Spain
Salamanca

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Travelers at this place
    • Day 32

      Mérida 🇪🇸

      October 8, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      Eigentlich wollten wir auf dem Weg in den Norden einen Nachmittag und eine Nacht in Sevilla verbringen. Unser bevorzugter Stellplatz „Puerto Gelves“ hatte aber dieses Wochenende für Wohnmobile keinen Platz für uns = ein Hafenfest braucht all die Plätze = verständlich. Da wir Sevilla recht gut kennen, war es nicht schlimm, kommen wir eben nächstes Jahr wieder mal vorbei.
      Sind wir halt schon heute weiter nach Mérida gefahren. Hier stehen wir auf dem Stellplatz „Parking Teatro Romano“, nur einen Steinwurf vom Zentrum entfernt.
      Das Zentrum von Mérida ist zu einem großen Teil auf einer römischen Stadt aufgebaut und so gab es einige interessante Bauwerke und römische Baureste zu entdecken. Da die City aber nicht besonders groß ist, reicht uns ein ausgedehnter Nachmittag für Kultur und alte Steine.
      Morgen geht’s dann nach Salamanca… hat uns ja seit Mai nicht mehr gesehen. 🤭☺️
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    • Day 18

      Roman Empire

      June 15 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      15.06.24
      10 Tag VdlP
      Kurzer Abschnitt nach Mérida.
      Etwas Straße, etwas Baustelle und zum Schluss ein schöner Abschnitt.
      Über die 500 Meter lange Römerbrücke geht's in die Stadt. Im Schlendergang geht ich noch zu einigen schönen, vom römischen Imperium erschafene Orten in Mérida.Read more

    • Day 11–12

      Torremejía - Mérida

      March 31 in Spain ⋅ 🌬 14 °C

      Geschlafen haben wir in der Unterkunft Hostal „Milenium“ eigentlich ganz gut. Das haben wir so nicht erwartet, denn die Unterkunft war doch etwas „interessant“. Am Morgen wollten wir in der Cafeteria, wo wir gestern zu Abend gegessen hatten, eigentlich frühstücken. Aber es war so voll und vor allem so laut dort mit den vielen anwesenden Menschen, dass wir gesagt haben, wir gehen jetzt los. Und das, obwohl es gerade wieder etwas zu regnen begann. Wir sind dann doch noch mal schnell aufs Zimmer zurück, um den Regen abzuwarten und 15 Minuten später, konnten wir dann los.

      Wir verließen die Unterkunft und gingen an der öffentlichen Pilgerherberge vorbei und von dort aus nach links in einen Weg, der anfangs asphaltiert, später jedoch in eine Sandstraße überging. Diese Sandstraße wurde später sehr matschig, da es die Nacht auch wieder sehr viel geregnet hatte. Im Prinzip hätten wir von unserer Unterkunft gleich an der Straße entlang gehen können, aber wir wollten es versuchen, da wir gestern so gute Erfahrungen mit dem Weg gemacht hatten. Jetzt allerdings mussten wir auf der Straße gehen, die glücklicherweise wenig Autoverkehr hatte. An dieser Straße gingen wir letztendlich bis zum Abzweig nach Mérida entlang.

      Kurz vor Mérida, bogen wir dann nach rechts ein und kamen auf den ursprünglichen Jakobsweg zurück. Wir gingen am Fluss entlang, bis zur alten Römerbrücke „Puente Romano de Mérida“, die wir dann überquerten und kamen an der „Alcazaba de Mérida“ vorbei, am „Plaza de España“ und gingen durch die Einkaufsstraße weiter bis zu unserem Hotel.

      Das Hotel „Aldama“ lag gegenüber der „Basilika de Santa Eulalia“. Allerdings waren wir etwas sehr früh da und konnten noch nicht das Zimmer beziehen. Deswegen ließen wir unsere Sachen dort und nahmen nur unsere kleinen Rucksackbeutel und starteten unser Sightseeing durch Mérida. Im Vorfeld hatten wir uns schon im Internet informiert, dass es ein Kombiticket gibt, mit denen wir alle Attraktionen hier in Mérida uns ansehen konnten. Das Kombiticket kostete 17 € und damit sahen wir uns das Aquädukt „Acueducto de San Lázaro“, dann den „Circo Romano“, es folgte das „Teatro Romano“, das Museum, der „Templo de Diana“, die „Alcazaba“ und der Torbogen „Arco de Trajano“.

      Nun ein paar interessante historische Fakten:

      Mérida hieß früher bei den Römern „Augusta Emerita“ - daraus wurde im Laufe der Zeit Mérida.

