Spain
Creixell

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Travelers at this place
    • Day 13

      Spanien

      August 16, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 28 °C

      Unser erster Stop in Spanien war die Fischerstadt Palamós. Hier haben wir uns mit Daniel, Nicci und Sunny, die wir in Seté am Strand kennengelernt haben, getroffen. Wir haben die lauen Abende genützt und waren bis in die Puppen unterwegs. Wir konnten in den Genuss von leckeren Tapas und süffigem Sangria kommen. Nach zwei Tagen sind wir alle zusammen nach Tossa de Mar weitergezogen und und haben das Programm in der Altstadt und dem Strand wiederholt. Seid drei Tagen sind wir in Torredembarra und verbringen viele Stunden am warmen Meer mit hohen Wellen und einer kleinen Strandbar. Nach 10 wunderschönen und lustigen Tagen gemeinsamer Reise und anschließendem Abschlussessen fahren wir heute Abend wieder Küstaufwärts.Read more

    • Day 9

      Sympathisches Camp Area 340

      February 9, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 9 °C

      Inzwischen haben wir die Costa Dourada erreicht und inzwischen scheint auch die Sonne! 🌞😄
      Auf Empfehlung von @ LeichtturmTravel aus der Community FindPenguins, fahren wir aus dem Penedès sozusagen direkt an den Strand!
      Der Campingplatz ist dreigeteilt! Wir nehmen den Teil, der direkt am Strand liegt! Wir laufen übern Platz, suchen uns einen Stellplatz aus und wollen vom Parkplatz aus dorthin fahren. Die Rezeption hat Mittagspause ( 13.00-16.00) und wir finden die Einfahrt nicht! 😲 Man muss nämlich über die Bahngleise fahren. Allerdings gibts in der Nähe nur eine Unterführung für PKW‘s. Eine Rundfahrt durch die Siedlung bringt uns auch nicht weiter, aber mein „Pfadfinder“ Dieter hat die richtige Idee. Wir finden dann in der entgegengesetzten Richtung die Brücke über die Gleise. Die weitere Anfahrt quasi über den Strand ist schon abenteuerlich!
      Normalerweise wird man an der Rezeption hingewiesen auf einen Barcode, der sich nach Einscannen mit Google Maps verbindet und Dich hinführt! Man lernt ja nie aus!
      Der Platz am Meer ist empfehlenswert und der Strandspaziergang an der Platja de Bera einfach wunderbar!
      Am Abend treffen sich spontan ein paar FindPenguin-User in unserem Womo zu einem feuchtfröhlichen Austausch über schöne Reiseziele und was sonst noch wichtig ist im Leben!
      Unser Tipp: unbedingt die Rezeptionszeiten beachten und den Barcode einscannen!
      Dann steht einem entspannten Aufenthalt auf Area 340 bei Creixell nichts mehr im Weg!
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    • Day 4

      Blitz, Donner und Funkenregen

      February 8, 2023 in Spain

      Das ist kein Gewitter, sondern die Entladung der Hochspannunsleitung der Bahn hinter uns gestern. 3, 4 Mal hat es heftige Schläge gegeben, verursacht durch starken Regen und Wind. Da haben sich auch die Hunde mal ordentlich erschreckt. Die Bahnlinie unterteilt das Camp in 2 Bereiche, eigentlich ein no go für mich bei der Auswahl eines Platzes. Aber es ist erträglich, da nicht allzuoft Bahnen fahren. Außerdem übertönte der prasselnde Dauerregen so ziemlich alle anderen Geräusche. Was also tun? Na klar, abhängen mit den Hunden und später erste Arbeiten am nächsten Video. Eins ist klar: die ersten Minuten des kommenden Videos werden ziemlich farblos und dunkel. Aber nach den ersten beiden langen Fahrtagen ist ein bisschen ausruhen gar nicht so schlecht. Und dann haben mich Susanne und Peter am Abend noch besucht und wir haben Reiseberichte und Erfahrungen mit unseren Fahrzeugen ausgetauscht und einen schönen Abend zusammen verbracht. Heute gibt es dann auch wieder Lichtblicke. Zwischendurch kommt mal die Sonne raus. So machen wir dann zu dritt mit den Hunden noch einen schönen Strandspaziergang. Man muss sich halt nur warm einpacken.Read more

