Spanien
Granadilla de Abona

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 3

      Ciepło dość

      10. Oktober 2023 in Spanien ⋅ ☀️ 31 °C

      Wysoka temperatura daje się tu wszystkim we znaki. Październikowi turyści szukają ochłody w cieniu parasoli i w wodzie.

      Fala gorąca to nic nowego na Tenerife - jednakowoż trwa ona zwykle 3-4 dni. W tym roku nosi już miano anomalii - trwa już ponad 10 dni i nie zanosi się, żeby miała się prędko zakończyć. Od jutra do końca tygodnia zajęcia w szkołach są odwołane. W szkole nie ma klimatyzacji!

      PS. Z falą ciepła wiąże się też brak wiatru. W zeszłym roku słyszeliśmy o tygodniu totalnej ciszy, która kończy sezon letni i rozpoczyna jesienny. Łącząc kropki - chodziło zapewne to falę gorąca. W tym roku faza przejściowa trwa niepokojąco długo.
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    • Tag 2

      Um 14.30 Uhr angekommen

      3. Februar in Spanien ⋅ ☁️ 23 °C

      … so gut wie pünktlich. Trotz zeitlicher und räumlicher Streikeinschläge vor und neben uns. Es hat ALLES pünktlich geklappt 😅 Auch die Versorgung von Lufthansa und Discover war vorbildlich - sind gut gesättigt am Airport ausgerollt. Jetzt haben wir unseren Autozwerg geholt, das wirklich wunderschöne Ferienhaus mit Lebens- und Genussmitteln bis unters Dach bestückt, unseren Kleiderschrank gefüllt. Und nun darf der Tag bei einem Rotwein ausklingen.Weiterlesen

    • Tag 11

      Tag 11 - Nein Silas, lass das sein!

      16. Juli in Spanien ⋅ ☀️ 28 °C

      Wie es leider immer im Leben ist, gehen die schönsten Sachen irgendwann zuende. So leider auch unsere Urlaubsreise nach Teneriffa. Wir durften elf echt schöne Tage hier auf der Insel erleben und so packen wir zwar mit Vorfreude auf zu Hause (vor allem auf unser Bett und unser Bad) unsere Koffer, aber auch voller Wehmut, denn wir mussten uns von der Insel, dem guten Wetter und der freien Zeit verabschieden. Es ging wieder nach Deutschland.
      Morgens wurde also erst einmal gefrühstückt, dann Koffer gepackt, ausgecheckt und die Sachen ins Auto gebracht. Da wir noch etwas Zeit hatten gingen wir noch einmal ganz gemütlich die Strandpromenade an dem Playa de Jardín hinunter, durch die Kakteen, entlang des Ufers. Anschließend ging es den Mietwagen wegbringen und ab zum Flughafen. Hier haben wir den wohl kürzesten Sicherheitscheck unseres Lebens erlebt. Von betreten des Flughafens bis erreichen des Gatebereichs dauerte es nur gute fünf Minuten.
      Dort warteten wir auf den Abflug. Pünktlich startete der Airbus 737 von RyanAir in die Lüfte und sollte nur 4 Stunden, statt der geplanten 4,5 Stunden nach Deutschland brauchen. Leider waren diese 4 Stunden nicht unbedingt erholsam. Das die Sitze unbequem sind, ist ja hinlänglich bekannt. Aber noch unbequemer sind sie, wenn der kleine Silas aus der Reihe hinter einem die ganze Zeit in den Rücken tritt. Und wenn er mal nicht tritt, dann schreit er. Gerne auch beides gleichzeitig… 4 Stunden lang…
      Zum Glück sind Silas Eltern ja auch dabei: “Nein Silas, lass das.”, “Silas, das macht man nicht.”, “Silas, ich zähle bis 3. 1, 2, 3… jetzt lass das doch, wir sind hier nicht alleine.”…
      Ich glaube, sie hatten Silas voll unter Kontrolle…
      Ein paar Flugstunden, starke Rückenschmerzen und halbtaube Ohren später erreichten wir endlich den Flughafen Weeze. Silas meinte zwar, sich auf den Boden zu setzen, und am Gitter festzuhalten (wenn er mal groß ist, hat er bestimmt gute Karrierechancen als Klimakleber vor sich), aber da wir um ihn rum steigen konnten, sollte das nicht unser Problem sein. Wir konnten um 21.30 Uhr etwas erschöpft zu Kathi ins Auto steigen, die uns netter Weise abgeholt hat. Nur noch 3 Stunden nach Hause (mit einem kleinen Zwischenstopp bei Subway) und dann ins Bett. Wir blicken dankbar auf einen schönen, behüteten und überwiegend erholsamen Urlaub zurück und ruhen uns zuhause nun noch ein paar Tage aus, bevor wir wieder arbeiten müssen.
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    • Tag 8

