Spain
Lecrín

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Travelers at this place
    • Day 116

      Béznar

      June 17, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach der Nacht am Staudamm wollte ich zu einem anderen Stausee bei Granada.

      Das Navi hat mir drei Routen vorgeschlagen, von denen ich die kürzeste, aber bei weitem längste genommen habe. Dementsprechend bin ich abenteuerlich die Serpentinen mit im Schnitt 30km/h bis auf 1300 Meter hoch und auch wieder runter gefahren. Leider gibt es keine Fotos, aber die Strecke war toll.

      Irgendwann an dem See bei Granada angekommen, habe ich eine Wassersportbasis der Universität von Granada entdeckt. Fantastisch, aber fast keiner da. Alles perfekt, aber die haben es da nicht so mit Hunden und übernachten darf man dort auch nicht...

      Gut, was dann? Erst mal 180 Liter Diesel getankt und Öl nachgefüllt.

      Granada habe ich gestrichen, da Alhambra noch zu und wenn wieder auf, nur mit Maulkorb. Ohne mich.
      Also Ronda. Navi sagt 200km und ich sage Nein. Also ab ans Meer nach Motril.

      30 Kilometer vor Motril in sehe ich von der Autobahn aus einen Stausee mit Segelbooten drauf, also gleich mal hin. Das Dorf wollte uns zwar nicht - zumindest sind wir nicht sehr weit reingekommen, - aber ich konnte rückwärts wieder raus.
      Auf der anderen Seite, neben der Staumauer, habe ich dann meinen heutigen Platz gefunden. Herrlich und total ruhig. Leider kein Restaurant in der Nähe...
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    • Day 98

      Lanjarón

      September 22, 2020 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Guten Abend. Ich schreibe diese Zeilen nun wieder 24 Stunden später, da ich gestern nicht in der Stimmung dazu war.
      Ok, gestern, Dienstag. Raus aus Trevelez, eine Stadt bekannt für ihren Schinken. Ich hatte abends im Restaurant allerdings Schweinshachse eingelegt und gebraten, der Supermarkt in dem wir uns versorgen wollten, hatte am Montag noch nicht so die Lust zu öffnen🙄 Also diese Hachse war der Hammer. Einmal etwas schief angeguckt und schon fiel das Fleisch vom Knochen. Lange nicht so gut gegessen. Anyway, raus aus der Stadt im Zwielicht. Bis in den nächsten Ort und zum ersten Kaffee warnen es ca.11km. Etwas eingekauft, gegessen und weiter. Es wurde heiß obwohl Wolken, wunderschöne Wolken gemeldet waren. So schnell wir morgens vorangekommen waren, so langsam kam es mir mit fortschreitender Tageszeit vor. Was mir dann abermals die Nerven geraubt hat, war eine Strecke die parallel, leicht oberhalb der Straße verlaufen sollte. Der Sicherheit halber gerne dort, anstatt mit den Autos auf der Straße. Allerdings machte der Weg solche Sprünge an der Wand und viele Stellen waren wieder mit Brombeeren und anderem Stachelgewächs überwuchert, dass wir uns dann entschieden bei nächster Möglichkeit zur Straße abzusteigen. So standen wir dann plötzlich vor einem abgeschlossenem Tor mir spitzen Stacheln drauf. Egal, drüber. Es folgten noch ein paar Stellen an denen ich mich nicht weniger aufgeregt hab, aber ein ausgewiesener Wanderweg muss ja nicht immer markiert oder überhaupt vorhanden sein 🙄😬 So war es mit dem GR 142 welchem wir ein Stück folgten.
      Erst jetzt am Donnerstag komme ich dazu es hochzuladen 🙄
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    • Day 11