    • Day 3

      Klimawandel

      February 7, 2023 in Spain

      Der letzte Stellplatz war so ganz nach meinem Geschmack. Total einsam, nur die Brandung um uns herum. Ein leckerer Salat hat den Abend abgerundet. Gerne wäre ich hier noch etwas geblieben, aber das macht bei dem miesen Wetter keinen Sinn. Das Wohnmobil hat auf jedenfall ordentlich Dreck auf diesem Platz abbekommen. Was soll's. Die Parkgebühr betrug dann insgesamt 9,40 €.

      Der Klimawandel hält mal so gar nicht, was er eigentlich verspricht. Es ist kalt und regnerisch, quasi deutsche Verhältnisse. Aber ich sag es Euch: der Frühling hat sich nut versteckt, ich finde ihn schon noch. Unter Umständen hätte ich eigentlich Barcelona besucht, aber das macht bei dem Wetter auch keinen Spaß. Also mache ich eine Bogen um Barcelona und quartiere mich für 2 Tage auf diesem Platz ein. Der liegt quasi direkt am Strand, da haben auch die Hunde etwas davon. Der Tip kam aus der FindPenguins Community von Susanne und Peter, die schon seit einigen Monaten mit ihrem Kastenwagen unterwegs sind. Die habe ich dann auch lustigerweise getroffen, als ich orientierungslos den Eingang zum Platz suchte. Heute Abend setzen wir uns bei einem Glas Wein zusammen, da freue ich mich bereits drauf...
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    • Day 8

      Camping am Mittelmeer

      September 13, 2019 in Spain ⋅ ☁️ 25 °C

      Bisher hatten wir es noch nicht ans Mittelmeer geschafft. Heute sollte sich das ändern. Daher hatten wir uns vorab einen Campingplatz am Mittelmeer heraus gesucht. Palmen, Sommer, Sonne und Meer - so haben wir uns das vorgestellt. Daher sind wir erst einmal direkt nach der Ankunft ans Meer.
      Zum Abendessen gab es dann Bauernfrühstück und selbst gemachten Schokopudding. Das war ein gelungener Abschluss des 7. Rallyetages.
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    • Day 5

      Area 340, WoMostellplatz, 43839 Creixel

      September 24, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Hola; wir sind in Spanien
      Heute geht es sehr zügig voran, fast nur Autobahn. Nachdem wir an Barcelona vorbei sind, wird uns schnell klar, bis Peniscola wollen wir nicht durch brettern. Auf halben Weg entscheiden wir uns den Stellplatz Area 340 anzufahren. Eigentlich sind es 3 Plätze. Man kann wählen: direkt am Strand, hinter der Bahnstrecke in zweiter Reihe unter Pinien, oder noch weiter zurück auf einem kleineren Abschnitt. Wir entscheiden uns für die zweite Reihe.
      Suchen uns den schönsten Platz aus, bauen unser Equipment auf….wollen es uns gemütlich machen…aber es stinkt furchtbar nach Diesel. Wir erfahren, dass heute mittag ein WoMo abgeschleppt wurde, vermutlich mit defektem Tank…also parken wir noch mal um 😕.
      Im Omnia wird eine Thunfisch-Nudel-Auflauf mit Kräuterkäse zubereitet, mit Tomaten und Käseauflage. Hört sich lecker an…machen wir aber nicht noch einmal…Rezept gestrichen…
      Neben uns Engländer mit zwei 🐕 🐶, schwierige Situation. Aber wir müssen damit umgehen lernen. Wir wollen für eine Nacht bleiben, es sollen zwei werden.
      Wir schlafen gut, der Bahnverkehr hat uns in der Nacht nicht gestört. Gegen 8 Uhr machen wir zu dritt eine erste Pippi-Runde. Am Strand sind wir fast alleine. Dana tobt sich aus. Sie liebt ihr ausgiebiges „Welle-Bad“, und „fängt“ mindestens 99 Wellen. Das verschluckte Salzwasser entleert sie unmittelbar nach der Sandmassage….
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    • Day 2

