Hiszpania
Dénia

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10 najważniejszych celów podróży Dénia
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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 63–67

      Stellplatz auf der Finca El Refugio

      2 listopada 2023, Hiszpania ⋅ 🌬 25 °C

      💞Besser kann man nicht stehen, ein Traum, direkt am Pool. Benutzung erlaubt. Strahlender Sonnenschein ,☀️und ein angenehmer Wind💨 bei 27 Grad das ganz in mitten der 🍊 Orangenbäume. Einfach traumhaft 😎😍 Czytaj więcej

    • Dzień 12

      Denia - Postój na zwiedzanie

      20 lutego 2023, Hiszpania

      Zatrzymaliśmy się aby obejrzeć jeden z najbardziej okrzyczanych kurortów. Wcześniej było mycie campera i przyczepy. Na ostatnim noclegu (3dni) zrobiliśmy pełny serwis campera, tak więc przez 3-5 dni jesteśmy samowystarczalni. Tylko prądu trochę mało ze słońca 😏. Przy ładowaniu 2x rowerów brakuje 😟. Za słabo słońce świeci, liczymy na poprawę.
      Doskonały parking przy morzu i kilkaset metrów do centrum promenadą.
      Denia - ta stara część, niezwykle urokliwe miasteczko z wąskimi uliczkami i starymi chałupkami. A w nich przyciągające knajpki i bary. Podoba nam się. Olbrzymia marina.

      Info: https://www.wakacje-hiszpania.pl/Denia/artykuly…

      Na nocleg jedziemy w okolice Calpe.

      @park4night : https://park4night.com/en/lieu/364135/open/
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    • Dzień 29

      … und die Reise geht weiter

      16 stycznia, Hiszpania ⋅ ⛅ 23 °C

      Der Abschied vom Naturpark Albufera fiel nicht leicht, hatten wir hier doch eine interessante und ausgefüllte Zeit erleben dürfen. Das Wetter war leicht bedeckt wie unsere Stimmung. Wir sind gespannt, wie es weitergeht….
      Unser nächstes Ziel: Altea. Der Campingplatz war „complete“, also für mehrere Tage voll ausgebucht 😖

      Der Versuch, im Landesinneren auf einem der kleinen privat geführten Plätze etwas zu bekommen, scheiterte auch - alles komplett voll!
      So fuhren wir also mit gemischten Gefühlen weiter Richtung Süden.
      In Villajoyosa fanden wir glücklicherweise dann den Campingplatz „Imperium“, der uns einen großzügigen Stellplatz anbieten konnte.
      Nach dem Einrichten ging’s zu Fuß für einen ersten Einkauf zum Mercadona.
      Gut gestimmt, weil erfolgreich, beendeten wir diesen Tag ☺️
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    • Dzień 22

      Alte Hafenstadt Dénia

      22 lutego 2023, Hiszpania ⋅ 🌙 12 °C

      Die sympathische Stadt mit ihren rund 40.000 Einwohnern, ist der nördlichste Urlaubsort an der Costa Blanca und zählt zu den abwechslungsreichsten in dem beliebten Feriengebiet der Region Valencia!
      Und Wohnmobil-freundlich ist die Stadt auch noch! In Centrumsnähe und am Strand gibt es kostenfreie Plätze, wo man auch übernachten kann! Im Hafen kann man gegen Bezahlung auch stehen.
      Wir sind hier mit netten Menschen verabredet und können vor der Tür ihres Ferienhauses bleiben. Und nicht nur wir! Es ergibt sich ein überraschendes Campertreffen!
      Wir schauen uns bei wunderbarem Sonnenschein die Altstadt an, laufen durch den Hafen hoch zur Burg und tauschen später im Wohnmobil Neuigkeiten aus! Wir haben uns in der Zusammensetzung lange nicht gesehen! Der rege Informationsaustausch macht hungrig! Um die Ecke beim Italiener bleibt uns die Pizza fast „im Halse stecken“. So groß ist die! Der Wahnsinn!😲
      Heute, nach einem langen Strandspaziergang essen wir eine unvorstellbar leckere Paella in einem Lokal direkt am Meer! 🤩
      Morgen geht es weiter ins nahe Hinterland in die Berge.