      Tag 11 Lanjarón - Iznájar

      September 27, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Dieser Tag war geprägt durch hügelige Landschaft mit gelegentlichen Gravel-Abschnitten und den besten Sommerwetter, was man sich vorstellen kann. Die Kulturlandschaft bot hierbei alles, was man mit dem Mittelmeerraum verbindet. Zitronen, Limonen, Granatäpfel und wie soll es nicht anders sein, eine ganze Menge Oliven.
      Gestartet, lief der Weg an einer kurvigen Strecke entlang eines Stausees, bis in einer Ortschaft ein kleiner Fluss überquert wurde. Danach ging es nur noch steil bergauf und zwar so, dass ich es nicht mehr gepackt habe weiterzufahren. Bei Steigungsprozenten von um die 25 Prozent und einer Länge des Schiebestücks von über einen Kilometer, musste ich mir die geplante Strecke wohl nochmal etwas genauer anschauen, denn das wollte ich nicht noch einmal mitmachen. Oben angekommen, drückte mich glücklicherweise ein starker Rückenwind die nächsten 20km Richtung Westen. Hinter mir wurde der Gebirgsstock der Sierra Nevada immer kleiner und ich fuhr ein in eine Welt voller gelb-roter Felder und voller Olivenhainen. Jene Landschaft, die ich eine Woche zuvor bei der Auffahrt des Pico del Veleta einblicken konnte.
      An einem Punkt kreuzte ich dann die Strecke von letzter Woche, um genau zu sein von Almuñécar nach Granada und umrundete das Gebirge damit einmal.
      Etwa 14 Uhr, auf der Suche im Internet nach einer geeigneten Unterkunft musste ich feststellen, dass ich entweder weniger Strecke an diesem Tag machen würde wie ich wollte oder viel mehr. Es war in geeigneter Entfernung keine einzige Unterkunft auffindbar und so entschied ich mich wohl oder übel für Variante zwei. Lieber war es mir am nächsten Tag etwas entspannter zu fahren und wenn ich erst 21 Uhr ankomme, "Was solls!"
      Das hieß nun auch, den Löwenanteil der Höhenmeter noch an diesem Tag zu machen.
      Es folgte ein größeres Tal (Río Genil), scheinbar auch mit mehr Wasser, denn es war grüner, wie in der Umgebung. Eine mir bekannte Pflanze überwog hierbei den Talboden. Die grünen Büsche, die nach der Ernte aus dem Boden wachsen sind nur allzu markant für den Spargel.
      In der letzten größeren Ortschaft, Huétor-Tájar, machte ich noch eine ausgiebige Pause um meine Energie wieder aufzufüllen und ebenso der Nachmittags-Hitze zu entgehen. 35 Grad zeigte das Thermometer an der Apotheke, 31 Grad die Wetter-App. Die Wahrheit wird wohl irgendwo dazwischen gelegen haben.
      Aus dem Fehler in der Früh gelernt, schaute ich mir nochmal das Streckenprofil an und entschloss, einen größeren Umweg zu machen, aber somit die Höhenmeter auf die insgesamt 10 km mehr Strecke besser aufzuteilen. Eine gute Idee, denn ein Alpen-Pass ist ja auch viel länger wie der direkteste Weg.
      Ein kurzer Halt noch am Supermarkt gemacht um die Getränke aufzufüllen. Dann begannen die letzten drei Stunden und 52 km, aufgeteilt in zwei Anstiegen mit jeweils 450 Höhenmeter. Der erste war länger, jedoch drückte noch die Hitze. Beim zweiten, steileren, verschwand die Sonne bereits am Horizont und es war etwas angenehmer zu fahren. 20:30 Uhr erreichte ich Iznájar. Vom Ort war im feuerroten Hintergrund nur noch eine Silhouette erkennbar. 21:00 Uhr stand ich dann am Hotel. Die Strecke sagte 138 km und über 2100 Höhenmeter in 7:15 Stunden Fahrzeit. Der Trinkverbrauch belief sich um die 5,5 Liter.
      Am darauffolgenden Tag stehen jetzt noch 88 km auf dem Programm, dann könnte ich Freitag nachmittags rechtzeitig und ohne Stress am Caminito del Rey sein.
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    • Day 15

      La Alpujarra: Lanjarón

      April 24, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      La Alpujarra located on the south slopes of the Sierra Nevada, is a region known for its beautiful small white villages. Lanjarón not far from Granada, has many fountains with excellent water from the mountains.Read more

    • Day 171

      At Dan's...

      March 14, 2020 in Spain ⋅ 🌙 13 °C

      I met Dan, while I was busking today in Durcal, who invited me to his place, on my way further up the mountains. I'm now planning to stay here for some time helping him out. Big nice land with many terrasses, water flowing through... I sleep in an awesome van... Super nice!Read more

