die zugehörigen Dörfer los Caños de Meca, Zahora und San Ambrosio, liegen jenseits der Breña (Wald), erstere links und rechts vom Leuchtturm von Trafalgar.
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    • Gün 57

      Sonntags in Andalusien...

      12 Mart 2023, Ispanya ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute bin ich mal ins Landesinnere mit dem Radl gefahren zu einer alten byzantinischen Kirche, einer verlassenen Einsiedelei. War recht mystisch und interessant so ganz allein in der Natur mit dem alten Steinen dann ging es weiter und ich kam an einer kleinen Kneipe vorbei. Recht voll war es dort und so blieb ich stehen und schaute ob ich einen Platz ergattern kann. Die wird in Kamen und erzählte mir von fortgeschrittener Stunde und das es entweder Fisch oder Fleisch gäbe. Ich bestellte Fleisch. Hätte ich es doch besser sein gelassen. Ich bekam eine kalte Schuhsohle und zwei kleine Gläschen Rotwein dazu mit einem Stückchen Brot und etwas aioli. Als ich die Rechnung bekam, musste ich meine Kreditkarte holen, weil das Bargeld hat mir einfach zu weh getan. 35, 70 Euro musste ich für das Essen hinlegen. Mir verging meine gute Laune und noch jetzt schiebe ich meinen Groll in mir hin und her. In den nächsten Tagen wird gekocht...morgen geht's dann weiter...Okumaya devam et

    • Gün 105

      UPDATE! Bei Fotos Die neue Offerte ist

      27 Ekim 2023, Ispanya ⋅ ☁️ 20 °C

      Kostenpunkt neu fast 9'000 €

      Aber was genau nun kaputt ist, haben wir nicht verstanden. Eine lange Auflistung von Materialien...

      Ob die ersten Arbeiten da schon mitgezählt sind, wissen wir nicht.

      Dass wir hohe Fahrzeugkosten haben könnten, haben wir gedacht. Auch Reparaturen sind bei so vielen Kilometer und solchen Strassen Budgetiert. Aber das hat uns schon etwas schockiert. Wir hoffen nun, dass wir den Camper schnell zurück bekommen und es dann nur noch neue Pneu oder so braucht.
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    • Gün 5

      Bolonia - La Zarzuela 15.5.2018

      15 Mayıs 2018, Ispanya ⋅ ⛅ 20 °C

      Geschafft! Was für ein Tag, alter Schwede! Aber eins nach dem anderen, wie man die Klöße isst.

      Wobei, ich fange mal mit dem Ende an; heute bin ich in meiner ersten AirBnB-Unterkunft bei Nandi. Hier setzen sich meine bislang uneingeschränkt guten Erfahrungen mit AirBnB nahtlos fort. Nandi ist ein Paradebeispiel für Herzlichkeit und Gastfreundschaft. Sie hat mich wie einen alten Freund begrüsst, der absolute Hammer. Meine schmutzige Wäsche hat sie grußlos gleich mit in die Trommel gesteckt, und insbesondere heute kam ne Menge Schmutz dazu. Sie lebt hier mit Ihrem Mann Javier und ihrem Sohn Ciro. Die beiden sind auch so was von nett! Javier möchte mir sogar eine Jakobsmuschel für den Weg basteln! 😊

      Aber jetzt wirklich der Reihe nach.

      Heute morgen gut ausgeschlafen und erholt in die Klamotten gesprungen, den Rucksack übergeworfen und ab zum Auschecken. Gestaltete sich etwas schwierig, da niemand zum Auschecken da war. In Bolonia ticken die Uhren da etwas anders, das durfte ich schon gestern abend leidvoll erfahren, als ich noch etwas Spachteln gehen wollte. 3 Restaurants im Ort, 3 Restaurants geschlossen. Und es ist nicht so, daß noch keine Touristen am Start gewesen wären. Eine Banane, Kekse und ein leckeres Cerveza Grande samt köstlichen Oliven machten den Kummer dann doch noch erträglich. Zumal ich noch einmal mit einem phantastischen Sonnenuntergang über dem Meer mit Blick auf Afrika verwöhnt wurde.