      Klaar voor vertrek

      25. Februar 2023 in Spanien

      Uitgecheckt, auto afgeleverd, op tijd op de luchthaven ✅ Klaar voor vertrek terug naar huis. Nu wachten tot we mogen boarden en dan vertrekken we naar Schiphol.

      Toch nog even carnaval afsluiten voor Gijs 🥳Weiterlesen

    • Tag 1

      Angekommen in der Sonne

      11. Oktober 2023 in Spanien ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach gefühlten endlosen 5,5 Stunden Flug sind wir am (ersten) Ziel Aeropuerto Tenerife Sur angekommen. Jetzt warten wir bei 30 Grad, Sonnenschein und Wind auf den Bus nach Puerto de la Cruz... nochmal 2 Stunden Bus fahren und dann können wir im Hotel einchecken.Weiterlesen

    • Tag 2

      La Gomera

      3. März 2023 in Spanien ⋅ ⛅ 18 °C

      Das Flugzeug aus Düsseldorf landete ein paar Minuten früher in Teneriffa und so wurde es ein Wiedersehen mit Thomas und Renate am Kofferband 🛄🧳. So werden wir die erste Woche zu dritt verbringen.
      Nachdem das Gepäck aufgenommen und der Bus ausfindig gemacht wurde, ging es zum Hafen nach Los Christianos. Dort brachte uns dann eine Fähre nach San Sebastian auf La Gomera und ein Taxi zu unserem Hotel nach Hermigua. Es war eine ganz schöne Berg- und Talfahrt in dieser wunderschönen Landschaft. Das Hotel ist klein und fein, hat nur 17 Zimmer und einen tollen Ausblick 🤗. An der Eingangstür waren Folien mit Anweisungen auf englisch und Schlüsseln befestigt🤔. So hieß es erstmal, die Zimmer zu suchen, was beim ersten ganz gut klappte, das zweite dauerte etwas, aber wir fanden es💪. Nach einer Weile machten wir uns auf den Weg zu einem Restaurant (Tasca Estadio), was eine sehr leckere einheimische Küche haben soll. Und wir wurden nicht enttäuscht, es war super 👍
      Nun lassen wir den Abend auf dem Balkon von Renates und Thomas‘ Zimmer ausklingen. Wir werden wahrscheinlich schlafen wie ein Stein 🪨 😴
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    • Tag 8

      Heading back home

      11. Februar 2023 in Spanien ⋅ ⛅ 19 °C

      Unfortunately, all good things come to an end. Luckily for us, not right away when we wake up on our last day.
      Our flight back is only at 5PM, so we still have time to enjoy a nice breakfast and spend a couple of hours near the swimming pool.

      After lunch we pack our suitcases and slowly head out to the airport again. We say our goodbyes to Ann's parents who will be staying a little longer before returning to Belgium.

      We've truly had an amazing time in Tenerife and we will surely be returning! There are still some hikes on our bucket list, together with that stargazing.

      Thanks for reading and catch you on our next adventure.
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    • Tag 1

      Teneriffa

      3. Oktober 2019 in Spanien ⋅ ⛅ 29 °C

      Kaum aus dem Flieger, schon den Bus gefunden. Es geht weiter. Kaum eingestiegen schon rollt der Bus. Läuft. Auf nach Los Cristianos...

      Am Teide vorbei... Die Gomeros sagen, sie haben ihn, aber wir können ihn sehen.