      Day -1 stage 4 BCN to Irunã

      May 14, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      We are in good spirits but tired after very little sleep in the last 24? 36 hours? Who knows how long.
      Barcelona train station is very busy. We are in the midst trying to figure out what platform we need to get to. Without a Spanish SIM card we can't download our train tickets so first stop is find a cell carrier.
      Changing SIM cards has gotten so easy over the years. Nowadays you just pop it in and you are good to go with Spanish phone numbers.
      Armed with tickets we are in our next leg...getting to Iruña aka Pamplona where the bulls (and young bucks) run down the streets. The fast train takes us through much dry ground under cloudy skies. I am hoping the Camino landscape is different.
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    • Day 18

      Camping Gavina Creixell

      April 17, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Auf dem Camping Gavina übernachteten wir gleich zwei Nächte. Eigentlich war nur eine Nacht geplant, aber weil wir so einen genial Platz an vorderster Front gefunden hatten, änderten wir unseren Plan.😍
      'I have a plan, fuck the plan.' Das Motto hat sich durch unsere ganze Reise gezogen.

      Wir haben nicht viel unternommen, waren nur einkaufen am Morgen. Es hat tatsächlich bisschen geregnet.😅
      Am Nachmittag war ich am Strand, habe gelesen und 'gsünnelet'. War richtig schön!🥰

      Papi hat in der Küche Vollgas gegeben, am ersten Abend gabs Spaghetti Bolognese und am zweiten gabs rotes Curry.
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    • Day 8

      Montserrat/Creixell-Tarragona

      April 6 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Zuerst nach Montserrat gefahren, mit der Zahnradbahn bis rauf zum Kloster. Wunderschöne Aussicht, tolle Landschaft und 27 Grad warm. Danach weiter Richtung Süden nach Creixell. Wieder mal unser typischer Dussel: Hier hat es nur noch 20 Grad, es ist windig und trüb. SCH.....
      Auch am 2. Tag keine Besserung, deshalb fahren wir morgen weiter, obwohl der CP absolut spitze ist.
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    • Day 32

      Poblamar Suite, Poblamar

      March 10 in Spain ⋅ ☁️ 11 °C

      Völlig erschöpft wachten wir morgens auf. Tim wachte bei jedem nächtlichen Ausflug von Jasmin auf und Jasmin fand nicht wirklich Ruhe.

      Zum Glück hatte Tim gestern Abend noch gepackt, weshalb wir so lange liegen bleiben konnten wie möglich. Tim stand schlussendlich durch den Hunger getrieben um 08:30 Uhr auf und ging seine geliebten Crêpes frühstücken. Jasmin blieb durch Muskelkater und Migräne geplagt liegen.

      Mit zwei Bananen, zwei Brötchen und einem Apfel bewaffnet kehrte Tim zurück ins Zimmer.

      Tim half Jasmin aus dem Bett zu kommen und packte noch die letzten Kleinigkeiten für sie ein.

      Wir nahmen die drei Rucksäcke und verliessen unser Hotelzimmer. In der Lobby gaben wir schnell unsere Schlüsselkarten ab und wurden draussen bereits von unserem eigenen Taxifahrer empfangen. Wir setzten uns hinein und schon ging die einstündige Fahrt los.

      Am Flughafen setzte er uns ab und wünschte uns einen guten Heimflug.

      Als erstes steuerten wir am Flughafen die Gepäckaufgabe an. Es ging ziemlich schnell und uns wurde versichert, dass der Koffer direkt nach Barcelona geflogen wird.

      Leider war es Jasmin immer noch schlecht und eine Panikattacke machte sich auf den Weg nach oben. Wir setzten uns für wenige Minuten hin und besprachen unsere Situation.

      Wir wollten nicht wieder zu übereilt in jede weitere Situation auf der Weltreise rein rennen. Deshalb entschieden wir uns ein Airbnb in der Nähe von Barcelona zu nehmen. Zum einen, um die Wäsche ordentlich waschen zu können, eine anständige Dusche zu nehmen und dass Jasmin in der Nähe einer funktionierenden Toilette Ruhe finden könnte. Wir buchten daraufhin ein Airbnb mit einer Waschmaschine, Tumbler und natürlich einem Parkplatz für Klapfi.