      Die „Puente Romano“ (spanisch für Römerbrücke) in der südspanischen Stadt Mérida gilt als die längste aus der Antike erhaltene Brücke. Zur Römerzeit überspannte das Bauwerk den Rio Guadiana auf 62 Bögen mit einer Gesamtlänge von 755 m. Heutzutage ist die Brücke 721 m lang (einschließlich der Brückenaufgänge: 792 m) und ruht auf 60 Bögen, von denen drei in der Uferaufschüttung verborgen liegen.

      „Teatro Romano“.
      Das römische Theater von Mérida ist ein Bau, der vom Konsul Vipsanius Agrippa in der römischen Stadt Emerita Augusta, der Hauptstadt von Lusitania (aktuell Mérida, Spanien) gefördert wird. Es wurde in den Jahren 16 bis 15 v. Chr. gebaut. Das römische Theater von Mérida, eines der berühmtesten und meistbesuchten Wahrzeichen Spaniens, gilt als spanische Kulturikone und wurde als einer der 12 Schätze Spaniens ausgewählt.

      „Templo de Diana“
      Der sogenannte Diana-Tempel ist ein römischer Tempel, der im ersten Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde. Er wurde im Gemeindeforum der römischen Stadt nach der üblichen Konfiguration der Tempel der klassischen Antike errichtet und ist das einzige römische religiöse Gebäude, das in Mérida in einem akzeptablen Erhaltungszustand erhalten ist. Sie war eigentlich dem kaiserlichen Kult gewidmet, nicht der Göttin Diana, und es muss einer der Haupttempel der Stadt gewesen sein, nach seinem Engagement und dem herausragenden Platz, den er im städtischen Raum einnahm. Seit 1993 ist es als Teil des Archäologischen Ensembles von Mérida zum Weltkulturerbe erklärt.

      Die „Alcazaba“ von Mérida ist eine muslimische Festung aus dem neunten Jahrhundert. Wie andere historische Gebäude in der Stadt ist es Teil der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Sie befindet sich in der Nähe der römischen Brücke über den Fluss Guadiana, der Puente Romano, und wurde 835 von Emir Abd ar-Rahman II. von Córdoba gebaut, um die Stadt zu befehligen, die 805 rebelliert hatte. Es war die erste muslimische Alcazaba (eine Art Befestigung auf der Iberischen Halbinsel) und umfasst eine große quadratische Reihe von Mauern, jede Seite mit einer Länge von 130 Metern, 10 m Höhe und einer Dicke von 2,7 m, die wiederverwendung römischer Mauern und römisch-visigothischer Gebäude aus Granit gebaut wurde. Die Wände umfassen 25 Türme mit viereckiger Basis, die auch als Ausläufer dienten. Im Inneren befindet sich ein Aljibe, ein Regenwassertank mit einer Zisterne, um Wasser aus dem Fluss zu sammeln und zu filtern.

      Anschließend machten wir uns auf dem Weg zum Park und trafen unterwegs Marianne (die Fotografin) wieder. Ihr gaben wir die Eintrittskarten, da diese weiterhin gültig waren und sie somit sich das Geld sparen konnte. In dem Park sahen wir schon die großen Aquädukte. Diese Aquädukte durchquerten das 800 m breite Tal und versorgten früher die Stadt Mérida mit dem Wasser aus dem Stausee, der circa 2 km entfernt angelegt wurde.

      Nachdem wir uns alles angesehen hatten, gingen wir zurück zu unserem Hotel und ruhten uns noch etwas aus. Nach ca. 2 Stunden gingen wir noch einmal in die Stadt (jetzt regnete es wieder), um bei Burger King etwas zu essen. Denn auch dort gab es vegane Menüs. Am Abend gingen wir noch einmal auf die Pooldachterrasse des Hotels und bewunderten den Ausblick auf die „Basilika de Santa Eulalia“.

      Eigentlich hatten wir erwartet, dass wir in Mérida eine große Prozession sehen werden. Aber diese Prozession war bereits vor fünf Tagen und heute Morgen war noch einmal ein kleiner Umzug. Das haben wir leider nicht mitbekommen. Außerdem sind wegen des Wetters wohl auch einige Prozessionen in den letzten Tagen ausgefallen. Insgesamt war das Wetter heute am Morgen regnerisch, dann vormittags nur bewölkt und gegen Mittag klarte es jedoch auf und wir hatten großes Glück und waren auch sehr froh darüber, dass wir in Merida letztendlich wunderbares Wetter hatten. So konnten wir die Ausgrabungsstätten uns im schönen Sonnenschein ansehen.