      Wir sind wirklich auf den Kanaren 😀😀😀

      Und mal wieder Glück gehabt-wir brauchen nicht auf die Fähre 18:30 warten, Ticket wurde umgebucht. Start 13:45.
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    • Tag 14–19

      Santiago del Teide - Los Gigantes

      22. November 2023 in Spanien ⋅ 🌙 21 °C

      Leider mussten wir nach dem Frühstück auf unserer schönen Terrasse Abschied nehmen. Am Eingangstor der Unterkunft begegneten wir Armando, dem Besitzer, seine Frau und „Canillo“ dem Hund. Wir wurden herzlich verabschiedet und man bedankte sich, dass wir Gäste bei ihnen waren. Dann ging es auf dem gestern erkundeten Weg aus „Santiago del Teide“ heraus.

      Kurz nach „Santiago“, kamen wir durch „El Molledo“. Hier gabelte sich der Jakobsweg von dem Weg zum „Risco Blanco“ - den wir gestern gegangen sind. Das besondere an dem heutigen Weg ist, es geht eigentlich immer nur bergab und das von 980m auf Meereshöhe. Es war ein holpriger, steiniger Weg und erneut mussten wir uns beim Abstieg konzentrieren, damit wir nicht stolpern. Gesäumt wurde der Weg von Lavasteinen, die fein aufgereiht einen „Gang“ bildeten. Erneut war das Wetter klar, die Luft frisch und unsere Stimmung super. An dem Ort „Tamaimo“ gingen wir leicht entfernt vorbei und kurz dahinter kamen wir an drei Tunnel vorbei. Soweit wir wissen, dienten diese Tunnel der Wasserversorgung des Tals. Alle drei Tunnel sollten verschlossen sein. Den ersten haben wir nicht gefunden. Der zweite Tunnel war verschlossen, aber der dritte Tunnel war offen. Wir gingen ein Stück hinein und hatten für diese Tunnel eigentlich auch eine Stirnlampe dabei. Wir hatten schon den Reiz, durch diesen Tunnel zu gehen und den Berg zu durchqueren. Auf der anderen Seite kämen wir bei einem Tal heraus. Aber wir hatten nicht mehr viel Zeit, denn wir wollten uns mit Frank am Flughafen Teneriffa Süd treffen. Er war bereits eine Woche auf Gran Canaria und die letzten 5 Tage wollten wir zusammen auf Teneriffa in „El Médano“ verbringen. Dazu waren wir von Busverbindungen abhängig und die mussten wir natürlich erreichen. Deshalb gingen wir weiter. Außerdem ist es offiziell verboten, diese Tunnel zu durchqueren.

      Der Weg verlief in ähnlicher Qualität weiter. An einer Stelle ging er durch ein ausgetrocknetes Flussbett. Wir näherten uns der Küste und kamen durch große Bananenplantagen. Ein älterer Hund lag im Schatten und beäugte uns beim Vorbeigehen. Als wir ihn passiert hatten, bellte und lief er uns hinterher. Dann kamen zwei Arbeiter hinter den Planen der Bananenplantagen und beruhigten ihn. Gleichzeitig entschuldigten sie sich bei uns.

      Schließlich erreichten wir den Rand von „Puerto de Santiago/Los Gigantes“ und der Weg war asphaltiert. Das ging sich auch wieder besser. Uns kamen einige Menschen entgegen, die auf unserer Route nach oben wollten. Es war eine beliebte Gegend, um Ausflüge zu machen. Oberhalb der Steilküste von „Puerto de Santiago/Los Gigantes“ ist der Aussichtspunkt „Archipenque“. Von dort genießt man bei gutem Wetter einen herrlichen Ausblick auf den westlichsten Punkt der Insel, die "Punta de Teno" mit ihrem Leuchtturm, sowie auch auf die Nachbarinsel La Gomera. Zur Zeit der Ureinwohner, der sogenannten Guanchen, stellten diese Lavafelsen eine Höllenmauer dar und waren ein unüberwindbares Hindernis, um in das Landesinnere zu gelangen.