    • Day 37

      Thermalquellen bei Dúrcal

      May 21, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Laut Wettervorhersage sollte es am Morgen nicht regnen. Also auf gehts zu den bekannten Thermalquellen von Granada.
      Nach intensiver Recherche am Morgen, haben wir uns gegen die Quellen in Santa Fe entschieden- obwohl dies die schönsten sein sollten. Aber laut letzter Berichte, wurde der gesamte Badebereich auf Grund von Drogenmissbrauch gesperrt.
      Also auf die Schnelle die nächsten Quellen in näherer Umgebung raussuchen.
      So haben wir uns auf den Weg zu „Baño grande y baño chicco“ gemacht.
      Der Weg - sehr abenteuerlich. Aber wir haben uns bestätigt gefühlt, dass wir einen 4x4 Bus haben 🤣
      Vor der steilen Abfahrt hat uns ein freundlicher Spanier nochmals versichert, dass wir auf dem richtigen Weg sind und diesen auch mit unserem Bus fahren können.
      Und ich sage euch, wenn wir ohne Kids unterwegs wären, wäre das definitiv ein Ort zum frei stehen gewesen.
      Angekommen und los gehts: raus aus dem Auto und runter klettern zum „grossen Bad“.
      Hätten wir beinahe übersehen - wirklich warm war’s leider auch nicht. Also genauso warm wie gross…
      Also zurück zum Bus. Schliesslich haben die Kinder schon wieder Hunger 😉
      Sven geht alleine zum kleinen Bad und kommt begeistert zurück. Unsere müden Krieger haben keine Energie mehr für einen Spaziergang, also gehe ich auch alleine zu den Quellen und geniesse die kleine Auszeit sehr.
      Derweil mach ich mir intensiv Gedanken über einen Bubennamen. Aro? Der gute von Aro? 😬
      Nee unser Sohn is besser wie nur der gute von Aro 😜
      Auf jeden Fall haben wir diesen Ausflug sehr genossen, auch wenn er von etwas Nieselregen begleitet war.
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    • Day 117

      Plym’s house

      November 5, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 13 °C

      We get the same rental car we had last week and in the morning Ronan drives to Cabo de Palos. He joins a group for wreak dive just on a sunken Cargo ship they call El Naranjito (little orange). It was given that name because when it sank in 1946 it was full of oranges which all washed ashore.
      In the afternoon we load the rental car with as much stuff as we can fit; Clothes, food, beach bags, laptop and tablets, Lego, books, Baking equipment and balls. We drive for over three hours, skirting around Granada before heading south to the village of Lecrin. We stop at the shop and then drive on for one more kilometre along a narrow road through the Orange groves until we get to an even smaller village Chite, where we will be staying for the next week.
      We are finally getting to use some of our Love home swap points. Over the last few years when we weren’t at home in Cork people stayed in our house and we earned points. Now we are spending some of those points to stay in Plym’s beautiful house for only the cost of the cleaning.
      There is a huge choice on the website but many aren’t available when you want them. We contacted about 20 home owners about a points swap and this house was the only one that agreed to our trip. As luck would have it, it is the one we really wanted.
      It is a big 5 bedroom house over three floors, glorious mountain views and a swimming pool at the end of the garden. Although the temperature has been dropping over the last few weeks we are still excited about the pool.
      Within seconds of arriving into the house each of us has disappeared to a different part, its such a novelty to have so much space. We have been in each other’s pockets on board Regal for the last few months and it is wonderful to be able to stretch out and not hit off something or someone. There are endless possibilities here; Dinner on the terrace, Lego in the basement, Piano in the sitting room, reading in the hammock, baking in the kitchen, Barbecue on the patio, movies by the fire, Picking oranges in the garden or a quick dip in the freezing pool.

      When Ronan and Colm return from a walk talking of sunshine, views and fruit trees, Ruby and I take our turn and head out in search of the lake. Down the road takes us, down down down past row upon row of Orange, Lemon and Lime and Olive trees set out terraces with irrigation channels running alongside the narrow road. We come across trees weighed down with Pomegranates and huge Quince and we pick and smash open almonds and walnuts. We are surrounded by mountains and the lake shimmers in the afternoon sun. As we hike back up the never ending hill we both feel this is a walk we will never forget.
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    • Day 122

      Inertia in Andalusia

      November 10, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 12 °C

      An unexpected bonus to staying in the Love-home-swap in Lecrin, is meeting the neighbours. Plym and Tony’s house is the middle of three and we meet Hilary and Graham who are on the left and Jenny and Michael on the right. 15 years ago the three couples who were friends in England joined forces and built these houses to retire to. Hilary and Graham live here for nine months of the year and escape back to England for the hot Summers. I am surprised how friendly and welcoming they are to us because the house we are in is frequently rented out.

      The pool area is shared and they call several times to say hi. They bring over fruit they have picked and Colm shares the cake he made with Oranges from the garden. Despite the Oranges looking perfect on all the trees in the area Hilary explains that they aren’t fully ripe until December and January. It too much fun to resist picking and eating oranges so we happily eat sour oranges for the week.
      Graham has lots of tips on places we should visit.
      We ignore most of them because we don’t want to go anywhere. Having the space to spread out in this lovely house and having a break from be in each other’s way all the time is such a pleasure.