      Etappenlänge: 16,8 km
      Stadtrundgang: 9,6 km
      Komoot: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1490795249?re…
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    • Day 58

      Mérida

      June 20, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 27 °C

      Our last day on the Camino Mozárabe this year.
      This morning was certainly marked by the Camino Mozárabe. We went to the school C.E.I.P. Nuestra Señora de la Antigua, where Esther greeted us. The school includes the Camino Mozárabe in its curriculum.
      We talked about our experience on the Camino Mozárabe with the students, who had many questions.
      We then went to the Museo Nacional de Arte Romano. Very interesting!
      Tomorrow, early, we're taking a bus to Málaga.
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    • Day 12

      Mérida -Rome in ruins amongst flowers

      October 2, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      What a lovely peaceful day in Mérida.
      Sunday meant not too many people up and about. Highlights….
      My Hostel Milagro - meaning ‘miracle’ in Spanish, named after the nearby Milagro Aquaduct is near a large park, close enough to the Roman artefacts, and beside a cluster of older apartment buildings (public housing?) with cheaper bars at which to eat - and the only shop open on Sunday night where I could get something to eat to take with me on the road tomorrow.
      Searched out all the main Roman ruins and saw all the free stuff. There is a hearty bushy fence around the main theatre complex but kind people have made gaps to see through. It is really affordable at €16 entry but I was not interested in spending that much time there.
      I did enjoy a good look at a very old ice house / sauna. I’m still not sure how those two activities could occupy the same building.
      Saw more flowers today than in all my Camino days so far.
      Stopped in a small church and fell into meditation. Then remembered that yesterday was my mothers birthday and today was Dad’s death day and Mum’s funeral. Had time to reflect on them both and connect with their love for me and my love for them.
      Lay in the grass under a hibiscus bush.
      Had a great lunch - €12
      Asked reception to ring ahead for me for tomorrow night
      Lay on my bed at peace.

      And of course it’s Baba Muktananda’s Solar Mahasamadhi. ❤️🌈🥰🎉
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    • Day 12

      Merida

      March 29, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 28 °C

      Im Jahre 25 n. Chr. von den Römern gegründet ist Merida auch heute noch eine Stadt voll mit römischer Geschichte. Egal ob das Amphitheater, die römische Brücke, das Äquadukt, das römische Bad oder der Cirko Romano, die quirlige Stadt steckt voller Geschichte.

      Geparkt haben wir auf dem nagelneuen Stellplatz direkt neben dem Festplatz, auf dem Dienstags der Markt stattfindet. Der Stellplatz ist 2023 noch kostenlos und bietet recht geräumige Parzellen, wir konnten den Hänger deshalb direkt neben unserem Womo abstellen. Nur 500m entfernt ist ein großer Mercadona, noch ein Pluspunkt.

      Vom Stellplatz aus sind es gerade einmal 2km in die Innenstadt, der Weg durch den Park immer am Fluss Guadiana entlang ist wunderbar zu laufen oder mit dem Fahrrad zu fahren. In der Höhe der römischen Brücke kann man dann beginnen, in die römische Geschichte einzutauchen.

      Wir hatten hier einen wundervollen Tag, aber freuen uns trotzdem, morgen wieder aufs Land zu fahren. Die Extremadura hat landschaftlich wirklich viel zu bieten... und da wir beschlossen haben, erst nach Ostern runter an den Atlantik zu fahren, hoffen wir, noch weitere versteckte Orte wie Montánchez zu finden
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    • Day 56

      Day 42: Medellín to San Pedro de Mérida

      June 18, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 31 °C

      Day 42, Medellín to San Pedro de Mérida, 22.9km
      After a fiery sunrise this morning, we left Medellín by crossing the Río Guadiana on the medieval bridge. At the other end, we learned that it replaced an older bridge, possibly from Roman times.
      We saw another ancient bridge on the way, after a short detour. The bridge over the arrroyo Caganchez may date back to Roman times, and was probably repaired in the 1560's.
      On the way to Yelbes, we passed the junction in the Camino towards Santa Amalia.
      A network of irrigation canals crosses this plain in all directions. The background noise on our walk today was the sound of water pumps irrigating this fertile plain.
      Arriving at Yelbes, a small village founded in 1964 and asleep on this Sunday morning, there is another junction in the Camino. We can turn right and continue towards Torrefresneda, or go straight on towards the Río Búrdalo. The first option involves crossing the Río Búrdalo on the carretera N-430, on one of the most dangerous stretches of road on the Camino. The second option involves wading across the river, until a footbridge is built later this year.
      This fording was actually one of the highlights of the day. First I crossed without a bag, to see how deep the water was, which was just below my knees. Then I helped my darling across to the other side. Two Spanish cyclists also made the crossing, one of them having to carry his electric bike on his shoulders.
      San Pedro de Mérida has a church built on an ancient Visigoth basilica, and it's probably the only thing of interest in this little town on the Autovía del Suroeste.
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    • Day 54