      Wir standen wieder auf und gingen auf dem direkten Weg zu der Sicherheitskontrolle. Natürlich bat der liebe ältere Herr Jasmin all ihre Wasserflaschen zu leeren oder wegzuwerfen, dass wir schlussendlich ohne Wasser da standen. Tim suchte daraufhin für uns eine Wasserflasche am Flughafen und wurde für 1.80 Euro für 0.75 Liter Wasser fündig.

      Im Flugzeug angekommen, gab es unsere erste Diskussion des heutigen Tages. Auf unseren Plätzen sassen bereits zwei Personen. Als wir ihnen erklärten, dass das unsere Plätze seien, erklärte uns der Mann aus der Mitte, auf Deutsch, ihn habe man auch gebeten eine Reihe nach vorne zu sitzen, damit der Sohn beim Vater sitzen könne. Komischerweise aber nicht nebeneinander. Wir hinterfragten es nicht. Als dann der Vater aus dem Gang uns bat doch seinen Platz in der vorderen Reihe einzunehmen, reichte es uns. Wir erklärten ihm höflich aber bestimmt, dass wir zwei Personen sind und nicht nur eine und wir uns jetzt gerne hinsetzen möchten. Zudem war der Sitzplatz neben der Mutter in der hintersten Reihe mit einer Handtasche, anstelle dem Kind belegt.

      Daraufhin setzte sich der Vater nach vorne und das Kind vom Fenster zurück zu der Mutter, auf den Platz der Handtasche. Der Deutsche blieb in unserer Reihe, aber am Rand hocken und wir setzten uns auf unsere eigentlichen Plätze.

      Jasmin schlief direkt ein und Tim schaute "Die Tribute von Panem". Nach circa einer Stunde stiegen wir in Casablanca um. Am Flughafen teilten wir uns eine Banane.

      Dieses Mal sass ein afrikanischer Mann auf einem unserer Plätze. Wir liessen ihn, da wir dachten, dass er vielleicht zum ersten Mal fliegt und darum so begeistert ist, am Fenster hocken. Tim setzte sich in die Mitte und Jasmin an den Rand. Kaum war der Start vorbei, schlief der Mann direkt ein. Es gab noch ein Sandwich, ein Joghurt und einen Schokomuffin, genau gleich wie auf dem Hinflug. Die einzige Ausnahme war das es anstelle eines Hähnchensandwich ein Thunfischsandwich war. Tim mag kein Thunfisch und Jasmins Grund der
      Lebensmittelvergiftung war vermutlich Thunfisch. Tim ass dafür die beiden Muffins und Joghurts. Währendessen ass Jasmin das mitgebrachte Brötchen.

      Kaum landeten wir, stand der Mann sofort auf und eilte auf die Toilette. Der Flugbegleiter passte ihn sofort ab und schickte ihn zurück auf seinen Platz, da das Zeichen für "Angegurtet sein" noch leuchtete. Als dieses aufhörte zu leuchten, das gleiche Spiel von vorne. Der Mann sprang erneut sofort auf und stürmte zu der Toilette. Wir bereuten den umsonst weggebenen Fensterplatz.

      Zurück am Platz wollte er nicht mehr hin hocken und wir gaben ihm seine Sachen. Kaum waren die Flugzeugtüren offen, war er weg.

      Auch wir machten uns auf den Weg aus dem Flugzeug und trafen direkt auf eine Polizeikontrolle, noch vor der Passkontrolle. Wir verstanden langsam die Aufregung im Flugzeug. Jeder einzelne wurde genaustens kontrolliert und manche wurden auch weggeführt. Vermutlich befürchten die Spanier mehr illegale afrikanische Einwanderer.

      Tims Pass wurde auch mehrmals ganz genau unter die Lupe genommen und sogar ein zweiter Polizist gesellte sich zu uns. Beide wirkten aber freundlich und teilten uns mit, sie sehen zum ersten Mal den neuen Schweizerpass. Nachdem das Dokument auf seine Wasserzeichen und andere Sicherheitsmerkmale geprüft wurde, durften wir weitergehen.

      Es ging durch die Passkontrolle und zum Laufband mit unserem Rucksack. Um effizient zu arbeiten, riefen wir beim Warten unserem Langzeitparkplatzanbieter an. Er versprach uns, dass wir Klapfi in 20 Minuten am gleichen Ort, wo wir ihn abgaben, zurückerhalten werden.