      Unser Tipp: Restaurant San Giuseppe ( www.sangiuseppe.es )
      Restaurant Teneré
      ( www.tenere.es )
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    • Dzień 47–48

      Dénia

      25 marca, Hiszpania ⋅ ☁️ 15 °C

      Um 07:00 Uhr wurden wir von unserem Wecker mit begleitetem Entenschnattern geweckt.

      Im Eiltempo machte sich Jasmin an die Zubereitung des Frühstücks. Tim fing an das Dachzelt abzubauen, brauchte aber dieses Mal Unterstützung. Wegen dem kaputten Scharnier, musste jemand die Tür, während dem Verschliessen des Vorhängeschlosses am Dachzelt, stabilisieren.

      Danach assen wir schnell unser Frühstück und hatten leider keine Zeit mehr für den Abwasch. Schnell platzierten wir ihn in der Mitte von uns beiden und wollten ihn am Hafen erledigen. Das Scharnier wurde noch schnell mit unauffälligen, schwarzen Panzertape zusammengeklebt.

      Wir hatten laut Navigation 50 Minuten über die örtliche Autobahn bis nach Palma. Wir selber berechnen immer etwas zusätzliche Zeit ein.

      Um 09:30 Uhr mussten wir am Boarding in Palma sein, weshalb wir um 08:00 Uhr losfuhren.

      Unser Navigationsgerät führte uns über eine Schotterstrasse in einem S-Verlauf über eine einspurige Brücke ohne Vortritt. Nach dem zweiten Mal rückwärts fahren, weil man nichts sah, entschloss Tim sich aufregend einfach den Vortritt zu nehmen und zu Hupen. Der Gegenüber verstand die Situation und fuhr die wenigen Meter auf seiner Seite wieder zurück.

      Punkt 09:30 Uhr standen wir wirklich beim Boarding. Klapfi durften wir bereits in die Schlange stellen und wir stiegen für das Check-In aus.

      Im Gebäude liefen wir an einem fein riechenden Imbissladen mit frischen Sandwiches vorbei, wir blieben aber stark. Eingecheckt liefen wir wieder zurück zum Klapfi und machten unsere Rucksäcke bereit für den längeren Aufenthalt auf der Fähre nach Valencia.

      Den Abwasch machten wir, logischerweise, nicht. Dafür dachten wir an die Übelkeitmedikamente und nahmen bereits ein 24-Stunden wirkendes Medikament ein.

      Kurz nach 10:00 Uhr kam ein junger Herr auf uns zu und teilte uns mit, nur eine Person dürfte im Auto sitzen, die andere müsste zu Fuss mit seinem Ticket in der Hand auf die Fähre gehen.

      Verwundert verabschiedeten wir uns voneinander, Tim packte sich einen Rucksack und machte sich auf den Fussweg auf die Fähre. Der Schreck der letzten Auffahrt sass noch zu tief in Tims Knochen, um den Weg alleine zu fahren.

      Die nächsten 30 Minuten sass somit Jasmin im Auto am Handy und Tim in der Fähre am Handy und wir schrieben miteinander. Um 10:40 Uhr ging es endlich auch für Jasmin und Klapfi los.

      Als Jasmin den Lastwagen beim Rückwärtsfahren auf die Rampe zuschaute, wurde ihr langsam auch ein wenig mulmig. Zum Glück durfte sie, wie jedes andere Auto, vorwärts auf die Fähre fahren. Zuerst ging es hoch, eine ganz sanfte Steigung, dann führte der Weg in die unterste Etage. Zuvorderst zwischen zwei Lastwagenkolonen fanden wir schlussendlich auch einen Platz.

      Mit dem zweiten Rucksack in der Hand kam ihr bereits ein Mitarbeiter entgegen, der sie die ganze Kolone zurück schickte zu der Treppe zum Deck. Jedem, der ihr entgegenkam, gab sie die gleiche Information und alle zusammen liefen im Entenmarsch die gefühlt tausend Stufen hinauf.

      Oben angekommen wartete Tim bereits schon auf Jasmin und wir suchten gemeinsam einen gemütlichen Platz für die nächsten Stunden. Am Wichtigsten war die zentrale Lage, damit wir keine extremen Schwankungen erleben müssen.