      Der Weg führte mich dann direkt in die Hügel hinter Bolonia ins Binnenland. Hügel klingt niedlich, vielleicht zu niedlich, man könnte es auch kleine Berge nennen. Ich kam wieder gut in Wallung, blieb aber alles beherrschbar. Regelmäßig je nach Bedarf in kleinen Schlucken trinken und es passt. Als ich dann den ersten gelben Pfeil des Tages sah, war ich mir sicher, dass heute nichts schief gehen könnte. Von wegen.

      Die gelben Pfeile führten mich exakt auf der von mir gewählten Route die Hänge hinauf, zunächst auf Asphalt, dann auf Schotterwegen, die mit zunehmender Dauer immer mehr Schotter und immer weniger Wege wurden. Aber das nimmt man als braver Wanderer klaglos hin.

      Irgendwann hatte ich den Kamm überwunden und folgte den Pfeilen, die mir munter den Weg wiesen. Bis ich plötzlich vor einem stracheldrahtbewehrten Zaun stand. Prima. In dem Zaun war ein Durchgang, Betonung liegt auf WAR, der zwischenzeitlich ebenfalls unter Zuhilfenahme von Stacheldraht dicht gemacht wurde. Und das Beste: ein gelber Pfeil unterhalb des Stacheldrahtes teilte mir mit, ich solle durch den Zaun weiter geradeaus gehen. Sehr pfiffig.

      Ich überlegte kurz, checkte die Route und beschloss, mich nach links am Zaun weiterzubewegen, da das meiner groben Marschrichtung entsprach. Da begann der Spaß erst richtig.

      Der Untergrund wurde zunehmend schlechter, und ich bahnte mir meinen Weg durch Sträuche und Büsche am Zaun entlang. Irgendwann musste der doch mal enden. Jaja. Alles was endete, war plötzlich mein Weg, als ein weiterer Zaun mir den Weg nun in seitlicher Richtung versperrte. Wieder so ein putziges Stacheldrahtmodell. Ich hätte nicht gedacht, dass es auf meinem Camino dieses Jahr so schnell gehen würde, dass ich das erste Mal laut fluche. Denn nun musste ich den ganzen Hang wieder hoch, brav dem Zaun folgend, in der Hoffnung, dass ich oben dann weiter nach rechts kann. Alles bei brütender Hitze in der prallen Sonne.

      Ich kämpfe mich also wieder den Hang hoch, der zu großen Teilen aus Morast und Schlamm bestand, um dann oben WIEDER von einem Zaun gebremst zu werden! Rechts in der Ecke entdeckte ich ehemaligen Durchgang, natürlich sauber mit Stracheldraht verschlossen. Aber nicht ganz so sauber wie erhofft, denn es gelang mir, auf der einen Seite eine Stange freizuhebeln und dann quetschte ich mich durch die kleine Lücke, nachdem ich Rucksack und Stöcke rübergeworfen hatte. Juchuuu dachte ich, endlich kann es weiter gehen. Ein richtiger Weg vor mir, der mich wieder den Hang herunter führte. Bis zu einem grossen Tor inmitten einen weiteren Stracheldrahtzaunes. Aber mein Auge war mittlerweile bereits geschult - schon von weitem erkannte ich, dass auf dem Tor KEIN Stracheldraht war. Also ruckzuck Rucksack und Stöcke rüber und ich hinterher.

      Auf der anderen Seite wollte ich dann erstmal auf dem Handy checken, wo ich denn nun eigentlich war. Da traf mich fast der Schlag. Das Handy hatte keinen GPS-Empfang mehr! Ist mir noch nie passiert. Lag vielleicht daran, dass ich mich im Grunde mitten in einem Windräderpark bewegte. Gut, dass die gelben Pfeile da hin lotsten.

      Klagen half nichts, also erstmal weitermarschiert. Zwischendurch GPS gecheckt - nichts. Weiter marschiert, GPS gecheckt, nichts. So ging das ne Weile, bis ich dann mein Handy komplett runtergefahren habe, wieder hoch - nichts. Kein GPS.

      Also bin ich einfach weiter, bis ich irgendwann in einem Ort ankam. Dort mit qualmenden Socken und bis an die Knie mit Schlamm zugedreckt auf die erstbeste Bank im Schatten und mein Handy gecheckt. Und siehe da - GPS ging wieder! Und siehe weiter da - mein Zielort La Zarzuela war nur noch einen Kilometer die Landstraße weiter geradeaus entfernt. Da habe ich nicht geflucht.