      Los Gigantes ist ein Ortsteil der Gemeinde Santiago del Teide, im Westen von Teneriffa gelegen. Bekannt ist der touristisch geprägte Ort durch seine Steilküste, die vom Land und vom Meer aus einen spektakulären Anblick bietet und Acantilados de los Gigantes genannt wird. Die Felsen fallen an dieser Stelle bis zu 450 Meter senkrecht ins Meer ab.
      Los Gigantes weist einen hohen Ausländeranteil auf. Im Jahr 2006 lebten dort über 3000 Briten und Iren. Von den 900 in der Gemeinde Santiago del Teide lebenden Deutschen waren die meisten in Los Gigantes oder Playa de la Arena gemeldet. Viele der ausländischen Residenten leben ganzjährig auf der Insel, haben Immobilien gekauft oder sind als Unternehmer tätig.
      (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Los_Gigantes)

      Wir gingen in die Stadt und zu dem spektakulären Weg direkt an dieser Steilküste entlang. An dem Ende des Weges führt ebenfalls ein Tunnel durch den Berg nach oben in ein Tal. Am Anfang war der Pfad sehr breit und gut für uns begehbar. Später wurde er sehr schmal und mit Rucksack absolut nicht begehbar. Auch wurde beim Einstieg in diesen Pfad darauf hingewiesen, dass es (eigentlich) verboten sei diesen zu passieren. Trotzdem sahen wir entfernt einige Menschen, die dort entlang gingen. Wir wollten das nicht und drehten um, nachdem wir die spektakuläre Aussicht genossen haben. Dann gingen wir kurz zum Hafen und dann zum Busbahnhof. Hier warteten wir auf unseren Bus. Es war schon etwas chaotisch und entschlossen uns einen Bus zu nehmen, der nach „Costa Adeje“ fährt. Dort stiegen wir um und in den Bus zum Flughafen, wo wir dann Frank abholten - was für eine Freude. Die Busfahrt war lang und wir waren mit dem Umsteigen ca. 3 (!) Stunden unterwegs. Das lag aber auch daran, weil es ein extrem dichtes Verkehrsaufkommen gab. So viele Autos auf der Insel und zwangsläufig stellte sich die Frage, wie lange die Insel das verkraften kann.

      Vom Flughafen nahmen wir drei uns ein Taxi und fuhren nach „El Médano“. Hier warteten wir an einem vereinbarten Treffpunkt, wo uns eine ältere Italienerin mit ihrem West-Highland-Terrier zur Unterkunft führte. Sie sprach kein Englisch und nur wenig spanisch. Nachdem sie uns die Unterkunft (sehr) kurz zeigte, war sie auch schon wieder verschwunden. Das wirkte alles etwas skurril. Wir packten aus und gingen in einem nahegelegenen Supermarkt etwas einkaufen. Danach gingen wir noch essen .

      Hochsaison ist hier November bis Februar.

      Komoot-Link
      https://www.komoot.de/tour/1379798748?ref=itd

      YouTube
      https://youtu.be/aYbirCQVuUQ?si=_LwlE37V6lM2BmDq
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    • Tag 5

      Letzter Morgen 🌄

      29. Februar in Spanien ⋅ ☀️ 15 °C

      Guten Morgen! So schön, wenn man die Tür vom Bett aus aufmacht und in die Natur schauen kann 🩷 Am Morgen sind wir noch einmal am Stellplatz etwas lang gelaufen. Die beiden Hunde, deren Namen wir leider immer noch nicht kennen, haben ihre morgendliche Runde gemacht und wir durften noch etwas am Platz bleiben. Dann haben wir unsere Sachen gepackt und als wir dann schon kurz vor Aufbruch waren, kamen noch einige Tandem-Gleitschirmflug-Leute angefahren, um da von unserem Stellplatz zu fliegen. Es war sehr beeindruckend, das anzuschauen. Aber wir bleiben gerne unten und schauen uns das lieber von Weitem an. 📸 Danach machten wir noch ein paar Fotos vom Van für unsere liebe Vermieterin und gaben ihn dann bei ihr ab, worauf hin sie uns zum Flughafen brachte. Auf dem Weg legte sie uns ans Herz, auch einmal die anderen kanarischen Inseln zu besuchen & tatsächlich können wir uns gut vorstellen, genau das noch mal zu tun 🙌😌Weiterlesen

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    Granadilla de Abona

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