      Tim holte auf dem Weg auf die Fähre noch ein 5 Euro Salamisandwich, welches wir in Rekordzeit verputzten. Dazu schnitten wir an unseren Videos und planten die nächsten Tage. Ein Airbnb wurde noch vom Mittwoch auf den Donnerstag fürr 22.10 Fr. gebucht, da Kapfi mittwochs bereits in die Garage geht.

      Das ganz besondere auf diesen Fähren sind die lebenslustigen LKW-Fahrer. Direkt neben unserem Tisch fand der Dominoabend vom Schiff staht. Mehrere Männer betranken sich zusammen und spielten Dominos dazu. Jeder lustiger als der andere, hörte man die Stimmen gefühlt auf dem ganzen Schiff.

      Nach einer Stunde platzierten wir uns weiter vorne beim Deck, direkt in der Mitte vom Schiff. Glücklich über die Distanz, man hörte sie immer noch, genossen wir die Aussicht und machten weiter mit unserer To-Do Liste.

      Weil wir nicht die Einzigen mit einem Hunger waren und unsere neue Platzierung im Essensbereich war, folgten uns die hungrigen Trunkenbolde sehr schnell. Sie setzten sich mit ihrer mitgebrachten Weinflasche neben uns und assen mit voller Freude ihr bestelltes Mittagessen. Dazu durften die Witze nicht fehlen.

      Nach einer weiteren Stunde begaben wir uns noch auf die rechte Seite des Aufenthaltraums. Jetzt sassen wir einmal auf jeder Seite.

      Wir assen auch noch unsere Apfel und Farmer auf. Dazu schauten wir unsere gemeinsame Serie fertig, obwohl sie nicht die spannendste Serie war, freuen wir uns auf die zweite Staffel.

      Danach holte uns Tim noch einen Donut zum Teilen und einen Espresso für Jasmin.

      Während dem Kaffeetrinken wandte sich Jasmin wieder ihren Videos zu und Tim schaute noch seine Panemfilme fertig.

      Um 18:50 Uhr trafen wir endlich am Hafen von Valencia ein. Nach einer weiteren halben Stunde Warten, durften wir in den Klapfi steigen. Mit etwas Hilfe bugsierte Jasmin Klapfi retour zwischen den beiden Kolonen heraus. Glücklich, dass alles so gut geklappt hatte, fuhren wir raus.

      Es fühlte sich so an, als würde man aus einem Flugzeug in der Schweiz steigen. Ein wolkenreicher Himmel mit Regen empfing uns.

      Etwas enttäuscht über das schlechte Wetter, gaben wir den ersten Stopp für heute Abend ein. Für den Weiterweg Richtung Alicante tankten wir an einer günstigen, 1.47 Euro pro Liter, Tankstelle für die letzten 30 Franken Budget dieser Woche.

      Danach gab es einen Kurzbesuch beim Lidl in Gandia. Wir kauften so ein, dass wir bis Donnerstag Mittag versorgt sind. Für 18.10 Euro konnten wir den ganzen Einkauf realisieren.

      Vor der Weiterfahrt assen wir im Auto unser Abendessen. Jasmin kaufte sich einen Salat und Tim ass die Nudeln von Samstagabend mit dem restlichen Käse und Pesto.

      Gestärkt für die Weiterfahrt legten wir die letzten 30 Minuten hinter uns.

      Der geplante Schlafplatz direkt vor Denia war leider schon besetzt, wie leider auch der nächste in der Nähe liegende Stellplatz. Beim dritten wurden wir dann fündig.

      Wir parkierten in einer Gabelung von der Hauptstrasse, welche zwischen Reihenhäuser zum offenen Strand führte.

      Kurz vor dem Erreichen des Sandes, wendeten wir und stellten Klapfi Richtung Meerblick ab.