      Mit dem Rucksack stellten wir uns draussen hin. Wir genossen einer der episch leuchtenden Sonnenuntergänge Spaniens und assen das zweite Brötchen.

      Langsam nervös ob unser Klapfi bald auf dem Weg zu uns, trackten wir ihn mit seinem GPS-Tracker. Er war nurnoch wenige Meter von uns entfernt und schon sahen wir ihn um die Kurve fahren.

      Erfreut schulterten wir unsere Rucksäcke und winkten dem Fahrer. Er hielt bei uns an und wir verräumten die Rucksäcke und machten einen kurzen Check um den Klapfi. Der Mann wartete ab und forderte uns dann auf, die 79 Euro zu zahlen. Unsere letzte Diskussion vom Tag.

      Der Angstellte, dem wir damals telefonierten, reaktivierte damals die erste Buchung für 79 Euro. Wir erklärten ihm, dass wir diesen Betrag nicht bezahlen werden. Wir hätten damals eine Bestätigung, wir zeigten im die Email für 44 Euro, erhalten. Er telefonierte mit seinem Vorgesetzten und teilte uns mit es liegt an der Übergrösse. Höflich aber bestimmt zeigten wir auf das Auto und fragten ihn wo er die Übergrösse finden würde. Zudem haben wir vor drei Wochen schon einmal das Gespräch mit dem Kundendienst per Whatsapp geführt, welche nicht mehr geantwortet hätten. Er telefonierte erneut, dieses Mal mit dem "Big Boss". Wir bekamen das "Okay" und zahlten ihm die 44 Euro.

      Er wechselte sogar das „Zehn-Minuten-Gratisparkieren-Ticket“ durch ein Neues. Wir wussten, er konnte nichts dafür, aber zu viel zahlen wir nicht grundlos.

      Tim fuhr uns vom Flughafen weg. Jasmin war kurz vor dem Einschlafen, aber gab sich grosse Mühe wach zu bleiben. Auf dem Weg zum Airbnb machten wir einen kurzen Stopp bei einem Lidl. Wir kauften 1.5l Wasser, eine Banane, 1 kg Vanille Joghurt, Spaghettis und ein Waschmittel für Buntwäsche. Gleich nebenan tankten für 20 Euro.

      Nach 50 Minuten kamen wir am Ziel an. Wir nahmen unsere drei Rucksäcke und liefen zum Airbnb. Die Besitzerin, welche zufälligerweise draussen war, führte uns schnell ins eigentlich selbstbediente Airbnb. Wir bedankten und verabschiedeten uns.

      Es war ein sehr schön eingerichtetes Airbnb in einem doppeltstöckigen Haus. Oben wohnten sie selber mit ihrer Tochter und unten hatten wir eine kleine gemütliche Wohnung. Wir hatten eine Dusche, Küche und das wichtigste, die Waschmaschine.

      Wir assen Spaghetti mit Pesto und freuten und über die Spülmaschine. Der nächste Schritt war die Wäsche zu waschen. Zu unserem Pech war die Waschmaschine in unserem Schlafzimmer.

      Jasmin legte sich sofort hin und schlief direkt ein. Tim machte sich an die Wäsche. Während die Wäsche lief, schaute er weiter seine Tribute von Panem Filme. Danach tumblete er und machte mit der nächsten Wäsche weiter.

      Er war bis um 01:00 Uhr am Waschen und Jasmin wachte immer wieder auf von den Geräuschen der Maschinen. Als nur noch der letzte Tumbler lief, legte sich auch Tim schlafen.

      Mehrmals in der Nacht machte sich dieser aber bemerkbar, dass man ihn abschalten sollte. Jasmin verstand den Lärm nicht und Tim schlief tief und fest. Tief in der Nacht merkte es Tim dann selber und schaltete den Tumbler aus.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 96.25 €
      - AirBnB: 62.00 €
      - Tank: 20.00 €
      - Lebensmittel: 9.25 €
      - Internet: 5.00 € (wöchentlich)
      Restbudget der Woche: 37.24 €
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    Creixell

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