      Day 40: Magacela to Don Benito

      June 16, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 35 °C

      Day 40, from Magacela to Don Benito, with a detour to see the rock paintings, 20.7km
      A beautiful sunrise accompanied us this morning as we climbed up from Barrio de Abajo.
      We intended to follow a new route for the Camino between Magacela and La Haba.
      But before leaving Magacela, we wanted to see the cave paintings, which we weren't able to see yesterday because of the heat. They're not far from Magacela, and it's not a big detour. The rising sun shines brightly on the rock face where the paintings are located, but they are not easy to recognise.
      Back on the Camino, we take an alternative route offered by Badajoz Jacobea. This avoids walking along the carretera BA-084. This alternative route partly follows a Via Pecuaria.
      Arriving at La Haba, we took a short break in the shade of the church. But not too long, because the temperature was rising. We set off again for Don Benito, on a path that was white under the sun. An umbrella provided shade for my darling.
      In Don Benito, the Plaza de España is under construction, but the Ayuntamiento and the church of Santiago Apóstol are both accessible.
      What a difference between Magacela, where we were greeted warmly in the street, and Don Benito, where we're just strangers.
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    • Day 55

      Day 41: Don Benito to Medellín

      June 17, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 35 °C

      Day 41, Don Benito to Medellín, 10.4km
      A short stage, just the way we like them when the weather is hot. The "official" route of this stage goes along the carretera EX-206, with its high volume of traffic, for almost half of the stage (9km).
      Our Australian friend, who had walked with us for two days, recommended that we take a taxi for this stage. In his own words, he had told us that it was dangerous, crossing the bridge over the railway line, which we saw from a distance, was an accident waiting to happen.
      Manuel of Badajoz Jacobea had sent me the tracks of an alternative, which, although a little longer, is certainly safer, and I would even say more pleasant.
      Instead of worrying about traffic, we were able to enjoy the views of the rural area.
      We saw lots of different crops: tomatoes (the ones that are a bit oblong), apple trees, squash, rice paddies, nectarines, peaches, olive trees, maize and cereals.
      We had plenty of shade for our breaks, and our arrival in Medellín was just below the castle.
      A quick visit to the tourist office for a sello, the Ayuntamiento being closed as it was Saturday, a hello to the storks on the roof of the church of Santa Cecilia, and we dropped off our bacjpacks to go and see the church of Santiago, now a museum, the Roman theatre and the castle.
      If there's one thing that stands out today, it's our gratitude to Badajoz Jacobea for turning what could have been a stressful stage into a very enjoyable day! ¡Muchísimas gracias!
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    • Day 13

      Day 13 - Aljucén - 17 km

      October 3, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Highlights ….
      Once out of Mérida the way was not very well marked for a few km. But I met up with Max of a few days ago and followed him to the green bike path where he seemingly zoomed ahead. There was another dirt turn off about 9-10 Km out that was not marked but I realised I had gone past when all of a sudden the sun was in the wrong place. I have an online map that I can check so I got back on track very quickly.
      Walked 17 km (with pack) and am not wrecked - might even be ready for the hills in the final stages of this Camino -which I think I can see in the far far distance.
      An easy day of gently undulating lightly forested land, and grapes being harvested .
      There is a Roman built Lake Proserpina about 4 km out of Mérida that sent water to the Milagro Aqueduct in Mérida all those centuries ago. I walked across the 2000 year old dam wall. Amazing construction.
      A bit later cows that look like bulls and rams that look ewes. I never knew that rams could have such huge low slung balls.
      Finally arriving at the cutest town of Aljucén with lots of Camino signage and a great old church dedicated to St Andrew. The only down side was that the church was built to celebrate the expulsion of the Moors. ☹️
      Tomorrow I walk 19 km.
      Buen Camino
      PS just worked out I am averaging 15 km per day which includes the 56 km by bus and taxi. Not too bad for an old codger.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Salamanca, Salamanca, Salamanque, サラマンカ

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