      Es nieselte immer noch leicht und wir machten uns schnell auf den Weg ins Dachzelt. Wir schliefen beide nach einer kurzen Zeit ein und schliefen wiedermal die ganze Nacht durch.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 48.10 €
      - Lebensmittel: 18.10 €
      - Tank: 30.00 €
      - Restaurant: Taschengeld
      Restbudget der Woche: 116.16 €
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    • Dzień 60

      La Vall de Laguar

      4 marca, Hiszpania ⋅ ☁️ 16 °C

      Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Tal “La Vall de Laguar" sind das  Castillo de la Vall de Laguar und das "Sanatorium San Francisco de Borja de Fontilles".
      Das Castillo kann man mit dem Auto nicht erreichen. Da tatsächlich nur noch wenige Mauerreste erhalten sind, haben wir auf den schwierigen Aufstieg verzichtet. Burgruinen haben wir schließlich schon so viele gesehen.
      Wieder einmal stellen wir fest, daß wir ganz schön bequem geworden sind. Aber wir wollen uns ja auch nicht kaputt machen.☺️😜

      Das Sanatorio San Francisco de Borja ist eines der letzten ausschließlich für Leprapatienten zuständigen Sanatorien in Europa und liegt im bergigen Hinterland der Costa Blanca auf 1000 m Höhe. Es ist die letzte von ursprünglich vier Leprakliniken in Spanien. Die ehemals prächtigen Klinikhäuser scheinen langsam, aber sicher zu verfallen. Alles wirkt hier ein wenig unheimlich. Und noch immer ist dieses riesige Gelände von einer 4 km langen Mauer umgeben. Diese Mauer sollte die Leprakranken vor der gesunden Bevölkerung schützen. (Und nicht umgekehrt🤔😁)

      Am Parkplatz "Parking Fleix Club Sendas y Montañas" beginnt die bekannte "Route Barranc de L'Infern", die als Kathedrale des Wanderns in Alicante bezeichnet wird. Wir stellen fest, daß wir die mindestens 6000 unregelmäßig hohen Stufen nicht mehr schaffen. Das überlassen wir den Jüngeren. Aber die Gegend ist unglaublich reizvoll, wild und aufregend. Wir schaffen es nur bis zu den Llavadores Font Grossa und
      Font de Benimaurell. Hier wurde in früheren Zeit ganz einfach Wäsche gewaschen.
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    • Dzień 3

      Mi Casa Tu Casa

      31 marca, Hiszpania ⋅ ☁️ 17 °C

      Im Anschluss an den Spaziergang haben wir uns ein leckeres Essen gegönnt. Wir fanden ein kleines Restaurant bei Denia, wo wir dem Koch beim zubereiten der Speisen zuschauen konnten. Auf der Speisekarte standen spanische und deutsche Gerichte, für Alle war etwas dabei. Und der Nachtisch bildete den krönenden Abschluss! Czytaj więcej

    • Dzień 33

      27. Fahrt nach Dènia&Schweizer Familie

      16 maja 2022, Hiszpania ⋅ ⛅ 22 °C

      Gemüsezelte und Hochhäuser soweit das Auge reicht…. Krass!

      Wir besuchen eine andere 6-köpfige Familie, die seit 2.5Jahren in Spanien lebt in einem süssen Häuschen mit Pool 50m vom Meer entfernt leben. Vor dem Lockdown umgezogen und dann dort hängen geblieben, laden sie nun immer Weltenbummler zu sich ein. Hatte sie über Facebook kennengelernt. Die Kinder fanden es super mit anderen Schweizer Kindern zu spielen ❤️. Eine sehr berührende Erfahrung, wie andere Menschen ihr Leben zu leben wählen.

      2Nächte waren wir bei ihnen. Dann ging es weiter.
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    • Dzień 17

      2. Dénia

      22 maja, Hiszpania ⋅ ☀️ 20 °C

      Herrlicher Morgen und für zwei Tage nachgebucht. Grosser Waschtag und Haus (Auto) putzete. Nach dem Mittag mache ich eine Bike Tour nach Pego und über Bewässerungssystem, Strand zurück nach 30km zum Camping. Tour eher für Citybike. Danach baden am schönen Strand. Wasser wunderbar klar ca. 20° und wenigen Wellen aber ordentlich Wind. Czytaj więcej

    • Dzień 19

      Alcalalí

      3 lutego, Hiszpania ⋅ ☀️ 16 °C

      Wieder eine schöne Radtour gemacht. Diesmal noch bergiger. Hier ist ein El Dorado für Radsportler (also echte, keine eBiker)
      Das Örtchen Alcalalí war auch wieder so malerisch. Auf dem Dorfplatz haben sich die Einwohner versammelt und Körbe geflochten. Aber aus Schilfgras, nicht aus Weiden. Czytaj więcej

    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Dénia, Denia

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