      Ja, und jetzt sitze ich hier auf meinem Bett, frisch geduscht und habe alles von heute gebloggt. War das heute ein scheiss Tag? Ja. Aber ist mir eigentlich schon wieder so was von wurscht 😊

      Werde gleich mal runter zu Nandi und ihrer Familie gehen und mal schauen, wie es heute Abend so weitergeht.
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    • Gün 118

      Bslamah Marokko, Hola España

      20 Ocak 2023, Ispanya ⋅ ☁️ 16 °C

      Hals über Kopf ging es vom südlichen Marokko über 800km nach Ceuta, der spanischen Exklave, um nach Algeciras überzusetzen.
      Wir wären sehr gerne länger in Marokko geblieben und hatten unsere Route und Reisepläne für das Land noch nicht annähernd abgearbeitet. Vor allem die Gegend südlich des Atlasgebirges und die Wüste Marokkos wollen wir unbedingt noch erkunden. Das Land hat vor allem landschaftlich unglaublich viel zu bieten und wir sind uns sicher, dass wir wiederkommen!

      Von Algeciras aus haben wir die Städte Barbate, Conil de la Frontera und Jerez de la Frontera erkundet (letztere mit einer sehr schönen Altstadt). In Jerez de la Frontera haben wir auch die Festung Alcázar de Jerez besichtigt. Ein riesiges Highlight war für uns auch der Einkauf im Lidl, nachdem wir in Marokko hauptsächlich auf Märkten und an kleinen Ständen Lebensmittel gekauft haben und die Auswahl hier begrenzt war.

      Anstatt auf Campingplätzen stehen wir nun nur noch frei oder kurzzeitig auf Stellplätzen. Vor allem nachts machten sich die 6-8C Temperaturunterschied zu Marokko bemerkbar (mit Temperaturen um den Gefrierpunkt)🥶 wir haben die Heizung zum ersten Mal auf unserer Reise einschalten müssen und morgens trotzdem mit zwei bis drei Pullis im Wohnmobil gesessen.

      Für uns ging es weiter nach Isla Cristina an der portugiesischen Grenze.
      Die Gegend ist etwas milder und von Salinen und Marschlandchaft geprägt; die Seen werden von Flamingos und Zugvögeln heimgesucht.
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    • Gün 56

      Die erste Radtour

      20 Şubat, Ispanya ⋅ ☀️ 21 °C

      Inge hat heute, nach ihrem Armbruch am 30. Dezember, die erste Radtour auf unserer Winter Reise mitgemacht.
      Bei unserem duatlon Rad und Wandern ging es zum Torre del Taja. Einen der unzähligen Wehrtürme entlang der spanischen Küste. Dieser ist noch sehr gut erhalten mit einer schönen Landschaft und steilen Klippen drum herum.
      Das Leben als Küstenwächter auf so einem Turm war bestimmt ganz schön langweilig.
      Abends machten wir noch einen Strandspaziergang in den Sonnenuntergang.
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    • Gün 11

      Europäische Hauptwasserscheide

      23 Mart 2023, Ispanya ⋅ ☀️ 19 °C

      Als ich auf dem Kap stand und aufs Meer hinaus schaute, ist mir etwas aufgefallen.
      Es war fantastisch, das Wasser war wie von zwei Welten die miteinander Ringen. Ich war irgendwie begeistert, ahnte was es war, konnte es aber nicht erklären.
      Auf dem Bild (untere Hälfte) ist das Wasser glatt und anders farbig als auf dem Bild (obere Hälfte) welches dunkler und welliger ist. Ich wusste sofort, dass das irgend ein Phänomen ist und erst nach der Rückkehr via Internet gefunden, was ich aus Zufall sah.
      Hier ist die grosse Hauptwasserscheide zwischen Mittelmeer (salzhaltiger) und dem Atlantik (weniger Salz im Wasser). Der Unterschied der Farbe im Wasser entsteht durch das Sonnenlicht das sich in zwei unterschiedlich dichten Flüssigkeiten anders bricht.
      Dass sich zwei unterschiedlich dichte Flüssigkeiten nicht sofort verbinden, kennt man noch aus der Physik- oder Chemiestunde. Aber dort waren doch die Flüssigkeiten oben und unten! Hier hat es mit der Drehung der Erde (Corioliskraft) und der Halokline (unterschiedliche Dichte) zu tun . Entdecker von diesem Effekt in der Strasse von Gibraltar war der weltberühmte Jacques Cousteau (1910-1997).
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