      One morning we do leave to go on a little excursion in Niguelas, a small village a few kilometres away. Graham has recommended a walk in the valley at the far end of the village. We park at the start of the village as Niguelas, to avoid the maze of narrow streets, which we are learning, is a common feature in Spanish towns and villages.
      The walk is incredible, with high jagged mountains all around a fertile valley. We are on a raised walkway over the valley which follows the acequia - an irrigation system that is run by the local farming community. There is water flowing in the channel all along the walk which sometimes diverts through a man-made channel behind the rock and sometimes it runs under us as we walk along a metal grill.
      We come across a cave house, the front of which looks just like a cottage. It backs straight into the hill so all inside is underground.
      On another afternoon Colm and I hop in the car to check out the nearest beach about 30 minutes drive away in Salobrena. The drive is spectacular and I am sorry to be driving because I can only take side glances down into the valleys below us and up to the Sierra Nevada mountain range above us. The seaside town of Salobrena is prettily perched on a hill and I think I remember noticing it was we were sailing along the coast here 5 weeks ago. We see a row of Octopus being grilled at the beach bar in the traditional/ touristy fashion in a boat barbecue. The beach here is big but we dock marks for its sand. It is the same type of sand as the local beach in Cartagena which is grey and gritty just like builders sand. Our feet are dusty having walked along it.
      We travel home on the lower road which in on the valley floor and the mountains tower above us. We see mountain goats and an enormous concrete dam and more stunning views- I hope to be a passenger next time we drive through here so I can take it all in.
      On our final day in Lecrin we have coffee and cake in Hilary and Graham’s house. There is lots of intricate and beautiful metalwork in the house and garden which was all made by their son who has also settled in Spain.
      While we in their house they get a call from the other neighbours who had left in the morning on a two day trip to northern Spain to get the ferry to England. They have left their ferry tickets behind in the house. We do some quick calculating and figure that we can bring their bag with us when we travel to Córdoba in the morning and save them having to travel all the way back to Lecrin. The four of us are tickled to have a little mission in the morning.
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    • Day 78

      Presa de Béznar

      January 8, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 12 °C

      Es treibt uns ins Inland, mal weg vom Meer 🌊 und weg von den vielen Gewächshäuser! Davon hatten wir jetzt echt genug 😊
      Unser Ziel in naher Zukunft wird Granda sein, doch für's Erste stehen wir jetzt am Rande der Sierra Nevada. Auf einen einfachen Parkplatz bei einem Stausee an der Staumauer "Presa de Béznar".
      Die Fahrt hierher war heute wunderschön, es ging über viele Brücken und durch Tunnel, mit einer grandiosen Aussicht auf die Berge!
      Wir jubelten schon fast und waren richtig happy, "Hurra ,endlich wieder on Tour!" Die Gewächshäuser sind passé und das Grün erfreut mein Herz, ich strahle über das ganze Gesicht 😁
      Nun schauen wir über den See, in endloser Weite über die Berge und erleben einen Sonnenuntergang so ganz anderen Art! Bin verträumt und fühle mich wie in einem anderen Film 😇
      Wir waren noch ein Stückchen auf der Staumauer spazieren, sitzen jetzt im Mobil und schauen fern! Doch der Wind ist richtig heftig und schups......die Sat Schüssel kippt um!
      Da rennt grad jemand raus und wird ganz hektisch, mein Fernsehejunkie gerät in Panik 😅
      Die Guardia Civil fuhr grad auch schon zum zweiten mal vorbei.....nun bekomm ich ein wenig Panik 🤔🙄und es war auch noch meine Idee!
      Hoffe das geht gut und wir können ruhig schlafen 😴

      Doch gut geschlafen 😇 und so geht es heute gut 3 Stunden auf Wanderung. Die Aussicht war genial 😎
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    • Day 416

      Presa de Béznar

      April 13, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Zugegeben, hier war Ich schon mal.

      Zum Glück habe ich den Abstecher nach Iznájar gemacht. Der Ort und auch der See sind echt beeindruckend. Ich wäre dort sogar auf den Campingplatz mit Quadverleih, Paddelbooten, Bar, Restaurant etc gegangen, wenn, ja wen er er denn offen gewesen wäre.

      Der Platz unten direkt am See war auch nicht schlecht und die Hunde konnten gut toben, aber mir war es zu früh fürs übernachten und ich hatte Hunger. Merke ich mir aber, obwohl da im Sommer vermutlich der Teufel los ist.

      Da ich immer noch nicht weiß, wohin es gehen soll, bin ich auf Platz am Stausee bei Motril gefahren, wo ich letztes Jahr schon mal war. Ich hatte keine Lust, mir was anderes zu suchen. Kein großer Umweg, falls ich doch direkt nach Murcia will, aber das überlege ich mir noch. Vielleicht bleibe ich morgen auch hier...
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    You might also know this place by the following names:

    Lecrín, Lecrin, LKR

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